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„Alsbald nach Unterzeichnung LeS Protokolls sehen die Alliierten der Lieferung de» Material- entgegen, das un verzüglich abzutreten sich die Deutschen bereit erklärten, d. h. 192 000 Tonnen plus 50 000 Tonnen. Im übrigen wird das Material gemäß der an Ort und Stelle in Danzig, Hamburg mrd Bremen gemachten Feststellungen von der alliierten Sachverständigen-Kommission verlangt werden." Frankreich verlangt 200 Milliarden. In seiner Kammsrrede erklärte der französische Finanz- nnmster Klotz u. a: „Die Schuld Deutschlands an Frank reich nach dem Friedensvertrag schätzt der Finanzminister auf 200 Milliarden. Für die ersten Jahre müsse Frank reich die Lasten für die Wiederherstellung, die der Feind durchzuführen habe, ertragen. Der Sieger müsse also der Bankier des Besiegter sein; das tue Frankreich schon jetzt, es habe anstelle des besiegten Feindes mehr als 25 Milliarden vorgeschossen, darunter zehn Milliarden für Kriegsschäden und eine Milliarde für Pensionen. Für das Jahr 1919 betrage Las Defizit des wirtschaftlichen Gleich gewichts ungefähr 25 Milliarden. Die Regierung werde namentlich den Ankauf von Material und Maschinen nach den Ländern lenken, die einen für Frankreich günstigen Wechselkurs hätten, also nach Deutschland, Österreich und der Tschecho-Slowakei. Es habe gar keinen Sinn, von England und Amerika zu ungeheuren Preisen Maschinen kommen zu lassen, die meistens in Deutschland getauft seien." — Deutschlands Verluste. Was wir an Bevölkerung und Land verlieren. Die durch den verlorenen Krieg schon feststehenden und die noch drohenden Verluste bedeuten eine Ver stümmelung Deutschlands in großem Maßstabe. Nach der letzten allgemeinen Volkszählung vor dem Kriege im Dezember 1910 zählte das Deutsche Reich auf 540 857 Geoiertkilometern eine Bevölkerung von 64 925 993 Ein wohnern. Nach dem Friedensschluß scheiden ohne weiteres aus dem Reiche aus die Abtretungsgebiete. Es sind Lies 65 014 Geoiertkilometer mit 6 062101 Bewohnern, wovon 50 086 Geviertkilometer mit 4112191 Bewohnern auf Preußen entfallen, der Rest entfällt auf Elsaß- Lothringen mit 14521 Geviertkilometern und 1874014 Bewohnern und auf Bayern mit 405 Geoiertkilometern und 75896 Bewohnern. Auf Las Saargebiet, von Lem zu hoffen ist, daß es nach 15 Jahren zum Vaterland zurückkehren wird, entfallen 1860 Geoiertkilometer mit 644 792 Einwohnern. Von den aus dem Reiche ausscheidenden Bewohnern Ler Abtretungsgebiete sprechen als Muttersprache 3823000 deutsch und nur 1729 000 polnisch, sowie 204 000 fran zösisch. Der Rest eine sonstige nichtdeutsche Sprache. Die Abstimmungsgebiete, Lie ausschließlich Preußen betreffen, umfassen im ganzen 33 429 Geviert kilometer mit 3070960 Bewohnern. Hiervon sprechen als Muttersprache 1352 000 deutsch, 1253 000 polnisch, 134 000 dänisch. Der Rest eine sonstige nichtdeutsche Sprache. Auch hier also ein überwiegen der deutschen Bevölkerung über die polnische. Die Abtretungsgebiete machen 12,02 °/o der bisherigen Gesamtfläche des Deutschen Reiches aus und umfassen 9,34der bisherigen Gesamtbevölkerung. Die Ab stimmungsgebiete machen 6,18 H Ler Gesamtfläche aus und umfassen 4,73 °/o der Gesamtbeoölkerung. Im un günstigsten Fall würde das Reich somit 98 443 Geoiert kilometer — 18,20°/» seiner bisherigen Fläche und 9 133 061 Einwohner — 14,07 °/u seiner bisherigen Volks- zabl verlieren. Die gefährdeten Gebiete, die also nach einer für Deutschland ungünstigen Abstimmung verloren geben würden, ernährten bisher außer ihrer eigenen Be völkerung noch rund 6 581500 Personen. Diese über- fchußgebiete wären nach ihrer Abtretung Ausland und um ihren Ertrag müßte die teure Einfuhr von Lebensmitteln vermehrt werden, sollte die übrig bleibende Bevölkerung ernährt werden können. Neichsregierung uno Vatikan. — Neubesetzung des Kölner Errbischofstuhles. — Beim preußischen Kultusminister haben in Gegen wart u. a. des Reichskanzlers, des preußischen Minister präsidenten und von Vertretern des Auswärtigen Amtes, sowie des Reichsministeriums des Innern Besprechungen mit dem päpstlichen Nuntius Pacelli- stattgefunden. In bezug auf die wichtigste aktuelle Frage, die Neu besetzung des Kölner Erzbischofstuhles, hat sich eine höchst erfreuliche Übereinstimmung ergeben. Ferner ist es gelungen, sich über die Methode einig zu werden, nach der die Verhandlungen über die Neugestaltung des Kirchenrechts geführt werden sollen. Gemeinsam wurde von beiden Teilen dem Wunsch nach möglichster Be schleunigung dieser Verhandlungen Ausdruck gegeben, wie auch darüber Einigkeit herrschte, daß die Unterhandlungen von allen deutschen Bundesstaaten gemeinsam mit der Kurie geführt werden. Die hierzu nötigen Schritte sind bereits eingeleitet. Der Nuntius äußerte sich sehr befriedigt von der ausgesuchten Freundlichkeit, mjt der ihm alle Behörden begegneten. Es sei nicht zu verkennen, daß die Reichs und Landesregierung das Papsttum als außerordentlich bedeutsamen Faktor für das Völkerleben einschätzten. Er habe mit den Behörden wichtiges zu verbandeln, vor allen Dingen über die Neuregelung des Verhältnisses zwischen dem Vatikan einerseits und Deutschland und Preußen andererseits, und er hoffe, daß man mit beiderseitigem Einvernehmen zu einem glücklichen Abschluß gelangen werde. Der Nuntius bestätigte das, was kürzlich Kardinal Bertram über die warmherzige Teilnahme des Papstes an Deutschlands Schicksalen äußerte, und versicherte, daß alle die deutsche Natton und besonders die deutschen Katholiken betreffenden Fragen vom Papste selbst mit regstem Interesse für die Beteiligten verfolgt werden. In privater Unterhaltung betonte der Nuntius wieder holt, er beurteile die Zukunft Deutschlands durchaus optimistisch und sei überzeugt, daß das Leutsche Volk sich Wieder emporarbeiten werde. Er versicherte auch, daß der Papst Lem deutschen Volke durchaus^ wohlgesinnt sei. Man dürfe aber bei seinem Eintreten für uns nicht ver gessen, welche groben Schwierigkeiten zu überwinden feien. _ Hab unä fern. D Wieder Gottesdienst in der Kathedrale von Reims. Die im Kriege arg mitgenommene Kathedrale von Reims, von Ler vielfach behauptet wurde, sie sei vollständig zer stört. ist nunmebc teilweise soweit beraeüellt. daß in einem Wer Tekke der Gottesdienst wieder verrichtet werden kann. Zu Weihnachten wurde Lie Christmesse in der Kathedrale durch de« Erzbischof von ReimS, Kardinal Lu?on, zelebriert. s Überschwemmungen in Frankreich. Das heftige Regenwetter, das in den letzten Tagen in ganz Frankreich herrschte, hat in verschiedenen Gegenden Überschwemmungen hervorgerufen. So stehen mehrere Stadtviertel von Nancy infolge des Anschwellens der Meurthe unter Wasser. Die Züge nach dem Elsaß müssen bei Luneville liegen bleiben. 0 Hochwassergefahr. In der Rheingegend halten die Überschwemmungen an. Im Elsaß stehen zahlreiche Ort schaften unter Wasser. In Koblenz stand der Rhein Montag sechs Meter über der Normalhöhe. In Düssel dorf trat Montag abend ein kleiner Rückgang ein. Die Schiffahrt ruht vollständig. o Der Student als Manteldieb. Die zahlreichen Diebstähle an Kleidungsstücken, die in der letzten Zeit in den Garderoben der Leipziger Universität verübt worden sind haben jetzt endlich ihre Aufklärung gefunden. Der Dieb ist ein Student Ler Philosophie aus Allenburg,,in dessen Wohnung über 60 Mäntel, eine grobe Menge Schirme, Hüte, auch Damenhüte, Brieftaschen usw. ge funden wurden. Der Dieb, der von seinem Vater mit ausreichenden Geldmitteln versehen wurLe, ist sofort in Haft genommen worden. Letzte Drahtberichte des „Wilsdruffer Tageblattes«. Konferenz der baltische« Staate« i« Helfingfors. Stockholm, 2. Jan. (tu.) Nach einer Meldung aus Helfingfors sollen die baltischen Staaten zu einer Konferenz in Helfingfors am 4. Januar eingeladen werden. Es ist die Abficht der Konferenz, auch ein Schutzbündnis vom Schwarzen Meer bis znm Eismeer zu schließen. Verlängernng des deutsch-schwedischen Handelsvertrags «m 1 Jahr. Berlin» 2. Ian. (tu.) Der deutsch-schwedische Handelsvertrag, der von deutscher Seite zum 31. Dezember gekündigt worden war, ist wiederum um 1 Jahr verlängert worden, nachdem die Verhandlungen über einen neuen Handelsvertrag nicht zu Ende geführt werden konnten. V ersch ärste ^Kontrölle Ho llands über d eutsch c WB / ^Eisenbahnzüge. Berlin, 2. Ian. (tu.) In Holland^ist die Kontrolle für die aus Deutschland kommenden Eisenbahnzüge sehr verschärft worden, um das Eindringen bolschewistischer Elemente zu verhindern. MM "E "Eintreffen schwedischen Erzes iu Dortmund Dortmund, 2. Ian. (tu.) Im Dortmunder Hafen trafen die ersten Schiffe mit schwedischem Erz seit der Verhängung der Blockade ein. Aeberschwemmnngsgefahr bei Bad Hombnrg. Duisburg, 31. Dez. (tu ) Bei Bad Homburg hat das Rhein-Hochwasser den Eisenbahndamm des Rheins durchbrochen. Das Hochwasser ergoß sich in das Land. Die Besatzungstruppen beteiligten sich an den Hilfeleistungen. In Erwartung der deutsche« Antwort. Paris, 1. Januar. „Petit Parisien" sagt: Man erwartet die Antwort der deutschen Regierung in Betreff der schriftlich diktierten Zugeständnisse der Alliierten in der Scapa-Flow-Angelegenheit. Generalsekretär Dutasta und Frh. v. Lersner hätten den 6. Januar nur al» möglichen Tag des Inkrafttretens des Friedensvertrages ins Ange fassen können. Es sei aber heute schon fast sicher, daß dieses Datum überschritten werden würde. Hinsichtlich des strittigen Gerichtsstandes der Abstimmungsgebiete wolle General Lerond alle Fragen so lösen, daß spätere Ver wicklungen ausgeschlossen seien. Das sei -in weiterer Grund, anzunehmen, daß der Austausch der Ratifikations urkunden nicht vor dem 10., ja selbst 12. Januar erfolgen dürfte. St. Briee im „Journal" behauptet, daß General Lerond glaube, noch etwa 10 Tage zu bedürfen, um die vielen juristischen, administrativen und militärischen Einzelheiten für die Ueberleitung der Verwaltung in den Abstimmungsgebieten zu regeln. AW Stadt und Land. » II» «MMMachWM»dkst«»dsck»« »NW>m Wilsdruff, den 2. Januar 1920. — AuS englischer Gefangenschaft kehrte am Neu- jahrStage wohlbehalten zurück Herr Walter Berthold, Sohn des Herrn Baumeister Berthold. — Errichtung einer Geschäftsstelle des Handwerks in Meißen. Zur einheitlichen Regelung aller das Hand werk betreffenden Fragen ist von dem Bezirksausschuß des Handwerks »er Meißner Amtshauptmannschaft in Meißen Lorenzgasse 5 «ine Geschäftsstelle errichtet worden, die jeder zeit Rat erteilt für alle Gebiete des Handwerks. — In der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Landeskulturrates vom 23. Dezember 1919 wurden u. a. folgende Gegenstände beraten bzw. Beschlüsse gefaßt: Mit Rücksicht ai»f die sehr gestiegenen Haltungskosten wird der Landeskulturrat dafür eintreten, daß ein Teuerungszu schlag auf die zurzeit gültigen Deckgelder sowohl bei staat lichen wie bei privaten Beschälern erhoben werden kann. — Der zunehmende Schieber- und Schleichhandel mit den wichtigsten rationierten Lebensmitteln und die durch die ungünstige betriebswirtschaftliche Lage hervorgerufene Ver zögerung in der Ablieferung dieser Produkte von feiten der Erzeuger haben allmählich «ine ernstliche Gefährdung unserer volsernährung mit sich gebracht. Um dieser Ge fahr zu begegnen, beabsichtigt die Reichsregierung «in Prämiensystem zwecks beschleunigter und restloser Abliefe rung von Brotgetreide, Gerste und Aartoffeln einzusühren, nach dem von einer gewissen Mindestablieferungsschuldigkeit ab mit zunehmender Ablieferung steigende Zuschläge gewährt werden sollen. Der Landeskulturrat hat sich für die Ein führung dieser Prämien ausgesprochen und gleichzeitig den Antrag g«st«llt, daß auch für den pflichtmäßig abzuliefernden Hafer dieselben Zuschläge wie für Brotgetreide gewährt oder die gegenwärtig gültigen Höchstpreise mindestens ver doppelt werden. — Auf Antrag des Landwirtschaftlichen Areisvereins Dresden wird der Landeskulturrat bei dem Wirtschaftsministerium für eine Milderung des Molkerei zwanges eintreten. Weiterhin wird bei dem Wirtschafts- Ministerium beantragt werden, im Interesse der Vermehrung des Leinbaues wieder den Bestimmungen des Jahres 1918 über die Ablieferung der gewonnenen Erzeugnisse Geltung zu verschaffen. — Zur Aufbesserung der Ernährungsver hältnisse der landwirtschafilichen Arbeiter wird der kandes- kulturrat weiterhin beim Wirtschaftsministerium dahin vor stellig «erden, daß für die landwirtschaftlichen Arbeiter die zurzeit unzulänglichen Rartoffelrationen entsprechend erhöht werden. o Keine unnötigen Beamtenversetzungen. Die Miß stände auf dem Gebiet des Wohnungswesens nehmen von Tag zu Tag zu. Es besteht fast in allen Teilen Deutsch lands ein starker Wohnungsmangel, der durch die Rückkehr der Kriegsgefangenen und den Zustrom von Flüchtlingen aus den abgetretenen Gebieten noch gesteigert wird. Ver mehrt wurden die Schwierigkeiten in letzter Zeit in vielen Gegendm dadurch, daß die Beamten aus den besetzten Gebieten dorthin versetzt wurden. Dieser Zustand hat, dem Vernehmen nach, den Reichsarbeitsminister zu einer Ver fügung veranlaßt, worin er ersucht, die Versetzung von Beamten nach Gemeinden, in denm eine besondere Wohnungsnot besteht, nach Möglichkeit zu vermeiden und nur in ganz besonders notwendigen Fällen erfolgen zu kaffen. — Meißen. Ein Vorgang, »er den To» kines jungen Menschen zur Folge hatte, trug sich am Sonntag nachts in »er Gaststube »es Gasthofes Zehren zu. In »er Gaststube hielt sich ein junger Mann aus Wölkisch allein auf. Diesem leistete schließlich »as Hansmädchen »es Wirtes, »ie Tochter »er Witwe Fin»eisen aus Zehren, vorübergehen» Gesellschaft, plötzlich krachte aus »er Gast stube ein Schuß, un» »ie vom Saale nach »er Gaststube eilen»en Gäste fanden »as Mädchen aus einer Schußwunde bluten» mit dem Tode ringend vor. Wie »er junge Mann, ein ehemaliger Matrose, angibt, will er »rm Mä»chen einen Revolver gezeigt haben, »er sich in den Händen des Mädchens entlud und dieses so schwer ver letzte, »aß es in kurzer Zeit verstarb. — Dresden. Da sich »ie Rohleneingäng« erfreulicher weise sehr gesteigert haben, ist »er Rat in die Lage ver setzt, heute am 2. Januar den vollen Betrieb »er Straßen bahn wieder aufnehmen zu können. — Freiberg. Bei den Wahlen der unbesoldeten Stadträtr siegte die Liste »er Bürgerlichen. Es wurden 5 Bürgerliche und 4! Sozialdemokraten gewählt. — Die Festung Königstein, die bekanntlich während des Arieges und nachher gesperrt war, ist, wie wir erfahren, für den allgemeinen Verkehr wieder freigegeben. — Zittau. Trichinen in großer Zahl wurden von einem Beschauer der Untersuchungsstelle für Auslands fleisch im hiesigen Schlachthofe in amerikanischem Schweine fleisch gefunden. Die Trichinen lebten un» wirren noch nicht eingekapselt. Das Fleisch wur»e vernichtet. . — Chemnitz. Der Aommunistenführer Heckert wurde von »er hiesigen Militärpolizei verhaftet, weil er in einer im Ballhaus „A»Ier" stattgesun»enen öffentlichenßversamm- lung zu Gewalttätigkeiten aufgrsordert hatte. — Göritzhain bei Burgstä»t. Erschossen wur»e von seinem Dienstherrn »er in den zwanziger Jahren stehende Anecht Richard Paul von hier. Herr Gutsbesitzer Vtto Weinrich wurde, nachdem er sich selbst der Polizei gestellt hatte, in Haft genommen. Der Grun» zur Tat ist noch nicht bekannt. — Leipzig. Ein hiesiger Juwelier hatte bei einem Manne, mit dem er gera»e erst bekannt geworden «ar, Schmucksachen im Werte von W000 Mark bestellt. Den Betrag übergab er ihm vor Aushändigung der Waren, die er dann am nächsten Tage im Hotel, »o der Gauner wohnte, abholen wollte. Der Unbekannte, »er einen falschen Namen angegeben hatte, ist nach Empfang des Geldes verschwunden. Kirchennachrichten. Am Sonntag nach Neujahr. predigttexte: Iesaia H5, 5—7. — Joh. 1, (5—(8. Röm. fh, 7—9. Wilsdruff. Bor«. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Grumbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 2 Uhr Tauf gottesdienst. Kesielsdorf. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Heber). — Nachm. 2 Uhr Taufen. Sora. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. — Vorm ^11 Uhr Kinder gottesdienst. Limbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Blankenstein. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Vorm. Vz H Uhr kirchl. Unterredung. Wir heutige N«M»«er «mfaßt 4 Seite« Hetausgeber, Verleger und Drucker: Arthm Zschunke in Wilsdruff. Verantwortlich für die Schristleitung: Oberlehrer i. R. Gartner, fürder Inseratenteil? Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. GUGUGUGUGUGUGUGUGUGU QssMok Sroitrsek. Sonntag den 4. Januar ms stLikböLökts LLlIwllsik. Hierzu laden ergebenst ein Willi Stolle ««d Fra«. UGUGUGUGUGUGUGUGUGUG Auktion. Sonntag den 4. Januar nachmittags 3 Uhr sollen in Kleinschönberg bei Mauns Widder 25 Hausen Besenreisig gegen Meistgebot verkauft werden. r?» Oskar Merbitz.