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WilsdmfferÄlgebla« Amtsgericht und den Stadtrat zn Wilsdruff rentamt zu Tharandt Postichect-Konio: Leipzig Nr. 28614 Nr. 259 Sonnabend den 8. November 1918 78. Jah'g NS Amtlicher Teil Wilsdruff, am 6. November 1919. Der Stadtrat. 687 Dresden, am 4. November 1919. MlOrfleii des Fmüen«tiM Ende McM LS LelluE ma«"» US, Haid hr!t in auf der lilsdniff er. kb' lersamiff' ürgkllicht c wiedck a Mehl' ang und sirre', tze« . wurdrn len noch Lriveid' Hierdurch wird bekannt gegeben, daß heute der Nahrungsmittelchemiker Herr Dipl.« ^"8. Berthold Kayser aus Dresden a's ständiger Vertreter des Herrn Medizinal- D Professor Dc Süß für die Nahrungsmirtelkontrolle im Stadtbezirk in Mcht genommen woiden ist. Zur Erlangung verstärkter Kartoffellieferungen ist von Reichs wegen mit Wirkung vom 3. November 1919 ab ungeordnet worben, daß für jeden bis 15. Dezember 1919 auf dis Aurlage nbgelnferten Zentner Speisekartoffeln neben den bisher festgesetzten Höchstpreisen und Zuschlägen (Schnelligkeits- und Anfuhrp'ämie) eine besondere Schnelligkeits prämie von 2 Mark gezahlt werden darf. Drese B-fugnis gilt im Freistaate Sachsen auch für die innerhalb des genannten Zeitraumes auf Landeskartoffelkaite gelieferten Kartoffeln. 2150VO^.IV Wirtschaftsministerium, Landeslebensmittelamt. aatsdab" Anfrage gemaihi ingt, dal in aus' ngß Nus' lehrungkr s einig!» nit L-k' uns hier abermals angetan wird'« Uber die teuflische Ge sinnung, die darin zum Ausdruck kommt, daß in demselben Augenblick, da uns mit der einen Hand — genau ein "Jahr nach Abschluß des Waffenstillstandes! — der Fried? bargeboten, mit der anderen ein neuer vernichtender Schlag gegen uns geführt wird, würdig der Hungerblockade, der Auslieferung von 140600 Milchkühen und ähnlichen schönen Heldentaten, mit denen unser Volk systematisch zur Ver zweiflung gebracht wird? Wissen wir nicht von vorn herein, daß alles unterschrieben wird, und sei es noch so v><mmelschreiend? Daß auch die gerechteste Sache von der Weltverloren wäre, wenn wir uns zu ihrer Verteidigung entschließen wollten? Also entrüsten wir uns nicht erst sondern unterschreiben wir. Mit zusammengebissenen Zähnen zwar, allerdings, aber unterschreiben wir. lkhmigtiN ichenlM irchitcku» sich auf Reich-»' nngthend sie lcksache» sich bei' «evor die sher stei' rei dieses rt Druck' oller u«d mg i» cbig. Die Folterknechte. Sie ist da, die neue Note der Entente, deren Ankunft M schon seit Tagen kommen sahen. Der Zeitpunkt ist N gewählt — für unsere Feinde, denn wir sind mit ^rkehrsnöten, Generalstreikbewegungen, Zeugenverhören Untersuchungsausschüssen so angelegentlich beschäftigt, uns neue Pariser Liebenswürdigkeiten kaum sonder- interessieren werden. Auch wenn sie so ziemlich das Meheuerlichste darstellen, was uns bis jetzt geboten ^rden ist. r. Das erste Protokoll soll jetzt aufgestellt werden, mit sIen Veröffentlichung der Friedenkvertrag in Kraft zu Kn ist und zu dessen Errichtung die Entente sich ver achtet hat, sobald drei der alliierten und assoziierten Gierungen den Vertrag ratifiziert haben. Schön, sagt Oberste Rat, machen wir; aber nur wenn Deutschland gleich ein zweites Protokoll unterzeichnet, in dem es sich ^vflichtet, einige Kleinigkeiten nachzuholen, die aus seinen MfensMstandsverpflichtungen noch übriggeblieben sind. Beschiel: die Lieferung von Wagen unb Lokomotiven, k? Zurückziehung der deutschen Truppen aus Rußland, ^vollständigen Verzeichnisse der von den Deutschen be- Mgnahmten Gelder und Werte und vieles andere, in allen Einzelheiten aulgezählt wird, um unsere kKtragsbrüche" »or der Welt nur ja in möglichst grelle d/^uchiimg zu rucken. Natürlich fehlt darunter auch nicht Punkt, auf den es den Herrschaften drüben wohl am Klien ankommi: »man" habe die deutschen Kriegsschiffe ,s Scapa-Flow zerstört, und wer anders haste für diese Übeltat als die deutsche Regierung, das deutsche Volk? LP fünf leichten Kreuzern und 400 000 Tonnen an sKwimmdocks, Kränen, Schleppern und Baggern will jZ die Entente als Ersatz begnügen, abgesehen davon, tz ° »natürlich" die Besatzung der zerstörten Schiffe in M>and zurückgehalten wird, um für ihre Missetat von tz?!'schen Kriegsgerichten abgrurteilt zu werden. Im Mllerungsfall setzt es — selbstverständlich — Zwangs- bZnahmen, während di« sonstigen, vom Obersten Rate ktMossenen Strafbestimmungen ohne weiteres Geltung ^Ngeri. Bis zum 10. November haben sich die deutschen Kollmächtisten in Paris einzufinden, wo sie „gebeten" Kden, an der Rnfskllnns des ersten Protokolls teil- "khmen. Soll man sich sroß entrüsten über die Schmach, die 3 Nachtrag ^Verordnung vom 13. September 1919 (1680 VI^IV) über die Kartoffelversorgung Wirtschaftsjahr 1919/20 (Sächsische Staatszeitung vom 16. September 1919, Nr. 212). er eiivas üt sei»!» wohnet veise ft : sich all« K-i Vähnni mßie ii' ! werk»' :mut. r Unal" wiunM r zu Di-' ^munisl!» 5tkllun4 "fir S'/ -ilerM' Der Oberste Rat in Paris setzte die Niederlande davon in Kenntnis, daß er an seinem Beschluß, die nach dem Ausbruch Les Krieges gekauften deutschen Schiffe nicht als holländisches Eigentum anzuerkennen, festhalte, OemonsimtLonssireik am ?. November? Vorbereitungen der Kommunisten. Die Absichten und Bemühungen der Kommunisten läßt ein Rundschreiben erkennen, daß vor einiger Zeit die Reichszentrale der Kommunistischen Partei an die einzelnen Organisationen erlassen hat. Es heißt darin: „Die dritte Internationale beabsichtigt, am 7. No vember, dem Jahrestag der russischen Revolution, in allen Ländern, auf die sie Einfluß hat, große Demonstrationen zur Feier der russischen Revolution und als Protest gegen Lie Erdrosselungsaktion seitens des internationalen Kapitals, durchzuführen. Es wird in allen Ländern die Parole zum 24stündigen Demonstrationsstreik herausgegeben werden. Wir werden unsererseits zur Vorbereitung der Aktion ein Flugblatt herausgeben, außerdem soll eine besondere Fest schrift zu diesem Tage verkauft werden. Für Deutschland kommt hinzu, daß diese Aktion zugleich an Stelle der Feier für die deutsche Revolution tritt und damit dem Rummel, den die Mehrheit für den 9. November plant, wirksam zuvorkommt. Wir sind an die U. S. P. D. mit der Frage herangetreten, ob sie sich an diesen Aktionen beteiligen will; Antwort steht noch aus. Sobald die Antwort em- getroffen ist, geben wir Ihnen Kenntnis. Falls die U. S. P. D. zusagt, würden wir empfehlen, nach den örtlichen Verhältnissen die Aktionsgemeinschaft mit der kl. S. P. D. durchzuführen; bezüglich der Parole, der Redner, del Demoustrationszüge usw. die entsprechenden Vereinbarungen gemeinschaftlich zu treffen. Falls die U. S. P. D. sich an der Aktion beteiligt, sind uns deren politische Losungen aicht bekannt. Jedenfalls bitten wir schon heute in den Neben usw. an unseren besonderen politischen Losungen 'esthalten zu wollen." Der Ltntersuchungsausschutz. Berlin, S. November. Heute begann die Verhandlung mit einer Reibe von Fragen an den früheren deutschen Botschafter in Amerika, den Grafen Bernstorff. Er sagte über die unzweifelhaft in Amerika benschende antideutsche Stimmung aus, die englische Propaganda wäre der deutschen in jeder Beziehung überlegen gewesen. Er selbst habe sich, um seine amtliche Stellung nicht zu gefährden, von jeder Propaganda zurückge- halten. Das deutsche Werbebureau in Ncwyork stand erst unter der Leitung Dernburgs, später unter der Führung des Geheimrats Albert und des Dr. Schür. Dernburg wurde der amerikanischen Negierung mißliebig, als er anfing, öffent liche Reden zu halten. Eine amtliche Propaganda gegen Deutschland hat in Amerika erst nach Ausbruch des Krieges eingesetzt. Die Ansicht, Wilsons Friedensoermiktluns stände «uter englische« Einfluß, wurde in Amerika nicht geteilt, dort hatte man die entgegen gesetzte Auffasson«. St«at»s«kretär «. D. Zimmermann sucht wiederholt sei«« zu d,kräftigen, di« Wege Wilsons seien durch Gngkaad teei»fl«ßt gewesen und stützt sich dabei auf eine Untarreduna eines Gesandt,n mit einem neutralen Minister. Seine Auffassung sei von Hindenburg geteilt worden. Ans Anregung wird mit Rücksicht aus die neutralen Stadien nunmehr die Öffentlichkeit eine Zeitlang aus geschlossen. Nach Wiederherstellung der Öffentlichkeit erklärte Graf Bernstorfs, er wolle nicht so well gehen zu behaupten, das; Professor Münsterberg von englischen Agenten umge bracht worden ist. Er ist einem Schlaganfall erlegen. Tat sache aber ist, daß er wie wir alle gesellschaftlich und poli- illch bopkoitiert wurde. Bernstorff glaubt nickt, Lie Wilson- note sei unter englischem Einfluß und mit englischem Ein verständnis erlassen. Aber es sei anzunehmen, daß vorher bei England Erkundigungen eingezogen worden seien. Das halte er für möglich. Er hatte aber den Eindruck, daß die Friedensnott Wilsons England außerordentlich unangenehm war. Staats sekretär a. D. Zimmermann kann sich nicht erinnern, in einer Pressebesprechung ungemein scharfe Auseinandersetzungen über Wilson getan zu haben. Warum Graf Bernstorff vom Kaiser nicht empfangen wurde. Reichskanzler a.D. Bethmann Hollweg meint zu dieser Frage, das sei ein Thema, welches gegenüber den bisherigen hochpolitischen Feststellungen nur episodenhaften Charakter trage. Da Ler Vorsitzende nickt dieser Ansicht ist, verbreitet sich Bethmann weiter über die Angelegenheit. Der Kaiser sei sofort von der Ankunft Bernstorffs unterrichtet worden Außerdem habe er, der Kanzler, dem Kaiser ausführlich Vor trag gehalten über das, was Graf Bernstorff berichten würde. Der Kaiser sei also vollkommen unterrichtet gewesen. Es hätte keine politische Veranlassung vorgelegen, auf sofortigen Empfang zu drängen. Graf Bernstorfs sagt dazu: Als ich im Mai vom Kaiser empfangen wurde, waren alle diese Fragen so vollkommen erledigt, daß ich keine Veranlassung mehr hatte, darauf besonders zu drängen. Ich kann mich daher nicht entsinnen, daß bei dieser Unterredung irgend etwas gesagt wäre, was politische Bedeutung gehabt hätte. Der unbeschränkte A-Boot-Krieg. Vorsitzender Warmuth: Wir kommen nunmehr zu der wichtigen Frage des rücksichtslosen U-Boot-Krieges und zu den Gründen, welche für die Reichsieitung dafür maßgebend waren. Ich halte dem Zeugen von Bethmann Hollweg die Teniichrill vom 29. Februar 1916 vor, in der er alle wesent lichen Gründe gegen den rücksichtslosen U-Boot-Krieg anführt. Der Vorsitzende gibt eine kurze Übersicht über die Denkschrift, die eine Bezwingung.Englands durch dieses Mittel für un möglich hält, wohl aber den Eintritt Amerikas in den Krieg vor- anssiebt. Außerdem bat Bethmann in Charleoille dem Kaiser diese Bedenken nochmals persönlich vorgetragcn. Der Kaiser sei der Meinung Bethmanns beigetreten. Am 31. August 1916 fand im Sckloß zu Pleß abermals unter Vorsitz des Kaisers eine Besprechung statt. Auch aus diesem Protokoll geht die Gegensätzlich'!! t der Auffassungen zwischen den Zivilbehörden und den Militär- und Marinestellen hervor. Auch dort ver trat Bethmann seine frühere Ansicht. Später vertrat Beth mann nochmals die Auffassung in einem Schreiben vom 23. Dezember 1916 an Hindenburg. Darin heißt es, daß der Kanzler die alleinige nnd nicht übertragbare Vcraniwortnng für den U-Boot-Krieg trage. Er dürfe nur begonnen werben, wenn unsere militärische Lage mit Sicherheit darauf schließen lasse, daß die europäischen Neutralen in den Krieg gegen uns nicht eingreifen würden. An die dänische und holländische Grenze müßten Truppen entsandt werden. Es heißt am Schluß, Lab bei der Entscheidung über den rücksichtslosen U-Boot-Krieg abgewogen werden müßte, ob feine Vorteile größer seien als Lie Nachteile. Hier tritt also zum erstenmal in aller Sckärfe der Satz hervor, daß die Vorteile des rück sichtslosen U-Boot-Krieges gröber sein könnten ais seine Nachteile. Für den Ausschuß ist es nun von größter Wichtig keit, festzustellen, we'che Gründe maßgebend gewesen sind für Lie veränderte Stellungnahme zum U-Boot-Krieg, Len Sie (zu Bethmann) als verhängnisvoll bezeichnet hatten. Herr v. Bethmann Hollweg verweist auf die vor liegenden Asten, die dem Ausschuß eine klare Vorstellung geben müßten über seine Stellung zum U-Boot-Kriege in den verschiedenen Zeiten. Die Frage sei sehr kompliziert gewesen. Bethmann Hollwrg verweist auf seine Aussage vom vorigen Freitag und verliest sie nochmals. Ich wüßte nicht, fährt er fort, was ich meinen Ausführungen vom Freitag noch hinzu fügen sollte. Ich habe ein Wort gebraucht, daß ich den Beschluß für einen verhängnisvollen gehakten hätte. Es hmg ein ungeheures Verhängnis über diesem Beschluß, das mußte jedem Menschen klar sein. Wenn der U-Boot-Krieg nicht glückte, so mußte er das sticht cbeil ufbach« will -Hit sich zu ei»' Ha»^ r an die erbeten s eit für ft' «?r il?dku5 «?» heil gesucht chilliil^ ßiges Kleine Zeitung für eilige Leser. Reichspräsident Ebert und Reichskanzler Bauer erlassen Akn Ausruf an alle Volksgenossen zur Mithilfe hei den ^nahmen zur Kohlenversorgung und Beseitigung der ^rtoffelnot. Nach Meldung eines vom Reichswehrmlnisterium in das Mikum entsandten Offiziers haben sich bisher von den zu Russen übeigflretenen Formationen insgesamt 5500 Mann Heimkehr entschlossen. k^Für die Besetzung Oberschlefiens sind nunmehr franzö- Truppen ausersehen. H Die Verhandlungen mit der polnischen Delegation in mln sind wieder ausgenommen worden. , Infolge der Verkehrssperre ist der auf den 16. November besetzte Parteitag der Unabhängigen um eine Woche ver üben worden. u.Tie neue Note des Obersten Rates, in der von Denffch- A die strafweise Auslieferung von fünf leichten Kreuzern 400 000 Tonnen schwimmenden Materials gefordert wird, letzt der deutschen Friedensdelegation überreicht worden. , Die französische Regierung bat beschlossen, die überflüssig i^ordenen deutschen SanitätLmannschaften aus der Ge- ^Senschaft zu entlassen. , Die amerikanische Regierung arbeitet den Entwurf eines Schlusses aus, der vom Senat verlangt, sich diese Woche Mitiv zur Ratifikation des Friedensoertiages zu äußern. i^Dle brasilianische Regieruna hat den deutschen Handels- Men freien Verkehr in brasilianischen Häfen zugestanden Z^ffre Behörden entsvrechenL angewiesen. i- die Amtshauptmannschaft Meißen, für das ^nlprecher: Ami Wilsdruff Nr. S. .MUdrufter Tageblatt- erschein! lägllch, mit Ausnahme der Senn, und abend« ü Uhr für den felgenden Te«. / Bezugspreis de! Selbstabh»Iung ° Druckerei wöchenMch Pf«., monatlich Pfg., vierteljährlich Mk.; uff unsere Austräger zugeiregen monatlich pfg., vierteljährlich MH; L »m deutschen Postanstalten vierteljährlich MI. ohne Zustellungsgebühr. A Poffanstalten, Postdetev sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen '"leit Bestellungen entgegen. / Im Aelle höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger Mloelcher Störungen der Beiriede der Zeitengen, »er Lieferenten oder der Mrderungselnrichtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung utz Nachlieferung der Zeitung »der auf Rückzahlung deck Bezugspreises. 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