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hinaus verbrauchte Kilowattstunde einen Aufpreis von 50 Pfennigen zu zahlen. 8 10. Stromsperrung. Bei wiederholt notwendig werdender Erhebung des Aufgeldes gemäß 8 9 ist die Kohlenwirtschaftsstelle berechtigt, dem Verbraucher den Strom zu sperren. 8 11. Strafbestimmungen. 1. Wer trotz besonderer Warnung mehr elektrische Arbeit verbraucht, als nach dieser Bekanntmachung und den OrtSvorschriften oder den gemäß 8 6 getroffenen An ordnungen deS Vertrauensmannes zulässig ist, oder wer den Vorschriften des 8 2 dieser Bekanntmachung oder den auf Grund dieser Bekanntmachung erlassenen Bestimmungen zuwiderhandelt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 10000 Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft. 2. Die Strafverfolgung tritt nur auf Antrag ein. Antragsberechtigt ist a) der Reichskommissar für die Kohlenverteilung oder die von ihm mit der Antragstellung schriftlich beauftragte Person, b) bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften, die von einer anderen Behörde als dem Reichskommissar für die Kohlenverteilung auf Grund dieser Be kanntmachungergangensind, die Behörde, die sie erlassen hat, bei Verfehlungen gegen 8 2 dieser Bekanntmachung die Kohlenwirtschafisstelle. Richtet sich der Antrag gegen einen Reichs-, Staats- oder Kommunalbeamten wegen einer in Ausübung seiner Dienstgeschäfte begangenen Zuwiderhandlung, so ist nur der Reichskommissar für die Kohlenverteilung antragsberechtigt. 8 12. 1. Vorstehende Bestimmungen treten mit dem Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft. 2. Die Bekanntmachung vom 2. November 1917 wird hierdurch aufgehoben. Berlin, am 9. September 1919. Der Reichskommissar für die Kohlenverteilnng. Stutz. Sämtliche Zuschriften der Verbraucher sind an den Vertrauensmann zu richten, d verpflichtet ist, sie erforderlichenfalls an die Abteilung Elektrizität der KohlenwirM stelle weiterzugeben. Zuschriften an den Reichskommissar sind zu richten an RAU Kommissar für die Kohlenverteilnng, Abteilung Elektrizität, Berlin 2v°" Kurfürstenstratze 117. Bezirkstierarzt Regierungsveterinärrat Haubold in Meitze« ist vom 28. bis 16. Oktober d. I. beurlaubt und wird während dieser Zeit durch Bezirkst^' Regierungsvelerinärrat Dr. Göhre in Grotzenhai« vertreten. Meißen, am 30. September 1919. sz Die Amtshauptmarmschast-^ Die Gebühren, welche die Leichenfrau für ihre Mühewaltung im Bsstattungsd'^ zu beanspruchen hat, sind anderweit geregelt und in folgender Weise festgesetzt Sei SeerMgungen 1. Grades (Beisetzung, Grabrede und Bescheidläuten) 12 Mk. 2. , (Grabrede) 10 Mk. 3. „ (Gebet) 8 Mk. 4. „ (Segen) 6 Mk. 5. „ (totgeborene Kinder) 4 Mk. und bei Armenleichen 4 Mk. Dieser Tarif tritt sofort in Kraft. Wilsdruff, am 30. September 1919. so Der Stadtrat^^ Bestellungen auf Rotkraut Wilsdruff, am 2. Oktober 1919. Der Stadtrat—Kriegswirtschaft^ Dir billen WM, WiM bi; 11Ihr mmillG mWD Religionskämpfe. Aus Lehrerkreisen wird uns geschrieben: .Man tut den Sozialdemokraten unrecht, wenn innen vorgeworfen wird, sie hätten die Revolution zu einer Lohnbewegung erniedrigt. Freilich wird seit dem No vemberumsturz um materielle Dinge allerorten in einer Ausdehnung und mit einer Erbitterung gekämpft, die unserer aufs äußerste bedrängten Volkswirtschaft zum Ver derben gereichen muß. Aber daneben finden die Vertreter der Arbeiterinteressen immer noch Zeit und Gelegenheit, auf die von ihnen angestrebte geistige Umbildung des Volkes hinzuwirken, denn sie wissen ganz genau, daß der Mensch von Brot allein nicht leben kann, und daß der Zukunft nur sicher sein kann, wer auf die Jugend maß gebenden Einfluß zu gewinnen vermag. Die Schule ist es deshalb, der sie ihre besondere Aufmerksamkeit zu wenden, und innerhalb des groben Gebietes der Jugend erziehung wiederum ist es der Religionsunterricht, dem sie am liebsten völlig den Boden abgraben möchten. Damit berühren sie eine sehr empfindliche Stelle des deutschen Volkslebens; das wissen sie recht gut, die Herren um Adolf Hoffmann, den verflossenen preußischen Kultus minister, wenn sie sich gewöhnlich so stellen, als hätten sie auch in dieser Frage die breiten Massen hinter sich. Als kürzlich in München, der Stadt der ersten deutschen Räte republik, eine Volksabstimmung über die Frage: Konsessions oder Simultanschule entscheiden sollte, wurden etwa 55000 Stimmen für die „reaktionäre" und nur etwa 17000 Stimmen für die „moderne" Schulform abgegeben. Und als in Berlin auf privatem Wege festgestellt werden sollte, wie die Eltern der Volksschulkinder über die Ab schaffung des Religionsunterrichts denken, bedeckten sich die ausgeschickten Fragebogen mit Hunderttausenden von Unterschriften, die auf das entschiedenste gegen diese Reform protestierte, und gerade in den Stadtteilen, die hauptsächlich von Arbeitern bewohnt sind, fand diese Be wegung den stärksten Anklang. Trotzdem haben die beiden sozialdemokratischen Parteien der Stadtverordnetenver sammlung jetzt auch in der Reichshauptstadt eine grobe Aktion im Sinne ihrer Bestrebungen eingeleitet. . Sie forderten in einem Antrag an den Magistrat dafür Sorge zu tragen, daß die Schulkinder auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten ohne weiteres vom Religionsunterricht befreit werden, und daß durch die Lehrer keinerlei Beeinflussung der Eltern der Kinder versucht wird. Mit dem ersten Teil dieses An trages erklärten auch die liberalen Mitglieder des Stadt parlaments sich einverstanden, dagegen wollten sie es mit klaren Worten als zulässig bezeichnet wissen, daß die Lehrkräfte im Zweifelfalle feststellen, ob der Antrag auf Befreiung tatsächlich von den Erziehungsberechtigten ge stellt, ist und daß die Lehrkräfte den Erziehungsberechtigten auf deren Wunsch ihren Rat erteilen. Hier liegt also auf der einen Seite das Bestreben vor, die Beeinflussung der Eltern und auch ihrer Kinder zum Monopol der Religionsgegner zu machen, auf der andern Seite der Versuch, der Schule und ihren Lehrkräften, von denen man ja fordert, daß sie verstehen müssen, ein vertrauens volles Verhältnis zu Eltern und Kindern zu schaffen, den legitimen Anteil an der geistigen und seelischen Gesund heit unserer Jugend zu sichern. Weiß man doch nur zu gut, wie solche schriftlichen Anträge von den damit beauf- rragten Agitatoren besorgt, wie die nötigen Unterschriften Eintritt der Demokraten in das Reichskabinett Eintritt derDemokraten in das Reichstag Deutsche Nationalversammlung l88. Sitzung.) «t. Berlin, 1 Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Einigung über Oberschlesien. Bei den Handlungen zwischen den Vertretern Oberschlesiens Preußischen Landesoersammlung ist eine Einigung sämtlichen Parteien erzielt worden. Danach soll ^jl' schlesien die provinzielle Autonomie im Rahmen der L» gehenden Bestimmungen, die in Zukunft für die preE Provinzen gelten sollten, erhalten, und zwar mos sofort, nicht erst, wie ursprünglich geplant war, 1. April ab. Auch der Beirat beim Oberpräsidenten sofort geschaffen werden. Die Vereinbarung der Ms F ist um so bedeutsamer, als bisher alle Etnigungsoeu^ zwischen Zentrum und Sozialdemokratie gescheitert Den Verhandlungen wohnten auch einige Vertreter schiessens in der Nationalversammlung bei. Am ihres Ergebnisses wird die Autonomieoorlage für schlesien, die in der Landesversammlung zurückgestellt m ohne weiteren Verzug erledigt werden können. 4- Die katholische Kirche und die Sozialdeuww^ Eine grundsätzliche Stellungnahme faßte in einer Vec^ lung in Königshütte der oberschlesijche Klerus. Er en daß nach den Weisungen des Kirchenrechts und 0^ M klärung des Breslauer Fürstbischofs vom 22. 1918 es keinem Katholiken erlaubt ist, Sozialdes zu sein. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Zur Deckung eines Teiles der Brotpreiserhöbung beab sichtigt die Netchsregierung 3V» Milliarden bereitzustellen. * Bezüglich Oberschlesiens ist zwischen den Parteien nun mehr eine völlige Einigung erzielt worden. * Die italienische Kammer ist aufgelöst worden. Die Neu wahlen finden am 10. Oktober statt. * Die Düsseldorfer Stadtverordnetensitzung hat Oberbürger meister Koch-Kassel zum Oberbürgermeister von Düsseldorf gewählt. * Die sozialdemokratische Fraktion der Nationalversammlung wählte Scheidemann wieder zu ihrem Vorsitzenden. * Die parlamentarische Untersuchung-kommission der Natio nalversammlung hat mit der Untersuchung der Schuldfrage am Kriege begonnen. * Der größte Teil des in Kurland stehenden 6. Reservekorps ist geschloffen als „Deutsche Legion" zu den gegen die Bolsche wisten kämpfenden russischen Truppen übergegangen. * Der Generalstreik der britischen Eisenbahner wird von der Londoner Presse als verloren bezeichnet. * Nach Berichten aus Washington soll dort ein russisches Friedensangebot eingegangen sein, das eine völlige Unter werfung der Bplschewisten bedeutet. Italien. x Auflösung der Kammer und Neuwahlen' italienische Deputiertenkammer ist aufgelöst worden-^- Wahlen wurden zum 10. Oktober ausgeschrieben. und Kammer werden am 1.' Dezember zusammen',,^ Die Auflösung findet in der Presse vorerst wenig Widerspruch. Irgendwelche Umbildungen im Kabinen vorläufig nicht zu erwarten. Rußland. X Ein angebliches Friedensangebot der wisten an die Entente soll in Washington eing^? sein. Danach wäre die russische Sowjetregierung " Friedensoerhanölungen unter folgenden BedingnE^ zuleiten: Abdankung der Sowjetregierung. EEM; der Hinrichtungen, Abschaffung des Terrors. Er> eines Freigeleits für 12 Bolschewistenführer, Lenin, Trotzki und Sinowjew, die sich nach Suds" begeben wollen. Drei Ministerposten. Die Demokratische Fraktion der Nationalversanw" hat nunmehr endgültig beschlossen, in das Retchsminu^ wieder etnzntreten, nachdem Zentrum und namcntUw MchrheitSsozialisten in bezug auf das Betriebsrats genügend Entgegenkommen gezeigt haben. . Die Demokraten dürften das ReichsjustizmimM'^ das Ministerium des Innern und ein Ministerium Portefeuille erhalten und für eine Besetzung dieser die Herren Schiffer, Petersen und Koch Vorschlägen- diesem ist es vorläufig zwar noch zweifelhaft, ob er t Oberbürgermeisterposten in Kassel oder in Düsseidol gibt, um in die Regierung einzutreten. Die ressortfragen werden in weiteren Verhandlungen teiführer geregelt werden. Die endgültige Entscve> dürfte erst fallen, wenn Reichskanzler Bauer naÄ " zurückgekehrt ist. > Die heutige Sitzung verlief noch ruhiger und Miu mäßiger als die gestrige, die für den Oktober einen in Höhe von 1S Milliarden bewilligte. Der Anblick, Sitzungssaal heute darbietet, erinnert an die stillste "u« L lung in den friedlichsten Zeiten. Die Teilnahme, hi heutigen Sitzung entgegengebracht wurde, war ge^H Zahl der erschienenen Abgeordneten war klein und "jeA Zuschauertribünen waren einige ganz leer. Die (.j glänzte zumeist durch Abwesenheit. Ihr HauptvenvM» der Unterstaatssekretär Lewald. Zuerst beschäftigte Haus mit dem Tumultschadensgesetz, über das schon gestern die Redner mehrerer Parteien hatten. Heute kamen noch die deutsche Volkspartei " M unabhängigen Sozialdemokraten zum Wort. AlsdaM'lieU die Vorlage einem besonderen Ausschüsse von 21 MA überwiesen. Die Regelung der Tumultschadenfrage nur wichtig, sondern auch dringend. M Die Lage, die in dieser Hinsicht zurzeit bestem' U von dem Sprecher der deutschen Volkspartei, Grafen Dohna, zutreffend wie folgt geschildert: öffentlickuna des Entwurfes sind die Zustände um IM und wie zur bloßen Parteilache herabgewürdigt wird, was nur als Ausdruck innerster, geläuterter Überzeugung Respekt verdient. Nur zu gern wird jeder Versuch eines Lehrers, die Eltern vor Unbesonnenheiten zu schützen, als Gewissenszwang getadelt, während es den Gesinnungs genossen von Adolf Hoffmann unbenommen sein soll, mit den schärfsten Mitteln für Lie Boykottierung des Religions unterrichts einzutreten. In der Verhandlung über diese Anträge ist ein Fall zur Sprache gekommen, der deutlich genug zeigt, aus welcher Seite hier Neigung zu terroristischem Verhalten vorhanden ist. Ein Schulrektor hatte sein — sozialdemo kratisches — Stadtverordnetenmandat niedergelegt, ohne daß über die Gründe, die ihn dazu bestimmten, etwas be kannt geworden war. Jetzt wurde mitgeteilt, daß ihm zu- gemutet worden war, in seiner Schute für den Austritt der Kinder aus dem Religionsunterricht zu agitieren, ob wohl ihm bei seinem Übertritt zur Sozialdemokratie aus drücklich die Freiheit seiner religiösen Überzeugung garantiert worden war. Der Mann wird nun wissen, was von solchen Garantien zu halten ist. Aber auch eine Schulverwaltung, die es mit ihrer Verantwortlichkeit ernst nimmt, wird die Grenzen nicht überschreiten lassen, bis zu denen die Parteiagitation in Lie heiligen Räume Ler Schularbeit vordringen darf. In Berlin ist der sozialdemokratische Antrag an genommen worden; andere Städte werden diesem Beispiel folgen. Die Vertreter der auf religiösen Boden stehenden Parteien haben dagegen den allerschärfsten Abwehrkampj angekündigt, und wir werden nun wohl bald auch aus diesem Gebiete recht erbauliche Dinge erleben. Damit entfernen wir uns zwar immer mehr von dem einen Ziel, das uns alle nottut, der inneren Geschlossenheit, als daß wir ihm näherkommen, aber das Parteiprogramm ist ge- xxM — und ügs ist noch wichtiger als Mes aMre. Die deutsche Legion m Kurland. Geschlossener übertritt zu den Russen. Der größte Teil des im Baltikum stehenden 6. deutscher Reservekorps ist, da die versprochene Ansiedlung in Lett land nicht erzielt werden konnte, als „Deutsche Legion" zu den von dem russischen Fürsten Urussow geführten, gegen die Bolschewisten kämpfenden russischen Truppen übergegangen. Die sogenannte „Eiserne Division", die bei Mitan steht, dürfte voraussichtlich diesem Beispiele folgen. Der Kommandeur der Deutschen Legion ist der Kapitän zur See Siebert, der in einem Aufruf an seine Truppen u. a. sagt: Die Verhandlungen mit dem russischen Oberbefeblshabei Oberst Vermont sind soweit gediehen, daß für uns folgende Bedingungen festgesetzt sind: Russische Löhnung und Gehälter unter der Zusage, Laß niemand durch die russische Lobn- ordnung schlechter gestellt sein darf, als er nach unseren Be soldungsbestimmungen gestellt war; Weiterbezahlung von Familienzulagen, Auszahlung in deutschem oder einem dem deutschen gleichwertigen Gelbe; Einführung der russischen Kriegsgesetze unter besonderen Einschränkungen, durch die für uns die Prügelstrafe aufgehoben wird und alle anderen Strafen auf dem Gnadenwege vom Befehlshaber der deutschen Legion gemildert werden können; Zusicherung, daß jeder Teilnehmer an dem bevorstehenden Feldzuge, soweit er sich nicht durch schwere Bestrafungen unwürdig gemacht bat, bs- rechtigt ist, nach Beendigung des Feldzuges die russische Staatsangehörigkeit zu erlangen und sich entweder in An lehnung an bereits bestehende deutsche Kolonien oder aus Wunsch auch anderswo anzustedeln, ferner die Möglichkeit, in den russischen Mllitär- und Staatsdienst einzutreten, wobei die russische Regierung alle Verpflichtungen zu übernehmen bereit ist, die dem Betreffenden im deutschen Staate zustehen würden. Es sind ferner Verhandlungen im Gange, nach denen jedem Ansiedler 80 Morgen Land kostenlos überlassen werden sollen. Außerdem wird die Truppe bei den oben erwähnten Wirtschaftsunternehmungen an dem Gewinn be teiligt sein, so daß auch die Beschaffung der ersten Betriebs mittel für die Ansiedler gewährleistet wird. Der Befehlshaber richtet an alle zuständigen Stell? das Ersuchen, die Mannschaften über die gesamte Lage und über die angeführten Einzelheiten zu unterrichten. Er halte es fü,r dringend geboten, daß den Leuten Klar heit gegeben werde über das, was beabsichtigt ist. Er schreibt ferner: „Ich bitte, keinen Zweifel darüber zu lassen, daß alle diese Gedanken der Ansiedlung usw. zu nächst bedingen, daß wir sie uns erkämpfen. Das Ziel des Kampfes kann nur die Niederwerfung des Bolsche wismus und die Wiederherstellung der Ordnung im russischen Reiche sein. Wie lange es dauern wird, bis dies Ziel erreicht wird, kann niemand voraussagen. Ich habe aber die feste Überzeugung, daß die Schwierig keiten, die uns auf dem Weg zu diesem Ziel entgegen treten, zu überwinden sind, wenn sich alle Führer uv" Marmichalten hsMßt sind, was es zu eMmpjen gift." y liff aul ? die s M bei nac über Ä Um ^dem Waste AI Re ^«ger --Luchs lUig. > Mes Lshe Zs KL h Deichs °>ea, d, i?" H° d ZN d iss?' ° ^rlei Horden, Mm jed Mig! Aren r Mn. 2 »ens Nuris. dMis .Di ihMn 8- H 8 2 n h t EH Lch, tzs sie d L» «ter K