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Aber wir haben aus unserer Geschichte, die eine Kette von Irrtümern und von Selbstaufopferung ist, gelernt, wir wollen für die eigenen Kinder schaffen, und diese Kinder sollen Deutsche bleiben. Dafür sind geschlossene Siedlungsgebiete nötig, die nicht durch Ozeane vom Mutterlands getrennt sind, Gebiete in europäischer Nähe, aus denen man immer wieder seine Kinder heimschicken kann, damit sie deutsche höhere Bildung erhalten und den geistigen Zusammenhang mit dem Lande der Väter wahren. Kein Geringerer als Hindenburg ist es gewesen, der schon während des Krieges die Notwendigkeit einer solchen Verbreitung des Deutschtums erkannte und im Osten, in den baltischen Provinzen des ehemaligen Zaren reiches, vorbereitende Gesetze zur Besiedlung des Landes mit deutschen Einwanderern erließ. Die von der Fremd herrschaft befreiten viel und ungerecht verleumdeten „baltischen Barone" Kurlands und der Nachbarprovinzen, die 700 Jahre lang unter wechselnden Herren, unter Dänen und Polen und Schweden und Russen, deutsch ge blieben waren, aber immer vergeblich nach deutschem Bauernnachschub ausgeschaut hatten, weil es den deuschen Bauern in den letzten Jahrhunderten immer nach Süden und Westen zog, nahmen den Gedanken auf. Sie ver pflichteten sich, ein Drittel ihres gesamten Besitzes zu einem lächerlich geringen Preise abzutreten, wenn deutsche Soldaten sich dort ansiedeln wollten: bei einer Anzahlung von nur 1000 Mark und klsiner Amortisationsrente sollte, jeder Mann 80 Morgen guten Landes zu eigen erhall.,. Der Krieg ging uns verloren, aber die aus Kurland und Südlivland neu erstandene lettische Republik, die durch die deutsche „eiserne Division" und andere unserer Truppen vor dem nachdrängenden russischen Bolschewismus gerettet wurde, bestätigte ihrerseits am 29. Dezember vorigen Jahres den Vertrag zwischen Len deutschen Großgrund besitzern und den siedlungslustigen deutschen Soldaten und versprach diesen die Einbürgerung. Das paßte den Engländern nicht in ihr Programm, *üe kein deutsches Neuland dicht an Deutschlands Grenze mögen, sondern uns alle eingepfercht zu sehen wünschen, damit sie dann den Überschuß als Kulturdünger nach ihren eigenen Wünschen über die englische Erde in allen Weltteilen verbreiten können. Sie verboten der Republik Latwija, die undankbar und bereitwillig auf die Anregung einging, die Ansiedlung der Deutschen. Nun wandten sich diese, durch eine nach Weimar entsandte Deputation von Mannschaften der eisernen Division, an die Regierung der deutschen Republik, daß sie ihnen helfe und die lettische Regierung zur Durchführung der vertraglich übernommenen Verpflichtungen anhalte. Das Ergebnis war nieder schmetternd: nur eine gelinde Note an die lettische Gesandt schaft in Berlin wurde erlassen, in Wirklichkeit ließ man diese Deutschen im Stich. Aber das sind 22 000 Mann in Waffen, mit Munition auf Jahre hinaus versehen, keine Etappen-, sondern Frontsoldaten, harte entschlossene Kolonistennaturen. Sie Haden der deutfchen Re gierung erklärt, wenn man sie zwänge, nach Deutschland zurückzuiehren, so^ kämen sie als verzweifelte Radikale zurück, als Spartakisten oder als Monarchisten, und man sollte mit dem Feuer lieber nicht spielen. Aber zunächst, solange kein Zwang eintrete, blieben sie dort und errichteten ihr neues Deutschland, in geschlossenen und militärisch organisierten Dörfern und anfänglich gemeinsamer Wirtschaft, bis erst alle nötigen Häuser erbaut seien und jedermann auf seinen 80 Morgen eingearbeitet; und dann kämen die Verwandten nach, die Handwerker, und dann würden die kleinen Städte be siedelt. Gegen den Teufel selbst und die Hölle werde man dieses deutsche Neuland verteidigen, denn es sei gutes Land und wert, ein neues Geschecht zu erzeugen und zu nähren. Es ist Vorzeithauch urdeutschen Heldentums, der aus solcher Entschließung zu uns weht. Setzen diese Männer ihr Vorhaben durch, so ist das eine größere weltgeschicht liche Tat, als einst die Besiedelung des Havel- und Weichsellandes. Selbst wenn alles andere oerlorengeht: so lange uns die deutsche kolonisatorische Kraft erhalten bleibt und in deutschem Sinne arbeitet, so lange brauchen wir die Hoffnung auf die Wiedergeburt unseres Volles nicht aufzugeben. Einsicht im Ententelager. Herabsetzung der deutschen Kohlenlieferung. Die Verhandlungen in Versailles haben, wie nun mehr amtlich mitgeteilt wird, zu einem wesentlichen Zu geständnis Frankreichs an Deutschland in der Frage der Vas Mäcichen von Mhen. Roman von William Black. Genehmigte Uebertragung auS dem Englischen. 3S. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Ter Knabe rang nach Atem, während er sprach, so eifrig war er. Und dann füllten sich seine Augen mit Tränen. „Ach, Kusine, ich bin so hilflos, so unnütz im Leben — wenn jemand dir etwas Böses antun will, was soll ich dabei machen? Aber wenn Sir Francis Gordon das wüßte, der würde dir helfen, dann würde dich keiner mehr zu bedrohen wagen, denke ich!" „Still, füll, Adalbert, das verstehst du nicht." Sie erhob sich. „Komm, wir müssen jetzt nach Hause gehen. Und, Adalbert," fügte sie hinzu, „ich habe das Ver trauen zu dir, daß du kein Wort von dem, was du gehört und gesehen hast, weitersagst, hörst du? Es ist nichts von Bedeutung; es wird vorübergehen und bald vergessen sein!" Damit machten sie sich auf den Weg, nach Devon shire-Place. * „Meine liebe Briseis," sagte Mrs. Elliot nach dem Lunch, als alle anderen das Zimmer verlassen hatten, zu ihrer Nichte, „ich habe heute gute Nachrichten bekommen. Es ist abgemacht, daß Miß Binghams jün gere Schwester zu uns kommt unter wesentlich günsti geren Bedingungen. Ich glaube, liebe Briseis, wahr scheinlich haben sie sich entschlossen, nachdem sie von der kleinen Gesellschaft gehört haben, die der Fürst- und die Fürstin mit ihrer Gegenwart beehrten. Ich will nun die Ankunft des lieben kleinen Mädchens in acht Tagen durch eine kleine Tanzgesellschaft feiern, und dazu müssen wir doch ein paar Namen von gutem Klang dabei haben. Unser lieber Sir Francis wird sicher seinen Freund Mr. Heatherstone mitbringen können; sein Name steht jetzt in allen Zeitungen in folge seiner Ausstellung. Und dann müssen wir uns notwendig der Mrs. Hammersley versichern, das ist sie.uns auch schuldig, nachdem wir so viel für ihren Kohlenlieferungen geführt. Frankreich begnügt sich vor läufig mit der Lieferung von 20 Millionen Tonnen deutscher Koble, anstelle der im Friedensvertrag fest gesetzten 40 Millionen. Dieses Jahresquantum soll den Lieferungen in den ersten sechs Monaten vom Beginn der deutschen Pflichtlieferung an zugrunde gelegt werden, wenn die deutsche Förderung während dieser Zeit einem Jahresquantum von 108 Millionen Tonnen entspricht. Wenn also Deutschland während dieses Halbjahres 64 Millionen Tonnen Kohlen fördert, so hat es in diesen sechs Monaten statt der ursprünglich festgesetzten 20 Millionen nur 10 Millionen Tonnen zu liefern. Bleibt in dieser Zeit die Förderung hinter dem Jahresdurchschnitt von 108 Millionen Tonnen zurück, so sollen in Versailles neue Verhandlungen über eine weitere Herabsetzung der Lieferungspflicht geführt werden. Übersteigt die deutsche Förderung aber den Jahresdurchschnitt von 108 Millionen Tonnen, so ist ein entsprechender Prozentsatz nachzuliefern. Die Entente hat sich bereit erklärt, nach Möglichkeit größere Lebensmittelmengen als bisher für Deutschland bereitzustellen, um die Arbeitslust und dadurch die Kohlen förderung in Deutschland zu heben. Heimkehr der Gefangenen aus Frankreich. Vorarbeiten für den Abtransport. Berlin, 29. August. Wie ein hiesiges Blatt aus unbedingt zuverlässiger Quelle erfahren haben will, soll der Oberste Rat in Paris beschlossen haben, die Heimsenduug der deuischcn Kriegsgefangenen sogleich und ohne die Rati fizierung des Friedens abzuwartcn, in Angriff zu nehmen. Zu diesem Zweck wird sogleich eine Kommission aus Ver treter» der Alliierten sowohl, wie Deutschlands eingesetzt werden, nm, entsprechend dem von deutscher Seite wieder holt geäußerten Wunsch die notwendigen Vorarbeiten für den Abtransport unverzüglich in Angriff zu nehmen. Proklamation der pfälzischen Republik. Der neueste Putsch mit französischer Hilfe. Mannheim, 29. August. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, scheint der seit einigen Tagen erwartete und bereits früher an gekündigte Putschversuch der Landauer Hochverräter heute nacht in der Pfalz in Szene gesetzt worden zu sein. Bis jetzt liegen nur Meldungen von Ludwigshafen vor. Dort machte nach 12 Uhr eine Anzahl Anhänger von Haas den Versuch, das Hauptpostamt zu besetzen. Der Versuch scheiterte zunächst an dem Widerstand der treuen Beamten. Zwischen 3 und 4 Uhr heute morgen wurde der Versuch von einer größeren Menschenmenge wieder holt, wobei die Hochverräter Handgranaten benutzten. Es sollen auch französische Soldaten dabei gewesen sein. Die Beamten leisteten wiederum kräftigen Widerstand, wurden aber anscheinend überwältigt. Der Vorstand des Hauptpostamtes sowie ein Unterbeamter — Namen sind noch nicht festgestellt — wurden im Kampfe getötet. Heute morgen ist das Hauptpostamt von französischen Soldaten besetzt, die jeden Eintritt in das Gebäude ver wehren. In Ludwigshafen angeschlagene Plakate kündigen die Proklamation der „Freien pfälzischen Republik" an. Respekt vor der Verfassung. Der Reichspräsident und das Wirtschaftsleben. Bei seinem Besuch in Stuttgart antwortete Reichs präsident Ebert auf eine Begrüßungsansprache vor den Mitgliedern der württembergischen Regierung mit einer Rede, in der er u. a. aas führte: „Danach ein Wort über die wirtschaftlichen Sorgen. Die Verfassung ist aufgebaut auf der Grundlage der Demo kratie. Jeder hat das Recht der freien Meinungsäuße rung und der freien politischen Betätigung, aber Freiheit ohne Zügel und Schranken ist Anarchie. Solchen Weg machen wir nicht mit. Jeder hat neben seinen Rechten im Staate auch Pflichten, und nachdem nun von der nach dem freiesten Wahlrecht der Welt gewählten National versammlung die Verfassung des Reiches festgestellt worden ist, verlangen wir von jedem, mag er stehen wo er will, daß er diese Verfassung respektiert. Es wird uns auf gegeben, ihr den notwendigen Respekt zu verschaffen. Das gilt auch für die Pflichten des Einzelnen gegenüber unserem gemeinsamen Wirtschaftsleben. Wir können nicht zulasten. Wohltätigkeitsbasar taten. Wenn du gleich gehen moa>- k test, liebe Briseis, und mit dem Omnibus oder mit der ' Bahn nach Nottinghill hinausfahren und Lady Ham mersley bitten, zu uns zu kommen? Wenn du sie den Abend wählen läßt, der ihr am besten paßt, dann kann sie uns gar nicht gut absagen." So hatte Briseis denn diesen Auftrag zu überneh men. Vorher ging sie jedoch auf ihr Zimmer und übe^ zählte ihre Barschaft; es war wenig über fünf Pfund. Diese tat sie in einen Umschlag und schrieb dazu fol gende Zeilen: Lieber Andreas! Ich schicke dir fünf Pfund, alles, was ich augenblicklich habe. Ich hoffe, du kannst mir die Briefe heute abend noch übersenden, damit ich sie morgen habe. Briseis Valieri. Briseis Besuch bei Lady Hammersley war von Er folg gekrönt. Die muntere gutmütige Dame sagte, daß, sie sehr gern an dem und dem Abend mit ihrer Tochter käme, und Briseis eilte mit dieser wichtigen Nachricht nach Hause. Von Stunde an herrschte in Devonshire-Place eine emsige Geschäftigkeit. In dieser Nacht schlief Briseis nicht viel. Ihr kamen immer wieder Zweifel, ob sie auch richtig ge handelt habe. Wäre es nicht besser gewesen, wenn sie ihrem ersten Antrieb gefolgt wäre und Arghriades mit den Briefen nach seinem Belieben hätte schalten und walten lassen? In den Briefen stand ja nichts, was sie bloßstellen konnte. Warum hatte sie nicht jede Unterhandlung kurz abgebrochen? Aber der andere Weg erschien ihr so einfach und leicht: sie zahlte ein paar Pfund, erhielt die Briefe zurück, und damit war alles in Ordnung. So lag sie und quälte sich mit Gedanken und hoffte am Morgen auf den Briefträger. Er brachte ihr jedoch kein Paket, sondern nur einen Brief von Arghriades, der reuig bekannte, daß er durch die Versicherung, die Vriefe seien schon in seinem Besitz, den Tatsachen vorgegriffen habe; sie seien noch nicht rn seinen Händen, würden aber zweifellos in den nächsten Tagen anlangen. Wenn nicht, so müsse man vermuten, daß sein Bruder Dimetri sie zurückhielte in der Voraussetzung, ein kleines Geschenk dafür zu er halten. Wenn sie also ungeduldig wäre und die Schrif ten unverzüglich in ihrem Besitz sehen wollte, so täte Nr i z i i i i s L f r s t r a t k De Bekenne des Em ist. W Jünger für sie Wandel eben ai spricht! will ich aber ve leugnen Ab falsche fiele in iß das Haßes, dieser T «haben sich frec Aus de Ehristln und W W unter , weniger Herrn s Glaube wunder Wsii, Freudig lieber s »ar M das tut Louis Botha. Nach einer Meldung ans ist daselbst der südafrikanische Minu^ Präsident Louis Botha gestorben. Der Mann, der jetzt von der Weltbühne abgetttit" ist, erfreute sich einst in Deutschland einer wirklM Popularität. Das war im Jahre 1902, kurz nach Burenkriege, als er mit zwei anderen BurengenerE dem tapferen De Wet und dem nicht minder auSgeze^ neten Kriegshelden De la Rep, nach Europa kam, A Mitte! zum.Wiederaufbau seines Volkes zu gewiniA Damals, in den Tagen der deutschen BurenbegeisteE sprach er das Wort: „Wer mir noch einmal etwas das deutsche Volk sagt, bekommt es mit mir zu tu". Und man jubelte ihm zu und glaubte ihm. Aber bist, Glaube wurde schon wenige Monate später stark erschE, denn Louis Botha begann schon 1903 seine Politik "'. Verständigung mit England, die ihn zum PremiermiK der südafrikanischen Union machte und ihm 1912 den TA eines Ehrengenerals Ler britischen Armee einbrachte. N, als dann der Weltkrieg ausbrach, hatte Botha seine delwst freundliche Vergangenheit längst vergessen und einer der gefährlichsten Gegner des rings von Fein". eingeschlossenen Deutschen Reiches. Er trug den KA, gegen Deutsch - Südwestafrika und schreckte auch nicht einer sofortigen zwangsweisen „Abkommandierung* A widerstrebenden Buren, die sich weigerten, für EEst die afrikanischen Kastanien aus dem Feuer zu holen, Louis Botha hätte in wenigen Wochen sein 57. Lev^ jahr vollendet. Er wurde am 27. September 1862 st Sohn eines Farmers aus französischem Geschlecht U einer holländischen Afrikanerin geboren, kämpfte unter den Freiwilligen, die sich in den Zulukriegen erwarben und war bis 1887 Feldkornett. 1897 wurdest Volksratsabgeordneter neben Lukas Meijer, als dest Adjutant er 1899 in den Krieg gegen England zog. SA, in den Kämpfen bei Colenso und am Spionstop vertretender Höchstkommandierender, erhielt Botha A dem Tode Jouberts den Oberbefehl über alle TransoA buren. Seine größte militärische Leistung wärest st Schlachten bei Belfast und Dalmanutha gegen eine ist, fache Übermacht und sein Rückzug durch das fieberest Buschfeld. Die auf Grund einer Besprechung mit KitAst in Middelburg von England angebotenen Frieds bedingungen erklärte er für undiskutierbar, fiel donst. Herbst 1901 mit 4000 Mann in Natal ein, wandelte st jedoch plötzlich in auffallender Weise, indem er bei st Beratungen der Burengenerale zu Pretoria und z»W> niging, einen „zwecklosen Kleinkrieg" verurteilend, st schieden die Notwendigkeit, Frieden zu schließen, Und fortan stand er in Englands Gunst! daß in wahnsinniger Verblendung die Grundlagen unistt Wirtschaftslebens systematisch zerstört werden durch W lose Streiks. Was vom Reich geschehen kann, um Kohlenoersorgung sicherzustellen und berechtigte AnWM zu befriedigen, das wird geschehen mit allen mogM Mitteln, die wir besitzen." Llngarn und die Entente. Die Politik des neuen Kabinetts. Nach Meldungen aus Budapest hat der ungarische Mwr Präsident Friedrich an die interalliierte Militarmtssw Budapest eine Zuschrift gerichtet, in der er Kom tuierung der neuen Regierung mitteilt und eriuan, , der Zuschrift beigelegte Note, die die Tatsache der Buv der Regierung und die Ministerliste enthält, an Präsidenten der Friedenskonferenz Clemenceau gelam In der Note wird betont, daß das neue Ministerist die Sympathie und das unbedingte Vertrauen der wen überwiegenden Mehrheit der Nation genieße. JrnKastM seien Klein- und Großgewerbe, Handel, die Beamteufm die Klasse der Landwirte und die industrielle Arbelter!« vertreten. Im Interesse der Möglichkeit eines eri reichen Arbeitens bittet die Note Clemenceau, ru . anlassen, daß die in Budapest weilenden Militärrmw" . sich in die innere ungarische Politik nicht einmengten st höchstens in der Richtung, daß sie die ungEj Regierung in der Aufrechterhaltung der Ordnung uno . der Wiederherstellung des wirtschaftlichen GleichgewlK unterstützten. "st sie am Vesten, ihm noch einmal fünf Pfund zu EM damit er dieselben an Dimetri weiter befördern Sie las das übrige kaum; sie wußte, daß alles,-/l war. Mit zorüflammenden Augen lief sie aus st Zimmer und schrieb ihm, er lüge, und sie vcrm^ die Briefe sofort zurück. Sie werde keine weitern st, Pfund zahlen und nehme an, er wisse, wie man zulande die Schurken bestrafe, welche ErpressuEj^ suche machten. Sie erhielt darauf keine Antwort, s^-i wiederholt und in schärferer Tonart — Mit deE st Erfolge. Schließlich wollte sie keinen Gedanken la daran verschwenden. .../ Im Hause rvar ihre Aufmerksamkeit au/) in Anspruch genommen, da die ganze Schar der chen alle Augenblicke herbeigelaufen kam und uust-^ und Hilfe bat. Und auch sie selbst sah dem Fest st st entgegen. Sie dachte daran, wenn Sir Francist kommen würde, wollte sie ihm ihren ersten Tani / heben. Und dann hatte sie beschlossen, daß sie a zigen Schmuck in dem Gürtel ihres schwarzen ein Sträußchen gelber Rosen tragen wolle: er st s' einmal gelbe Rosen sehr schön gefunden, als. '.'M einem Blumenladen in Regent Street vorbei Ob er Wohl noch daran dächte? Frank Gordon kam erst ziemlich spät. Als er rock und Hut dem Diener übergab, konnte er sch"' »c gedämpften Klang der Musik hören, und gecao^/ er die Treppe hinaufsteigen und sich einen Weg die Paare bahnen wollte, die sich unten zusammen^ den hatten, um sich vom Tanze auszuruhen, oste K wenig zu plaudern, kam ihm Briseis aus ost' st zimmer entgegen. Sie schien es eilig zu hatte sich nur zufällig umgedreht, um sich nach spät Kommenden umzusehen; aber im nächsten blick blieb sie stehen und sah ihn freundlich . kommnend an. Frank glaubte sie noch nie Esst gesehen zu haben wie in diesem Augenblick. Es yst st hier am Fuße der Treppe eine Art Halbdumel, „ st schwarze Gestalt mit dem Strauß gelber Rw Gürtel hob sich wirkungsvoll ab. Ihr grüß A reiz aber lag in ihrem herzlichen und iMM ekeln