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Grstzes Hauptquartier, ls Okrober. (Wtb. Amtlich.) Eingegangen nachmittags ^5 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern setzte der Feind seine Angriffe fort. Der Hauptstoß richtete sich auf Torhout und gegen die Bahn Jseghem—Korttyk. Auch gegen die übrige Kampffront führte der Feind vielfach durch Panzerwagen unterstützte heftige Angriffe. An einzelnen Stellen haben unsere Truppen ihre Linien dehauplet, an anderen Stellen wichen sie kämpfend aus und wehrten den Feind an rkckwärtigen Stützpunkten »ielfach durch Gegenstoß ab. Auf dem nörd lichen Angriffeflügel blüb Torhout in unserer Hand. Ver suche des Feindes, zwischen Werckem und Torhout in nördlicher Richtung »orzustoßen, wurde in erster Linie durch Truppen der 38. Landwehr-Diviston verhindert. Südlich von Torhout haben wir die Linie Lichteroelde— Jseghem gehalten. Südlich »on Jsephem gelang es de» Gegner, üder die Bahn Jseghem—Kortryk hinaus vorzu dringen. Oestlich der Bahn brachten wir ihn zum Stehen. Westlich und südwestlich von Lens setzten wir unsere Linien etwas vom Feinde ab. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Zwischen Bohain und der Oise griff der Feind erneut nach stacker NrnLeriewirkung an. Nördlich der Straße Bohain—Aisonvllle hielten wir ihn durch unser Feuer nieder. Äisonmlle wurde nach heftigem Kampfe gegen den beiderseits des Ortes und gegen den Ort selbst mit starken Kräften mehrfach anstürmenden Gegner gehalten. Ruch nördlich der Aisne vorbrechende feindliche Angriffe scheiterten vor unseren Linie«. Die seit Wochen fast un unterbrochen im Kampfe stehende S. bayrische Infanterie- Division zeichnete sich wiederum besonders aus. Kämpfe »ornnserenneuen Stellungen nördlich und nordöstlich »onLaon und westlich der AiSne, in denen wir dem Aegner vielfach schwere Verluste zufügten. Der Feind steht hier südlich der Serre und in Linie Liesse—Lissonne-le Tour Et. Germandont. An der Lisne Erkundungsgefechte. Ter zwischen Olizy «nd Grandpre auf Nouoron entlang der Aisne vorspringende kleine Stelungsbogen wurde geräumt. Dis dort kämpfenden Truppen haben den Feind auch gestern wieder zu mehr fachen, für ihn verlustreiche» Angriffen veranlaßt und damit den mit dem vorübergehenden Halten des Bogens beab sichtigten Zweck voll erreicht. Heeresgruppe GaLmitz. . Zwischen den Argonnen und an der Maas sind er neute heftige Angriffe der Amerikaner in unserem Feuer und in unseren Gegenstößen gescheitert. Der Feind hat auch gestern trotz Einsatz weit überlegener Kräfte, starker Artillerie und trotz Unterstützung durch Panzerwagen nur wenig Gelände gewonnen. Nördlich von Juvin, am Walde von Bantheoille und nordöstlich von Cunel fanden die Kämpfe bei Einbruch der Dunkelheit ihren Abschluß. Auf de« östlichen Maasufer zersplitterten sich die zwischen der Maas und nordwestlich »on Beaumont gerichteten Angriffe in dem unübersichtlichen Waldgelände in sehr heftigen Tsilkimpfen, die zu unseren Gunsten endeten. Der Ameri kaner erlitt auch gestern wiederum außerordentlich schwere Verluste. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Neueste Meldung^». Keine Kanzlerkrisis. Vrklin, 15. Okt. Die Sozialdemokratische Frakttop -eS Reichstages kam bet ihren heute abgehaltene« Be- fprechnngen zu dem Beschluß, an der Zusammenarbeit mit dem Kanzler festznhalten. Eine neue Kanzlerkrise dürfte also vermieden sein. , Kundgebungen an den Reichskanzler. Berlin, 15. Okt. Dem Reichskanzler sind von den ver schiedensten Seiten telegraphische und briefliche Kund- gebnngen zugcgangen, in denen die Entschlossenheit zu» Verteidigung des Vaterlandes ausgesprochen wird. Verfassungsänderung. Berlin, 13. Okt. In der heutigen Sihnng ves Bundesrats wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Ab änderung des Artikels l l der Reichsverfassung an genommen. Die deutsche Stadt Danzig. Danzig, 15. Okt. Der Danziger Magistrat hat an oen Reichskanzler, an sämtliche Staatssekretäre und an den Haupt- au?schuß des Reichstages ein Telegramm gesandt, in dem ei schärften Protest erbebt gegen alle Pläne, die die kerndeutsche alte Haniastadt Danzig zu einer polnischen Stadt machen möchten. Danzig nehme auch für sich das Selbstbestimmungs recht der Völker in Anspruch und wolle deutsch bleiben immerdar. Verschiebung der Neichstagssitzung. Berlin, 15. Okt. Ter Nltcflcnausschuß des Reichstages trat hrute abcud zu einer Sitzung zusammen, nm darüber zu beschließen, ob an dem Zusammentritt deS Reichstages morgen mittag I Uhr fcstgehalien werden soll. Zur Stunde gilt dies als unwahrscheinlich, da das Eintreffen der Wilsonschcn Antwort neue Beratungen der Regierung er forderlich machen dürste. An die Adresse der Türkei. Bern, 15. Okt. Englische Blätter fordern die bedingungs lose Kapitulation der Türkei. Nachher würde das Schicksal der Türkei durch die Alliierten geregelt werden. Die Türkei müsse den Verbündeten die Dardanellen, den Bosporus und ihre Kriegsschiffe ausliefern, müsse ihre Truppen von der wahnsinnigen Expedition nach dem Kaukasus und Serbien zurückzieben, Baku arisliefern, Syrien räumen und den Ver bündeten alle Erleichterungen geben, um die deutsche Flagge vom Schwarzen Meer zu entfernen. Eiue FriedeuSmehrheit im Unterhaus? Basel, 15. Olt. Der Parlamentsmitarbeiter deS „Man chester Guardian" schreibt, daß im englischen Unterkause ein« Dretfünftel-Mehrbeit für den sofortigen Eintritt in Friedens- befprrchungen auf Grund der Wilsonlchen Vorschläge vor banden sei. Furcht vor den U-Booten. Bern, 15. Okt. Churchill mahnte in einer öffentliche» Ansprache zu größter Vorsicht gegenüber dem deutsche» Friedensangebot, namentlich wegen der Tauchbootgefahr Wenn die Deutschen in der Lage wären, während einer sich binziehendcn Periode von Verhandlungen die Starke ihrel Tauchbootwaffe zu steigern, dann könne der Endkampf, i» dem die Verbündeten zu siegen beginnen, ein ganz andere- Ende nehmen. Letzte Orahtberichtt 4100G Brutto-Registertonne« versenkt. Berli«, 15. Oktober, (tu. Amtlich.) Im Atlantische» Ozean versenkten unsere U-Boote 41 OVO Brutto-Register tonnen Handelsschifforau«, parnnter mehrere Tank- Gampfer »K mit Kriegsmaterial beladene Dampfer. Der Lhef de» Admiralftabes der Marine. Bedingnngslafe Unterwerfung Deutschlands? Amsterdam, 16. Oktober, (tu.) Handelsblad erfährt «ns Land»»: Bereit» jetzt kann gesagt werden, daß die Antwort de» Präsidenten Wilson den allgemeinen Er wartungen der englischen Presse entspricht und der Ax<- drnck der vorherrschenden Meinung aller Klaffe» in Großbritannien und Amerika ist. — Lloyd George empfing gestern aus allen Teilen des Lande» hundert »on Tele grammen, in denen der Regierung »ahegelegt wird, standhast z» bleiben «nd auf der Forderung der bedingungs losen Uebergabe zu bestehe«. Die Türkei bittet «m Friede«. Amsterdam, 16. Oktober, (t«.) Aus Washington meldet eine holländische Nachrichtenagentur: Der türkische Geschäftsträger in Madrid hat dem spanischen Minister de» Auswärtigen eiue Note überreicht, in der er erficht wird, dem Staatssekretär des Au»wä«tigen in Washing ton mitzuteilen, daß die kaiserliche Regierung bittet, den Frieden wieder herzustellen. Die Kriegführenden werden in dieser Note ersucht, Unterhandlungen anznkuüpsen. Aus Sia-s uvd Lau-. Wilsdruff, am 16. Oktober. Merkblatt für de« 17. Oktober. Sonnenaufgang S»d Mondaufgang N. Sonnmuntergang 5" Msnduntergang 2«? N. 0 1L4V0V Mark verloren. Auf dem Dresdener Hauptbahnhofe verlor, nach einer amtlichen Mitteilung, ein Ungenannter einen Briefumschlag mit 134000 Mark. Für die Wiedererlangung dieser stattlichen Summe ist eine Belohnung von 15'ä ausgesetzt worden. — sW. I.) Verbrecherische Krie>sanleihea«fkäufer versuchen jetzt vielfach unerfahrene Inhaber dieser Anleihen über den wahren Wert des Besitzes zu tauschen und sie dadurch zu billiger Hergabe ihrer Stücke zu veranlassen, die fi« alsdann mit namhaftem Gewinn an der Börse, bei der Reichsbank »der den Kriegs-ewinnsteuerpflichtigen wieder verkaufen. Die Behörden werden dem gewissenlosen, schädlichen Treiben solcher Aufkäufer mit allen Mitteln ent- gegentreten. Jedermann wird ersucht, die Behörden hierbei zu unterstützen und jeden Lall der genannten Art sofort bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Polizeibehörden zur strafrechtlichen Untersuchung anzuzeigen, auch etwa »m- leufenden haltlosen Gerüchten über die angebliche Gefährdung der Kriegsanleihen entgegcnzutretrn und auf die unbedingte Sicherung ihres Zinsendienstrs hinzuweisrn. So hat auch neuerdings wieder der Staatssekretär des Reichsschatzamtes in seiner Aussprache mit den Parteiführern des Reichstags bet»nt, daß auch bei künftigen Steuern der Besitz an Kriegs anleihen in keinem Last« stärker getroffen werden wird, als der übrige Besitz, daß er vielmehr in den möglichen Grenzen eine Bevorzugung erfahren wird, wie sie im Kriegssteiler, gesetz und in den Bestimmungen über di« verkauf« aus. den Heeresbeständen bereits ausgesprochen ist. — Wegfall des Ballanjuges. Der Balkanz«g Berlin—Wien—Konstantinopel und zurück fällt von jetzt ab aus. Gs wurde s»nach schon der am gestrigen Dienstag ((5. d. W.) abends 9 Uhr ab Berlin und ff Ühr ZH Alin, von Dresden Hauplbahnhof abgehende Zu- nicht mehr abgelassen. In der Richtung vom Südosten her traf der Zug am Dienstag letztmalig früh t Uhr in Dresden Haupt bahnhof und 8 Uhr 50 Min. in Berlin ein. — Sines Tages wird dieser unsäglich« Krieg geendet buben, und an Stelle des Erlebens tritt das Erinnern. Hunderte von Büchern werden «us angeboten werden, die «ns die Erinnerung an die durchlebten Kriegslage leichter machen sollen, ihnen allen aber wird der Reiz ter Heimat fehlen. Das ist ja erst das Fesselnde,', daß wir erfahren, was unsre eigne Heimat in diesem Kriege erlebte, inwieweit ihre Kinder daran beteiligt waren. Die Sammlung und Bearbeitung al dieser Beobachtungen, Schriftstücke u. s. f. hat seit Kriegsanfang der Verein für Heimatkunde zu Wilbruff in dieHand genommen. InseinerHeimotsammlung birgt er alles, was berufen ist, die durchlebten Kriegslage «inst »or unsern Augen ne« erstehen zu lassen. Nach Hunderten zählt bereit» die Sammlung »on Bildern heimat licher Krieger, »on Anschlägen und Verordnungen, von Briefe» und Gegenständen, von Kriegsgeld und Ersatzan- pr«isungen, »nd dabei liegt sicher noch »ieles in den Familien umher, was »erdiente gesammelt zu werden »nd was doch früher oder später verloren gehen wird. Darum bittet der Verwalter der Heimatsammlung, ihm alles das, was auf den Krieg Bezug hat, für die Sammlung zu schenken oder zu leihen unter Vorbehalt des Eigentumsrechts, auf daß es der Nachwelt erhalten bleib« und einst Zeugnis abl«ge von der Zeit, in der er erstand. — Alliemeiner Landesbettast. Sin außerordentlicher al§e»einer LandeSbettag ist »on der »bersten preußischen Kirchenbehörde auf Sonntag den 20. Oktober «nberaumt werben. In ber Lerfügung heißt eS: „Wir stehen in einer Zeit ernster Prüfung und schwerster Nöte und Aenzsie. Besonders lastet in diesen Tagen auf unserer Seele die Sorge um b«S geliebte Vaterland. Dies» Sorge läßt aber unser Holk mehr denn je und um so tiefer baS Bedürfnis empfinden, im gemeinsamen Gebet seine Zuflucht zu Gott dem Herrn zu nehmen, ihn anzuflehen, daß er mit uns sei, seine Hilfe und Barmherzigkeit uns nicht »ersage." — Gegenwärtig wird erwogen, eiue ähnliche Urrfügung auch für Sachsen zu erlassen. — Das läßt tief blicke«. Die VerwaUurlgsadteilung der ReichSbekleidungkeL« erläßt folgende Bekanntmachung: „SS ist wiederholt darüber Beschwerde geführt worden, daß bei Verteilung »»n Waren der Reichsbekleidungssteste eine Bevorzugung »on Kommunalbeamten und -Angestellten, wie überhaupt solcher Personen stattgefunden hat, die bei der Verteilung in irgendeiner Weise mitgewirkt haben. Es wird daher ausdrücklich darauf hinzewiesen, daß eine der artige Bevorzugung verboten ist,' — Eine allgemeine Amnestie für Verstöße gegen Nahr«»gSmittel-VerorduUNgen, soweit nicht ordinärer Wucher in Betracht kommt, dürfte demnächst zu erwarten sein. Der Kreis der zu Begnadigenden soll alle die um fassen, die, ohne ehrenrührig gehandelt z» haben, dennoch mit einer der vielen Kriegsverorbnungen in Konflikt geraten find. Demgemäß sollen alle anhängigen Sachen, die noch zu keiner Verhandlung geführt haben, ohne weiteres nieder geschlagen, die Prozesse in zweiter »nd letzter Instanz aber in entsprechendem Geiste zum Abschluß gebracht werden. — Von gewissenlosen Spekulanten »erden gegen- wärtig Gerüchte verbreitet, nach denen die Kriegsanleihe nm 50 bis 50 Prozent entwertet sei. Der Zweck di«s«s Handelns ist offensichtlich, unerfahrenen Leuten Kriegsanleihe stücke z» niedrigem Preise abzunehmen. Wir machen darauf aufmerksam, daß diese Gerücht« vollständig unbegründet find und Gelder nicht sicherer als in Kriegsanleihe angelegt werden können. Das Eintreten einer Entwertung ist gänzlich ansgeschlossen. — Chemnitz. Line folgenschwere Explosion ereignete sich am Wontagnachmittag in der im Grundstück Limbacher Straße (26 befindlichen Bohnermasse- und Schuhcreme- Fabrik- Wahrscheinlich sind durch die Niischung der ver schiedenen Waffen Gase entstanden, die sich an der im gleichen Raume befindlichen Feuerung entzündet haben. Durch di« Explosion wurde die 22jährige Arbeiterin Luise Fuchs ge tötet; ihr Körper verbrannte vollständig. Die Frau des Geschäftsleiters Wilde erlitt ebenfalls sehr schwere Brand wunden und dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Herr Wilde kam mit schweren Brandwunden an den Hän den davon. Wilde und seine Ehefrau wurden in das städtische Krankenhaus eingeliefert. — Reichenbach. Von hier ist folgendes Telegramm an den deutschen Kaiser und an den Reichskanzler gesandt worden: Die Front muß gehalten werden, koste er, was es »olle. Deutschland darf dem Feinde nicht preirgegeben werden. Schmach und Verdammnis allen Blutlosen und Verrätern des Volkes! Schließt den Reichstag, genug -er unwürdigen Worte! Zeigt Taten! Fordert alle Wänner an die Front! Im Sinne deutscher Wärmer. Tonrad Wüller. — Plauen i. V. Griechische Soldaten in gelblichen Uniformen mit r»ten Achselklappen beleben jetzt das Straßen- bilb in unserer Studt. Sie gehören dem griechischen Armeekorps an, das seinerzeit in Görlitz untergebracht wurde, und wellen in unserer Gegend, um in der Land wirtschaft und industriellen Betrieben zu helfen. Die Leute genießen weitgehendste Freiheit. Verlustliste Nr. 548 der Königlich Sächsische« Armee, ausgegeben am 9. Oktober 1918. Günther, Bruno, Grumbach — l. ». HerrnSdorf, Bruno, Sergt. Unkersdorf — biSh. schw. »., a. 22 7. 18. i. e. Feldlaz. gestorben. Jähnig, Emil, Groitzsch — schw. ». Keßler, Paul, Mohorn — l. ». Lantzsch, Albert, Mohorn — I. ». Lieschke, Oskar, Ulffz., Braunsdorf — l. v. Pinkert, Richard, Äcfr., Wilsdruff — vermißt. Preußer, Kurl, Wilsdruff — l. ». Scheibner, Arthur, Kcsselsdorf — bish. vermißt, v. Frank reich tot gem. Schroter, Max Utffz, Grund — l. v., b. d. Tr. Thormann, Hans, Wilsdruff — I. ». Weiß, Franz, Tanueberg — l. v. 5. KW m. Kgl. SW. AM-Merie. 12. Ziehxagsta- am 15. Oktober 1S18. Ohne Bewähr. — (Nachdruck verboten.) 20666 Mark auf Nr. 6479. 16060 Mork auf Nr. 8344 5060 Mark auf Nr 2607, 87884. LOOO Mork auf Nr. 417, »548, S045, I304S, 16IS7, I71«6, 181»3, 23669, 37282, 40S9l, 42028, 7337l, 74828, 76956, 78611, 80167, 8N825, 83538, 97275. 2666 Mork auf Nr. 6479, «68, 7562, 7812, 9406, 12251, 17K50, 32230, 32299, 34532, 36975, 4l002, 47789, 4912t, 53890, 54779, 54989, 56140, 64660, 71633, 72276, 7S120, 77600, 77749, 79717, 89002, 91871, 98828, 102002, 1»9786. 1606 Mork auf Nr. I947, 2183. 8483, 8647, 10536, 15462, 1634V, 17042, 19212, 22016, 22601, 25409, 25507, 25512,32011, 32350, 32»«», 34500, 34908, 38459, 41355, 4I 774, 44381,46188, 52009, 52800, 57239, 63011, 67642, 69S19, 72575, 73388, 74964, 81717, 8S277, 84873, 85836, 87511, 8777», 91431, 95740, 103334, 104142, 106597. S0» Mork auf Nr. 3567, 3918, 5518, 6982, 7042, 8460, I04»4, 12773, 13908, 15057, 1S268, IS305, 19397, 20145,2449», 27220, 28857, 29582, 34156, 34748, 35505, 35896, 37 000,37800, 38318, 40291, 42118, 42950, 43540, 45826, 46532, 46885, 48506, 513S8, SIS71, 52680, 54202, 55401, 568SI, 60559, 61012, 61265, 6455«, 64673, 64765, 65641, 67212, 74490, 76244, 77778,79749, 80503, 8204», 82614, 83390, 87011, 87380, 90447, 91556, 93041, 9385S, 94218, 95579, 101508, 102993, 106860, 109801. Die he«tige N»«mer ««fast» 4 Seiten. Herausgeber, Verleger und Drucker: Arthur Zschunke in Wilsdruff Verantwortlich für die Gchristleffung: Oberlehrer i. R. 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