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WochsMaii fürWitsdruff und Amgegend. Erscheint feit dem Sahre für die Armshauptmaunschaft Meißen, für das Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. ». süNUS fÜS Fftrft- Vos .Wlädrufter Tageblatt- erschein! täglich, Mi! Anenchmt der Gönn- und Icffiage, abends s Uhr für den folgenden Lag. r- ^MSspreis bei Selbstabbslnns von der Druckerei wöchenftich ro Pfg., monatlich .0 pfg., vicllelfShrlich 2,rv M!., durch unsere Austräger zugetragen monatlich 80 Pjg„ vsertelsabn m 2,40 an!., »ei den deutschen postanffalten vierteljährlich r,40 Ml. ->hn-ZuüeNungsgebühr. All- vostanstalten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen «derzeit Bestellungen entgegen. / Im F-Ne höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Aeitungen, der Lieferanten oder der B-färd-rungseinrichtungen - hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung «der Rachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezl^chreises. 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DaS Ziel ist noch nicht bekannt. Die Sch'ffe sollen mit redu zierter Besatzung fahren und ohne Munition. Der deutschen Waffenstillstandsdelegation ist folgender Zusatz zu dem Vertrage zugegangen: Mit Rücksicht ans die neuen Ereignisse wird den Bedingungen des Waffenstill stands zur See hinzngefügt: FasiS die Fahrzeuge nicht in den bezeichneten Fristen übergeben werden sollten, werde« Die abgewirsenen polnischen Marodeure. Der Posener AuSR. erließ eine Bekanntmachung, nach der durch Gerüchte vom Anmarsch polnischer Uegio- näre die Bevölkerung beunruhigt würde. Der AuSR. hat sofort eine Kommission, der sich unter Führung des Ab geordneten Dr. Seyda die Vertreter der polnischen Reichs- tags- und Landtagsfraktion angeschlossen haben, nach der Landesgrenze abgesandt. Die polnischen Abgeordneten er klärten, daß sie es auf keinen Fall zu einem Zusammenstoß mit den deutschen Soldaten kommen lassen werden. In ganz Oberschlesien verbreitet sich daS Gerücht, daß eine mehrtausendköpfige Boljchewistenbande sengend und plündernd auf dem Wege nach Oberschlesien sei und die Grenze bereits überschritten habe. Wie man von zu ständiger Stelle erfährt, waren die Gerüchte übertrieben. Dessen ungeachtet aber wurde zum Schutz der Grenze vor etwaigen Einfällen solcher Landen eine starke Grenz bewachung aufgeboten, so daß vorläufig eine Gefahr nicht mehr besteht. AuS Benthe« wird gemeldet: Die in Oberschlefie» ei«- gedruugcnen polnische» Banden wurden von Teilen S1. Juf.-RcgimentS über die Grenze geworfen, so daß die Ruhe wiederhergeftellt werde» konnte. Die Kattowitzer Zeitung meldet: Die Meldungen der Berlin« Abendblätter . über das „Eindringen volullcher englische Torpedoboot „Stark" sind in die Dardanellen eingefahren, um sich nach Konstantinopel zu begeben. Die französische Mariuedioision in Syrien besetzte am 9. No vember Alexandrette. Hindenburg", „Derff- linger", „Seydlitz", „Moltke", „Von der Tann" „Bremse", „Köln", „Dresden", „Emden", alle di« Gebiete, die schon die letzten Negierungen auf das angelegentlichste beschäftigten: Ausreichende Arbeitsgelegenheit für die nächste Zeit, Unter stützung der Erwerbs losen .Erweiterung der Kranten- IIL. Bildet Baucrnrätc! An die deutsche Landbevölkerung richtet der Rat der Volksbeauftragten einen langen Aufruf, in welchem zur freiwilligen Bildung von Buuernräten aufgerufen wird, um die Volksernährung, sowie die ungehinderte Fort führung der ländlichen Betriebe sicherzustellen. In dem Aufruf heißt es: Die Neichsregierung hat den Wunsch, die staatlichen Ein- »rsffr zur Sicherung der Tolksernihruns auf das absolut Notwendige M b<sÄn?t«l«» in der Erkenntnis, daß Frei- «p-.flchlrit. mrd sÄAeÄV m»d..b«L« M« Lm- ^bren die beste bureaukratische Organisation. . . . Me ländliche Bevölkerung kann versichert sein, daß die Neichs- ^merung ne nachdrücklichst schützen wird vor allen willkürlichen iESNssen unberufener in ihre Eigentums- und Produktious- oerholrmfse. Wenn der Hunger niemand aus der Stadt aufs Land trewt und die von der Front zurückstutenden Soldaten- mauen regelrecht verpflegt werden können, wird es solcher Schutzmaßnahmen gar nicht bedürfen. Deshalb ist die frei- wüuge Lieferung der erforderlichen Lebensmittelmengen daS sicherste Schutzmittel vor Storungen der Ruhe und Ordnung am dem Lande und garantiert auch am besten den ungestürren Fortgang der ländlichen Betriebe. .. . Die Erklärungen Hindenburgs. Übergabe «nferer Kriegsschiffe. — Besetzung von Helgoland. Die zum Hauptquartier der Obersten Heeresleitung gereisten Vertreter des Kölner AuSR. geben nach ihrer Rückkehr Erklärungen über daS Resultat der Unterredung mit Generalfeldmarschall v. Hindenburg. Der Feldmarschali Hiili eö für seine Pflicht, anf seinem Pusten zu bleiben, bis -ns Heer in seine Heimat zurück- gekehrt ist. Die vielfach erörterte Frage, Wan« die feind liche Besatzung in den Nhrinfestungen zu erwarten sei, wird von der Obersten Heeresleitung anf daS bestimmteste dahi« beantwortet, daß mindestens Tage vergehen werden. Die Oberste Heeresleitung und der deutsche Kronprinz habe«, sich fortgesetzt über die Umwälzung im Volk und den Zw- sammenbrnch -er Kölner Garnison unterrichten lassen. Auf Grund der Kölner Vorgänge wurden im Großen Hauptquartier außerordentlich weittragende Beschlüsse ge faßt und auf Anregung des Großen Hauptquartiers sofort in der Etappe und an der Front Soldatenräte nach Kölner Muster gebildet. Dadurch wurde eine ungeheur» Katastrophe verhindert. versicherungSpslicht über die bisherige Grenze von 2500 Mark, Bekämpfung der Wohnungsnot, Sicherung einer geregelten Volksernährung, Aufrecht erhaltung einer geordneten Produktion, Schutz des Eigentums gegen private Eingriffe, der Freiheit und Sicherheit der Person — lauter gute alte Bekannte, die auch Len nicht-sozlaiMschen Schichten des deutschen Volkes durchaus willkommen sein werden, Zum Schluß daS allgemeine, gleiche Verhältniswahlrecht zu allen öffentlichen, Körperschaften, sur alle mindestens 20 Jahre alten Deutschen ohne Unterschied des Geschlechts. Das ist allerdings eine Radikalkur. Zum Schluß werden für die konstituierende Versamm lung noch nähere Bestimmungen in Aussicht gestellt. So sieht der Anfang aus. Danach Haden wir keinen Grund, mutlos zu werden. Das Atte ist nun einmal vor über, und auch wer sich vor dem Sprung ins Dunrte furchtet, wie vor der Sünde, muß ihn wagen. Wir wollen den Kopf nur oben behalten und bauen helfen, wo und soweit wir es können. Jedenfalls: wir haben tatkräftige Männer an der Spitze des Reiches, das ist schon viel, sehr viel wert. Nichts ärgeres könnte uns jetzt zustoßrn, als die Fortdauer Ler vielbeklasten früheren Kraltlosigkert. Auch für das Bürgertum wird bald die Gelegenheit gegeben sein, seine Rechte und Interessen in geordneten Bahnen zur Geltung zu bringen. Dann mutz es gelingen, aus dem Zusammenbruch wieder ein kebenLsLyrgeS ^euliches Rr.. auszurichten. Das Programm KerNeMkun g Das Sechsmännerkollegium, das jetzt in Deutschlqnb die gesamte Staatsgewalt in seinen Händen vereinigt — Ebert, Scheidemann, Landsberg von den Mehrheits-, Haase, Dittmanu von den unabhängigen Sozialisten, Barth von der noch weiter links stehenden Gruppe — geht frisch an die Arbeit, das muß man sagen. Am Sonntag abend vom AuSR. gewählt, veröffentlicht es bereits nach zweimal oierundzwanzig Stunörn ein ausführliches Pro gramm. Die Herren hatten dabei allerdings insofern leichtes Spiel, als sie in der Haupsache nur in die rcichgefüllte Vorratskammer ihrer Parteiforde rungen zu greifen brauchten, deren Verwirklichung sie auch ganz offen als die Aufgabe der neuen, rein sozialistischen Regierung bezeichnen. Daß diese aus der Revolution hervorgegangen ist, wird gleich zu Beginn der Kundgebung mit klaren Worten festgestellt. Damit soll gesagt sein: Wir fühlen uns an keinen früheren und an keinen bestehenden Nechtszustand gebunden, wir find vollkommen souverän, zu tun und zu lassen, was uns richtig oder notwendig erscheint, wir können und wir weiden deshalb die neue Zukunft des Volkes, die wir be gründen wollen, so Herrichten, wie es unseren Grundsätzen entspricht, und fühlen uns dabei los und ledig der Rülk- sichten, an welche die bisherigen Regierungen der Ver gangenheit sich banden. Und fo folgen denn auch sofort neun Punkte, von denen gesagt wild, daß sie schon jetzt mit Gesetzes kraft verkündet werden. Also: der Reichstag ist beseitigt, der Bundesrat gehört der Geschichte an. Die neue Ne gierung beschränkt sich nicht auf die Ausarbeitung von Vorlagen, die sie den gesetzgebenden Körperschaften vorlegt. Die Gesetzgebung ist auch ihres Amtes, vorläufig wenig stens, solange der Reichstag noch nicht in der deutschen Nationalversammlung einen den Grundlagen der sieg reichen Revolution entsprechenden Nachfolger erhalten hat. Wenn man die neun Punkte indessen näher durchsiebt, so erkennt man bald, daß sie überwiegend nur der Beseitigung außergewöhnlicher Zustände dienen. Darunter sind: der Belagerungszustand wird aufgehoben, was nur in Ordnung ist, da der Krieg zu Ende ist und außerordentliche Vollmachten, wenn die neue Regierung ihrer bedürfen sollte, jeden Augenblick zu haben wären. Zweitens: Freiheit des Vereins- und Versamm lungsrechts, auch für Beamte und Staatscu bester; gleich falls eine Selbstverständlichkeit für eine revolutionäre Regierung. Drittens: Aufhebung der Zensur — Gott sei Dank kann man dazu nur sagen, in alten Parteien. Viertens: Freiheit der Meinungsäußerung in Wort und Schrift steht schon in der preußischen Verfassung. Aber gerade im Augenblick von besonderer Bedeutung, weil diese Freiheit seit den Tagen der Revolution in Bertin wie im mehr oder minder samter Gewalt durch Eingriffe be stimmter Gruppen beschränkt oder genommen wurde. In Berlin waren es vielleicht ein Haides Dutzend, die jetzt wieder freigegeben sind; in Hamburg, in Frankfurt a. M., in München wird wohl auch in dieser Bezieyung die Ordnung wiederhergeftellt fein. Fünftens: Freiheit der Religionsübung, auch alter Rechtsgrun^ tz in Preußen- Deutfchland. Sechstens: Das Gesetz über den vater ländischen Hilfsdienst wird, im wesentlichen, auf gehoben; was wohl auch ohne weiteres ertragen werden iann, da sein Nechtsgrund atz, der Kriegszustand, ausgeh. rt hat. Das gleiche gilt von der Wiederinkraftsetzung der Arbeiterschutzbestimmungen, die bei Begum des Krieges aufgehoben wwbcn. Bleiben noch zwei Punkre: Erweiterung der Amnestie auf alle politischen Straftaten und Niederschlagung der wegen solcher Straftaten anhängigen Verfahren und endlich die kOejindeordnungen werden außer Kraft gesetzt, ebenso die Ausnahmesesise gegen dis Landarbeiter. Was insofern besonders nstereMnt ist, als es zeigt, daß die neuen Herren auch die hiShrrigen Grenzen zwischen RerryS- und Lande-gesetzgebung als besest.gt ansehen. Gedacht rst dabei nstüriieh in erster Reche an die alte p e-ußische Gesindeordnuug, von der wirklich kein Segen mehr ausgefirdust ist. Aber nun weiter: der Rest ist wirklich Programm. Spätcfteus am 1. Januar IMS wird der achtstündige Maximalarbrststag in Krasr treten. Eine Forderung^ fo alt wie die sozialdemokratische Partei, der im gewerb lichen Leben schon vielfach teils aus gesetzlichem Wege, teils durch freie Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Ardeunehmern Geltung verschätzt wmven ist und deren allgemeine Einführung gerade jetzt durchaus zu rschl» ferngen ist, weil der Kräfte- mW GeimchhertLMstLnd unseres KEes »ach Len fchwereu Leiden der KriegLzrit «an» bewtiberer Schonung bedarf. DaM Lmmmsr» Bei Verzögerung der Scknffnbergabe wird Helgoland besetzt. Auf Grund der Bestimmungen zum Waffenstillstand (Internierung deutscher Kriegsschiffe in neutralen Hälen oder solchen der Verbündeten) sind.von England zunächst folgende Kriegsschiffe namhaft gemacht: „Bayern", „König", „Großer Kurfürst", „Kronprinz Wilhelm", „Markgraf", „Friedrich der Große", „König Albert", „Kaiserin", /Im Namen des Volkes. , .Erlasse der neuen Reichsregierung.^ I. An die Oberste Heeresleitung. i Die Volksregierung richtete an die Oberste Heeres leitung ein Telegramm, in welchem betont wird, daß die Demobilisierung nach einem geordneten Plane vor sich gehen müsse, damit kein Chaos mit Hunger und Not ent stehe. Sie ersucht darum, folgendes anzuordnen: 1. Das Verhältnis zwischen Offizier und Mann bat sich auf gegenseitigem Vertrauen auszubauen. Willige Unter ordnung des Mannes unter den Offizier und kameradschaftliche Behandlung des Mannes durch den Vorgesetzten sind hierzu Vorbedingungen. L. Das Vorgesetztenverhältnis des Offiziers bleibt bestehen. Unbedingter Gehorsam im Dienst ist von entscheidender Bedeutung für do« Gelingen der ZurückMnmg in die deutsche Heimat. Militärische Dss-inlin und Ordnung im Heer müssen deshalb unter allen Umständen aufrechterbalte» werden. 3. Die Soldatenräte haben zur Aufrechterhaltung des Vertrauens zwischen Offizier und Mmm beratende Stimme in Fragen der Verpfleaung. des Urlaubs, der Verhängung von Disziplinarstrafen. Ihre oberste Pflicht ist es, auf die Ver hinderung von Unordnung und Meuterei hinzuwirken. 4. Gleiche Ernährung iür Offiziere, Beamte und Mannschaften. 5. Gleiche Zuschüsse zu den Löhnungen. Gleiche Feldzulagen Mr Offiziere und Mannschaften. 6. Bon der W'ffe gegen Angehörige deS eigenen Volkes lsi nur in der Notwehr oder zur Verhinderung von PlmrLe- rungen Gebrauch zu machen. H. An die Marine. An den Staatssekretär des Reichsmarineamies richtete die Volksregierung ein Telegramm, in welchem gebeten lwrd anzuorduen. daß die militärische Disziplin, Ruhs und straffe Ordnung unter allen Umständen auf rechtzuerhalten sind, daß daher dm Befehlen der mili tärischen Vorgesetzten bis zur erfolgten Entlastung un bedingt zu gehorchen ist, und daß eine Entlassung von Marinecmqehörigen aus der Marine nur auf Befehl der militärischen Vorgesetzten zu erso^qm hat. Die Vor gesetzten haben ihre Waffen uud Rangabzeichen, beizu behalten. Alle Beschädigungen von Schiffen, militärischen Einrichtungen und Kriegsmaterial müssen unterbleiben. Alle Kräfte haben mitzuarbeiten, damit die Bedingungen des Waffenstillstandes beschleunigt und restlos ducchgeführt Verden.