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wird Dem Datse/tmöe im Schützenhaus. S7V4 mch/össMster? bei Bruni. K7S1 F^SL*LrsZIF^SL7FrSL* LV 577S Kirnen, Aepfel sowie SZV« Prima Gummibereifung, Ersatzteile, Reparaturen. A. Fuchs, Markt 8, Tel. 499. n n zum 1. Oktober gesucht. Taubenheim Nr. 9 — Rückgang der schulpflichtig werdenden Kinder. Das Statistische Landesamt Sachs«» teilt mit, baß die Zahl der schulpflichtig werdenden Rinder in Sachsen Vstern l9l9 etwa Y86OO betragen hat, dagegen Gstern 1922 sich nur noch ungefähr auf 50^00 belaufen wird, hierzu wird gesagt: Ls liegt hier einer der Punkte vor, in denen eine vorsorgendr Bevölkerungspolitik von sicherer Grundlage aus eingreifen kann: die Möglichkeit von Ersparnissen im Schul wesen im Hinblick auf die zu erwartenden Jahre mit stark verminderter Ainderzahl. Der tiefste Stand w rd um l926/27 erreicht sein. Alsdann wird die gesamte volksschüierzah! nicht viel mehr als die Hälfte der heutigen betragen. Nach einer Berechnung des Leipziger Schulamts ist dort die Zahl der l9l9 schulpflichtig werdenden Rinder auf s0280 be ziffert, dagegen wird für s92H nur noch ein Eintritt von '§200 volksschülern angenommen. — Meißen. (Zusammenstoß zwischen einem falschen Matrosen und Reichswehrsoldaten.) Bei der Aontrolle nach der Berechtigung des Tragens der Uniform hatte «ine Patrouille einen Matrosen angehaltcn, der sich nicht als solcher ausweisen konnte. Durch Flucht nach einem Ballokal hatte sich der angebliche Matrose der Verhaftung entzogen. Die Patrouille hat ihn hier abermals festnehmcn wollen, hierbei ist es zu Reibereien und gröblicher Be schimpfung und Beleidigung der Soldaten gekommen. Infolge der drohenden Haltung der Menge wurden weitere 20 Reichswehrsoldaten herbeigerufen, deren Eingreifen sich jedoch erübrigte. Nachdem eine Anzahl Verhaftungen er folgt waren, wurde die Ruhe durch Schutzleute wieder hergestellt. — Lichtentanne, hier wollte eine Einwohnerin einen Raitenzahn in einer Fleischdose gefunden haben. Der Ge meindevorstand ließ den Zahn bei dem Zoologischen Institut jn Dresden untersuchen. Jetzt ist eine Erklärung eingegangen, daß es sich weder um einen Ratten-, noch überhaupt um einen Nagetierzahn handelt, sondern um einen Milchschneids- zahn eines jungen Schweines. — Schönheide. Di« hiesige Gesamtinnung, im Jahre 1669 von den Schneidern, Zeugwirkern, Leinwebern, Wagnern, Röhrenmachern gegründet, konnte in diesen Tagen auf ein 250jähriges Bestehen zurückblicken. Achtung Schützt«! Die für heute Mittwoch «»gesetzte Hauptversammlung findet nicht statt, sondern morgen Donnerstag den 11. September abends 8 Uhr WLSLkSLLL s oder möbliertes 3'^ sofort von Herrn gesE Angeb. u. 5400 < Geschäftsstelle d. Bl. Nn»khsnSrAr IritunI sür naLrunale HTnIiLik Vertin KW. 08. Eine Magd, welche melken kann, r De Dien ^ideo ? den L 25V0Ü 15000 ^«10000 usw. ^e: "s« Das am 7. September in Wilsdruff abgehaltene Gemeinsame Frauenturnen des Mittelelbeturngaues der Deutschen Turnerschaft ist dank der vorzüglichen Vorbereitung durch den Turnverein Wilsdruff unter der bewährten Leitung seines Vor sitzenden, Herm L. Seidel, voll und ganz gelungen. Allen namentlich zu danken, ist leider nicht möglich; besonderer Dank gebührt unter anderem den Turnbrüdern Adam, Claußnitzer, Knepper, Schubert und Süßmann, ebenso den gastfreundlichen Bewohnern der Stadt, den Behörden, insonderheit Herrn Bürgermeister Küntzel, und der Presse. Mag die Veranstaltung günstig aus das turnerische Leben der Stadt einwirken! Gut-Heil-Gruß! Der dankbare Gauturnrat I. A.: Flohr-Pirna. Briefkasten. Heinrich A. hier. Was Sie gegen die schlimmen Tanzausartungen vorbringen, hat entschieden seine Berech tigung; bis jetzt war jedes Ankämpfen gegen diese Unarten aber leider ohne Erfolg geblieben. Einen gewissen Trost bietet nur, daß man den Geschmack an den sog. Schiebe tänzen doch mehr und mehr zu verlieren scheint. Statt des Schiebens soll in Zukunft nun „geschaukelt" und „geschunkelt" werden. Ein Fachblatt der Choreographie erzählt von einer neuen Walzervariation, die den Namen „Die Wiege" führt. Die schaukelnde Bewegung wird dabei durch das Areuzen der Füße hervorgerufen — ein jedenfalls hochästhetischer Genuß. Eine andere Tanzneu heit, der „Wellenwalzer', ahmt dir wogenden Bewegungen des Meeres nach. Namenlose Zuschrift, Wilsdruff. Zur Wiederlangung verlorengegangener Gegenstände ist nicht der Briefkasten, sondern nur der Inseratenteil des Tageblattes zu benutzen. Sollten dis beigelegten 45 Pfennige in Briefmarken nach Verlauf einer Woche nicht abgeholt worden sein, dann werden diese dem hiesigen Fschtverein überwiesen. F. B. Klipphausen. Der Mann muß für Ihren Unterhalt aufkommen. Uebergeben Sie die Sache einem Rechtsanwalt. Helene S Kesselsdorf. Um gute Butter lange Zeit haltbar zu machen, mischt man zwei Teile Aochsalz mit K Kr r An ^5) »°^unc ^c>A MMW 11. September 8 Uhr abends ^rjchr k Hk ^»nd Getreide kaust Ims Kühne, Hifmühle Wilsdruff Fernsprecher Nr. 42. Brotgetreide kann auf meinen Namen direkt an sämtliche Mühlen im Bezirk des Kommunalverbandes Meißen geliefert werden. Füllsäcke werden auf Wunsch zugesandt. ns« Hk '^lien ^lchfü dL H'n An s°° Whe's echt PM WWen Dresden, Altmarkt 8 - Vs; lag« alle; in Speisen «na SetrSnllen! Mehrere ULLineköii mit Stall zu verkaufen. Wo? sagt die Geschäfts stelle d. Bl. unter 5778. K K tzkt »d, Ziehung 5. u. 6. November'' 9.W Lotterie, der Königin-Caro'" dächtnis-Stiftull^. Bargewinne ohne ll 225000 W" Für den Bezirk wird ein geeigneter zum Besuch von SF, gejchäften u. Gastw^ gesucht, welcher^/« in der Lage ist, e"' stonslagervonZiga^,^ Sicherheit zu Näh. durch Otto At Dresden, AM g / Fernruf^O>-^A Jie MW M beseitigt u. Garantie pomade Philod^,^ Bei: PaulKletzM l Erbgerichtsgasthos Herzogswalde Sonnabend den 13. September von 7 Uhr ab des Mundharmonika-Klubs „Widerhall". Hierzu laden freundlichst ein n,» Der Vorstand und Martha verw. Täubrich. Auf je 10 aufe'E^ folgende Nummer" . bestens ein Gen" Z5lM.S- Zu haben be< Hanptvertri, für Sachsen, DreIv^ König-Iohann-S^ Verkaufsstellen Plakate kennst'" Mr SWWrde zahlt die höchsten Preise sss» WschlüAerei stuarüork, Meihen, Neugasse 70. Fernsprecher 237. Neu eingetroffen. Bedeutende Mengen Hemden darchent und Uelour barchent zu besonders vor teilhafte« Preisen. GM Wehner, Markt. S7SV IIIII!III!IiI!II»III!!IIIII!IIIII!I!II!INII!!II!I Was auch die Zeit dem Deutschen Reiche bringen mag, stets wird dies unser Wahlspruch bleiben. Wir werden weiter mannhaft für das Bestehen des deutschen Vater landes und seiner Kulturgüter kämpfen und für die Förderung der für feinen Wiederaufbau notwendigen Lebensbedingungen eintreten. Das deutsche Geistesleben, Kunst und Wissenschaft, werden durch unsere bekannte tägliche Unterhaltungsbeilage gepflegt, deren führende Stellung von der gesamten deutschen Presse anerkannt ist. i Ausgabe morgens und abends. Bestellungen nimmt jedes Postamt entgegen. Bezugspreis frei Haus monatlich Mk. 3,75 und 24 Pfg. Bestellgeld, vierteljährlich Mk. 11,25 und 72 Pfg. Bestell geld. Der erste Monat wird zur Probe zum Vorzugs- preis von Mk. 2,50 frei Haus geliefert. Bestellungen hierauf sind nur an die Vertriebsabteilung der „Täglichen Rundschau", Berlin SW 68, Zimmerstr. 7/8, zu richten. einem Tei! Zucker und einem Teil Salpeter gut tluM ander, knetet auf ein Pfund Butter zwei Lot lK Mischung gut durch und schlägt sie zum Gebrauchs Butter auf diese Art eingesalzen soll sich 2—3 Jahres — Frau W. Grumbach. Ich bin von mm" Mann geschieden. Gehören da di« Möbel und 5^ die ich mir während des Krieges gekauft habe, mir?^' ich die Geschenke, die ich meinem Mann gemach! zurückfordern? Muß ich über sämtliche Sachen Rechn"^ aufweisen? Wie lange kann es dauern, bis ich aas gE lichrm Wege in den Besitz meiner Sachen kommt?" Was Sie von Ihrem Gelde gekauft haben, gehört Schenkungen, durch di« einer sittlichen Pflicht oder auf den Anstand zu nehmenden Rücksicht entsprochen können nach ß 554: des Bürgerlichen Gesetzbuchs zurückgefordert werden. Andere Schenkungen können rufen werden, wenn sich der Beschenkte durch eine Verfehlung gegen den Schenker groben Undanks s^ gemacht hat. Wenn Sie den Nachweis der AnschaW der Sachen nicht durch Rechnungen führen können, so les' Sie es auch auf andere Weise, z. B. durch Zeugen bur^, Dir hsntige Nummsr umfaß: 4 Seiten^ Herausgeber, Verleger und Drucker: Arthur Zschunke in Verantwortlich für die Schristleitung: Oberlehrer s R. Gärtner '"" Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. , andtre lWurkn kauft zu höchsten Preisen Alfred Jäpel, Mohorn. Feinste geräucherte LMemge empfiehlt s7sz Paul Lauer. Krone Mse sind wieder eingetroffen bei K. Ao», Mohorn. Das Direktorium der priv Schützengesellschaft 6. literar. Abend Donnerstag den 11. Sep tember 8 Ühr Hotel Adler. Heine, Lenau, Hebbel ns-