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Ms dmffer Tag eblatt Freitag Sen 20. Februar 1920 Nr 42 79. Jahrg Hai der Inserent in den ovengenannirn IMen keine Ansprüche, falle dle Zettun« verspätet, in beschränktem ilmfimae oder nicht erscheint. / Einzel- «eriausepreie der Nummer 10 pfa. / Zuschriften sind nicht persönlich z» «dressieren, sondern an den Vertag, die Echnftjeftung oder die Geschäftsstelle. / klnonpme Zuschriften bleiben unberücksichtigt.berliner Vertretung: Bertin 6W.4S. . 0« .Wttsdrufter Tageblatt' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn, und Jefttage, abends ü ilhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Setbsiabholung »on der Druckerei wöchentlich Pfg., monatlich pfg., vierteljährlich ML; durch unsere Austräger zugelragen monatlich pfg., vierteljährlich Ml.; »et den deutschen Postanstalten vierteljährlich M. ohne ZuffeNungsgebühr. Alle Postanstalten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestehungen entgegen. / Im Faste höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner hat der Inserent in den obengenannten Fällen keine Ansprüche, falls die Amtsgericht und den Stadirat zu Wilsdruff reüstamt zu Poüscheck-Konlo: Leipzig Nr. W6i» für die AmLshauptMünnschüft Merken, für Ws Kernsprechdri Amt Wilsdruff Nr. « iÜ? dUs 1 Sä» L. Insertionepreis Pfg. für die 6-gespaltene Korpuszeiie oder deren Raum. T «-8 K ^v'nlpreis Pfg.,Nellamen Pfg., astesmit Teuerungszuschlag. Z. traub e- H;. krr N H x ä 8.«^ LU V § 1 T V R v I U U^U U UI und tabestarlscher Sah mit ;n°c Aufschlag. Bei Wiederholung und Iahresun. 'gen vW / H PH N HU G H » I entsprechender Nachlaß. Belanntmachungcn im amtlichen Teil snur von Lehör. -I 4 ' * ' die Spaltzeile ko Pfg. bez. Pfg. / NachweisunqS- und Offertengebühr ro bez. ,,z.d Pfg. Telephonische Zuseraten-Aufgabe schließt jedes Neftamationsrecht aus. / Anzeigenannahme bis tt llhr vormittags. / Beilagengebühr das Tausend Pik., s kr>it L-S»n tr die Postauftag-Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bestimmte» -zsj 6/ e > ni sei» Vo>l! Ti 2 i/ > L j L Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte Platzvorschrist Ausschlag ohne Rabatt. / Die Rabattsähe und Nettopreise haben nur bei Bar» zahlung binnen 30 Tagen Gültigkeit; längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen dle Berechnung des Lrutlo-Zeilen- preises. / Sofern nicht schon früher ausdrückitch oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart ist, gilt es als vereinbar! durch Annahme der Rechnung, falls nicht der Empfänger innerh. S Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. Amtlicher Teil. Feintalg-Verkauf. Sonnabend den 21. Februar je 20 G-amm Nr. 1581 — 1770 bei Beuchel, Nr. 1771 — 1960 bei Bretschneider, Nc. 1961—2150 bei Johne. Wilsdruff, am 19. Februar 1920. rss» Der Stadtrat—Kriegsmirtschaftsabt. Grumbach. Lichtgeldreste. Bis 22. Februar 1920 sind die Lichtgcldreste auf Januar/Februar in dell Vor mittagsstunden an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. Nach Fristablauf crfolgr zwangsweise Beitreibung. Freitag den 20 Februar nachmittags von 3—5 Uhr Fleischmarken-Ausga-e im Geme ndeaml. Grumbach, am 18. Februar 1920. gsri Der GemeindevorstanÄ. GAG haben im „Wilsdruffer Tage UßAIßZA MWUAßWAU blatt", das einen weitvev KHTWT MsLMThWTM zweigten u. kaufkräftigen 'VHVdVVVV besitzt, große Wirkung ris!«nMklili^!!ill!««»IsWs b!' !»II ItBlld.II Mi i Kleine Zeitung für eilige Leser. * Neichsfinanzminister Erzberger bezifferte die schwebende Reichsschuld sür Ende März auf 204 Milliarden Maik. * Die Manne:mann-Konzessionen in Marokko wurden vor dem internationalen Schiedsgericht in Paris für nichtig erklärt. * Zwischen Deutschland und Ruhland finden Verhandlungen s " trostlos Lage der deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien zu andern. * Deschanel hat Mittwoch nachmittag sein Amt als Präsident der französischen Republik angetreten. * Polen wird wahrscheinlich in der nächsten Woche die Friedensunt-rhandlungen mit Sowiet-Ruhland beginnen. Mehrarbeit. Von volkswirtschaftlicher Seite wird uns geschrieben: Die Wirtschaft muß die Politik orientieren, nicht die Politik die Wirtschaft. Der Versailler Frtedensvertrag war trotz aller wirtschaftlichen Bestimmungen ein politisches Werk und zerbricht an seiner wirtschaftlichen Undurchführ barkeit. Die deutsche Novemberrevolution entsprang politi schen Gründen, hatte politische Ziele, aber keine wirtschaftlich umwälzenden Ideen. Seither ist unsere Volkswirtschaft rein politisch orientiert, regiert und korrigiert worden, und einzige Rettung bleibt ihre Entpolitisierung. Als die „Volksbeauftragten" ihre sozialpolitischen Maß nahmen diktatorisch einführten, so den Achtstundentag, das Verbot der Akkordarbeit, handelten sie als Parteipolitiker, nicht als Volkswirte. Jedem Volkswirt dünkt es Wahnsinn, die Arbeitszeit zu verkürzen oder andere Maßnahmen, die produktionshindernd wirken, durchzuführen in einer Epoche wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Während die Not der Zeit alle Welt nach Vermehrung der Gütererzeugung, nach Ein dämmen der Papiergeldflut rufen läßt, tat die Regierung, zunächst rein politisch orientiert, das Gegenteil und ihre Maßnahmen hinderten die Vermehrung der Güter, damit die Preissenkung. Gewiß kamen die politischen Vorschriften für das Wirtschaftsleben zunächst einzelnen Schichten zugut. Unsere Fischer verdienten unter der falschen Preispolitik Millionen, aber verstießen gegen das sonst von der arbeitenden Bevölkerung so betonte Prinzip der Solidarität. Unsere Berg arbeiter verdienten mehr und arbeiteten weniger, und zunächst ließ der Mangel an Kohle nicht sie, sondern andere Arbeiter klassen büßen und alle Erwerbszweige stocken. Aber gerade das Beispiel Bergarbeiter zeigt, daß einseitige Klassen interessen die Lebensfähigkeit des Gesamtwirt- fchaftskörpers bedrohen, um sich dann scharf und schneidend durch ihre Wirkungen gegen den schroffen Ver treter des Klassenprinzips selbst zu wenden. Diese Tatsache war natürlich in den ersten Zeiten unseres Niederganges nicht in alle Köpfe gedrungen. Erst mählich, dann aber um so überzeugender, greift die Wahrheit drosselnd an die Kehle der Klassenselbstsucht. Die Bergarbeiter hatten im Jahre 1919 weniger gearbeitet als jemals vorher. Im Ruhr kohlenbezirk waren 1919 rund 400000 Arbeiter über die Ziffer des Jahres 1918 tätig. Aber diese erhöhte Beleg schaft förderte 15 °/o weniger Kohle als die weniger zahlreiche Bergarbeitecschaft des Jahres 1918. Jetzt erst verspüren die Bergleute die Folgen eigener Nichttaten. Sie bekommen mehr Papiergeld, aber die hauptsächlich durch Kohlenmangel bedingte Knappheit an Lebensmitteln, Kleidungsstoffen usw. Hut zu derartigen Preissteigerungen geführt, daß die Berg- E.? jetzt jhre Löhne für wenig Tauschware fortgeben muffen. Tritt aber diese Tatsache in die Erscheinung, dann wird der zwangsläufige Zusammenhang aller Produktions zweige auch den Arbeitermassen bewußt. Was Klaffen parolen, moralisierende, bittende und beschwörende Aufrufe nicht zuwege brachten, erreicht das eherne Grundgesetz einer Volkswirtschaft: Kein lebenswichtiger Erwerbszweig kann sich vom andern isolieren, außerhalb der Volks- und Weltwirtschaft stellen. Er mag es eine Weile erreichen, besonders wenn der Erwerbsrohstoff Monopol einer Arbeiterkategorie ist (wie dle Kohle oder Eisenbahn). Schließlich drängt doch die Verflechtung mit den übrigen Zweigen des Pro duktionsprozesses die Arbeiterschicht dazu, die Bedingungen und Erfordernisse dieses vielfältig verästelten Prozesses an zuerkennen. Mit anderen Worten: Heischt die Notlage oer vorigen Erwerbszweige stärkere Kohlenförderung, ver mehrte Arbeitszeit im deutschen Bergbau, dann muß unter dem Druck eigener, selbstgeschaffener Nöte in der Lebens haltung der Bergmann endlich mehr arbeiten, um — leben zu können. Je länger er sich sträubt, um so elender wird seine eigene Lage werden. Dieses harte Muß steht aber nicht allein über dem Berg bau. Gewiß: Kohle und Eisenbahn sind das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft. Ihre Durchgesundung ist zuerst vonnöten und die Reichsregierung hat durch Reichskanzler Bauer und den preußischen Eisenbahnminister Oeser in dieser Zeit, da der Bergmann selbst die Folgen eigener Politik zu spüren bekommt, in direkten Verhandlungen mit der Berg arbeiterschaft versucht, die unpolitischen wirtschaftlichen Not- Wendigkeiten über politftHe Programme siegen zu taffen. Es ist dargelegt worden, wie eine Vermehrung der Arbeitszeit im Kohlenbergbau um täglich 1Vs Stunden die deutsche Volkswirtschaft wieder flott macht. Vorläufig sperren sich die Bergarbeiter noch gegen diese Erkenntnis. Aber es ist ein Trotz gegen eigene Besserstellung, ein Trotz, der bald weich werden wird unter den Hammerschlägcn der fort währenden allgemeinen Notlage. Denn die deutsche Volkswirtschaft und die deutsche Regierung muß jetzt wieder nach dem Abirren ins Politische Traumland mit der höhnisch grinsenden Wirklichkeit rechnen. Eine Nation mit 204 Milliarden Schulden, einer jährlichen Ausgabe von 35 Milliarden, einer nicht zu vermehrenden Steuerlast, einem schwimmenden Notenumlauf von mehr als 50 Milliarden ist bankrott, des Schicksals der Stadt Wien sicher, wenn sie nicht die ständig sinkende Erzeugung ver mehrt, d. h. die Arbeit vermehrt, steigert. Es wird wieder an dieser Vermehrung gearbeitet; in weiten Arbeiterkreisen erkennt man. daß nur eine kräftige, blühende, allerdings Mehrarbeit fordernde Volkswirtschaft Vorbedingung. Urgrund wohltätiger politischer Gesetze ist. Der andere Weg führt in die Wüste der Verelendung und des Hungers. Diese zwangsläufige Erkenntnis ist auf dem Marsch, und die Mehrarbeit kann allein Führerin sein über die Wüste hinaus, in der wir noch stecken, aber bereits den Weg gefunden haben, der in grünende Lande führt. Neues Streikverbot. Für Berlin und die Mark Brandenburg. Namens des Oberkommandos in den Marken erläßt Reichswehrminister Noske für seinen Bezirk folgendes Streik verbot: Alle Anlagen und Einrichtungen zur Erzeugung, Be arbeitung und Verteilung von Lebensmitteln find als lebenswichtige Betriebe anzuseheu. Jede Betätigung durch Wort, Schrift oder andere Maßnahmen, die darauf gerichtet ist, diese Betriebe zur Sttlleguug zu brtugen, wird gemütz 8 1 der Verordnung deS Herrn Reichspräsi denten vom IS. Januar 1OSO mit Gefängnis, Hast« »Ler Geldstrafe bis zu 15 000 Mart bestraft, sofern nicht dle bestehenden Gesetze eine höhere Strafe bestimmen. Die neue Verordnung richtet sich offenbar gegen die Streikabfichten der Gastwirte und gegen die Streikdrohungen in den Großbäckereien. * Noske über die politische Lage. In einer Massenversammlung der Bremer Sozial demokratischen Vereine sprach der Reichswehrminisler über die politische Lage. Er rechtfertigte die scharfen Mittel des Ausnahmezustandes. Denn der Versuch muß gemacht werden, unser Land und die 60 Millionen Menschen vor dem Verderben zu bewahren, was in außergewöhnlichen Zeiten nicht ohne außergewöhnliche Mittel möglich sei. Noske schilderte dann die Ursachen der Kohlennot. die schuld an der jetzt wütenden Grippe sei. Die Durchführung der Bestrebungen ö?r U.S.P.-Presse Hütte in Deutschland Hunderttausenden von Menschen das Leben gekostet. Zur Frage der Militäroerfassung übergehend, wies der Redner darauf hin, daß die Einwohnerwehren nicht bleiben könnten, da die Entente sie nicht dulde. Er kündigte an, daß die Soldaten des neuen HeercS auf gewisse Freihciterechtc, die die Revolution alle« Arbeitern u»v Beamten gebracht hätte, würden per« sichten müssen. Koalitionsfreiheit der Bewaffneten be deutet, daß das ganze deutsche Volk den Hunderttaufe! 2 Bewaffneten überliefert wäre, und das darf nicht sein. Zum Schluffe kam Noske auf volkswirtschaftliche Fragen zu sprechen und wies darauf hin, daß der Aufbau des Betriedsrätegesetzes in die Hand der Arbeiter gelegt sei. Viel hänge von dem Ausfall der Wahlen ab. Wenn agitatorische Gesichtspunkte dabei siegen würden, würde die Stimmung gegen das Betriebsrätegesetz steigen und die Arbeiter würden die Zeche bezahlen. .Wilsons Abmarsch. Die Adria als Sprengstoff für den Versailler Frieden. Die verschiedensten Auslegungen über die Wilsonnote an Lie Westmächte in der Südslawen-Frage sind verdrecket worden, ohne daß bisher Klarheit über Len Wortlaut er zielt wurde. Die ersten Meldungen sprachen von einem direkten Ultimatum. Wilson sollte erklärt haben, Amerika fei genötigt, seine Unterschrift unter Lem Friedensvertrag zurückzuziehen, falls eine andere Entscheidung in Ler Adria- frage getroffen werde als die von Wilson veranlaßte, L. h. Fiume mit seinem Hinterland solle auf keinen Fall an Italien fallen. Nachher tauchten abschwächende Mitteilungen auf; jedoch ist nicht zu verkennen, daß die Sprache Wilsons zu diesem Punkt sehr deutlich gewesen sei. Das geht aus der Antwort der Entente an Wilson hervor, die besagt: Die Verdächtigung gegen Italien, es wolle sich Fiume angliedern, sei grundlos. Die Unterschiede zwischen Ler vcn Amerika vorgeschlagenen und der von Ler Entente be schlossenen Lösung seien zum Teil von den Südsiawen selbst gewollt, die gegen die Errichtung eines Pufferstaates seien, teils seien diese Unterschiede so unbedeutend, daß sie kaum einer Auseinandersetzung bedürften. Zum Schluffe w rd daran erinnert, Laß Amerika ieinerzeii zugestimmt Hobe, 3 Millionen Mutsche in Len tichecko-slowakischen Staar etnzuschiießen, während sich bei der Ausführung des Pro jektes von Lloyd George nur 30 000 Slawen unter itali ni- scher Herrschaft befinden würden. In Italien ist die Aufregung sehr groß. Die nationa listischen Blätter schreiben erbitterte Artikel. „Corners della Sera" gibt der Erwartung Ausdruck, daß England und Frankreich nicht bereit sein werden, sich der Laune eines einzigen Mannes zu unterwerfen. Die Festigkeit der Groß mächte Europas ihm gegenüber sei von größtem Interesse für den Weltfrieden. Wenn Europa sich selbst erniedrige, werde es das Versuchsfeld eines blinden Despotismus sein, das Opser des Ehrgeizes eines kranken kleinen Mannes. Ler davon träume, die Welt beherrschen zu wollen. Politische RuncNcbLv. H Die Antwortnote der Entente in der Ausliefe- rungsfrage hat das Reichskabinett bereits beschäftigt. Eine abschließende Beratung wird jedoch erst nach der Rückkehr des Reichskanzlers Bauer aus dem Nuhrrevier möglich sein. Die Voruntersuchung gegen die von der Entente gemeiner Ver brechen beschuldigten Personen ist bereits seit längerem im Gange. * Besprechungen Millerand- mit dem deutschen Ge schäftsträger. Nachträglich wird aus Paris gemeldet, daß anläßlich des erfolgten Besuchs des französischen Minister präsidenten Millerand beim deutschen Geschäftsträger Minister Dr. Mayer eine längere Unterredung über aktuelle Fragen stattgefunden hat. * Die schwebende Rcichsschuld ist vom Relchsfinanz- minister Erzberger in den Besprechungen der letzten Tage im Finanzministerium für Ende März 1920 auf etwa 204 Mil liarden geschätzt worden. Davon werden ungefähr 95 bis 100 Milliarden schwebende Schuld in Form von unverzins lichen Schabanweisungen sein. -i- Verhandlungen über die deutschen Kriegsgefangene» m Sibirien. Mit Rücksicht auf die trostlose Lags der deutschen Kriegsgefangenen in Rußland und die ungeklärte Lage der russifchen Kriegsgefangenen in Deutschland hat sich die deutsche Regierung entschlossen, in Besprechungen mit dem hierzu delegierten Bevollmächtigten der Sowjetregieruna. Herrn Wigdor Kopp, einzutreten. 4- Die Heimkehrer aus Frankreich. Havas meldet, bis zum 13. Februar seien im ganzen 144 Gefangenen transporte nach Deutschland abaeaanaen. Die Transvorte