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Für den Sonntag sind Massenkundgebungen im ganzen Reiche geplant, insbesondere in den Ostprovinzen, die Protest gegen die Vergewaltigungen erbeben. Oie Zerstückelung Deutschlands. Gebietsabtretungen im Westen und Osten. In dem Friedensvertragsentwurf, den uns die Entente vorgelegt, wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker glattweg für Deutschland außer Kraft ge setzt. Ohne Rücksicht aus ethnographische und kulturelle Verhältnisse werden rein deutsche Ge bietsteile ein fach abgetrennt und den Polen und Belgiern überantwortet. Man denkt nicht mehr an die Worte Wilsons vom Selbstbe stimmungsrecht der Völker, man läßt ausschließ lich seinen Racheplänen freien Lauf, wenn auch die Hauptabsicht klar aus die Hand liegt. Be sonders zeigt sich das in dem Gebiet von Eupen und Halmedy, wo eme überwie gend deutsche Bevölkerung ansässig ist. Aber auch im Osten n ird Moresnet, Eupen und Malmedy. nach denselben unrechtmäßigen Grundsätzen verfahren. Indem man uns Oberschlesien nimmt, trifftman — darauf kommt es der Entente ja im wesent lichen an — einen Lebensnerv unserer Industrie. Durch die Wegnahme Posens aber wird die Grundlage unserer Westpreufte», Posen, Schienen Ernährungswirtschaft unheilbar erschüttert. Am krassesten aber treten die Raubpläne durch die Wegnahme West preußens zutage, jenes Gebietes, das seit 700 Jahren un aufhörlich mit Preußen verbunden ist und in dem nur vorübergehend Polen herrschten, um eine Zeit kulturellen Tiesstandes heraufzuführen. Weitere Raubabsichten der Feinde. Verpflichtung zu Kohlenlieferung — Auslieferung von Kunstschätzen. Im Anhang zum Friedensvertragsentwurf befinden sich noch einige Bestimmungen, die so recht zeigen, wie man es auf unsere völlige wirtschaftliche und kul turelle Vernichtung abgesehen hat. Danach soll Deutschland zehn Jahre lang Frankreich mit soviel Kohlen beliefern, als in Nordfrankreich gegen früher weniger ge liefert werden. Außerdem soll Deutschland jährlich (weitere zehn Jahre) 7 Millionen Tonnen Kohlen an Frankreich, 8 Millionen Tonnen und 4'L Millionen Tonnen an Italien liefern, und zwar zu vorgeschriebenen Preisen. Es werden weiter Bestimmungen getroffen, um für Frankreich während zehn Jahre die Lieferung von Benzol, Kohlenieer, Sulphat und Ammoniak durchzusetzen.Weitermuß Deutschland Farbstoffe und Chemikalien inklusive Chinin liefern bis zur Höhe von 50 Prozent des gesamten Vorrates, der sich in Deutschland im Augenblick des Inkrafttretens des, Ver trages befindet. Schließlich wird noch gesagt, daß unter der Rubrik besondere Bestimmungen festgelegt ist, daß Deutschland als. Ersatz für die verlorengegangenen Werte der Bibliothek in Löwen Manuskripte, alte Druck werke und Kupferstiche abtreten muß. Deutschland muß weiter an Belgien die jetzt in Berlin befindlichen Flügel, die zu dem Altar „Die Anbetung" von Hubert und Jan vari-Eyck gehören, von dem sich der Mittelteil in Ler heiligen Navo-Kirche in Gent befindet, abtreten, weiterhin die Flügel von dem Altargemülde von Dierk Bonts „Das letzte Abendmahl", von dem sich das Mittelstück jetzt in der Peterskirche in Rom befindet. Landwirtschaftliche Entschädigungen. In den Bestimmungen, die sich mit der Wieöergut' machung befinden, heißt es u. a.: Deutschland verpflichtet sich, in den auf die Unter zeichnung des Vorfriedensvertrages folgenden drei Monaten monatlich die unten aufgeführten Viehbestände zu liefern: 1. Der französischen Regierung 500 Hengste von 5 bis 7 Jahren, 30000 Stuten und Stutenfüllen von 13 Monaten ardennischer, normannischer und belgischer Rasse, 2000 Stiere von 18 Monaten bis 3 Jahren, 90000 Milchkühe von 2 bis 5 Jahren, 1000 Widder, 100000 Schafe und 100000 Ziegen. 2. Der belgischen Regierung: 200 Hengste von drei Jahren belgischer Rasse, 5000 «Stuten von drei bis sieben Jahren, 5000 Stutenfüllen von 18 Monaten bis drei Jahren belgischer Rasse, 2000 Stiere von 18 Monaten bis drei Jahren, 50 000 Milchkühe von zwei bis sechs Jahren, 40 000 große Ochsen, 200 Widder, 5000 Schafe und 15 000 Mutterfchweine. Zunahme der Eheschließungen. Eine Folge des Kriegsendes. Obwohl die Not der Bevölkerung der Großstädte noch sehr groß ist, zeigt sich doch, daß die Heiratslust bereits wieder zunimmt, eine Erscheinung, die jedenfalls für die in den Bürger- und Arbeiterkreisen herrschende. Zuversicht, daß sich die Zukunft bald freundlicher gestalten wird, und daß auf all die trüben Tage, die wir durchlebt haben und noch durchleben, schließlich doch wieder Sonnenschein folgen muß, beredtes Zeugnis abkegt. In der Kriegs zeit sind bekanntlich die statistischen Ziffern der Eheschließungen sehr gesunken, und von den staatlichen und städtischen Behörden sind mit Rücksicht auf den bedrohlichen Geburtenrückgang, der die Zukunft unseres schwergeprüften Volkes zu gefährden schien, verschiedene Mittel einer amtlichen Eheförderung vorgeschlagen und beraten worden. Man hat die Schaffung staatlicher Heiratsoermittlungsstellen und Eheberatungs bureaus mindestens in ernstliche Erwägung gezogen und hat, um das Heiraten zu erleichtern, Aktionen in die Wege geleitet, die es den jungen Brautpaaren möglich machen sollten, sich billige Möbel zu verschaffen. Von Len Wohyungs- fachleuten sind Entwürfe für gesunde und preiswerte Ar beiter- und Mittelstandswohnungen vorbereitet worden. Freilich ist bei all diesen Beratungen nicht viel heraus gekommen. Die Wohnungsnot hat, wie man weiß, noch keine wesentliche Erleichterung erfahren, und auch mit der Beschaffung der märchenhaft kostspieligen Möbel steht es nach wie vor recht schlimm. Das Heiraten ist heutzutage eine sehr schwierige Sache, ja in vielen Fällen geradezu ein Wagnis und mehr als je zuvor ein Sprung ins Dunkle. Und trotzdem wird schon wieder vielmehr geheiratet als in der Kriegszeit. Im Jahre 1915 sank die Zahl der Eheschließungen in den deutschen Großstädten gegen 1914 um mehr als ein Drittel, um im Jahre 1916 noch tiefer hinabzusteigen. Am schlimmsten aber war es im Jahre 1917, wo ein geradezu erschreckender Tiefstand der Eheschließungen zu verzeichnen war. Das Jehr 1918 brachte jedoch schon eine merkliche Steigerung der Heiraten, und in den ersten Monaten des laufenden Jahres setzte sich diese teilweise geradezu sprung haft ansteigende Tendenz fort. Jedenfalls kann jetzt schon als sicher angenommen werden, daß das Jahr 1919 auch gegen das Vorjahr wieder eine erhebliche Steigerung der Heiratsziffern bringen wird. Es ist dies zweifellos darauf zurückzuführen, daß viele Heimkehrer, die sich vor genommen hatten, nach Kriegsichluß einen Hausstand zu begründen, ihre Absicht jetzt verwirklichen. Die Sehnsucht nach einem ruhigen, ehelichen Heim, nach Frau und Kind, mag bei vielen Männern, die draußen im Felde das Leben von der rauhesten Seite kennengelernt haben, eine Rolle spielen, ebenso auch der Umstand, daß die Führung eines eigenen Haushaltes und einer Küche daheim gegenüber dem Junggesellenleben und der Verköstigung im Gasthause oder in Kriegs- und Gemeinschaftsküchen manche Vorteile bietet, um so mehr, da sich für viele Angestellte infolge ihrer Verheiratung die Zulagen und sonstigen Einkünfte erhöben. Schließlich darf nicht vergessen werden, daß der größere Teil der Bevölkerung dem weiblichen Geschlechte angehörte, und daß nach Kriegsende und der Rückkehr der Männer aus dem Felde Tausende von Frauen, die in den letzten Jahren in Männerberufen tätig waren, ihre Stellen verloren haben. Nicht nur bei den Männern ist also der Wunsch nach dem ehelichen Glück gestiegen, auch bei den Mädchen und Frauen bildet die Versorgung in der Ehe unter den jetzigen Verhältnissen der Nachkriegszeit mehr als je das erstrebenswerte Lebensziel. Daß mitunter geradezu leichtsinnig geheiratet wird, ist schon während der letzten Jahre wiederholt beobachtet worden. Viele junge Leute heiraten, ohne daß sie eine Wohnung, Möbel oder die notwendigste Ausstattung und die erforderlichen materiellen Mittel besitzen; auch Arbeitslose, die doch lediglich von Unterstützungen oder dem Ertrag ihrer Hamsterfahrten leben, heiraten sorglos und unbekümmert drauf los. Wenn sich die Verhältnisse allmählich bessern, was doch zu hoffen und zu erwarten ist, und die Aussichten auf die Zukunft sich klären, dann werden auch jene, die es bisher mit Rücksicht auf die unsicheren Zustände nicht gewagt haben, ihre stille Sehnsucht nach einer Lebens gefährtin zu erfüllen, den Mut finden, zu heiraten. Frei lich wird es eine der wichtigsten Aufgaben des Staates sein, durch entsprechende soziale Einrichtungen, in erster Linie durch Schaffung von Arbeitsgelegenheiten und durch Aufrechterhaltung der Ordnung den Wiederaufbau der Bevölkerung, der durch die.Zunahme der Eheschließungen ieingeleitet wird, in jeder Richtung zu fördern. . . .2. Rah unv Fern. o Schutz -er Obstbäume und Feldfrüchte. Obwohl die drückende Knappheit an Lebensmitteln die sorgsamste Pflege und Schonung aller Nähr- und Futterpflanzen er fordert, werden wieder lebhafte Klagen über Beschädi gungen von Obstbäumen und Feldfrüchten laut. Die Un sitte des Abbrechens von Blütenzweigen ist geeignet, die Obsternte wesentlich zu beeinträchtigen. Durch die Ent nahme der Feldblumen gehen Futtermittel verloren. Viel gröber aber sind die Verluste, die der Ernte Lurch Zer treten der Pflanzen hierbei zugefügt werden. Jeder macht sich strafbar, der unbefugt vor beendeter Ernte über Wiesen oder bestellte Acker geht. Ein wirksamer Schutz kann aber nur erreicht werden, wenn sich die Bevölkerung selbst in den Dienst dieser guten Sache stellt. Von dem Ankäufe von Dlütenzweige« oder Feldblumen iK drlngsÄ oö' zuraten. o Schnelle amerikanische Lebensmittelznfuhr. Die amerikanischen Lebensmittelschiffe kommen jetzt in schnellerer Folge nach Hamburg und können dank der energische« Unterdrückung der Unruhen ihre Ladungen u» gehindert löschen. Es sind jetzt bereits bedeutende Mengen Mehl und Getreide in Deutschland eingefühv worden, während die so notwendigen Fette, Speck, Schmalz und Fleischwaren leider immer noch auf siE warten lassen. Zwar haben einige LebensmittelMm auch Speck und Schmalz gebracht, doch in verhältnismäßig so geringen Mengen, daß weite Volkskreise von der Ver teilung ausgeschlossen bleiben mußten. Selbst die Städte Hamburg, Lübeck und Bremen sind leer ausgegangen. o Postverkehr nach dem besetzten Gebiet. Nach der französischen Besatzungszone (einschließlich Elsaß-Loid- ringen und Brückenkopfgebiet von Kehl) sind aus des unbesetzten Deutschland telegraphische Zahlungsanweisungen bis 3000 Mark zulässig. Zwischen der französischen Be- satzungszone (ausschließlich Elsaß-Lothringen und Brücken' kopfgebiet von Kehl) und dem unbesetzten Deutschland sind Pakete mit Akten von Behörden allgemein und auch von Privatpersonen an Behörden zugelassen, wenn es sich uS Dienstpakete handelt. Aber die Zulässigkeit der Akte»' pakete an und von Privatpersonen entscheidet die franz»' fische Zensurbehörde in jedem einzelnen Falle. o 8000 Zentner Getreide verbrannt. Dermutliä durch Heißlaufen einer Eleoatorwelle entstand in des groben Speicher des Torgauer Kornhauses ein Brand, bei dem etwa 8000 Zentner Getreide vernichtet wurden. o Clemenceau Ehrenpräsident in — Posen. Minister' Präsident Clemenceau ist zum Ehrenmitglied des Schul verbandes Posen ernannt worden. S Nicsenfeuer in Yokohama. In Vokohama (Japan! zerstörte eine Feuersbrunst 3500 Gebäude. Der Schade« beläuft sich auf eine Million Pfund Sterling. Hunden Personen wurden verletzt, sechzehn werden vermißt; sie sind wahrscheinlich dem Riesenbrande zum Opfer gefallen- O Einstellung der Obstkcrnsammlnngen. Der Vor stand des Reichsausschusses für Ole und Fette hat z schloffen, die Obstkernsammlungen nach Beendigung des Krieges in diesem Jahre aus der neuen Obsternte mehr zu wiederholen. o Ein falscher Zugrevifor. Ein Monteur Otto Haas aus Berlin-Pankow machte seit längerer Zeit Freifahn^ auf der Strecke zwischen Berlin und Schneidemühl. D*n Fahrgästen gegenüber erklärte erZdaß er im Aw trage o« Vollzugsrates ihr Geväck zu revidieren habe. W Lebensmittel, die er dabei fand, beschlagnahmte er. Vt» gefälschten Papieren, die auf den Vollzugsrat, den Arbeite- --at usw. ausgestellt und mit Unterschriften von Schewe' mann, Molkenbuhr, Müller usw. versehen waren, wies er sich so sicher aus, daß niemand an seiner EigensaM zweifelte. Die beschlagnahmten Lebensmittel verkauf Haas zu teuren Preisen in Berlin. Jetzt wurde der -Schwindler auf frischer Tat ergriffen. T Ein schweres Erdbeben. Von der Erdbebenwarte Jugenheim wirH ein starkes Erdbeben in südliche« Gegenden am früh gemeldet. Die AufzeichnnO begann um 8 Uhr 37 Minuten und erreichte ihr Maxim, um 1V'/i Uhr. Die Entfernung dürfte etwa 18000 Kid? Meter betragen. . Letzte Drahtberichte d« „Wilsdruffer Tageblattes-. Zwei Nolen des Glasen MMrMnM » die Mckmstmsmnj. Berlin, 1V. Mai. (tu.) Wie aus Versailles berith^ wird, hat Graf Brockdorff-Rantzaugestern abend 2 Nm*, an den Präsident der Friedenskonferenz Clemenceau A richtet. Darin heißt cs: Bei der ersten Durchsicht^ Friedensbedingungeuhatdie deutscheFriedens-DelegatM erkennen muffen, daß in verschiedenen Punkten die einbarte Basis des Rechtsfriedens verlassen ist. DerD** tragsentwurf enthält Forderungen, die für ein Volk'M erträglich sind. Vieles ist außerdem nach Ansicht uns**^ Sachverständigen unerfüllbar. Die deutsche Frieden* Delegation wird den Nachweis im Einzelnen vordrinA und den Alliierten und Assoziierten Regierungen 'N Bemerkungen und ihr Material fortlaufend zuge^ lassen. Bezüglich des Völkerbundes überweist die dcuv« Delegation anbei ein Programm, das ihrer Meinung nach zum Problem des Völkerbundes wesentliche regung enthält. Sie behält sich vor, sich noch eingeh*" zu dem Entwurf der Alliierten Regierungen zu äuß*'-^ macht aber doch schon heute auf den Widerspruch a"' merksam, der darin liege, daß Deutschland zwar Urteil des Völkerbundes als Besturteil des Vertrag entwurfes unterzeichnen soll, sich aber nicht unter Staaten befindet, die zum Eintritt in den Völkervv" eingeladen find. Die deutsche Delegation stellt die frage, ob und gegebenenfalls unter welchen Umsta"^ eine solche Einladung beabsichtigt ist. Protestkundgebungen in Schncidemühl. Schneidemühl, LO. Mai. (tu.) Hier herrs^ Ruhe. Es wird eine Demonstration aller Parteien bereitet sür das Verbleiben Schneidemühls bei Deuts» land. Schneidemühl ist bis zu 98 Prozent deutsch. 9* Bromberg sollen ebenfalls Protestkundgebungen halten werden. Das Schicksal der Türkei. Genf, 1V. Mai. (tu.) Wie aus London grmel^ wird, ist die türkische Regierung zur Entsendung ihr* Friedensdelegation nach Paris eingeladen worden. Türkei wird ein ziemlich großes Gebiet als Ausgang Mittelmeer und zum schwarzen Meer erhalten. Die St» Konstantinopel und ein großer Landstreifen wird von "I Bereinigten Staaten im Namen des Völkerbundes o* waltet werden. Ferner erhalten sie das Mandat v». Golf Plcxandrewsk bis zum Kaspischen Meer. Franke*' erhält das gewünschte Mandat über Syrien. Die «NS lische Regierung hat beschlossen, die Insel Zypern " Griechenland abzutreten. Zusammenstötze zwischen ostpr. Trappe« u«b Matrosen. Graudenz, 1V. Mai. (tu.) Gestern abend ist es h^ zu schweren Zusammenstößen zwischen den seit ein'S „ Tagen in Graudenz befindlichen ostprcußischen Trupps und Matrosen gekommen, wobei durch Werfen von Ha'. granaten seitens der Matrosen Leutnant Raven s."; Grenadier-Regiment No. 3 und 1 Grenadier get»' wurde«. 11 Personen erhielten schwere Verletzung* Nr. Um d> durch Bekan -«kommen si Mimet, do «om 11. l In de Skboten wer! 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