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5757 oeben nngetroffen Meter Mk. 21.50, 22.— und 23 Meter Mk. 8.—, 8 50, 9.— und 9.50 Meter Mk. 15.— und 26 50 T ^rbänd «lrllm r ^s etw ">!td, s »orschri' Rchel Morte Mb sc "berlaff t ^nd ^Wndp stt 54 Abgang >Ä.Mlli S".°b SU T ^ollinil bahme ,8°^ Eifert im^ j-n Er; °»rfen hren T sicher ^rden. !"der Letzte Drahtberichte !«> (tu.) durch den Gärtner LL Stellung als Knecht ob Wirtschastsgehilse auf mittlerem Gut zwecks Er langung landwirtschaftlicher Kenntnisse. Selbiger weiß mit Pferden umzugehen. An tritt sofort oder später. Auf Wunsch komme ich mich vor- stellen Angebote unter 5759 an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. Klempner- lehrling. Knabe, der Lust hat, das Klempnerhandwerr zu er lernen, kann Ostern >920 unter günstigen Bedingungen in die Lehre treten. Wo Sohr, MsW Klempnermeister, s-so Rat der Alliierten ein Ultimatum an Deutschland, das die restlose Anerkennung des Entente-Ultimatums in der Anschluhfrage fordert. Verhandlungen im Obersten Rat. Bern, 9. Sept, (tu.) Der Oberste Rat verhandelte in seiner Sitzung: 1. über die Antwortnote in der Reichsverfassungsfrage und die etwa zugelassene Ver tretung Oesterreichs im Reichsrat, 2. über den Wortlaut der Aenderungen im Fricdensvertrage St. Germain zugunsten der Minderheiten in den Donaustaaten. — Das Ergebnis der gestrigen Beratungen über die deutsche Antwort auf die Note in der Versassungsfrage wird heute bekanntgegeben Arbeitsnachweis des Landeskultur»«" Nebenstelle Wilsdm Am Ehrenfriedhof 2^, Von der Schweizer Grenze, 9. September. , Aus Paris wird gemeldet: Clemenceau beantragte im Verkauft wird: 1 NinlmlAel 1 Anzusehen: Hohe Str. 134".,11^ Keine Milderungen der Verpflichtungen Deutschlands. Bon der Schweizer Grenze, 9. Sept, (tu.) Im französischen Kammerausschutz sprach der Minister Pichon auf die Anfrage Renaudels, ob und in welcher Zeit Milderungen der Friedensbedingungen zu erwarten seien, so wie Lloyd George für Deutschland sie bei den Wahlen ankündigte, sich dahin aus, der französischen Regierung sei nichts bekannt, datz die Alliierten eine Aenderung der Verpflichtungen Deutschlands beabsichtigten. Ein neues Ultimatum a« Deutschland. Eine zuverlässige Grohmagi Eine Magd, welche melken kann, zum 1. Oktober gesucht § Taubenheim N» — Elternabende. Im Laufe bieserund der nächsten Woche findet in unserer Schule für jede der (6 Massen unter Leitung des betreffenden Klassenlehrers ein Eltern abend statt. Diese Abende sollen den Eltern Gelegenheit geben zu einer ungezwungenen freien Aussprache über schulische Angelegenheiten, Maßnahmen und Neuerungen. Die Lehrerschaft hofft, daß die Eltern durch zahlreichen Besuch dieser Abend« ihr reges Interesse für unsere Volksschule und für alle Lrziehungsfragen bekunden. — Vom Reichskursbuch erscheint Anfang Oktober ein« neue Ausgabe zum Preise von 8 Mk. Bestellungen nehmen sämtliche Postanstalten und Buchhandlungen entgegen. — Dresden. In der Feuerbestattungsanstalt der Stadt Dresden sind im Monat August d. Is. 72 Eiw äscherungen erfolgt und zwar 38 männlichen und 34 weiblichen Geschlechts, von den verstorbenen waren 7( evangelisch, ( katholisch. In 7( Fällen fand religiöse Feier statt, vom Tage der Inbetriebnahme (22. Mai (HP) sind dies 6(27 Einäscherungen. — Chemnitz. Auf das Drängen der Friedhofsarbeiter beschloß der Rat der Stadt trotz der dagegen sprechenden Bedenken, künftig an Sonn- und Feiertagen keine Bestattungen mehr vornehmen zu lassen; gehen Festtag« einem Sonntag unmittelbar voran oder folgen sie ihm, so sollen an solchen Sonntagen Beerdigungen nur bis ( Uhr zulässig sein. »MI siM »III,«! 4- II L 4) Ls NS 6ebr. Lekmsnn färben uncl ^eini^en aller in das paek ein- sckla^enclen Arbeiten 1868 Ls Färberei und clrsrn. Wäscher»! tür WNsUrutr uriU UmAcAenU Kei Herrn Lsutrnann LmU Olutke, Kreikerxer 8tr. z Latlassunxsssckea riet keim- kekrencken Lriexer lardea in^eck. deUediKen r»rk6 ^rauersaeken seknellstens! md MmiB kauft jede Menge Bernhard Dittw"A Markthalle Thara" Wilsdruffer MMen, Fleischergasse. bMG empfiehlt Kerreu-Stieffl Damen-Stiefel W I>amen- , D u. Wädchen-K-M"° j V Spangen.Schnß^ D Leder-H^antolfel in ! D größter Auswahl D zu billigsten Preises IS. 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Das Direktorium der priv Schützengesellschast MaultiereschwersterSorte und engli'chs schwel e und leichtere Zug- und Reitpferde in groger Auswahl neu cingetroffen Sämtliche Dere wurden direkt durch mich von dec englischen Besatzungs- Armee im linksrheinischen Gebiete erstanden. Alfred Beyer, Kommissions-Nat FiNNrus 21 572 575« Dresden, Niederg'üben 5 Meiner werten Kundschaft zur Mitteilung, daß ich Ende der Woche wieder mit einem Transport guter Spriskmöhm nach Wilsdruff komme und bitte, mir evtl, noch zugedachte Aufträge bis Freitag zu kommen zu lasten. Ferner habe ich einen kleinen Posten CmlcLkMkcii zum Kauf anzubieten. 5771 UWMtmle Mm Junge Msdck« zu verkaufen S7«e Stadtgraben 23. Spülapparate, Mutterspritzen alle Frauenduschen, Frauen- artik. Flaschensauger, Damen binden und -Gürtel, Bidets, Badewannen, Unterschieber, Nachtstühle, Frauentropfcn, Frauentee altbewährt, Vor- fallpcssare und Gürtel, sämt liche Artikel zur Kranken- und Wochenpflege empf. billigst. Anfragen erbeten. Prospekte freÜDamenbed enungseparat. Zanitärskaus srauerrkeil ^7 Größtes Spezialhaus in Dresden, Pragec Str 46, Wilsdruffer Straße 24, Pillnitzsr Straße 16, Fab' n.VersandRosenstr.lO4 Mhkllsrmn! Mittwoch den 10. d. M. nachmittags 3 Uhr 5772 Mlanüenwmsen bei Fuchs am Markt. Feinste geiäucheite LMennge empfiehlt 577« Panl Lauer. Seidel LNau- mann und andere Marken. Auf Wunsch Anlernen im Sticken,Stopfen. Sofort lieferbar A Fuchs. Markl 8, Tel. 499. ßschrMWrmk zu verkamen 577^ Dresdner Straße 218, Die tlOmrnden WerM«. 576S Zurückgekehrt vom Grabe meines lieben Sohnes, unseres guten, unvergeßlichen Bruders, Schwagers, Neffen und Onkels Paul Lrtur Lroscbe drängt es uns, allen Nachbarn, Freunden und Bekannten für die zahl reiche Teilnahme und die reichen Blumsnspsnden unsern liekZeküdlteslen Haak auszusprechen. Vor allem Dank Herrn Pfarrer Lindner für die öfteren Besuche mährend der langen Krankheit des so früh von uns Geschiedenen und die trostreichen Worte am Grabe, Herrn Kirchschul lehrer Wetzig für die schönen Gesänge und der lieben Jugend von Blankenstein für das bereitwillige Tragen, die schöne Blumenspende und die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte. Besonders herzlicher Dank sei ferner auch allen den lieben Freun den, Nachbarn und Bekannten von nah und fern, die den Verstor benen während seiner langen, schweren Krankheit durch die öfteren Besuche und die so zahlreichen Geschenke erfreut haben. Dir aber, lieber Paul, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Dein leider allzufrühes Grah, nach. Blankenstein, am Begräbnwtage. V Große leistiWsWM Mmi, W M seit 40 Jahren bestehend, bestens eingeführt, W sucht Annahmestellen D Sehr lohnender Nebenverdienst für Konfeklions- W geschäfte, Schneider usw. DD W Die Färberei färbt alles schnell u. billig. 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