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Die deutsche Antwortnote an Wilson. Antwort an Wilson. Weitestes Entgegenkommen Deutschlands. Berlin, 12. Oktober. In Beantwortung der Fragen des Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika erklärt die deutsche Ne- zierungr Die deutsche Regierung hat die Sätze angenommen, die Präsident Wilson in seiner Ansprache vom 8. Januar und in seinen späteren Ansprachen als Grundlage eines dauernden RechtSfriedenS niedergelegt hat. Der Zweck der etnzu- leitendcn Besprechungen wäre also lediglich der, sich über praktische Einzelheiten ihrer Anwendung zu verständigen. Die deutsche Regierung nimmt an, dah auch die Re gierungen der mit den Bereinigten Staaten verbundenen Mächte sich auf den Boden der Kundgebungen deS Präsi denten Wilson stellen. Die deutsche Regierung erklärt sich im Einvernehmen mit der österreichisch-ungarischen Regierung bereit, zur Herbeiführung eines Waffenstillstandes den RäumungS- Vorschlägen des Präsidenten zu entsprechen. Sie stellt dem Präsidenten anheim, den Zusammentritt einer gemischten Kommission zu'veranlassen, der eS obliegen würde, die zur Räumung erforderlichen Vereinbarung zu treffen. Die jetzige deutsche Negierung, die dir Verantwortung für den Friedensschritt trägt, ist gebildet durch Verhand lungen und in Übereinstimmung mit der großen Mehrheit des Reichstags. In jeder seiner Handlungen gestützt auf den Willen dieser Mehrheit, spricht der Reichskanzler im Namen der deutschen Regierung und des deutschen Volkes. Berlin, den 12. Oktober 1S18. gez. Solf, Staatssekretär des Auswärtigen Amte». * Wie bereits aus den Mitteilungen unterrichteter Kreise zu entnehmen war, ist die deutsche Regierung in ihrer Antwort auf WilsonS drei Fragen entgegenkommend ein gegangen. Dazu ist zu bemerken, daß die Antwortnote von allen Staatssekretären, von der Obersten Heeres leitung, vom preußischen Staatsministerium und vom Bundesratsausschuß für auswärtige Angelegenheiten ein» stimmig gebilligt worden ist. Daß die weit überwiegende Mehrheit des Reichstags ihr zustimmt, versteht sich von selbst. Selten, oder kaum jemals in Deutschland war also eine Politik so durch das Zusammenwirken aller maß gebenden Faktoren gestützt. Indem die deutsche Regierung die Wendungen Wilsons wiederholt, erklärt sie in ihrer Antwortnote, sie habe die Sätze des Präsidenten Wilson angenommen, und der Zweck der einzuleitenden Besprechungen würde also lediglich der, sich über praktische Einzelheiten ihrer Anwendung zu ver ständigen, sein. Das Haupthindernis für eine Verständigung liegt natur gemäß in den territorialen Fragen. Unter ihnen steht die elsaß-lothringische obenan. Wenn also die deutsche Re gierung die 14 Punkte Wilsons und seine späteren Punkte annimmt, so wird damit die Existenz einer elsaß-lothrin gischen Frage formell anerkannt und zugegeben, daß über sie auf dem Friedenskongreß verhandelt werden soll. In Wilsons Note vom 8. Januar d. I. heißt es: „Das ganze französische Territorium müßte befreit und die besetzten Teile wiederhergestellt werden, sowie das Unrecht, das Frankreich durch Preußen im Jahre 1871 hinsichtlich Elsaß-Lothringens zugefügt wurde und das den Weltfrieden während nahezu 50 Jahren in Frage gestellt hat, sollte wieder gutgemacht werden, damit der Frieden im Interesse aller wiederhergestellt werden kann.* Am 11. Februar forderte Wilson „die weitest gehende Befriedigung aller klar umschriebenen natio nalen Ansprüche", aber er erklärte auch, es dürsten sich daraus nicht „neue oder die Verewigung alter Elemente von Zwist und Gegnerschaft, die den Frieden Europas und somit der ganzen Welt wahrscheinlich bald wieder stören würden", ergeben» und er bezeichnete damit also anscheinend nur solche Lösungen, die keine neue Ver- üitterung schaffen, als oas eruveoenswerre «reu naran wird bei den kommenden Verhandlungen hinsichtlich Elsaß- Lothringens und Polens festzuhalten sein. Die deutsche Antwort erklärt die Bereitschaft, ihre Streitkräfte aus dem gewalsam besetzten Gebiet zurückzu ziehen. Die Fruge ist eine rein militärische und die ge gebenenfalls einzuietzende Kommission wird natürlich eine militärische sein, die nach militärischen Gesichtspunkten über die Räumungsfrage beschließen wird. Die letzte Frage Wilsons, in wessen Namen der Reichskanzler spreche, wird mit der Erklärung beantwortet, der Reichskanzler stütze sich auf die große Mehrheit des Reichstages, und er spreche für die deutsche Regierung und für das deutsche Volk. In dieser Antwort ist nichts, was den Tatsachen widerspräche. * Ein Zwischenfall. Der Brief deS Prinzen Mar von Baden. Berlin, 13. Oktober. Ein gestern bekanntgewordener Brief des Reichskanzlers Prinzen Max von Baden an den in der Schweiz bekannten Prinzen von Hohenlohe hat in hiesigen parlamentarischen und politischen Kreisen großes Aufsehen gemacht und beinahe di« Möglichkeit einer neuen Kauzlerkrise nahegerückt. Der Brief wurde im Januar dieses Jahres geschrieben und ist seinem Empfänger durch einen feindlichen Agenten entwendet worden. In diesem Briefe hat Prinz Ma; von Baden sowohl über die Parlamentarisierung wie über die Kriegsziele und die Friedensresolution Reichstagsmehrheit Ideen entwickelt, die im Gegensatz zu den jetzt von ihm vorgetragenen Ideen stehen. Er fordert eine möglichst gründliche politische Ausnutzung der militärischen Erfolge und will nicht, daß noch mehr über Belgien gesagt werde, als bereits gesagt worden sei. Prinz Max von Baden hat sich unverzüglich mit den Führern der Mehrheitsparteien in Verbindung gesetzt und ihnen den Ursprung des Briefes und die Entwicklung seiner politischen Ansichten dargelegt. Er hat aber auch zugleich erklärt, daß er bereit sei zurückzutreten, wenn sein Verbleiben im Amte ein Friedenshindernis sein sollte. Di« bürgerlichen Parlamentarier sind von den Erklärungen deS Prinzen befriedigt und wünsil keinen Kanzlerwechsel Die Sozialdemokraten wollen : es, daß Herr v. Payer das K ilerowt übernehme. Eim ndgültige Entscheidung wird u. Lai - des heutigen Tages fallen. Vor der Entscheidung. Zu der deutschen Antwort an Wilson wird uns von berufener Seite geschrieben: Seit dem Tage, da der Weltkrieg hereinbrach und von Ost und West und Süd feindliche Übermacht des Deutschen Reiches Leben und Zukunft bedrohten, ist das ganze Deutschland, Volk und Führer an den Fronten und in der Heimat einig gewesen sind entschlossen in dem Willen, das Vaterland bis zum letzten Atemzuge zu verteidigen. Dieser einige Wille hat uns übermenschliche Kraft zum W der stände gegen alle Übermacht, zum Ausharren in all der Kriegsnot gegeben. - Unvergängliche Waffentaten, glänzend errungene Siege im Angriff, schwer erstrittene Erfolge in der Abwehr haben der Welt gezeigt, was der einige deutsche Verteidigungswille vermochte. Und, wenn es nicht anders sein kann, werden die Taten der Zukunft denen der Vergangenheit würdig sein. Dessen ist sich jeder Deutsche im Heer und in der Heimat ohne Unterschied von Stand und Partei stolz und ernst bewußt. „Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte", so heißt es, wie in vergangenen Tagen der Not und Befreiung dem Deutschen auch in dieser schweren Zeit. Seit dem Beginn dieses furchtbarsten aller Kriege ist aber im ganzen deutschen Volke der Wille, Vaterland und Freiheit bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen, ge tragen worden von dem innigen Wunsch, sobald als möglich die blutige Arbeit des Krieges mit der segens reichen des Friedens wieder vertauschen zu können. "Das Wort „Frieden" hat auch in den Tagen erhitztester und erfolgreichster Kämpfe in den deutschen Herzen seinen heiligen Klang nicht verloren. Der Wille zum Frieden hat niemals in Deutschland den Willen zur Verteidigung schwächen können, aber er ist niemals weniger stark ge wesen als dieser. Das wissen Führer und Volk, das weiß der Krieger draußen, der arbeitende Mann dabeim, das wissen Deutschlands tapfere Frauen. Der Wille des deutschen Volkes zum Frieden ist wirksam geworden in dem Friedensangebot 1916, in der Friedensresolution des Reichstags vom Juli 1917, in der Antwort auf die Friedensnote des Papstes, — er ist nun zur Tat geworden in der Note der deutschen Reichsregjerung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als der Reichskanzler am 5. Oktober im Reichstage bekanntgab, daß er im Namen der neuen auf eine ge waltige Mehrheit des Volkes gegründeten Regierung den Präsidenten der Vereinigten Staaten gebeten habe, die Herbeiführung des Friedens in die Hand zu nehmen, da lag es wie eine selbstverständliche feierliche Zustimmung über der gesamten Volksvertretung. Kein Zeichen des Widerspruchs ward laut oder sichtbar. Man empfand die Schwere und die Größe einer Tat, die breiter begründet, die tiefer verwurzelt war als nur in gewissenhaftem Be schluß eines einzelnen verantwortlichen Staatsmannes. Dieser Schritt zum Frieden war eine Tat des ganzen Deutschlands: das gibt ihm seine wahrhafte Bedeutung. Von Art und Ernst der Beratungen, die dem Friedens schritt vorangegangen waren, konnte naturgemäß in die Öffentlichkeit nichts dringen. Im Reichstag, in politischen Kreisen der Reichshauptstadt war man wohl unterrichtet. Draußen im Lande nicht in gleichem Maße, und es konnten da vereinzelt Auffassungen Raum gewinnen, die der Bedeutung der Wucht der Tatsachen nicht voll gerecht wurden. Kaiser und Kanzler an der Spitze sind die Führer Deutschlands zusammengetreten: die führenden Männer der Parteien, in denen die große Mehrheit des Volkes in der Heimat vertreten ist, und die führenden Männer der Obersten Heeresleitung, die kraft unvergänglicher Erfolge vom Vertrauen des Heeres, des deutschen Volkes in Waffen getragen sind, und sie alle sind in dem Entschluß einig geworden, dem deutschen Willen zum Frieden vor der ganzen Welt Ausdruck zu leihen. Das Zusammen-, wirken aller der Männer, die berechtigt sind, im ganzen Vaterlande Glauben und Vertrauen zu fordern, gibt dem Friedensschritt seine äußere und seine innere Stärke, seine populäre Kraft. Wohl bewußt, daß die deutsche Heimat das Mab der getragenen Entbehrungen, daß das deutsche Heer die Summe der vollbrachten Heldentaten höher und immer höher zu steigern vermag, wenn Freiheit und Leben des Reiches es fordern, haben die fürstlichen, die mili tärischen und die bürgerlichen Führer Deutschlands den Frieden anzubahnen unternommen, der unter Wahrung von Recht, Gerechtigkeit und Ehre den Schrecken des Krieges ein Ende setzt. Kaiser, Fürsten und Heeresleitung, Bundesrat, Reichstag und Reichsregierung, sie alle haben gewußt, daß das der Wille des ganzen deutschen Volkes ist, das neben dem Willen zur Verteidigung den Willen zum Frieden in seiner starken Seele trägt. Einig in der Anspannung seiner Kraft, wie Deutsch land im August 1914 in den schwersten der Kriege eintrat, so steht es in diesen Tagen weltgeschichtlicher Entscheidung einig da, in kraftbewußter Ruhe, freudig entschlossen, dem ehrenvollen Frieden die Hand zu reichen, bereit aber, wenn es der Vernichtungswille der Feinde verlangt, einzutreten in den letzten furchtbaren Entscheidungskampf in der Kraft reinen Gewissens mit der Gewißheit: Gott will es! Die Erkenntnis. Von einem alten Politiker wird uns zur gegenwärtigen Lage geschrieben: Binnen einer einzigen Woche ist es dem deutschen Volke endlich klar aeworde" was es bedeutet, mit unseren (FslSgeMlIts lampen bis LOOefM.lt -luergessllscsiatt Lettin 017 Rote Rosen. Roman von H. Courths-Mahler. 108j Graf Henning führte dieselbe, nachdem ihr der Diener den Pelzmantel und das elegante Pelzhütchen abgenommen hatte, hinüber in den Westflügel. „Oh, was sein das für eine wunderschöne alte Schloß, so etwas gibt es nicht bei uns in Amerika", sagte Gladys entzückt, und sah sich mit großen Augen «um. Graf Henning führte sie in den kleinen Salon, der Jostas Zimmer von denen ihres Gatten trennte. Hier bat er sie, einige Minuten Platz zu nehmen. Er wollte seinen Bruder erst ein wenig auf ihren Besuch vorbereiten. Schon nach wenigen Minuten stand Graf Rainer vor der jungen Dame und streckte ihr sofort herzlich die Hand entgegen. Sie hatte es leicht, ihm Sym pathie abzugewinnen, da sie Josta so sehr glich. Die drei Menschen hatten nun eine lange und erregte Unter redung. Das Ergebnis dieser Unterredung war zu nächst, daß Gladys von Waldow zum Diner in Ramberg blieb. Maggie mußte, nachdem sie sich durch einen Imbiß gestärkt hatte, nach der Stadt zurückfahren und im Hotel die Sachen ihrer jungen Herrin einpacken und nach Ramberg bringen, denn Gladys sollte nach Tisch von der Station Ramberg aus nach Waldow reisen zu Josta. ' Bis zum Diner hatten die Brüder mit der reizen den Schwägerin eifrig allerlei zu besprechen. Als Gräfin Gerlinde zu Tisch kam, erschrak sie erst sehr. Sie glaubte für einen Augenblick, es sei Josta, die neben den Brüdern an der Tafel stand. Dann erfuhr sie aber, wer die junge Dame war, und daß diese nach Tisch Josta nach Waldow folgen würde. Und das, was Gräfin Gerlinde auf dem Herzen brannte, konnte sie nun noch immer nicht erfahren. In Gladys Gegenwart konnte man nicht davon sprechen. Sie mutzte ihre Ungeduld also bezwingen, vis die junge Dame wieder äbgereist sein würde. Und so satzen auch heute in Schloß Ramberg vier Personen bei Tische, nur hatte Jostas Platz heute deren Schwester eingenommen. Sie plauderte so drollig und munter, datz sich selbst Graf Rainers Antlitz zuweilen ein wenig aushellte. k Graf Henning aber ließ seine Augen nicht von dem reizenden Gesicht Gladys, und in seiner Seele war ein köstliches Gefühl des Friedens, als habe ein ver heerender Sturm ausgetobt und die Sonne scheine nun wieder hell und klar über seinem Leben. Gräfin Gerlinde wußte nicht, wie sie sich zu Gla dys stellen sollte, und diese konnte auch kein Herz zu ihr fassen. Was gestern hier im Schloß Ramberg geschehen war, ahnte Gladys nicht. Niemand hatte ihr gesagt, daß Josta das Haus ihres Gatten für immer Verlässen harte. Sie wunderte sich nur, daß Gras Ratner jo bleich und düster war und daß um seinen Mund ein so tiefer, herber Schmerzenszug lag. „Er sieht gar nicht aus wie ein junger glücklicher Ehemann", mutzte sie denken. Es war ihr gleich aus gefallen, daß Graf Hennings Gesicht seit dem Sommer schmäler und charakteristischer geworden war. Er glich seinem Bruder jetzt noch mehr wie früher. Gras Rainer war sehr froh über Gladys Auf tauchen. Ta sandte ihm das Schicksal einen Menschen, der Josta jetzt ein Trost und eine Stütze sein und sie ausheitern konnte. Er Sachte ja immer nur an JostaL Wohl. Es war ihm viel wichtiger als das seine. Gladys gefiel ihm sehr, und ihr heiteres Naturell mutzte wohltätig auf Josta wirken. Er hatte eim Weile geschwankt, ob er Gladys sagen sollte, datz sich Josta für immer von ihmt getrennt habe. Aber schlisst lich beschlotz er doch, Josta diese Aufklärung zu über lassen. Als nach Tisch Gladys nach der Station fuhr diesma> in einem eleganten Ramberger Schlitten, wurdi sie von den beiden Brüdern begleitet. Maggie folgt. mit den: Gepäck in einem anderen Gefährt. Als sich Gras Rainer von Gladys verabschiedete, sagte er msi heiserer Stimme: „Bitte, grüßen Sie Josta herzlich, liebe klein, Schwägerin, und sagen Sie ihr, ich werde ihr heut, noch schreiben und ich hoffe, datz sie die Gesellschaft ihrer Schwester ausheitern wird." Gladys sah ihm ernst und warm in die umflorter Augen und dachre: „Wie seltsam erregt er ist, wenn er von Josto spricht Er mutz sie sehr lieb Haden." Sie versprach ihm, seinen Auftrag nuSzurichten. Gras Henning neigte sich über ihre Hand un^ sagte bittend; „Grützen Sie Josta anch von mir, uno jagen Sie ihr — nein — nichts — nur, datz ich hoffte, sle wiederzusehsn." Sie blickte forschend in sein zuckendes Gesicht und mußte, sich üd.r die beiden Brüder allerlei Gedanken machen. Gladys war ein kluges Geschöpf, und ihr« klaren Augen hatten mancherlei bemerkt, was ihr zu denken gab Die Brüder Ramberg brachten die junge Dam« mit sorglicher Aufmerksamkeit tu ihrem' Abteil unter und sagte: ihr nochmals herzlich Lebewohl. „O, ich sagen nicht Lebewohl", meinte Gladys lächelnd, „ich sagen Wiedersehen — oder darf ich nicht kommen mit mein Schwester nach Schlsh Ramberg?" Gras Rainer sah sie mit seltsamen Augen an. „Mi: offenen Armen werden wir Sie allezeit empfangen, liebe Gradys. Ich wünschte, ich könnte Ihnen in Ramberg eine Heimat bieten", sagte er und wandte sich hastig ab. Gras Henning aber hielt ihre Hand fest und warm in der seinen und sah sie an. als wolle er sich ihr Bild noch einmal fest einprägen. „Aus Wiedersehen — ich sage auf Wiedersehen, liebe Sckwäaerin." Fo tsetzuny folgt.'