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Har Aktien Aktien 0 Ata« ""ruf 21 ÜA! äes Srößi als Kat Mäspates. Der anäere Porphyr legt sich mit breiter fläckenerskreckung um äieses normaler Ouarzporphyr bezeichnete Gestein Kerum. Seine Grunämasse eine Farbtönung nach äem Grauvioletten zu, so äass sich äieser A halten K< aber sind sie ausgebiläet im Oriebischtale auf äer Strecke von Zerzogswaläe- Mokorn bis zur letzten grossen Nmbiegung äer Oriebisck oberkalb Munzig. Durch seine räumliche Verbreitung wichtiger als der Diabas ist der Porphyr in äiesem Gebiet. Wer äen Oharanäter Malä nach äen ver schiedensten Dichtungen äurchquert und dabei auf die Gesteine achtet, dem wird äie Tatsache nicht entgeken, dass es sich kier in äem Gebiete um äen Landberg Kerum um äie Ausbildung zweier yorphyrarten kanäelt. Die eine einen bei weitem beschränkteren kaum als äie anäere einnekmenäe Porphyrart stekt bei äem Dorfe Grunä an unä biläet oberkalb äesselben steile, äurch äen Strassenbau blossgelegte, mässig koke felswände an äer rechten Olseite. Eine genaue Betrachtung äieses Porphyrs lehrt, äass er äie Leschaffenheit besitzt, äie auch äer Laie an Porphyren voraussetzt. Das Gestein weist eine gleichmässig kellrotgefärbte Grunämssse auf. 3n äieser Grunämasse sinä grössere Kristalle eingebettet, äie bei genauerem Zusehen sich als Kristalle von Ouar; unä äes anäeren Minerals erweisen, welches vorwiegenä an äer Zusammensetzung äer Porphyre beteiligt ist, h? °uf r '!"k des Porphyr in seinem Aeusseren beträchtlich äen Porphyriten näkert, äie sich von Milsdruff nach Potsckappel, nach äem Plauenschen Grunäe zu er strecken. Kuch in äer Grunämssse äieses Porphyrs sinä grössere, schon äem unbewaffneten Auge erkennbare Kristalle eingebettet. Eine genaue Untersuchung lekrt, äass es sich äabei fast okne Ausnahme um feldspat- kristalle kanäelt, wäkrenä Ouarzkristalle nur in geringer Taki unä in winziger Grösse beigemengt sinä. Diese Tatsache ist äer petrograpkische Ausdruck äes Kefunäes, äer sich bei äer chemischen Analyse ergeben Kat, äass äieser Porphyr runä 71,3 Prozent Kieselsäure entkält, wäkrenä sie sich bei äem erstgenannten normalen Ouarzporphyr mit 75,4 Prozent an äer Zusammensetzung äes Gesteins beteiligt (Geol. Erläuterungen äer Sektion Oharandt, 1. Aull. Z. 34 unä 35). Dementsprechenä bezeichnet man äie zweite Porphyrart als quarzarmen Porphyr. Leide Porphyrarten scheinen sich gleichzeitig ausgebiläet zu kaben. Diese Vermutung wirä äurch äen Einstand wakrscheinlich gemacht, äass äie Debergänge von äem einen in äen anäeren Porphyr fliessend sinä. Dass sich äer quarzarme Porphyr ringförmig um äen normalen ausbreitet, finäet möglicherweise in folgenäen, in äer Züttentechnik gesammelten unä verwenäeten Erfahrungen seine Erklärung. Menn Erze verküttet weräen, fügt man iknen flussmittel bei, ; 8. kalk, flussspat, Kochsalz, Korav unä äergleichen, um äie Verflüssigung äer Erze zu erleichtern. Die wirksamen kestanäteile äer flussmittel sinä äabei äie Lasen, äie eine chemische Vereinigung mit äem Säurebestanäteil äes Erzes, vielfach also mit äem Ouarz, erstreben. Die quarzarmen Por- phyre äes Oharandter Maläes brachten nun beim Emporquellen aus äer Meke äes Eräinnern einen koken Gehalt an basischen Lestanäteilen mit an äie Oberfläche. Sie waren infolgeäessen weniger strengflüssig als äie normalen Ouarzporphyre, Konnten schneller breitfliessen unä fanäen so äie Anordnung ringförmig um äen normalen Ouarzporphyr Kerum. gerüstet mit je zwei Benzmotoren zu 500 und zu 250, zu sammen 1500 Pferdekräften. Es kann außer sechs Mann Beiatzung (1 Kapitän, 2 Führer, 2 Maschinisten und eine Bedienung) 18 Reisende mit Gepäck aufnehmen. G Der Sohn eines ehemaligen deutschen Staats sekretärs französischer Soldat. Wie das „Journal des Debats" mitteilt, ist Klaus Zorn 0. Bulach, der älteste Sohn des ehemaligen Staatssekretärs von Elsaß-Lothringen, der mit seinem Vater aus dem Elsaß ausgewiesen worden war, von der französischen Regierung ermächtigt worden, zurückzukehren. Er ist als Freiwilliger in das Pariser Kürassierregiment singetreten. D 2U Personen bei einer Eisenbahnkatastrophe ge tötet. Der Schnellzug Paris—Toulouse ist zwischen Montauban—Toulouse mit dem Schnellzug Cette— Bordeaux zusammengestoßen. Es sind 20 Reisende getötet und mehr als 40 ernst verlebt worden. s Gl,afftsche Kaligrubcn ersoffen. Infolge des nun seit mnf Wochen andauernden Streiks sind die Kalischächte im elsässischen Kaligebiet großenteils ersoffen, viele Moiore und elektrische Anlagen verrostet oder sonst irgendwie be schädigt, alle Geschäftsaufträge abgelehnt oder die Be stellungen annulliert worden. Auch wenn der Ausstand sofort zu Ende ginge, wären allein 14 Tage nötig, um das angesammelte Wasser herauszupumpen. Die Wieder herstellungsarbeiten werden aber schätzungsweise noch viele Wochen, ja Monate in Anspruch nehmen. Lei äer Erörterung äer frage, wie sich äie Porphyre in äer Um gebung äes Lanäberges zeitlich in äie folge anäerer geologischer Lildunge» einoränen, ergibt sich äie Schwierigkeit, äass äer Porphyr hier mit Ge steinen zusammentrifft, äie teils sehr viel älter, teils sehr viel jünger sinä als er selbst. So wirä äurch äie übrigen kier anstekenäen Gesteine M äie Liläung äes Porpkyrs ein so grosser Zeitraum freigelassen, äass man von einer Lestimmung kaum noch reäen könnte. Mir tinäen aber äie Antwort, wenn wir Lelunäe in äie Erwägungen kereinzieken, äie im Plauenschen Grunäe gemacht woräen sinä. ffn äiesem äank äer bergmännisch^ Tätigkeit geologisch sekr genau erforschten Gebiet Kat man gefunden, äass in äen kohleführenden Schichten, äem Karbon, porpkyrische Gemengtes völlig feklen, äass aber äie unmittelbar über äen karbonischen Schickte» la gern äen geologischen Gebiläe, äas Rotliegen äe, in äen unteren Leite» sekr reich an porpkyrischen Lrümmern ist. Menn nun auch äer pof' pkyrische Gekalt äieser Schichten vorwiegenä aus Bezirken stammt, ä>e äem Döklener Lecken näker liegen als äer Lanäberg, so sinä äie Ve»' witterungsproäukte äer kier zur Ausbildung gelangten Porpkyre sicher i» erkeblichen Leträgen jenen Gebieten zugelükrt woräen, unä äann steM nichts äer Annahme entgegen, äass äie Porpkyre um äas Döklener Lecke" Kerum unä äie Porpkyre äes Oharandter Maläes gleichalterig sinä. nach ist man bis zum Erweis äes Gegenteils zu äer Annahme berechtigt äass äie kier anstekenäen Porpkyre zu äer Teil, als äie Steinkohle»' formation äes Plauenschen Grunäes sich bildete, noch nicht vorhanäc» waren, dass sie aber schon die Erdoberfläche in diesem Gebiete bildete», als die karbonischen Schichten mit Gebirgsschutt zugedeckt wurden. Ich möchte noch bemerken, dass äer quarzarme Porpkyr leichter äes Verwitterung unterliegt als der normale Ouarzporpkyr. Es mag das >" dem Dyistande begründet sein, dass in allen Sickerwässern kohlensäuff und diejenigen Säuren gelöst enthalten sind, die bei der Verwesung tierischer und pflanzlicher Organismen entstehen, und äass auch äie Pflanze» in äen äussersten Enäen ihrer Murzeln Säuren erzeugen. 3n Hökers Masse basische Gesteine werden von allen diesen Säuren chemisch leb' Hatter angegriffen als saures Material, ferner zeigt der quarzarme Porph^ die Eigentümlichkeit, dass er in vollkommenerer Meise Säulen bildet als das normale Gestein. Am vollkommensten ist die Säulenbiläung in eine»' Porphyrbruche zu sehen, von welchem ich dank der freundlichkeit clc> Herrn Lehrer Kirsten in tzerzogswalde eine Photographie besitze. Lruch, welcher nahe am Dorfe Grund am rechten Gehänge des Lälche»» liegt, in welchen, „Schmieders Graben" seine Mässer zur Oriebisch zeigt äie Phorphyrsäulen in äer Anoränung, äass sie von einem Pu»^ nahe der Erdoberfläche ausgehen und sich fächerförmig nach unten u»" nach der Seite ausbreiten. Die mir vorliegende Photographie müsste Z" einem Diapositiv verarbeitet werden und würde dann bei Projektion vorträgen oder beim Anterricht in der Schule als ein hervorragend schöN Veranschaulichungsmittel Verwendung finden können. Innerhalb äes Porphyrgebietes finden sich noch drei gesteinskuncll>ä> bemerkenswerte Stellen. Sie sind zwar räumlich so wenig ausgedelM dass ihre Erwähnung füglich unterbleiben könnte. Aber das eine cliese Gebilde hat von jeher die Aufmerksamkeit weiter geologisch interessier Kreise in so hohem Masse auf sich gelenkt, dass mir seine kebergehu"^ AuG 00» Ong! Alexander v. Humboldt. Zur 160. Wiederkehr seines Geburtstages. Am 14. September jährt sich zum 150. Male der Tag, an dem der große Naturforscher Alexander v. Humboldt geboren wurde. Schon die ersten Arbeiten dieses genialen Mannes gaben Zeugnis von seiner großen wissenschaft lichen Befähigung. Auf vielen und sehr verschiedenen Gebieten führten ihn diese ersten Forschungen zu bedeut samen Ergebnissen, aber so groß war sein Streben nach universalem, umfassendem Wissen, daß die einzelnen Disziplinen der Naturwissenschaft ihm nur als Vorstufen zur tieferen Erkenntnis der Physik des Erdballes galten. Sein Drang nach Erkenntnis des Ganzen führte ihn in die Tropen, wo er für seine Zwecke ein reicheres Material zu erwerben hoffte. Seine große Forschungsreise ist das Vorbild für alle späteren wissenschaftlichen Reisen ge worden, ihn selbst hob sie auf jene hohe Stufe, auf der er als der erste Naturforscher seiner Zeit so gewaltigen Einfluß ausgeübt hat. Geographie, Pflanzengeographie, Geologie, Astronomie, Zoologie, Botanik und Mineralogie haben durch ihn wie kaum durch einen andern Forscher vor ihm Bereicherung erfahren. Aber auch die Be wohner der durchreisten Länder hatten sein Interesse ge fesselt, und er lieferte die bedentsamsten Arbeiten über die Abstammung, die Sprachen, die Kulturzustände, die Wanderung und die Zeitrechnung der alten Peruaner und Mexikaner. Sein „Kosmos" ist ein Werk, das einzig dasteht in der Literatur aller Völker. Es ist ein säkularer Abschluß des gesamten Naturwissens der Humboldtschen Zeit, unigezeichnet durch eine vollendete Darstellung und durch die Fülle fruchtbarer Gedanken. Humboldt galt zuletzt als der Nestor der Natur forschung in Deutschland, ja in Europa, und seine Autorität war so groß, daß sie sogar in mancher Be ziehung die Entwicklung reformierender Ansichten auf ver schiedenen Gebieten eine Zeit hindurch verhindert hat. Man hat ihn geehrt wie keinen Gelehrten vor ihm: Ehren medaillen wurden für ihn geprägt, beinahe alle Akademien der Welt ernannten ihn zu ihrem Mitglied, in der alten und in der neuen Welt wurden ihm Denkmäler gesetzt, und in Deutschland errichtete man zu seinem Andenken die Humboldt-Stiftung zur Unterstützung von Forschungs- relseuden. englische Dichter Shelley recht hatte, als er Landos, einen Ort schilderte, der ganz der Hölle gleiche, so E, ich, daß ich jetzt- der Hölle den Vorzug geben E. Aus allen Hauptstädten Europas hört man dasselbe, »h und Sitten haben ihren früheren Wert verloren. jazzt (Jazz ist ein unzüchtiger amerikanischer Tanz. 8 Red.): Jazzröcke, Jazzgedanken, Jazzmoral, JazfE Bei den letzten französischen Pferderennen schrieb^ Mode den Frauen vor, ohne Strümpfe, also mit »f^ Beinen, herumzulaufen, dabei waren die Strümpfe das einzige Kleidungsstück, das die Mode den Pariserinnen noch gelassen hattet" ... Schatzgräber auf dem Meeresgrund. Aus wird berichtet: Stürmisches Wetter hat der Arbeit 5 Taucher, die unfern des als Lough Swilly bekE irischen Meerbusens das auf 6 Millionen Pfund geschätzte, mit dem Dampfer „Laurentic" in die gangene Gold zu heben suchen, vorerst unterbrochen.^ hofft man mit Sicherheit noch vor dem Eintritt stürmischen Wetters im Oktober, den größeren Te»^ Schadens, wenn nicht die ganze Goldladung, zu bAi Die Taucher haben bis fetzt Goldklumpen im von 800 000 Pund Sterling gehoben. Sie das Schiff, das bei seiner Überfahrt nach Amerika zwei Torpedos getroffen worden war, vollständig gE. und den Inhalt der Schatzkammer zerstreut. Nur Zeit können die Taucher in der Meerestiefe verB/ und da die Ausfahrt aus Lough Swilly der vollen,^ atlantischer Stürme ausgesetzt ist, müssen die zwei ay drei Begleitschiffe häufig in den schützenden Hafen kehren. M Vermischtes. Der neue deutsche Reichsadler. Der Umsturz alles Bestehenden, den wir seit dem 9. November vorigen Jahres erlebt haben, hat auch dem alten deutschen Reichs adler bös mitgespielt. Es war klar, daß er mit seinen kaiserlichen Insignien nicht mehr für eine Republik paßte, und man Hai ihn denn auch gehörig zurechtgestutzt, so daß er kaum noch wiederzuerkennen ist. Der neue Dienst stempel des Reichsministeriums des Innern weist im Mittelfeld den oder einen neuen, der kaiserlichen Abzeichen entkleideten Reichsadler auf: Krone, Mittelschild und Ordenskette fallen, der Kopf ist nach rechts gewandt, heraldische Farben sind nicht erkennbar. Das Wappen schildchen lehnt sich offenbar an mittelalterliche Vorbilder an und ähnelt etwas dem Frankfurter Wappenadler. Wer diesen neuen Reichsadler eingeführt hat, weiß man nicht, denn es ist von einem amtlichen Erlaß, der den bisherigen Reichsadler abschafft und das beschriebene neue Bild an die Stelle setzt, bisher nichts bekannt geworden. Europas SittenverfaU. Ein amerikanischer Rechts anwalt, der kürzlich von einer Europareise nach Baltimore zurückgekehrt ist, entwirft in einem amerikanischen Blatte ein düsteres Bild von den Sittenzuständen in Europa im allgemeinen und der Sittenverderbnis in London im besonderen. Man sollte meinen, schreibt er, daß in jedem Hause in Europa tiefste Trauer herrschen müsse; Las sei aber wohl kaum der Fall, denn man lebe dort in einer wahren Atmosphäre von Übermut und Frivolität. Die Losung scheine zu sein: Esset, trinket, tanzet und seid lustig, denn morgen ist doch alles aus! „Ich möchte", so fährt dieser Prediger in der Wüste fort, „eine Nation nicht nach ein paar hunderttausend zuchtlosen Frauen, die sich auf den Straßen herumtreiben, beurteilen. Ich bin nie in Sodom und Gomorra gewesen und auch nie im alten Babylon, aber ich war in Loudon. Wenn der große zum j ^Land kostend Her Rad §pai -!ed< Nah und Fern. O Deutsches Papiergeld in Wien gedruckt? Lant einer Nachricht der Pol. Inf. soll die weitere Einziehung von 50-Mark-Scheinen erst erfolgen, wenn neue Banknoten dieses Wertes zur Ausgabe gelangt sind. Die neuen 50-Mark-Scheine, die in nicht ferner Zeit von der Reichs bank in den Verkehr gebracht werden sollen, seien in Wien in Auftrag gegeben. Infolge der zahlreichen Fälschungen werden die neuen Scheine nach einem Muster gefertigt, das eine Nachahmung ausschließt oder zum mindesten sehr erschwert. Nach Ausgabe dieser Scheine dürfte der Ausruf der 50-Mark-Scheine vom 80. November 1918 zwecks Einziehung erfolgen. Der letzte Amruf galt den Scheinen vom 20. Oktober 1918. O Das größte Flugzeug der Welt ist soeben von der Aviatikwerken in Leipzig fertiggestellt worden und hm seine ersten Flüge unternommen. Das Riesenflugzeug hat eine Spannweite von 43,5 Metern, eine Lange von 22.5 Metern und eine Höbe von 6.5 Metern und rst aus- 80000 50000 80000 roooo Ävzig-Nec 10000 3000 A ande ^fnhlt si ZeitbUäer. Auch mit Gtsterreich ward der Frieden — jetzt die Entente gemacht, — und man war bei diesem — eifersüchtig drauf bedacht, - Oesterreich einfach stellen, — daß es in dem Dölkerrat — künftig trotz Friedens — nie ein Wort zu sagen hat. — Ungarn und Slowaken — wurden sämtlich abgetre»»f so daß man das heutige Gesterreich — kaum noch^ wiederkennt. — Und zugleich hat man bewiesen, — die Angst vor Deutschlands Kraft — selbst noch Entente — manche harte Stunde schafft, — denn man zu verhindern, — daß sich in der künftigen Zeit — reich je an Deutschland schlösse — in der alten E»»f . — Auch des deutschen Volks Verfassung — ward aus diesem Grund — und daran herumgenörgflt - . dem kleinsten, schwachen Fund. — Ja, man drohte Volke — wieder einmal Strafen an, — weil die lichkeit der Deutsche — einmal nun nicht lassen ka»" ,. weil deshalb in der Verfassung — wir den Passus gesehn, — sollte einmal künftig Gesterreich — fre»^ uns zur Seite stehn. — Gb man in Paris und — nunmehr sich beruhigt hat — über diesen Paragraf — der noch keine Geltung hat, — wir- uns . Zukunft lehren. — jedenfalls ist eins gewiß: — noch ist unsern Gegnern — unser Volk ein Aerger»'-^ und man sieht, daß selbst die vielen — noch sich nnb<h^ fühlen — in der Angst, daß deutscher Geist — sich einmal stolz erweist. b" im