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Iprecyverkehr nach außerhalb eingestellt worden. Ebenso der Telegraphenbetrieb. Der Briefpostoerkehr soll nach Möglichkeit aufrechterhalten werden. Man wird versuchen, die P stsäcke mit den Güterzügen zu befördern. Der postalische Versand der Zeitungen nach auswärts wird nach Möglichkeit erfolgen. Auch hierzu sollen die Güter« züge benutzt werden. Ruhe in der Neichshnuptstadt. Berlin zeigt heute das gewohnte Straßenbild. Nur in der Umgebung der Fernbahnhöfe fehlt das rege Treiben, das sonst den Fremden auffällt. In sämtlichen Fabriken wird wie sonst gearbeitet, die Geschäfte sind wie immer geöffnet. Nichts weist darauf hin, daß außerordentliche Dinge im Werden sind und daß die Reichshauptstadt — zum ersten Male in ihrer abwechslungsreichen Geschichte — vom Reiche völlig abgeschnitten ist. * Die Bewegung im Reiche. Amtlich wird über die Lage im Reiche, besonders über die Bewegung in den Seestädten, folgendes mit geteilt: In Bremen wurden auf dem Marktplatz von einem unabhängigen Sozialisten, der vor wenigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen worden war, und von einigen Militärpersonen Reden gehalten, die zur Bildung einer sozialen Republik und eines Arbeiter- und Soldaten rates aufforderten. Der Befreiung von Militärgefangenen schloß sich die Öffnung auch der Zivilgefängnisse an. In den groben Werken ist alles ruhig. Auf den Straßen herrscht Ordnung, Zwischenfälle sind bisher nicht ge meldet. Aus Hamburg wird gemeldet, das Zentralbureau des Arbeiter- und Soldatenrates teilt folgendes mit: Sämtliche Amtsgebäude und militärischen Gebäude sind besetzt, die Nahrungsmagazine werden bewacht, Plünderer werden mit sofortigem Erschießen bestraft. Die Leitung der Bewegung erließ einen Aufruf an die Bevölkerung, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Nach vor liegenden Nachrichten ist dies indes nicht gelungen, es hat Ausschreitungen gegeben. Kleinere Trupvenkörper, die sich verteidigten, wurden durch die Massen der Auf ständischen gewaltsam gezwungen, ihnen Gefolgschaft zu leisten. An mehreren Stellen der Stadt sind Miß handlungen und Morde vorgekommen. DaS Hamburger Echo, das jetzt als Organ der Auf ständischen unter dem Titel Die rote Fahne erscheint, ver öffentlicht folgende Bekanntmachungen an die Bevölkerung Hamburgs und Altonas: Alle Zivilpersonen müssen von heute, 7. November, ab um 6 Uhr abends von der Straße sein. Jede Zivilperson, die sich in der Zeit von 6 Uhr abends bis 7 Uhr morgens auf der Straße aufhält, wird erschossen. In Cuxhaven ist es zu keinen ernsteren Unruhen oder Ausschreitungen gekommen. Oie Vorgänge in Kiel. Forderungen der Arbeiter und Soldaten. Die Kieler Neuesten Nachrichten vom Donnerstag veröffentlichen die von dem Soldatenrat gestellten und vom Gouvernement angenommenen vierzehn Punkte: 1. Freilassung sämtlicher Inhaftierten und politisch Gefangenen. 2. Vollständige Rede- und Preßfreiheit. 8. Unterlassung der Briefzensur. 4. Sachgemäße Behandlung der Mannschaften durch Vorgesetzte. 6. Straffreie Rückkehr sämtlicher Kameraden an Bord, und in die Kasernen. 6. Die Ausfahrt der Flotte hat unter allen Umständen zu unterbleiben. 7. Jegliche Schutzmaßnahmen durch Blutvergießen haben zu unterbleiben. 8. Zurückziehung sämtlicher nicht zur Garnison ge hörigen Truppen. S. Alle Maßnahmen zum Schutze des Privateigentums werden sofort vom Soldateurat festgesetzt. 10. Es gibt außer Dienst keine Vorgesetzten mehr. 11. Unbeschränkte persönliche Freiheit jedes Mannes von Beendigung des Dienstes bis zu Beginn des nächsten Dienstes. 12. Offiziere, die sich mit den Maßnahmen des jetzt bestehenden Soldatenrates einverstanden erklären, begrüßen wir in unserer Mitte. Alles übrige hat ohne Anspruch auf Versorgung den Dienst zu quittieren. 18. Jeder Angehörige des Soldatenrates ist von jeg lichem Dienst zu befreien. 14. Sämtliche in Zukunft zu treffenden Maßnahmen find nur mit Zustimmung des Soldatenrates zu treffen. Diese Forderungen sind für jede Militärperson Befehle des Soldatenrates. LileloNes Heirat. Roman von H. Courths-Mahler. Sie ertappte sich daraus, daß ihr Blick von seinen: kühn geschnittenen Gesicht gar nicht weichen wollte, und gestand sich, daß Wolf Gernrode bei weitem der hübscheste und interessanteste Mann war, den sie bisher kennengelernt hatte. Außerdem war ihr seine gerade, ehrliche Art sehr sympathisch. Ihr schien, als sei es nun noch viel schöner in Schönburg als bisher. Mit Wolfs Vater stand sie aus einem herzlichen Neckton. Nur zuweilen klang eine ernste Stimmung durch, bei Fragen von Wichtigkeit, und da mußte Wolf seinem Vater zustimmen, wenn er behauptete, Liselotte sei ein verständiges junges Weib. Sie fing an, ihn zu interessieren. Nach Tisch nahm man den Kaffee auf der Terrasse. Liselotte bereitete ihn selbst, füllte die Tassen und reichte ihn herum. Selbst Fräulein von Schlegel mußte sich von ihr bedienen lassen, trotzdem die gute, bescheidene Seele stets von neuem ängstlich dagegen protestierte und sich deshalb von Liselotte oft necken lassen mußte. Auch beute sprang sie entsetzt von ihrem Stuhl auf, um Lise lotte zu helfen. „Ich werde Sie wirklich noch festbinden müssen, Fräulein Friedchen. Sie sollen doch ruhig sitzen bleiben nach Tisch, es bekommt Ihnen nun einmal nicht, wenn Sie nicht Ruhe halten/ „Aber ich kann doch nicht immer zusehen, daß Sie Mich bedienen/ „Ja ja — man muß manches im Leben lernen. Diese Wett bett habe ich von Ihnen. Nun bitte, richten Sie sich auch einmal danach", sagte Liselotte lächelnd. „Aber Sie verwöhnen mich gar zu sehr, liebes gnäd-qes Fräulein/ „Das ist auch so eine schlechte Angewohnheit von Ihnen, daß Sie mich gnädiges Fräulein titulieren. Was Eine Kundgebung des Arbeiter- und Soldatenrates verzeichnet die Tatsache, daß die politische Macht nunmehr unbestritten in die Hände der Soldaten gelangt sei. Sie malmt zu strikter Aufrechterhaltung der Ordnung und gipfelt in dem Schluß, daß die Forderungen des Arbeiter und Soldatenrats in der Besprechung mit dem Generalgouvernement im Beisein des Abgeordneten Noske und des Staatssekretärs Haußmann bereits Erfolg erzielten. Es wurde folgendes Abkommen erreicht: „Haußmann nimmt unsere Forderungen an und verspricht beschleunigte Durchsetzung bei der Regierung. Sofortiges Abbrechen sämtlicher gegen unsere Bewegung gerichteten militärischen Maßnahmen. Hinwirkung zum Einlaufen der Flotte. Unter Mitwirkung des Arbeiterrats werden dem Soldatenrat die Akten der noch in Hast Befindlichen vorgelegt, um über deren Freilassung mit Aus: ahme der wegen unehrenhafter Handlungen Verurteilten, zu ent- scheiöen/ Vie MaffenMMtLnLsfi'age Amsterdam, 8. Nov. Das Bureau Radio teilt mit: Die deutschen Bevollmächtigten erhielten am Freitag morgen im Hauptquarlier der Alliierten die Bedingungen für den Waffenstillstand, sowie die dringende Aufforderung, sie binnen 72 Stunden, die Montag vormittag 11 Uhr ablaufen, anzunehmsn oder abzulehnen. Der- deutsche Vor schlag zum sofortigen Abschluß einer Waffenruhe wurde von Foch adgelehnt. Die Waffenstillftaudsbedingungen sind durch Kurier nach dem deutschen Hauptquartier über bracht worden. p-Mische Mmdschrm. Deutsches el-erM 4^ Der Aufruf des Reichskanzlers an die Deutschen im Ausland spricht die Bitte ans, nicht am deutschen Volke zu verzweifeln. Unsere Soldaten, heißt es weiter, haben bis zuletzt so heldenhaft gekämpft, wie nur je ein Heer gekämpft hat. Die He mat hat eine unerhörte Kraft des Leidens und des Auk-Harrens bewiesen. Im fünften Jahre von seinen Bundesgenossen verlassen, rannte das deutsche Volk den Kamps aegen die wachsende Übermacht nicht mehr weiterführen. Der Sieg, auf den viele hofften, ist nicht unser geworden, aber einen größeren Sieg hat das deutsche Volk erfochten, denn es hat sich selbst und seinen Glauben an das Recht der Macht besiegt. Aus diesem Sieg werden wir für die schwere Zeit, die uns bevorsteht, neue Kräfte schöpfen, auf die auch ihr bauen könnt. Der Aufruf verspricht zum Schluß die angelegent liche Fürsorge der Reichsregierung und des deutschen Volkes auch für die Brüder im Ausland. 4- Die wegen bolschewistischer Umtriebe aus Berlin ausgewiesene russische Botschaft soll sich noch in Minsk befinden, da die russische Regierung den deutschen Missionen in Rußland noch nicht die Ausreiseerlaubnis gegeben hat. Solange soll Herr Joffe mit seiner Umgebung in Minsk bleiben. In den beschlagnahmten Kisten des russischen Kuriers befanden sich Flugblätter, die auf ein enges habe ich Ihnen nur getan, früher war ich Ihre Liselotte. Seit ich diesen Winter bei Hofe war, scheine ich in Un- gna! «fallen zu sein!" nlem von Schlegel hob ängstlich abwehrend beid» .^äiioe. „Mein Gott, das schickt sich doch nicht für mich" Liselotte nahm den Kopf der alten Dame in ihre Leiden Hände und lachte sie herzlich aus. „Gleich sagen Sie Liselotte zu mir, friedliches Fried chen, sonst bin ich bitter, bitterböse." Die alte Dame sah mit feuchten Augen zu ihr empor. „Liebe, gute Liselotte." Die junge Dame nickte befriedigt. „So — das ging ja sehr schön. Ich weiß nun zwar ganz genau, daß ich in einer Stunde spätestens bereits wieder zum „gnädigen Fräulein" verdonnert bin, aber trotzdem gebe ich den Kampf um mein gutes Recht nicht auf." Wolf hatte die kleine Szene aufmerksam beobachtet. Seine Augen ruhten mit warmem Blick auf Liselotte, und als sie diesen Blick auffing, wurde sie verlegen und sah errötend zur Seite. Fritz Gernrode saß still, sein krankes Bein in ein« wollene Decke gehüllt, in der Sonne und sah sinnend von Liselotte auf Wolf. Er dachte an seinen alten Freund Schönburg, der es so gern gesehen hätte, wenn aus Liselotte und Wolf ein Paar geworden wäre. Was würde die Zukunft bringen für diese beiden geliebten Menschen? Wenn sich Schönburgs Wunsch erfüllte — es wäre für beide ein Gewinn im edelsten Sinne, Aber das mußte ohne sein Dazutun kommen, man mußte ruhig abwarten, ob die beiden jungen Leute sich einander zuneigten. In den nächsten Wochen hatte Wolf alle Hände voll ! zu tun, um sich mit den neuen Verhältnissen vertraut zu ' machen. Er war sehr viel unterwegs, und Liselotte Zusammenarbeiten der russittben Botschaft mit umstürz lerischen Gruppen in Deutüyland Hinweisen. So waren derartige Flugblätter in Solingen, Duisburg, Köln, Stuttgart, Düsseldorf und Berlin aufgetaucht. — Wie aus London gemeldet wird, betrachten die Alliierten es als ihre dringlichste Aufgabe, Rußland vom Bolschewismus zu befreien, weil sonst die Gefahr bestehe, daß die staats vernichtenden Ideen der Umstürzler sich wie eine Epidemie über ganz Europa ausbreiten. 4- Im Reichswirtschaftsamt fand eine Konferenz leitender Unternehmer und Gewerkschaftsführer statt. Es wurde beschlossen, die Demobilmachung einer besonderen DemoLilmachungsstelLe anzuvertrauen, die in enger Ver bindung mit Reichswirtschaftsamt und Reichsarbeitsamt stehen und diktatorische Vollmachten haben soll. Sie soll einem eigenen Staatssekretär unterstellt werden. 4- Das neue Ministerium für Elsaß-Lothringen ist durch den Statthalter Schwander und Staatssekretär Hauß gebildet worden. Das Finanzwesen ist dem Mülhausener Altbürgermeister Wick zugefallen, die Justiz dem Rechts anwalt Kuntz (Colmar), die Landwirtschaft dem Grafen v. Andlau, der Kultus dem Gefängnisgeistlichen Dr. Didio. Dieser ist zugleich Landstagsabgeordneter für Straßburg- Land, während die drei anderen Unterstaatssekreiäre Mit glieder der Ersten Kammer find. Kleine Kriegspofl. Berlin, 8. Nov. Sämtliche in Groß-Berlin auf Urlaub befindlichen Offiziere haben sich beute mittag auf der Kom mandantur — möglichst feldmarschmäßig ausgerüstet — zu melden. ' Letzte DrshtSerichw Generslftreik in Berlin. Berlin, 9. November, (tu.) Arbeiter- und Soldaten- rat in Berlin haben den Generalstreik beschlossen. Alle Betriebe stehen still. (Die notwendige Versorgung der Bevölkerung wird aufrechterhalten. Ein großer Teil der Garnison hat sich in geschlossenen Korporationen mit Maschinengewehren und Geschützen dem Arbeiter- und Soldatenrat zur Verfügung gestellt. Die Bewegung wird gemeinsam geleitet von der sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von der unabhängigen sozialdemo kratischen ParteiDeutschlands. Die Arbeiter und Soldaten sorgen für die Aufrechterhaltung der Ordnung und Ruhe. Thrsnverzicht des Herzogs vs« Braunschweig n«d seines Nachfolgers. Braunschweig, 8. Novbr. (tu.) Die braunschweigische Landeszeitung ist vom Arbeiter- und Soldatenrat er mächtigt, mitzuteilen: Der Herzog von Braunschweig hat eine Urkunde unterschrieben, daß er und sein Nachfolger auf den Thron verzichten. Die nenernannten Minister Bayerns. München, 9. November, (tu.) In dem baqrischeu Ministerium, das die Geschicke der neuen bayrischen Volks republik leiten soll, führt den Vorsitz Kurt Eisner, der zugleich Minister des Auswärtigen ist. Weiter gehören dem Kabinett an die Herren Auer als Minister des Innern und Frauendorfer als Verkehrsminister, die Sozialdemo kraten Hoffmann (Kaiserslautern) als Kultusminister und der Schneider Timm als Justizminister. Sedan von Len Amerikaner» besetzt. Zürich, 9. November, (tu.) Aus Paris wird tele graphiert, daß die Amerikaner Sedan genommen haben. Kämpfe zwischen Italiener« «nd Südslawen. Wien, 9. November, (tu.) An verschiedenen Stellen Istriens haben Kämpfe zwischen italienischen und süd slawischen Truppen stattgefunden, da die Italiener auch von slowenischen und kroatischen Gemeinden Besitz ergriffen. Bo« Triest aus sind italienische Marinesoldaten als Ver stärkung nach dem Inneren Istriens abgegangen. Umtriebe in OresÄen, Leipzig unä Qkemnilz. Auch in Dresden kam es am Freitag abend zu Ansamm lungen, die sich in der Hauptsache an der Friedrich-August- Brücke abspielten. Kei» Straßenbahnwagen wurde ohne Untersuchung nach Neustadt burchgelkssen. Alles Militär mußte aussteigen, den Offizieren wurden die Achselstücke und der Degen abgenommen. Auch alle über die Brücke fahrenden Droschken wurden ungehalten; mehrere Straßen bahnwagen fuhren mit zerschlagenen Fenstern weiter. Vor dem Schlosse sammelten sich mehrere Male größere Trupps an, die daun unter Johlen und Singen nach dem Altmarkl — — begleitete ihn oft auf seinen Ausflügen zu Pferde. Dabei wurden sie schnell miteinander vertraut, und sie verstanden sich ausgezeichnet. Sie besprachen ernsthaft alle wirtschaft lichen Fragen miteinander und tauschten auch sonst ihre Gedanken aus. Liselottes Bestreben war es vor allem, den Leuten, die von ihr abhängig waren, ein menschen würdiges Dasein zu schaffen. Sie kannte alle Familien- verhältuisse in Schönburg und Buchenau, half überall, wo es nötig schien und sorgte verständig, daß jedem sein Recht wurde. Bei ihrer großen, Jugend war das sehr anerkennenswert, auch wenn ihr Vater und später ihr Vormund viel dazu beigetragen hatten, in Liselotte den Keim für das Wohlergehen der Untergebenen zu wecken. Sie war sehr beliebt bei ihren Leuten und bekam fast nur freundliche Gesichter zu sehen. Es gab wohl auch in Schönburg zuweilen unzufriedene Elemente, die finden sich ja überall, aber es war kein Boden zu ihrer Entfaltung da. Wolf sah mit Vergnügen, wie sicher und bestimmt sie mit den Leuten verkehrte. In der beginnenden Ernte wirkten ihre freundlichen Worte ost Wunder, wenn es- galt, eine chwierige Aufgabe zu bewältigen. Ihr frisches, klares Wesen wirkte auf Wolf wie eine Offenbarung.' In ihrer Gegenwart fielen die Schatten Ler Vergangenheit von ihm ab, und er dachte kaum mehr an Sibylle von Römer. Wie ein Traum, der ihn erst beglückt und dann bedrückt hatte, lag jene Zeit hinter ihm. Die Gegenwart dünkte ihn so schön und so lebenswert, daß er sie völl und ganz zu ihrem Rechte kommen ließ. Jeden neuen Morgen begrüßte er mit Freuden, er wurde sich kaum recht bewußt, warum. War es der Zauber der Heimat, der ihn innerlich so froh machte, oder waren es die großen braunen Mädchenaugen, die er im Wachen und im Traum vor sich sah? — (Fortsetzung folgt.)