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Avril , er Stelle Ä dieRes-ln; damit könne. ohlenge^ egieruNS ' »«- «-'Ä ingefübrt " sechsstUNd , mmissio" A, tegeluns em der ", ben 21? M 82 daS^ thaltew 'i, cn. S-'L vrüft wesd Neueste Meldungen. Ehescheidung der ehemaligen Kronprinzessin? Veröffentlichungen der Großherzogin Anastasia. Rotterdam, 12. April. . Rach Meldungen aus Nepork veröffentlicht die Mutter «er deutschen Kronprinzessin, die Großherzogin Anastasia, m der Zeitung »American* einen längeren Artikel, dem« Ualg« die Kronprinzessin gerichtliche Schritte zur Ehe- Mwung eingeleitet habe. Die Kronprinzessin habe den Kronprinzen schon einmal verlassen und sei als barmherzige Schwester verkleidet entflohen, an der Schweizer Grenz« ober von der deutschen Militärbehörde angehalten und ^ruckbefördert worden. Abgesehen von zahlreichen Fällens ehelicher Untreue werde dem Kronprinzen auch der Vor-- Wurf gemacht, daß er seine Gemahlin vielfach schwer miß- wndelt babe. Neue schwere Kämpfe in Düsseldorf. Düsseldorf. Die in dem Stadtviertel Oberbilk schwer "schanzten Spartakisten wolle» diesen Stadtteil unter "Ueu Umstanden halten. Sie haben auch Geschütz zur Ver- kugunA. Die Zivilbevölkerung ist größtenteils aus dem errichte» Viertel geflüchtet, da es von den Regierungs- ^ptze» unter schweres Minenfeuer gesetzt wird. A» zu- "audiger Stelle rechnet man mit sehr schweren Kämpfen. Militärisches Vorgehen gegen Braunschweig. Magdeburg. Hier verlautet, daß eiu Teil der hier Drückenden Regicrungstruppcn gegen Braunschweig ver wandt werden soll, um dem dortige» Spartakismus ein nde zu bereiten. Vorpostengefechte mit braunschweigischen °mmunistcn habe» schon stattgefundeu, wobei diese in di- vkucht geschlagen wurden. Düsseldorf, 13. April. Da auch die Arbeiter des "'dtische, Wasserwerkes die Arbeit niedergclegt haben, ist Stadt »Hue Wasser. Anläßlich der bei der Konfirmation unserer Tochter Khanna dargebrachten Glückwünsche und Geschenke wir allen unsern Letzte Drahtberichte des »Wilsdruffer Tageblattes". Plünderungen in Stettin. - . Stettin, 14. April, (tu.) 3» Ausschreitungen und piunderungen kam es in Stettin. Die Menge stürmte zu großen Speicher der Firma Schanz, wo große für Reichsfettstelle bestimmte Mengen Butter sowie Seife Fischkonserven lagerten. Die Meng« erbrach die »when Türen des Speichers und raubte viele Zentner der .^Mstapelten Waren. Ein starkes Schutzmannsaufgebot Zerrte später den Zugang zum Speicher ab. ' Erfolgreicher Kamps der Rcgierungstruppen. Düsseldorf, 14. April, (tu.) Nachdem die Negie- k""Mrupp«n gestern Verstärkungen erhalten hatten, be knie« stc Sonntag morgen den Auftrag, den Oberbelker ^»dtteil zu säubern. Zu der Unternehmung Wurden an- Iffrtzt « Kompanien und 2 Batterien. Nach 1 >/g stündiger Artillerievorbereitung traten die Futztruppen von Norden Süden her umfassend zum Sturm an. Die bewaff- "ten Banden leisteten nach dem Artilleriefeuer nur noch Lflnge» Widerstand und flüchteten in die umliegenden Käufer. Schnell wurden die Schule und der Markt von t^ Aegierungstruppen besetzt. Eine große Anzahl Spar- Msten wurde getötet oder verwundet oder liegen unter »» Trümmern der eingestürzte» Häuser. 54 bewaffnete ^"sonen wurden feftgenommen und eine Menge Waffen Munition beschlagnahmt. Die Truppen hatten keiner- Für die anläßlich der Konfirmation unseres Alfred in so unerwartet reichem Maße dar- W gebrachten Gratulationen und Geschenke sagen W wir hiermit allen unseren W herzlichsten Dank. D Klipphausen, j)almarum lZsß. M Familie Birkner. W ^WUMWWWM^ veninnigsten Dank. — Erdgericht Herzogswalde, Palmarum 1919. Familie Oberschweizer Franz. für äie zahlreichen Geschenke unä Glückwünsche an- Mch äer Konfirmation unserer Rochler Kn na sagen wir ^urch unseren ^ukriobti^stsn Dank. Röhrsäork, yalmarum «gig. ,r«k Familie Oswald Fritsche. Lebensmittelverteilung. Abschnitt 24 neuen blauen roten Karte. ^e«stag den 15. April. Böklinge, 50 Gramm für 20 Pfg. der grünen Karte, Abschnitt 1 der Karte und Abschnitt 1 der neuen Nr. 1—400. Anläßlich der Konfirmation unserer Tochter Ella find .»s so viel Wünsche und Geschenke dargebracht worden, die wir hierdurch unseren herzlichsten Dank ^sprechen. Eora, Palmarum 1919. Familie Wemme Kesselsdorf, am 14. April 1919. Der Ortsausschuß. lei Verluste. Die bisherigen Opfer der Negierungstruppen bei den Kämpfen der letzten Wochen belaufen sich auf 1V Tote und 23 Verwundete. Seit gestern hat auch das Wasserwerk zum Teil den Betrieb eingestellt, so daß die Stadt ohne Licht und Wasser ist. Der Buchdruckerstreik ist beigelegt, doch können die Zeitungen noch nicht er scheinen, da das Elektrizitätswerk stilliegt. Aus Stadt und Land. MNUUVW»» Mr »Us« «öd»» nrHmni wir kmim »«»dar «Mw»». Wilsdruff, 14. April 1919. — Vor 70 Jahren — am palmenfonntage lSd — ist unser wertgeschätzter Ehrenbürger, Herr Stabtrat Dinnborf, konfirmiert worden. — BerhinderteLebensmittellieferungen fürSachfen. Durch den Streik im sächsischen Steinkohlengebiet sind der sächsischen Bevölkerung bereits große Alengen von Lebens mitteln verloren gegangen. Das Wirtschaftsministerium hatte sich bemüht, Lebensmittel aus dem Anslande zu er langen. Es war ihm gelungen, für (80 Millionen Mark Lebensmittel in der Schweiz aufzukäufen, die zum Abtransport bereitliegen. Die Lebensmittel sollten mit sächsischer Kohle bezahlt werden. Nunmehr, da die Bergarbeiter streiken, ist der Kauf von den Schweizern rückgängig gemacht worden, da man befürchtet, daß die Sendung nicht, wie vereinbart, mit Kohlen bezahlt werden kann. — Die Speckverteilung auf -ie lange Bank ge schoben. Für das Osterfest wurde mit großen Worten die Ver teilung von amerikanischem Speck angekündigt. Die Hoffnung verwässert sich stark durch die Nachricht, daß der Speck auf Trichinen untersucht werden muß. Für die Massenunter suchung sollen bereits die erforderlichen Vorbereitungen ge troffen worden sein. Da die Trichinen nur im Muskelfleisch gefunden werden, ist eine riesenhafte Sortierung vorzunehmen. Diese Arbeit erfordert längere Zeit. Die Bevölkerung hofft, daß von den «»gekündigten (00 Gramm Speck noch so viel übrig bleibt, daß ein Sägeblatt eingeschmiert werden kann. — Keine unnötigen Oflerreisen! Ls ist der General- direktion nicht möglich, für den kommenden Gsterverkehr besondere Züge einzulegen. Für eine ordnungsmäßige Durchführung des Betriebes zu Ostern ist daher -ringend erforderlich, daß alle nicht unbedingt nötigen Reisen unter lassen werden. — Wer wuchert mit Zwiebeln ? In Leipzig lagern 10- bis 12000 Zentner Zwiebeln, die zum Teil aus Ungarn stammen. Für die inländischen Zwiebeln dürften beim Einkauf etwa 15 Mark, für die ungarischen Zwiebeln etwa 30 Mark bezahlt worden sein. Diese Zwiebeln bietet die Landesstelle für Gemüse und Obst den Händlern an, und zwar ver langt sie vom Großhändler nicht weniger als 48 Mark für den Zentner. Der amtlich vorgeschriebene Höchstpreis für Zwiebeln im Kleinhandel beträgt aber 33 Pfennig für das Pfund! Wird der Staatsanwalt gegen die Landes stelle für Gemüse und Obst jetzt das Strafverfahren wegen Wuchers einleiten? — Die Gehaltsforderungcn der sächsischen Lehrer. Kultusminister Buck hat sich mit den Gehaltsforderungen der sächsischen Lehrer, die diese am 29. März aufgestellt haben, einverstanden erklärt. Wenn die dort geforderten Sätze ausgezahlt werden, so betragen die persönlichen Schul ausgaben für sh000 sächsische Lehrer jährlich Mil lionen Mark. — Kali für -ie sächsische Landwirtschaft trifft jetzt reichlicher ein. Die Zahl der über Gera einlaufenden Kali sonderzüge ist auf wöchentlich sechs vermehrt. Dieser Wocheneingang von rund 3000 Tonnen Kainit und Kali hartsalzen wird ermöglichen, in absehbarer Zeit die noch rückständigen Lieferungen an die Besteller zu erfüllen. Um auch Kali für die Ernte 19^0 zu erhalten, empfiehlt sich schon jetzt schleunige Aufgabe der Bestellungen an die zu ständige Düngerhandlung, damit von ihr die entsprechenden Aufträge rechtzeitig^ an das Kalisyndikat weiter gegeben werden können. — Meußlitz (Amtsgerichtsbez. j)irna.) Hier kann in ' diesem Jahre die Einkommensteuer um jO v. H. herab gesetzt werden. — Glückliches Meußlitz! — Leipzig. Der in ter Braustraße 27 zur Untermiete wohnende 57jährige Kaufmann Adolf Friedrich Böhme wurde in seinem Zimmer ermordet aufgefunden. Seine sämtlichen Schmucksachen und sein Bargeld find geraubt. Der Mord durch Revolverschuß ist in den Nachmittags- stunden verübt worden. Da er Schleichhandelsgeschäfte betrieb, wird der unbekannte Täter in Schieberkreisen gesucht. Auf seine Ergreifung find s000 Mark Belohnung ausgesetzt. — Schlettau. Eine interessante geschichtliche Entdeckung machten städtische Arbeiter bei den Ausschachtungsarbeiten im Brauhause. Sie stießen auf jenen längst gesuchten unterirdischen Gang der nach alten Nachrichten das Kloster Grünhain mit dem hiesigen Schloß verbunden hat und fanden in einer gewölbartigen Ausbuchtung drei Nonnen mumien auf einer aus Silbererz hergestellten Steinbank sitzend. In die Wand war «ine Inschrift eingemeißelt, die nicht mehr recht zu entziffern ist. Briefkasten. W. S. Wilsdruff. Sie haben recht. Kein Mensch und keine Behörde können dem Schleichhändlertum und den Wucherpreisen für Lebensmittel Einhalt gebieten. Woher kommen diese aus der Not der Zeit geborenen traurigen Verhältnisse? „Aus den vielen Kriegsgesellschaften und aus den tausendfachen Verordnungen!" Es ist die höchste Zeit, daß mit diesen Krisgsgesellschaften sowie mit den unheim lichen Verordnungen aufgeräumt wird! Das alte System, wonach Angebot und Nachfrage den Preis regeln, muß durch den freien Handel jetzt wieder zur Geltung kommen. „Im Vertrauen", Wilsdruff. Auf die Empfehlung von sogenannten Schönheitswässern sowie Haarfärbemitteln usw. usw. kann sich der Onkel nicht einlassen; darüber ist bei den Friseuren und Friseusen sowie in Drogerien usw. Auskunft zu erhalten. Recht boshaft sagt übrigens ein japanisches Sprichwort: „Nur die Frauen, die wissen, daß sie häßlich sind, pudern ihre Gesichter". Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seiten Herausgeber, Verleger und Drucker: Arthui Zschunke in Wilsdruff Verantwortlich für die Schristleitung: Oberlehrer i. R. Gärtner, für den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. Gut m einem Plane gelegen 20—50Scheffel Weizenboden von Selbstkäufer gesucht. Ausführliche Angebote mit Preis unter 3111 an die Geschäftsst. d. Bl. erbeten. 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