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AwiWsch der StMmHer A. Peltz als befriedigend ansehen wird. Nicht wesentlich Um der Papiergeldnot zu steuern, hat die Reichs regierung veschlosien, daß die Kupons der 5'/» igeu Kriegs anleihe, die ani 2. Januar 1010 rällig werden, schon jetzt als Geldzeichen verwendet werden können. Der Bundesrat hat bereits einer entsprechenden Verordnung zugestünmZl Es handelt sich dabei um eine außergewöhnliche Maßregel, Sie ist nur als Notbehelf anzusehen, und die zuständigen Stellen verkennen wohl keineswegs die Schattenseiten, die hiermit verknüpft 'sind. Aber der Mangel an Papiergeld ließ keinen anderen Ausweg offen. Eine Begründung für die Papiergeldhamsterei kann kein Mensch geben, denn hierzu liegt auch nicht der ge ringste Anlaß vor. Bares Geld gehört nicht in Prioat- Wohnungen, es gibt hiersür nur zwei ilveger entweder Kriegsanleihe oder Sparkasse. anders lauten die englischen Stimmen, unter denen sich einige in wüsten Beschimpfungen gefallen, während die meisten von einem „Spiel mit Worten" reden, dem ein Ende gemacht werden müsse. Lord Lansdowne erklärte in einer Unterredung, die Lage sei sehr kritisch und England müsse sehr behutsam vorge-hen. Keiner werde wahrscheinlich die Verteidigung annehmen, daß die deutschen Zerstörungen zu Lande und zur See durch Notwendigkeiten gerechtfertigt oder beschönigt werden können. Es bleibe abzuwarten, ob die bekanntgegebene Instruktion einen Stillstand dieser Ausschreitungen zur Folge haben wird. Ihre Erneuerung märe verhängnisvoll für den weiteren; Fortschritt der Verhandlungen. Bedingungslose Kapitulation verlangt. Das Lch» unserer neuen Note. Basel, 23. Oktober, i Nach Veröffentlichung -er deutschen Antwort krachte einer Rcutermeldung zufolge der Republikaner Knindepter vor dem zusammentageudcn Senat und Repräsentantenhaus einen Antrag ein, in welchem dem Kongress vorgeschlagcn wird, weitere Vcrhandlnngen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland zu verbieten, bis die deutschen Militärkräfte bedingungslos kapitulieren. Der Antrag zeigt den Geist, der in gewissen Kreisen Amerikas herrscht. Ein englisches Blatt schreibt dazu: „Niemand in den Vereinigten Staaten will einen Kom promiß oder wird mit weniger zufrieden sein, als mit girier militärischen Entscheidung, die die militärische Macht Deutschlands bricht." Gleichzeitig aber äußert das Blak?, ^Besorgnisse über die Stimmung in Amerika. Es meint, 'daß biutale Kraft allein kaum hinreichend sein werde, um' den Krieg bald zu beenden. Eine Kriegsoerlängerung »würde aber für die Stimmung in den Vereinigten Staaten viel gefährlicher sein können, als irgendein etwalger ^anderer Faktor. französische und englische Stimmen. Das Urteil der französischen Blätter, über die neue deutsche Note ist durchgängig abfällig. Die Blätter meinen, dw einzige Tatsache, die sich aus der unklaren Note er gebe, sei, daß Deutschland dringend eines Waffenstillstandes bedürfe. Aber daran sei nicht zu denken, solange Deutsch land nicht als Besiegter unterhandeln wolle. Die Blätter sind darin einig, daß Präsident Wilson die Antwort nicht Das Banknotenhamstern. Lu Beginn des Krieges ist man mit berechtigter Schärfe der Goldhamsterei entgegengetreten, und die leb hafte Werbung hat es auch tatsächlich erreicht, in allen Volkskreisen die Erkenntnis zu erwecken, daß das Gold in die Reichsbank gehört und es volkswirtschaftlich geradezu ein Verbrechen darstellt, solches zu Hamstern. Der ur sprüngliche Sinn dieses Goldhamsterns war natürlich der, daß allzu Ängstliche „für alle Fälle bares Geld zur Hand haben wollten". Durchaus verständlich für die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, falsch, aber zur Not noch be greiflich für unsere Zeit: Gold und Silber haben eben an sich einen Wert, der kaum ie zu zerstören ist. Die Erkennt nis der Bürgerpflicht, das Gold zur Reichsbank zu bringen, hat Urgroßmutters Slrickstrumps mit den harten Doppelkrouen und Talern erfreulich schmächtig werden lassen. Aber mancher hat das alte Sprüchlein, daß „Bargeld lacht", jetzt auf das Papiergeld übertragen, auf das es recht wenig patzt. Denn einen stofflichen Wert wie Gold und Silber hat das Blatt Papier natürlich nicht, das wir Banknote, Kassenschein usw. nennen, seine Bedeutung liegt vielmehr darin, daß ihm der Staat die Kraft verliehen hat, im Verkehr en.e bestimmte Geldsumme — sei es eine Mark, seien es tausend Mark, das ist für daS Wesen des Scheines gleich — darzustellen. „Im Verkehr darzustellen", das heißt aber doch nichts anderes, als daß Las Papiergeld seinen Beruf versehlt hat, wenn es dem Verkehr entzogen und eingesperrt wird. Je mehr Scheine beiseite gebracht werden, umso mehr neue muß die Neichs- bank drucken lassen und ausgeben. Damit wird u. a. ihre Metalldeckung verhältnismäßig geringer und das drückt zauf den Wert unserer Währung im Auslande. Noch s schlimmer aber ist es, daß die Notenhamsterei den Verkehr auss unangenehmste hindert, weil bald hier, bald da (ähnlich wie bei dem Kleingeldmangel im letzten Winter) Zahlungen aus Mangel an den entsprechenden Scheinen nicht ohne weiteres geleistet werden können. Dabei stehen Len bedenklichen volkswirtschaftlichen Schäden, die eben kurz geschildert wurden, noch nicht einmal irgendwelche wirklichen Vorteile vom Stand- puntte des einzelnen gegenüber! Daß ihm Geldsummen zestohlen werden können, die er zu Hause aufbewahrt — es ist erst in diesen Tagen einem Berliner Fleischer meister mit 60000 Marr so gegangen, die er am gleichen Tage von seiner Depositenkaste geholt hatte! —, daß es verloren werden, daß es verbrennen kann, das alles sind Gefahren, die jetzt noch größer sind, als im Frieden. Mancher Überkluge glaubt aber, sie in Kauf nehmen zu körinen, weil ihm die Reichsdanknote sicherer erscheint, als das Bank- oder Sparkassenbuch und weil er „sofort etwas dafür zu kaufen bekommt". Nun — gegen die Sicherheit einer Forderung an das Reich oder die Reichs bank ist natürlich nicht ein Wort einzuwcnden, solange aber Deutschland und die deutliche Volkswirtschaft aufrecht stehen, werden unsere (guten, vorsichtig geleiteten) Banlen und Sparkassen stets in der Lage sein, für ihre Einlagen aufzukommen. Ein Unterschied besteht allerdings, auch abgefehen von der Diebstahls- und Brandgefahr: aus Bank- und Sparkasfentonlo werden einem die Einlagen verzinst, Lie Banknote liegt zinslos daheim! Man foule aber eigentlich anuehmen, daß Las gegen das Noten hamstern spricht. . . Vom Standpunkte des einzelnen, wie von dem des VollSganzen aus in Lie Nolenhamsterei sinnlos uno schädlich; es wird Sache jedes ruhig und deutsch denkenden Burgers sein, daraus die gegebenen Folgerungen zu ziehen! Oer Aufmarsch der Narieierr Nachklänge aus dem Reichstag«. Berlin, 23. Oktober. Reichskanzler Prinz Max von Baden hat in seiner gestrigen Neichstagsrede, die das Programm der neuen Regierung ergänzte, erweiterte und vertiefte, auch seinen mnerpolitischen Gegnern einige Worte gewidmet. „Ich weiß, meine Herren," sagte er, „der Rückblick auf die innere politische Ernte der denkwürdigen drei Oktober- wocken löst sehr verschiedene Stimmungen in Ihnen aus. Dem einen wird es als die Schilderung eines un besonnenen Laufs auf der schiefen Ebene erscheinen, die zum Umsturz der bestehenden Ordnung führt, dem anderen als ein unsicheres, zögerndes Tasten nach der neuen Staats!orm. Beide Stimmungen mögen ihren Ausdruck finden; das ist das Recht und die Aufgabe der Opposition, die wir gerade für die Unabhängigkeit des Parlaments brauchen." Und wenn man die Reden der ein zelnen Partewertreter betrachtet, so findet man, daß diese Worte zutreffen. Nach einer großen Rede des leitenden Staatsmannes pflegen in der Öffent lichkeit und nicht zuletzt in der Presse die Äußerungen der anderen Sprecher gewöhnlich mindere Beachtung zu finden. ^Die Aussprache vom gestrigen Tage verdient eingehender behandelt zu werden. Die Redner der Mehrheitsparteien waren sich einig in dem starken Bekenntnis zu dem neuen Deutschland, das mit dem Regierungswechsel am 5. Ok tober ins Leben getreten ist, einig waren sie auch in der Verurteilung mancher Maßnahmen und Methoden aus der Zeit vor dem großen Wandel. Aber darüber hinaus trug doch das Bekenntnis jedes einzelnen Redners zu dem neuen Reiche eine besondere Note. Der Zentrumsabgeordnete Herold hob mit Stolz hervor, daß Deutschland nach der Neuordnung das Laud mit der freiesten Verfassung fei, und, diese Umwandlung sei erleichtert und ohne Erschütterung vollzogen wordou, nachdem für Pr-ußen das allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht beschlossen worden und seine Einführung gesichert sei. Zugleich aber verlangte der Redner noch eine Erweiterung der Rechte des Reichstages, indem er ankündigte, daß seine Partei für einen Antrag stimmen werde, der die Zustimmung des Reichstages für jeden Krieg (also auch für einen Vertbidigungsrrieg) fordert. Außerordentlich eingehend behandelte der sozial-, demokratische Redner, Abg. Ebert, den Shstemwechsel m Deutschland. Zwar richtete er dabei heftige Angriffe gegen die verantwortlichen Träger der früheren Methoden, aber dos geschah doch nur nebenbei. Im wesentlichen galt seine Rede der, Anerkennung des Neubaues, für Leu er Der amtliche Teil befindet sich aus der 4. Seite. Utz IN Schmitz Ten und i« der Hach« di« Wünsche seiner vLr» «Ler »kM mv d« uusser Ehre. heil in der große» Linie Nach der Red- Las s. Boxer das Wsrt M LirSMwum- NanEMs mar An AnleS M>L kreard-MS Bekenntnis z« der TstLaL und ZLbenSfüLirkM S« dsut- schsn' Ration, ersrU der lLnserW GrÄLr.^. De aber noch mancherlei Wünsche hatte. So forderte er die Durchführung der staatsbürgerlichen Gleichberech tigung in allen Bundesstaaten auf dem Wege der Reichsgesetzgebung und dazu auch das Wahlrecht für die Frauen. In längeren Ausführungen rechtfertigt der Redner den Eintritt seiner Partei in die Regierung. Die Sozialdemokratie habe nichts damit preisgegeben und nichts verleugnet. Sie lehne aber eine Verantwortung für alles ab, was vor dem 5. Oktober geschah. Einen staatsrechtlichen Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Deutschland zog dann der Abgeordnete Naumann (Vp.). Er tadelte den Geist der Zwiespältigkeit, der seit Beginn des Krieges in unserer Regierung und besonders in der auswärtigen Politik geherricht und uns den Vorwurf der Unredlichkeit in der ganzen Welt ein getragen habe. „Weshalb ist denn die ganze Welt gegen uns?" fragte der Redner. „Gewiß ist sie durch englische Lügen aufgebracht, aber eine Lüge, hinter der gar nichts ist, haftet nicht. Wahr ist an der Lüge, daß die Deutschen, weil sie sich selbst mühsam aus dem .Niederbruch heraufgearbeitet haben, einen steifen uni» harten Staatsegoismus nicht nur nicht haben über- »winden können, sondern weil sie aus dieser Not sogar; .eine Tugend gemacht haben." Die Wandlung seit idem 5 Oktober bezeichnet Redner als einen Snkar«, «Kk den «sgirw ein« Eien Zeit der GtMckk«, in der so» Wirr der GrmMG Ser MstzrLsii Wandte sich weniger KsgM Nsduer drr üußsB«» Linke«, als vtellmÄ ges«« den KHsrtgm Nedwrr VS« der Lußerneu Neckten, km Gnchvr WrKsrs. Dem« rmÜM ei» Vertreter der Pole« WM. M klug so« Ker Bart«, daß sie aiün eine« ihr« Hsitzkpsrrre, fo-icheen den Ndg. vL-röckfilÄr, Ker k» brasch^ jo find buL alles stenÄAe miKerwüMch«« Krsdt unfrrrr SkrEm Wb zu Vertrauen, daß Lontawsawk Lnfchmmnmm «nK eine »r- rester« Würdigung finden werde«, als das jetzt r« Fall ist. Es kann sicht rVAnd-rnehW««, Latz fier Afis- Haas« (8 Tot.) srtL de» MMen Wort« auch die Masnshrs« drr nenrn Regierung mmri-s. S«vr KÄsfäksWsss, «atz- in der Fsrsr «nacLeuerUch im Lsn. Äd«Sl daS Bild der l das «irr« musr KcsMüfiE brachte . . . Wenn mU des Nkv. Haufe Ns sprach« zriste. die BsMkN nach MLnsrUei SandeMLniLe Laben, xnMk sich Ech daß viele Mitglieder des RULL tag es dir KsusrLmus- nickt mit Zustimmung wsd sie mit JeksdÄ betracht«?, in einem wureu «Ar Redner sinis: DerÄck» sturd darf nicht ven.-nchrr! werd«». Wen« Ler Wä- Hs-nid d,< AufbirUmg des letzte« Mannes fost^Lte. ksrM ALs. Ebert «chlorte, wir muß!«« alles dsS LeoUlhe Volk nicht MÜrmmekiLrichl, wen» As4- NaWyems Lrrnsrhod, dach «etr mLr tot «u machen idrd, wsM Abg. .Htnkmmrv eNlärtr «nkr Kister Asui-f Ls^e, rosa« dsü EckiSsÄ uns-ren ULtersang dekMofien kLör. «mr «Ätz solcher fAn, baß wir ssr t-er Ärjchutzk besteb-ech urck rss« M-g. W<8«rp Helmke: lWir wiZen, baß daS VE kktrrM schmsLvsllen Fried«, amrrtzrncu will W?K aKSMstznnm nstioeratäbrrsL« Redner Dr. Streirrnarrn. der rLAr-aA Mouches Wort der Anklage ASZen Las alte Sytzs» fand. Er gefiond umMWvr^en «in, ksß er M kW LeuLchsa S catr-eberi seZlcvcLt haLs. sv« bi« NutsicklMg d« Dina? habe ikm belehrt, ««K roerirr seine Püickst «üt M« Sr«llunMraLMs k-re Lrabitio» «iues kisGev sunderks «rksrgui, w k«t Kies dsrck Li« LU-Lrr-ruLi-rteij und rumtz dis Lag« se«rvhZ«ri?rt. Den Schluff Ler N«d«ckitfie drS cZtes TüMs LÄdet« Lüg. Graf We8ü«L Mit wiiesiacn LLortrn ös- gründe» er dir «8kch«orde Hakturrg icir^T KmLir» gssra Li« N.uorL«:>u r uuö dezerchtts«« di« politisch« EuLrorArME als «i»r verhängnisvolle WeudiLipg, von Ler sihsrer« Gefahre» für dk Zukurffk des BaterürsLrs «s befürchte» seisrt. Der Rrdu-kT unttrzog die BerloffuMs- LndsrWMu eia er ssimrsen Kritik rmd Kewute, LsH Kin« Fr«s«Ks «ud er der neuen Rö»i«Ni»s gegevnb« akS LwpMksÄspsNer Vahrn, t» der Hoffnung und r» Krsr jschmfferTageblati für -ie Königliche Amtshauptmannschast Meißen, für -as sowie für -as Königliche Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Freitag den 25. Oktober 1918 77. Jahrg Königliche Amtsgericht und den Etabtrat zu Wilsdruff 8o>Kreniamt zu Tharan-i V«e ,WII«dniper Tageblatt- erscheint tLgltch, mit Aufnahme der Sonn, und Festtage, abend« S Uhr für den folgenden Lag. / Aezugopreis bei Selchabbolung von der vruckerei wöchentlich ro Pfg., monatllch ro pfg., vierteljährlich r,10Mt.,- durch unsere Austräger zugetragen monatlich 80 pfg., vierteljährlich r,4v Ml.; bei den deutschen postanstalien vierteljährlich r,40 Ml. ohne Zustellungsgebühr. Aste postanstalien, Postbolen sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen sederzelt Bestellungen entgegen. / Zm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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