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MMufferTageblatt für die Amtshauptmannschaft Meißen, für das und den Stadtrat zu Wilsdruff sowie für das Forst rentamt zu Tharandt Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. k. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28S14. Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Jahre 4844. InserUon^prel« pfg. für die b-gespaNen» Korpuezeile oder der», Raun«, Lolalpreis Pfg., Reklamen Pfg., alles mi! o"/» Teuerungszuschlag. Zeltraub und tabellarischer Sah mit S0°z Aufschlag. Bei Wiederhoiung und Zahresumsühe» entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Tett (nur von Behörden: die Spaltzelle so pfg. bez. pfg. / Nachweisung«, und Offertcngebühr 20 bez. 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Aus Berlin wird uns'geschrieben: ) Wer mit seinem Herzen auf der Seite der siegreichen' vrevolution steht, wer beruhigen und begütigen will, wenn «lles noch nicht so geht wie es gehen soll, spricht von be- «reiflichem Übereifer der Männer, die die ungeheuerlichste Umwälzung der Weltgeschichte in wenigen Tagen vollbracht haHen und nun natürlich glauben einmal: sie brauchten nur ,u befehlen und anzuordnen, dann müsse anch alles nach ihrem Willen sich abwickeln und dann: sie allein wären die einzige Instanz, die ferne: hin überhaupt noch etwas SU sagen hätte. Wer das Werk dieser Männer mit! größerer Zurückhaltung beurteilt und sich ihnen zunächst »ur zur.Verfügung stellt, weil er einsieht, daß sie unbe dingt unterstützt werden müssen, wenn wir nicht im Meere des Bolschewismus ertrinken sollen, der wird auch zur Ruhe und Besonnenheit mahnen, wo Reibungen auftreten, «nd wird selbst mit gutem Beispiel vorangehen, wo die Schattenseiten der neuen Zeit sich zunächst noch stärker hervordrängcn, als die von ihren Bewunderern verheißenen Segnungen. Im Ziel sind wir uns ja im Augenblick alle einig: nicht rückwärts schauen jetzt, nicht klagen und! trauern um Dinge, d«e unwiederbringlich verloren find, sondern heilen und helfen, raten und taten, wo jeder von «ns nur die Möglichkeit dazu findet, damit wir ohne »eitere Katastrophen binnen kürzester Zeit wieder zu ge ordneten Zuständen kommen und neu aufbauen können, was der Sturmwind der Revolution in seinem alten Be stände für immer vernichtet bat. Der Übereifer, den die einsichtigen Leiter der neuen Negierung selbst lebhast bedauern, zeigt sich einmal in den ' Niederungen der Revolution, in den Massen der Arbeiter > »nd Soldaten, die sich plötzlich in den Mittelpunkt der Ereignisse gestellt sahen und bei dem von ihnen er- zwungenen Versagen des alten Apparats natürlich auch »en instinktiven Drang empfinden, überall selbst Hand an- »ulegen, so gut oder so schlecht es eben im ersten Augen olick gehen will, nur dam-L die kommunale oder die staat liche Maschine, der bürgerliche oder Militär sobe Mechanismus unseres Volkstums nicht zum Stillstand kommt. Da er leben sich unvermeidliche Kollisionen, E n- und Übergriffe, die Verwirrung bringen, und die e ni d von allen Be teiligten um so schwerer empfunlen. a s wir jetzt gar «ichts dringlicher brauchen als kla es und sicheres Handeln. Die NrbeitSfreudigkeit der Männer, denen die Merleitung der .Verhältnisse in die neue Zeit obliegt, muß aber natürlich leiden, wenn sie sich for'avährend mit ZuständigkeitSfrag-n berumznichlagen Haden, und daS ständige Abwehren von Eingriffen, die für unberechtigt gehalten werden, muß Empfindlichkeiten wecken, die immer «ur wieder mit vieler Mühe überwunden werden können. So hört man z B» daß vielfach d e örtlichen Arbeiter- «nd Soldatenräte sich einkach für alles und jedes für »«ständig halten, ohne Unterschied, ob es sich um lokale oder provinzielle oder gar staatliche An- »elegenbeiien bandelt, um Fragen der Gesetzgebung »der Verwaltung, der Exekutive oder Überwachung. > Sie wollen befehlen, waS ihnen richtig erscheint, ! sic wollen ihre Besehle ausführen und niemandem! dasür Rechenlchaft ablegen — also das genaue Gegenteil! einer geordneten Demokratie, die in der Trennung der Gewalten ihre sicheren GriMdlagen stabet und vor allen ! Dingen das Volk mit der Kontrolle se ner Beauftragten i betraut. Dazu kommen d e ungrleunn Schwierigkeiten, ' die durch den stürmischen Charak er unserer Demobilisie- ! rung bedingt sind und nur bei zentraler Regelung aller «ngemein verwickelten Einzclf agen einigermaßen glatt und übersichtlich geordnet werden können. Bon der un geheuren Bedrohung einer geregelten Verpflegung gar nicht zu reden, wenn z. B-, wie es auch bere tS vorge» ; kommen ist, einzelne Arbeiter- und Soldatenräte für ihre Bezirke Ausfuhrverbote erlassen — ganz so w e eS in den Zeiten des gestürzten ObrigkeitSstaatcs die Landräte hier «nd da auch getan haben. - j Auch an der Spitze deS nenen VolkSstaat-S, in der Reichs Hauptstadt, herrscht aller andere el r aL Ordnung und — Unterordnung der Gewa ten D r grobe Unfug mit den ASR, die sich irgendwie und «rg n wo zu am.nen- taten, um im Trüben auf Fischzügc au zu e;en, Hal aller dings so ziemlich aufgehört. Aceh« und meor kommt auch Sinn und Methode in den A fbau der Behörden, das Zusammenwirken ihrer Organe. Aber bei der eigentlichen Neichsleitung klappt es noch nicht so, wie man es wünsche» muß. Sie wird gebildet durch den Vollzugsrat, der aus Wahlen der Großberliner A«vR hervorgegangen ist, und durch den Rat der Volksbeauftragten, den seinerseits wieder der Vollzügsrat eingesetzl hat. Zwischen d rsen beiden Körperschaften ist eS aber offenbar noch zu keiner endgültige» Abgrenzung ihrer Rechte gekompler^ Lkr hat zu befehlen, wer zu gehorchen? Sollen die Volksbcauf- tragten, also die Minister, sich auf Schritt und Tritt kon trollieren nicht nur. sondern beauftragen, anweijen, korri gieren lasten, sollen sie auf jeden eigenen politischen Willen verzichten, und in türmen wie in großen Entscheidungen,- namentlich aber in großen ohne selbständige Verantwort-- lichtest lediglich an die Instruktionen des Vollzugsrates gebunden sein? Sollen sic z. B. in der Frage der Ein berufung der Nationalversammlung, die schlechtweg für unsere ganze Zukunft entscheidend ist, ihre eigene Über zeugung ausschalten? Oder die Sozialisierung der Volkswirtschaft nach Mab und Tempo den stürmi schen Wünschen anpassen, auch auf die Gefahr hin, daß Deutschland dadurch vollends zugrunde gerichtet ; wird? Man sieht: hier geht es um schicksalsschwere Ent-! scheidungen. Alles hängt davon ab, wer in diesem Ringen ! siegen wird: die ruhige Einsicht in die Lebensnotwendig-! leiten eines immer noch großen Volkes oder die Partei leidenschaft, der es mehr um die Vernichtung des Be-^ stehenden, als um den Aufbau einer neuen Staatsordnung zu tun ist. Hier, an der Spitze der Revolution, verbindet sich mit dem Übereifer einzelner Führer der Massendrang nach ganzer Arbeit, wie sie — in Rußland geleistet worden ist. Dieses Beispiel hat, so scheint es, immer noch nicht abschreckend genug gewirkt. Ob das Sechsmännerkollegium stark genug sein wird, um sich mit den Befugnissen, die es braucht, gegen terro ristische Kräfte jeder Art zu behaupten, kann heute noch niemand wissen. Daß wir auf unliebsame Überraschungen auch nach der Revolution gefaßt sein müssen, braucht hmt- szutage wohl nicht mehr gesagt, zu werden. > Lire^ermreyr. M000V Mann sollen Köln passieren. Köln, 18. November. Zwei große Armeen, die 6. und 17., sollen in den nächsten Tagen zwischen Deutz und Bonn den Rhein passieren. Zu jeder 400 OOU Mann umfassenden Armee gehören 140 000 bis 150 000 Pferde mit unzähligen Wagen und Geschützen.- Diese ungeheure Menge von Menschen, Tieren und Wagen muß in einer Frist von wenige» Tagen, um der Internierung und Beschlagnahme zu ent gehen, über den Rhein und die neutrale Zone hinweg in daS Innere des Reiches gelangen. * festlicher Empfang in Karlsruhe. Die Sorge, die vielen Hunderttausende heimkehrender Soldaten zu befördern, unter» bringen und zn verpflegen, bemächtigt sich immer mehr der gesamten Bevölkerung im Deutschen Reiche. Dock diese Sorge kann die lebhafte Freude über die endliche Heimkehr unserer tapferen Truppen, die Sieg um Sieg errungen und den traurigen Ausgang des gewaltigen Krieges für das deutsche Vater land wahrlich nicht verschuldet haben, nicht unterdrücken. Überall rüstet man sich, den Heimkeb enden einen f-stlick-n Empfang zu bereiten. Der Zug der Krieger durch d«L pfälzische und badische Land hat, wie aus Karlsruhe be richtet wird, seit Sonnabend an Umfang immer mehr zu genommen. Die Bevölkerung der Laodvite, die znm Test in große Hcercslager verwandelt sind, befindet sich in freudiger Erregung. Karlsruhe prangt seit Sonntag im bunten Flaggenschmuck. Schon am frühen Morgen bewegen sich Scharen von Feldgrauen au» grün geschmückten Lastwagen und blumenbekränzten Autos durch die sahnengeschmückten Straßen, mit Hochrufen und Tücherschwenken begrüßt. Nach übereinstimmend einlaufen den Berichten wickelt sich der Rückmarsch bei raukein, «b-r trockenem Wetter in flotter Weike ohne Störung ab. Die Truppenzüge durchaneren ohne Aufenthalt das als neutrale Zone bestimmte Gebiet und streben wester ostwäst» nach den ihnen angewiesenen Sammelplätzen un östlichen Baden und Württemberg. ' In Frankfurt. Die Rstscnhalle des Frank'wrer Ba^n^ok? ist gng?« füllt mit vielen Hunderten von Sol-kaien, die in Livpos der Heimat zustreben. Den Bahnh f pa sieien wohl- geordnete TrsnSportzüge mit Solds en, Pfei d n und Wagen, belad-n wie beim KriegSauSbliich in den denk würdigen Tagen des August 1914. In wah hast traurigem Zustande befindet sich das rollende Material. Die Feilste » scheiben der Zöge sind größtenteils zertrnmme«t oder ' 1- dürstlg gestickt. Von Heizung ist ke ne Rede — eisig! L st zieht durch d e Wagen. Edenw traurig Netzt es mit em Zustand der Gepäcknetze, dem Verschluß der Tu rn. Tr tz- dem sind die mit Kincn und Säcken bepackten Eold«i « guten MnteS. Wat sind «llc die e tzr chwerden «-»en « « Not tzer Schützcn«räben uns Unt-rstäutze, «ege« tzi« j»archt«» Frankfurts Straßenbild ist lebhaft bewegt: es herrscht eine freudige, zuversichtliche Stimmung. Der Alpdruck — die ständige Furcht vor den Fliegerangriffen ist gewichen, und unoerhüllt erstrahlt das elektrische Licht wieder über Frankfurts vornehmen Straßen und Mätzen. Doch eine gewaltige, sehr schwierige Aufgabe foll Frankfurt noch in den zwei nächpen Wochen bewältigen. 800000 Mann sollen hier einquartiert und verpstegl werden. Zur Unterbringung dieser Riesenmenge von Sol daten wurde der größte Teil der Schulen hergerichtet. Der Unterricht der Jugend tritt für einige Wochen wieder in den Hintergrund; denn es gilt den großen Gefahren zu begegnen, die ein brot- und obdachloses Heer bei seiner Heimkehr über die deutschen Gauen heraufbejchwören könnte. Die Gefahr im Osten. ...M' Posen, 19. November, f Die Bestrebungen der Polen auf Loslösung der Provinz! Posen vom Deutschen Reiche treten immer offenkundiger in die Erscheinung. Da sie auf dem Verhandlungsweges keine große Aussicht haben, so versuchen die Polen es jetzt; einfach mit Gewalt. Daß die Stadt MM / ' Posen in Händen der Polen s ist, daran kann nicht mehr gezweifelt werden: ebenso geht' es mit einer ganzen Reihe der kleineren Provinzstädte,; darunter Obornik, Schokken, Neustadt, Wongtowitz, Muro- wana, Goslin usw. Das Verfahren der Polen ist sehr einfach: Es werden ASR gewählt und diese, die zumeist aus Polen zusammengesetzt sind, setzen dann dieZBeamten ab.! Die Radiostation des Posener Kernwerks befindet sich in den Händen polnischer Truppen. Diese erhalten doppelte' Löhnung. Die wenigen deutschen-Truppen, die hier nach der Umwälzung noch verblieben waren, verlassen nun auch die Stadt Posen. So hat eine Pionierabteilung von 100 Mann, die hier den Nachtdienst mitübernommen hatte, die Stadt verlassen, nachdem ein Mann auf Patrouille von einem Einbrecher erschossen worden war. Tas schutzlose Deutschtum weiß nicht mehr ein und aus. Die Verfügung des neuen preußischen Ministers des Innern, nach der sämtliche Beamte auf ihren Posten bleiben sollen, wird von den Polen überhaupt nicht beachtet. In Jarotschin begann nach Abzug des deutschen Militär? ein Rauben und Plündern in den Kasernen, die Kammern wurden aus geraubt, Gewehre und Munition gestohlen und geraubt. Käufer sind meistens die Polen, die Waffen bei der Hand haben wollten, wenn alles drunter und drüber geht. * Dcutscheuverfolgung in Warschau. Aus der Republik Polen und ihrer Hauptstadt Warschau kommen auch fortgesetzt beunruhigende Nach richten. die sich allerdings bis auf ihre Einzelheiten hin nicht kontrollieren lassen. Wiederholt sind deutsche Beamte und Soldaten einfach niedergeknallt worden. Die ganze deutsche Besatzung in Warschau, wie verlautet 17 000 Mann, ist von den polnischen Legionären entwaffnet worden, wo bei den Polen natürlich zahlreiche Beute in die Hände siel. So werden genannt 1900 Pferde, 1500 Lokomotiven, über löOOOO Waggons, Proviant, Waffen, Uniformen, Muniti n usw. für Hunderte von Millionen Mark. Namentlich der Verlust des rollenden Eisrnbahnmaterials dürste sich sür die Ernährung Deutschlands sehr un angenehm fühlbar machen. Auch die Knute regiert wieder in Polen und Mißhandlungen von Frauen und Mädchen scheinen ein beliebter Sport zu sein. So berichtet ein Augenzeuge: »Eine Szene, die ihresgleichen wohl noch nie gehabt hat, spielte sich am 13. November auf dem Kalischer Bahnhof in Lodz ab. D^r Bahnhof ist wie alles andere von bewaffneten polnisches Zivilisten besetzt. Zwei Mädchen wollen den ausfahrenden Zug erreichen. Ein brutaler Räuberhauptmaun in der Uniform eines Lodzer Straßen bahnbeamten schlägt ans dicke Mädchen mit einer vielfach geflochtenen Knute ein, scklägt die eine von ihnen zu Boden und setzt ihr den Revolver auf die Brust. Es ge lingt den beiden schließlich, unter Zurücklassung deS Hand gepäcks, ihrer letzten Habe, zu flüchten/ Jeder Deutsche, der aus Polen abfährt, darf nur höchstens 1000 Mark bei sich haben. Alles andere wird ihm abgenommen. Ebenso beraubt man ihn grundsätzlich seiner Gepäcks. Heiman Gloropadski gestürzt» Die Abwendung de» Ukraine l»»n Deutschland? Vor einigen Tagen erst wurde auS Kiew gemeldet, die deutschen Truppen würden so lang« i« der Ukraine bleiben. M di« R,gi«rm»s de» HetmanS «i« ejL««<» Heer