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Großes Hauptquartier, S Oktober. (Wtb. Amtlich.) Eingegangen nachmittags ^6 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Zwischen Cambrai und St. Quentin ist die Schlacht von neuem entbrannt. Unter Einsatz gewaltiger Amllerie- massen und unter Zusammenfassung »»» Panzerwagen und Fliegergeschwadern griff der Engländer im Verein mit Franzosen und Amerikanern unsere Front von Cambrai bis St. Quentin an. Auf dem nördlichen An griffsflügel war der Ansturm des Feindes nach hartem Kampfe gegen Mittag westlich der »on Cambrai nach Bohain führenden Straße gebrochen. In de» Abend stunden sind hier erneute Angriffe des Feindes gescheitert. Zu beiden Seiten der in Richtung Le Chateau führenden Römerftraße gelang dem Gegner ein tieferer Einbruch inunsere Linien. Wir fingen seinen Stoß in der Linie Valincsurt- Eleincourt und westlich von Bohain auf. Auf dem Süd flügel des Angriffes konnte der Gegner nur wenig Gelände gewinnen. Die südlich von Montbrehain kämpfenden Truppen schlugen alle Angriffe des Feindes m ihrer »or. deren Infanterie-Stellung ab. Durch den Einbruch in der Mitte der Schlachtfront in ihrer Flanke bedroht, mußten sie am Abend ihren Flügel an den Westrand »on Fres- nois le Grand zurücknehmen. In der Champagne nahmen Franzosen und Ameri kaner zwischen der Suippes und westlich der Nisne unter großer Kraftentfaltung ihre Angriffe wieder auf. Auch sie erstrebten nach aufgefundenen Befehlen erneut den Durch bruch unserer Front. Nur beiderseits von St. Etienne brach der Feind in unsere Linien ein. In den Nach mittagsstunden angesetzter Gegenangriff warf den Gegner hier wieder zurück. An der übrigen Front find die Angriffe des Feindes völlig gescheitert. Oertliche Einbruchsst«Ven wurden im Gegenstoß wieder gesäubert. Teilangriffs an der Ais«e und sehr heftige Angriffe der Amerikaner am Ostrand deS NrgoanerwaldeS und im Aire-Tal wurden abgewiesen. Auf dem Ostufer der Maas griff der Feind zwischen Brabant und Ornes nach starker ÄrtiLeriewirkung an. Der in den W-ld von Consenooye eindringende Gegner wurde dort zum Stehen gebracht. An der übrigen Front schlugen wir ihn vor unseren Kampflinien ab. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Berlin, 9. Oktober, stu.) Nach einer Meldnng aus Washington hat der Staatssekretär Lansing gestern dem schweizerischen Geschäftsträger die Antwort auf die deutsche Nate übergeben. Der Präsident hält, ehe er weiter auf da- Ansuchen der deutschen Regierung antwortet, es für notwendig, sich des genauen Sinnes der Note des Reichskanzlers zu versichern und er fragt, ob die deutsche Regierung die Bedingungen annimmt, die vom Präsidenten in seinen Botschaften niedergelegt worden sind, oder ob der Zweck beim Eintritt in die Diskussionen nur der sein würde, sich über die praktischen Einzelheiten ihrer An wendung zu verständigen. Der Präsident könne den »erbündeten Regierungen keinen Waffenstillstand vorschlagen, solange die Heere der Mittelmächte auf ihrem Boden stehen. Der gute Glaube bei jeder Diskussion würde offen sichtlich von der Zustimmung der Mittelmächte abhängen, sofort, die Truppen überall aus dem besetzten Gebiete zurück- zuziehen. Der Präsident fragt schließlich, ob der Kanzler nur für diejenigen Gewalten des Reiches spreche, die bisher den Krieg geführt haben und hält die Antwort auf diese Frage für außerordentlich wichtig. Von offiziöser deutscher Seite wird erklärt, daß die Antwort Wilsons noch nicht »orliegt. Immerhin ergebe sich aus dem Text, daß weitere Erklärungen »on Seiten der deutschen Regierung notwendig sein werden. Auf die Schlußfrage des Präsidenten sei zu erwidern, daß nach der Rede des Reichstag-Präsidenten vom i. ds. Mts. der Reichstag das Friedensangebot billige und sich zu eigen mache. Berlin, S. Oktober, (tu.) Wie »erlautet, ist der Kriegsminister General der Artillerie von Stein auf seinen Wunsch »on seinem Amte als Staats- und Kriegs- Minister enthoben worden. Zu seinem Nachfolger ist der Chef des Kriegsamtes, Generalmajor Scheuch unter Be förderung zum Generalleutnant bestimmt. 1 Uhr einkerufen. Auf der Tagesordnung steht: Ent- gegenuahme von Mitteilungen des Herr« Reichskanzlers. Verneinende Haltung der englischen Blätter. Amsterdam, S. Oktober. (tu.) Wenn es nach den Stimmen der englischen Morgenblätter geht, dann ist die Antwort der Verbandsmächte aus den deutsche» Friedensvorschlag als eine verneinende zu betrachten. „Daily Telegraph" sagt, Wilson wird sicherlich eine wohl begründete Antwort auf die Friedensnote geben. Da «der die ganze amerikanische Presse allgemein gegen den Antrag ist, tritt deutlich zutage, welche Richtung Washing ton einschlagen wird. Foch wird antworten. Zürich, 9. Oktober, (tu.) Wie Schweizer Blätter melden, wird für die Beantwortung des Waffenstillstands angebot« die Meinung maßgebend sein, die Foch nach erfolgter Fühlungnahme mit den übrigen Heerführern abgeben wird. politische Rundschau. Deutsches Itetch. * Nach einer Verordnung des BundeSrateS find die Liefe- ngsverbände verpflichtet, aus ihren Mitteln nn« Erhöhung der biS zum t. Oktober 1918 > :-e» Famincnunterstützungen eintreten zu lasten, die i? vom l. November 1918 ab zu gewähren und deren Neirag je nach den örtlichen Verhältnisten zu bemessen rit. Bis zum Betrage von b Mark für jeden Unterstützten werden die seit dem 1. November 1918 gewährten Erhöhungen ort Unterstützungen vom Reiche erstattet, und zwar zur Halft« allmonatlich, zur Hälfte zusammen mit der Erstattedes gesetzlichen Mindestbeträge. Geringe Besserungen de- Ver hältnisse der Unterstützten wie auch erheblichere Besserungen ganz vorübergehender Art sollen regelmäßig nicht zui Herabsetzung oder Einstellung der FamUienunterstützunz führen. > , * D'e Gefdavfinbnnq zur Sekbstveköfikgnng ^nzclne Mannschaften wird IN Abänderung des Erlasse? .om 28. Januar 1917 mit Wirkung vom 1. Oktober 191« «n auf 2,70 Mark für die volle TageSkost einschließlich Drct festgesetzt. Bei teilweiser Abfindung in Geld find zu gcnäbren: kür die MittagSkost 1,35 Mark, für die Abend» k-> l 90 Pfennig, für die Morgenkost 45 Pfennig: Kost ohne Brot 5 Pfennig weniger. Diese Festsetzungen gelten auch für Offiziere und Beamte, die Anspruch auf die Feldkoft oder die Geldabfindung zur Selbstbeköstigung haben. Eine etwaige Erhöhung der Vergütungssätze für Natural- Verpflegung wird besonders bekanntgegeben werden. Finnland. X Die Lösung der Königsfrage wird in der laufenden Landtagssitzung kaum zustande kommen. Der Landtag Hal in zweiter Lesung den neuen VerfastungSentwurf mit 66 gegen 34 Stimmen angenommen. Der große Ausschuß hatte vorher noch > eitere Änderungen vorgenommen, indem er das Einspruchsrecht der Krone in Fragen der Landesverteidigung beseitigte. Die Abstimmung zeigt, daß trotz dieses weitgehenden Entgegenkommens die für die Durchdringung der Vorlage in der gegenwärtigen Tagung erforderliche Fünfsechstelmehrheit nicht zu er langen ist. - Aus GiaLk mrd LsM. Mitteilungen für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, am 9. Oktober. Merkblatt für de« 1v. Oktober. Sonnenaufgang 6'« Mondaufgang 11^ V. Sonnenuntergang »" Monduntergang 7" N. — Ls s-ikeint noch nicht hinreichend bekanntza sein, daß sämtlicher Flachs, sowie alle Bestände an Hanf, auch die noch »orhandenea alten Bestände beschlag- nahmt find und restlos abgeliefert werden müssen. Zam Aufkäufer »on Flachs aller Arten usw. ist für den Bezirk der Amtshauplmannschaft Meißen pon der Ariegs- flachsbau-Gesellschaft in Berlin in Meißen wohnhafte Aaufmann Gswin Schneider der in Firm« Gustav Starke bestellt worden. Die Flachsanbauer find »erpflichtet, diesem Aufkäufer schriftlich anzuzei-en, wieviel und welche Art Aachs sie abzuliefe:n haben sowie zu welchem Zeitpunkt der Flachs abgenommen werden kann. Auf besonderen Antrag, der ebenfalls bei diesem Aufkäufer einzureichen ist, erhallen Flachsanbauer nach Ablieferung ihres Flachses Flachs-, Meb- oder Seilerwaren zurückgelieferk. — Es wird erneut darauf hmgewiesen, daß die Ler- fütter««g von Serradellasamen nach wie vor verboten ist. Landwirtschaftliche Sämereien dürfen Samen, ins besondere auch Samen »on Serradella zu anderen als zu Saatzwecken nur mit Genehmigung der Reichsfutter mittelstelle absetzen und verwenden. Zuwiderhandlungen sind mit Strafe bedroht. — Wege« der Ablieferung der messingenen Mr- klinke» und Fenstergriffe und des Lindanes von Lrsatz- klinken und Griffen steht der Abschluß eines Vertrages zwischen dem Deutschen Reiche und dem Wirtschaftsbande des deutschen Haus- und Grundbesitzes, A.«G, Berlin, bevor. Nach diesem vertrage sollen dem Wirtschaftsbunde all« Rechte hinsichtlich der Durchführung des Ausbaues der metallenen Haaseinrichtungsgegenflände, and zwar str das ganze Deutsche Reich, fibertragen werden. Die Einzelheiten werden von den Hausbefitzerorganisationen rechtzeitig be- kanntgegeben werden. — Schweine für das Heer. Die Heeres»erw«ltung bedarf scho» in den nächsten Wochen dringend einer größeren Zahl »on gemisteten Schweinen. Um für schnellere Ablieferung einen besonderen Anreiz zu geben, soll für alle Tiere, die 18» Pfund Landgewicht haben und die in den nächsten Wochen — bis zunächst Ende Oktober — «bgeliefert werden, Futter geliefert werden. Für die Tiere wird der Vertragspreis »on 130 Mark für den Zentner und 85 Mark Stückzuschlag gezahlt, auch wenn em Mastvertrag nicht abgeschlossea wurde. — Der La»desv»rsta»> der sojialdemolratische« Partei Sachsens hat in Gemeinschaft mit den Bezirksvor ständen, dem Borstande der sozialdemokralischen Londtags- fraktion und Vertretern des Gewerkschaftsausschusses eine Landessitzung abgehalten, in der folgender Beschluß gefetzt wurde: Die sozialdemokratische Partei Sachsens hat die Pflicht, ihr mS-liches zu tun, am den Programmpunkt der neaen Reichsrigierung, wonach auch für die Landtage der Bundesstaaten das algemeine, gleiche Wahlrecht eingeführt werden sol, zu verwirklichen. Die Landessitzung ist ferner der Ueberzeugang, daß für Sachse» eine neue Legierung herbeigeführt werden mutz, die das Vertrauen des sächsischen Volkes besitzt. Der Landesvorstand wird beauftragt, all« notwendigen Schritte im Verein mit dem Vorstand der Landtagsfraklion unverzüglich zu tun. Die R«gierung ist zu veranlassen, den Landtag sofort einzuberufen, sowohl um di« Wahlrechtofrag« zur schleunigen Erledigung zu bringen, als auch, um die Maßnahmen, die der bald erwartende Uebergang zu den Friedensverhältnissen erfordert, zu be schließen. o Wohnungsnot in Sachsen. In Großenhain, daS 13 000 Einwohner und keine ausgeprägte industrielle Ent wicklung hat, ist die Wohnungsnot so groß geworden, daß die städtisch« Turnhalle durch Bretterverschläge in kleiner« Abteilungen zerlegt werden mußte, die von obdachlosen Familien am 1. Oktober bezogen wurden. In den durch Bretterverschläge bergestellten Gelaffen sind Kochherde auf gestellt worden, während die Zentralheizung der Halle für bi« Räum« benutzt wird. Der dreiste Schleichhändler. Den Gipfelpunkt de« Ungeniertheit Kat wohl ein Zigarrenhändler in Penigs erklommen. Ihm wurden von der Polizei 135 Pfund AuSlandseife weggenommen. Der Mann besitzt di« Dreist ckeit, sich in einer Zeitungsanzeige nicht nur über die B chlagnahme lustig zu machen, sondern auch öffentlich eine Fortsetzung deS Schleichhandels anzukündigen. Er läßt im »Peniger Amtsblatt" folgendes Inserat loS: »Zur allgemeinen Kenntnis! 135 Pfund Seife sind mir weg genommen worden und zwei Zentner kaufe ich mir wieder!" Stärke aus Kastanien. Angesichts der großen Knapp heit und der maßlosen Teuerung der Stärke wird da- folgende Rezept von Interesse sein: Ein Zentner wilde; Kastanien ergibt fünf Pfund Stärke. Die Kastanien werden doppelt geschält, äußere und innere Schale dann so fein gemahlen wie Mehl, am besten auf einer Knochenmühle. Die ganze Masse rührt man mit kaltem Wasser an, gießt, sobald sich die Stärke gesetzt hat, ab, und erneuert das Wasser so oft, bis es ganz klar ist. Dann wird das abgeschüttet und das zurückgebliebene Stärkemehl ge trocknet. — Dresden. Am Dienstag vormittag re-en lO Uhr wurden bi« Anwohner des Neustädter Marktes durch einen heftiren Anall erschreckt. Ls stand sogleich ein Lastkraft- wagen der Firm« Eckstein K Söhne hier, der mit Zigaretten beladen war, in Flammen. Wie sich ergab, war zufolge Achsenbruches der Benzinbehälter geplatzt und dadurch eine Explosion herbeireführt worden. Die gerufene Feuerwehr löschte mit einer Leitung den Brand. Ein Teil der Ziga retten wurde durch das Wafser vernichtet, ein grotzer Teil bedeckte das Pflaster. Viele der Zigaretten wurden von Vorübergehenden aufgehoben, insonderheit taten sich hierin Soldaten ein .Gütchen". Der bei der Explosion angerichtete Schaden wird auf ^0000 Mark geschätzt. — Dresden. Zu dem bereits gemeldeten Einbruch in ein Gardinen- und Seidenhaus der Marschaststraße, bei dem den Dieben für 20000 Mark Seiden- und V»ileftoffe in die Hände fielen, will die in Mitleidenschaft gezogene München-Aachener-Verstcherung 10 Prozent Belohnung für Wiederherbeischaffung der gestohlenen Waren zahlen. — Dresden. In der Feuerbestattungsanstalt der Stadt sind im Monat September d. Zs. 7S Einäscherungen erfolgt und zwar gg männlichen und 32 weiblichen Ge schlechts. von den verstorbenen waren 72 evangel., 2 mo saisch, j ohne Religion, l Dissident. In 76 Fällen fand religiöse Feier statt. Vom Tage der Inbetriebnahme (22. Alai 19N) find dies 5(75 Einäscherungen. — Kötzschenbroda. In der Villa an der Alleestraße, deren Bewohner abwesend waren, wurde ein Schaden von 40 000 Mark angerichtet. Neben Wäsche, Gardinen, Silber zeug wurden 3—4 Büchsen Oelsardinen, etwa 2 Pfund gebrannte Kaffeebohnen, etwa > Pfund Mehl, etwa 3—4 Pfund Kakao, 1 Flasche Himbeersaft, 6 Pakete Streichhölzer, etwa 600 Stück Zigarren, etwa 400 Stück Zigaretten, 6 silberne Likörbecher, gez. „K. S.", 1 silberner Bleistift, eine Anzahl Schlüssel und mehrere Stückchen Sglfe ge stohlen. Im Kellerraum sind zwei Menschenkothaufen und daneben die Zeitung „Vorwärts", Berliner Volksblatt vom 4. 10. 1918, sowie eine Flaschenkopfhülle aus weißem Staniol mit der Aufschrift, „Joses Gautsch, München" und in einem Wohnraum ein Schraubenzieher und eine neue große Beißzange »orgefunden worden. Außerdem sind fast aste Möbelgegenstände stark beschädigt worden. Die Polftergegenstände sind mit einem scharfen Instrument vollständig zerschnitten worden, so daß die Roßhaare und die Schafwolle in den Zimmern umherliegt. Die Tisch platten und Schränke sind zerkratzt, die Fensterbehänge sind zerrissen, die Betten aufgeschlitzt worden, so daß ein Schaden »on etwa 2S000 Mark entstanden ist. Im Keller sind mehrere Flaschen Wein, Kognak und Stonsdorfer geöffnet und zum Teil geleert worden. Der Diensthund wurde zu- gezogen, trat a^er nicht in Tätigkeit. Fingerabdrückr wurden gesichert. Es ist nicht ausgeschlossen, daß es sich um einen Racheakt handelt. — Radeberg. Lin Familiendrama hat sich im be nachbarten Lotzdorf ereignet. Der Schneider Hermann Weißig kam früh gegen ftr5 Uhr nach Hause and geriet mit seiner Frau in heftigen Wortwechsel. Hierbei ward« er handgreiflich und schleifte die Bedauernswerte an den Haaren nach der Afich«, wo er sie am Halse würgte. Die Fra» ergriff in der Notwehr das Aüchenbeil und schlug auf den Mann ein, wobei fie ihm die Schädeldecke spaltet«. — Dohna Auf rin«r Wanderung nach Moritzburg nahm Herr Lehrer Ariedner bei einem Geländespiel abends mitten im Walde hinter dem „Wilden Mann" am Heller mit seinen Zungmannen zwei aus Königsbrück entwichene, gut »erproviantierte Serben fest und lieferte sie an die Polizeiwache in Trachenberge ab. — CarlSfeld i. Erzg. Der erste Schnee ist Mittwoch im oberen Erzgebirge gefallen. Carlsfeld und andere hoch gelegene Ortschaften zeigten am Freitag bereits ein winter liches Bild. ;. Klesse 17Z. Kgl. SST LMs-LMit. «. Ziehmngstag am 8. Oktober 1918. Ohne Gewähr. — (Nachdruck verboten.) 3000 Mark auf Nr. 7126, 7646, 7781, 12 869, 24436 27157, 28507, 29112, 87366, 50059, 50152, 51015, 56891, 63701, 66764, 68585, 72305, 78900, 90 >05, 94229,98859, 99295, 103804, 2000 Mark auf Nr. 1881, 7477, 20314, 26830, 26928,. 27739, 29860, 31996, 33109, 86703, 37870, 46601, 51835, 51983, 54334, 54462, 55518, 56418, 68S30, 69033, 69106, 71 165, 71438, 738I3, 77810, 78779, 80065, »0177, 82504, 85819, 87259, 90675, 94705, 101226, 101419, 105875. 1000 Mark auf Nr. 1491, 2095, 3344, 6548, 9477, 15815, 16766, 19545, 1S761, 21076, 23763, 23S92, 26282, 27761, 29176, 29929, 37502, 45057, 47S72, 49338, 53909, 54378, 58360, 58886, 59044, 66207, 70216, 70834, 71536, 73290, 73925, 75764, 79118, 81878, 81912, 82578, 83995, 86646, 92462, 94528, 97041, 100066, I03828, 104 156, 106148, 106977, 107040. 50» Mark auf Nr. 2883, 3465, 14299, 17931, 18801, 22669, 25610, 26118, 27832, 28308, 36414, 37126, 37995, 40333, 40534, 41436, 46986, 50521, 51328, 59213, 61289, 62797, 63039, 63847, 64100, 64476, 65302, 66087, 70992, 71429, 75672, 77735, 84015, 84S78, 84880, 88317, 88577, 94884, 95712, 97 373, 101151, 105663. Die he»tige Mommer «mfatzt 4 Seite«. Herausgeber, Verleger und Drucker: Arthm Zschunke in Wilsdruff Verantwortlich für die Schfistleitung: Oberlehrer i. R. Gärtner, für den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff.