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MdmAAMN ! 78. Jahrg Freitag de« 14. Februar 1919 Nr. 37 Amtlicher Teil Nr. 124 II K Meißen, am 12. Februar 1919. 2V4S - te«. Der Gtadtrat Die Antrittsrede Eberts 000 M i unter uslsnä rat rmer. klatschen den vow Seminar ätadtver- r Ziegler als erster isfort die an Stelle ötadträten mete, als nur noch Anwohner en letzte» »orden ist 'e wegen ff weiterer r hiesige» ragkörben ück Butter en, damit urden be- mtshaupl- r Hunger le an die mdgebung ie Tuber- c Getötete, tlark vor- verheiratet I Jahre», er peters- gestohlen. >S diene». Gespanne Vilsdruff >er. für de» Der Weimar t bezahl !öbel er- Uli rem > Umgeg . Februüt MU.E m erdete» Der Wohnsitz »es Präsidenten. neue Präsident wird zunächst seinen Sitz in beibebalten. schreibt der Vorwärts, um mit der des Reichskommissars für Gas- und Elektrizität vom 26. Juli 1917 mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark oder mit einer dieser Strafen be straft. Der Kommunalverband Meitze« Stadt «nd Land. In» Auftrage des Reichskommifsars für Elektrizität und Gas: Die Vertrauensmänner. ganze Persönlichkeit des neuen Reichspräsidenten, Har, offen, rückhaltlos. Der Wortlaut der Rede: Zunächst danke ich für die freundlichen Worte Ihres Herrn Präsidenten. Ihr Vertrauen ist meine grüble Ebre. Der Ruf, den Sie soeben an mich richteten, ist ein Rus der Pflicht. (Beifall.) Mit allen meinen Kräften »nd mit voller Hingabe werde ich mich bemühen, mein Amt gerecht und unparteiisch zu führen (Zwischenrufe bei den U. Soz.), niemand zu Liebe und niemand zu Leide. (Beifall.) Ich gelobe, daß ich die Verfassung der deutschen Republik getreulich beachten und schützen werde. (Lebh. Beifall.) Ich will und werde als Beauftragtes des ganzen deutschen Polkes bandeln, nicht als Vormann einer einzigen Partei (Lebhafter Beiiall), ich bekenne aber auch, daß ich ein Sohn des Arbeiter standes bin (Beifall), aufgewachsen in der Gedankenwelt des Sozialismus, und daß ich weder meine Herkunft noch meine Überzeugung zu verleugnen gesonnen bin. (Lebst. Beifall links.) Indem Sie das höchste Amt des deutschen Freistaats niir anvertrauten, staben Sie. ich weiß es. keine einseitige Parleisterrschntt aufrichten wollen. Sie haben aber damit den ungeheuren Wandel anerkannt, der sich in unserem Staats wesen vollzogen bat, und zugleich auch die gewaltige Be deutung der Arbeiterklasse für die Aufgaben der Zukunft Deutschlands anerkannt. Die ganze wirtschaftliche Entwicklung läßt sich darstellen als eine fortwährende Minderung «nd Abtragung der Vorrechte der Geburt. Jetzt hat das deutsche Volk dieses Vorrecht auf dem Gebiet der Politik restlos beseitigt. (Beifall.) Auch aus sozialem Gebiet werden wir bestrebt sein muffen, allen im Rastmen des Menschenmöglichen den gleich» n Ausgangspunkt zu geben und das gleiche Geoäck aufzuladen. Mögen wir um die Formen ringen, in denen sich dieses Recht durchführen läßt, das Streben nach dieser höchsten menschlichen Gerechtigkeit wird uns allen inne sein. Freiheit und Recht sind Zwillings schwestern; die Freiheit kann sich nur in fester staatlicher Ordnung gestalten. (Sehr richtig! rechts.) Sie zu schützen und wieder herzustellen, wo sie angetastct ist, das ist das erste Gebot derer, die die Freiheit lieben. (Lebh. Beifall) Jede Gewaltherrschaft, von wem sie auch komme, werden wir be- tämpfen bis zum äußersten. (Lebh. Beifall und Hände klatschen.) Dem Gewältvrinzip zwischen den Völkern haben ivir feierlich abgesagt; auch dort wollen wir. daß das Reckt und die Freiheit zur Geltung komme. Nur auf das freie Selbstbestimmungsrscht wollen wir unseren Staat gründen nach innen und außen. Wir können aber um des Rechtes willen nickt dulden, daß man unsere Brüder der Freiheit der Wachs beraubt. (Lebh. Beifall und Zustimmung.) Die Freiheit aller Deutsche« zu schützen mit dem äußersten Aufgebot von Kraft und Hingabe, dessen ick fähig bin, das ist der Schwur, den ich in dieser Stunde in die Hände der Nationalversammlung lege. (Lebh. Beifall.» Ich weiß, daß die Kraft des einzelnen, wo immer er auch stehe, gering ist, wenn sie sich nicht mit allen lebendigen Kräften des Volkes verbindet. Ein so hartes Gesel lt unser Volk auch betroffen hat, an seinen lebendigen Kräften ver zweifeln wir nicht. Unser Volk hat sich in großer Bewegung Licht und Lust geschaffen, unser Volk wird sich auch durch setzen draußen in der Welt und zu Hause. Die Tüchtigkeit der Männer der Volkswahl,' das ehrliche ihres Strebens und die Reinheit ihres Wollens müssen den Beweis erbringen für die Richtigkeit des großen Grundsatzes der Tclbstregicrung. setzung der neuen Waffenstillstandsbedingungen für Deutsch land betraut. Ihre Beschlüsse erstrecken sich sowohl auf wirtschaftliche, militärische und maritime fragen, wie auf die Frage der Verantwortlichkeit für den Krieg. Der deutschen Regierung soll eine kurze Frist dafür gewährt werden, ob sie die Bedingungen anzunehmen gewillt ist. Bevor die Alliierten zur Drohung eines neuen Ulti matums an Deutschland schreiten, beabsichtigen sie, In formationen darüber einzuziehen, inwieweit die Weigerung Deutschlands auf tatsächlichem Nichtkönnen oder auf bösem Willen beruht. Die Vertreter der französischen Regierung im Obersten Kriegsrat haben die Forderung auWesprochen, daß die neuen Waffenstillstandsbedingungen die Friedensbedingungen für Deutschland im Keime ent halten sollen. Die Antrittsrede Eberts. ..Kein Vormann einer einzigen Partei." Die Antrittsrede, die Ebert als Reichspräsident un mittelbar nach seiner Wahl in der Nationalversammlung hielt, erfuhr im Hause eine außergewöhnlich warme Auf nahme. Eine gleiche Stimmung löst sie auch in allen Kreisen außerhalb der N.-V. aus. denn sie ist. wie die Mt ltung del ich gege» Lnbosch I soll, d» belange^ tziilt od. ne», »6 p. r- Oie Daumschrauben. Am 12. Februar sollten, wenn es nach den Wünschen der deutschen Unterhändler gegangen wäre, in Trier die Hellen Verhandlungen über die Verlängerung des Waffen- «Mandes begonnen haben. Aber es geht bekanntlich dickt nach ihnen, so wenig, daß Herr Foch sie nicht einmal «ner Antwort für würdig befand. Unsere Vertretung mit Staatssekretär Erzberger an der Spitze wollte nicht wieder die Lage gebracht sein, sich innerhalb einer halben Munde über lebenswichtige Fragen entscheiden zu müssen, sachverständige nach Trier zu bemühen, die nach ihrer Ankunft kaum noch die Möglichkeit hatten, die Be dingungen, die uns gestellt waren, zur Kenntnis zu Ahmen, geschweige denn sich über sie mit der gebotenen Gründlichkeit zu unterrichten und zu äußern. Aber das alles sind natürlich Erwägungen, die für unsere Feinde Sar kein Gewicht haben. Ihnen kommt es lediglich darauf daß sie sich darüber klar und einig geworden sind, was sie von neuem gegen Deutschlands Daseinskraft, Auen seine Ehre und Würde unternehmen sollen; wir haben dann einfach zu unterschreiben — wenn wir wollen: wenn wir nicht wollen, nun dann werden sie sich auch Nock gegen uns zu helfen wissen. Es ist immer dasselbe Sustem, daß sie anwenden. Man reicht uns den kleinen Finger — oder nein, man seicht ihn uns nicht, man zeigt ihn uns nur, damit wir Agierig werden, danach zu greifen und alle denkbaren ckigeständnisse machen, um ihn nur ja fassen zu können. An diesen Zugeständnissen werden wir zunächst festgehalten, Ame indessen dafür die geringste Gegenleistung zu erhalten. Bann, nach einigen Wochen, wird der kleine Finger aber mals gezeigt, diesmal schon in etwas sichtbarer Nähe, aber - unter gehäuften, erschwerten, verschärften Bedingungen, Wobei gleichzeitig eine immer massiver werdende Sprache v'nen uns angeschlagen wird. Sollen wir nun annehmen ?ber ablehnen? Sollen wir die ganzen unsäglich um ständlichen und mühseligen Verhandlungen zum Teufel Aben lassen oder sollen wir, nachdem wir A gesagt haben, ganze bittere Alphabetb binunterschlucken? Zu- Mal diesmal, wo es sich um die Lieferung von Lebens- Titeln handelt, an denen wir doch wahrhaftig keinen Überfluß staben? Man erinnere sich nur: gleich in den ersten Tagen Waffenstillstandes, also vor drei Monaten schon, pachte Wilson uns die Zusage, daß er sich die Er- mckterung unserer Nahrungsnot angelegen sein lassen Meide. Er hat sie nicht gehalten, so wenig wie er uns schmählichsten Vergewaltigungen, unseren Landsleuten m den besetzten Gebieten die grausamsten Unterdrückungen ^wart hat. Jetzt, ein volles Vierteljahr nach Nieder- , Ästung der Waffen, haben die Verhandlungen über die ^ferung von Lebensmitteln begonnen, aber sie werden unter Formen geführt, die selbst den abgebrühtesten Unter standlern die Scham- und die Zornesröte ins Gesicht Meiden. Ein Schrei der Entrüstung, ja der Verzweiflung Mug Mitte Januar durch das deutsche Volk, als bekannt- Ageben wurde, daß und unter welchen Bedingungen wir unsere schöne Handelsflotte — immer noch ein Frachtraum uon mehr als zwei Millionen Tonnen — der Entente aus- Wefert hätten. Die Entente aber war mit dem in Trier Erreichten noch lange nickt zufrieden. Kaum hatte A unsere grundsätzliche Zustimmung zur Überlassung der motte, als in Spaa, wo die Einzelheiten des Abkommens ausgebrütet wurden, die Daumschrauben aus das schärfste gezogen wurden. Jetzt heißt es plötzlich, auch alle in; Zau befindlichen Schiffe müßten hergegeben werden, wie Engländer es ja schon bei den U-Booten nachträglich fordert und durckgesetzt haben; wir dürfen also noch °'nmal für unsere Feinde Schiffe bauen Jetzt heißt es «um zweiten, von Ausnahmen, wie man sie in Trier be- ^rochen hatte — daß wir also bestimmte Arten von Schiffen, die kleineren, die Segler usw. behalten dürften — Alle diese Forderungen stellen an mich schwerste Aufgaben und Pflichten. Mein Bestes will ich dafür einketzen, ihnen zu genügen. Gemeinsam aber wollen wir unermüdlich arbeiten für das Glück und Wohlergehen des deutschen Volkes. Und so, meine Damen und Herren, lassen Sie uns rmen: Das deutsche Vaterland und das deutsche Volk, sie leben hoch! Das Haus mit Ausnahme der Unabhängigen, hat sich erhoben und stimmt dreimal in den Hochruf em. (Hände- im Hause und auf den Tribünen.) -«> Iims« für -ie Amtshauptmannschaft Meißen, für das Snnl»„ch,r: Ami Wil-drutt Nr. ° s0Wie fÜk -Ns Aokst- Bekanntmachung Auf Anordnung des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums wird infolge des an haltenden Rückgangs der Kohlenförderung bis auf weiteres 1. allen offenen Ladengeschäften der Bezug von Gas und elektrischem Strom zu Leuchtzwecken von 6 Uhr abends ab an allen Tagen de: Woche gesperrt; 2. die Benützung von GaS- und elektrischen Heizöfen zur Beheizung verboten und 3. die Beleuchtung von Sälen und Räumen zur Abhaltung von Tanzver gnügungen jeder Art einschließlich der Vereinsbälle. Familiendall und Tanzstunden untersagt. Nachgelassen soll — vorbehältlich jederzeitigen Wider rufs — nur das Brennen je einer Flamme am Buffet und am Eingang des Saales sowie die Beleuchtung des Musik-Podiums in Tanzsälen sein. Zuwiderhandlungen werden auf Grund der Bekanntmachung des Reichsksmmissars für die Kohlenverteilung vom 2. November 1917 und auf Grund der-Bekanntmachung Di? Auszahlung der Kriegsunterstützung Ultimatum an Deutschland. Die Frage der Verantwortlichkeit. , Bern, 12. Februar. Nach Pariser Informationen hat der Oberste Kriegs- der Alliierten eine Sonderkommission mit der Fest- Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegend. Erscheint seit dem Lahre 1841. erfolgt Freitag de« 14. Februar von 8 '/r12 Uhr. Wilsdruff, am !3. Februar l9I9. ros» könne gar keine Rede sein, für zwei, drei Wochen vieUelchl, vorübergehend und auf Widerruf höchstens, sonst aber müsse alles abgeliesert werden, was wir besitzen. Jetzt heißt es zum dritten, daß die deutschen Besatzungen sofort nach ihrer Ankunft im ersten Ententehafen von Bord geben müßten, wahrend in Trier davon die Rede war, daß Ne nur im Falle von Unzuträglichkeiten, also wenn sie z. B. durch bolschewistische Aufsässigkeit die Disziplin ge fährdeten, in die Heimat zurückgeschickt werden sollten. Und über die näheren Bedingungen des ganzen Ab kommens, die in Spaa vereinbart werden sollte«, wollen die Herren sich jetzt überhaupt in kein Gespräch mit uns einlassen, nicht einmal über unsere Beteiligung an den Frachteinnahmen aus den Fahrten der deutschen Schiffe; das alles so geregelt werden, ohne daß wir vorher auch nur darüber gehört worden sind. Und trösteten wir uns zunächst mit dem Zugeständnis, daß unsere Interessen bei der entscheidenden Kommission in London durch einen deutschen Vertreter gewahrt werden würden, so heißt es jetzt, der Mann werde in London „natürlich" gar nichts zu sagen, sondern nur informato rische Aufgaben zu erfüllen haben. So sieht das Ab kommen aus, U>as wir jetzt unterzeichnen fallen — um einiger LebeMnittel willen, die wir danach, vielleicht, unter UmstänNn, wenn nichts dazwischen kommt, erhalten sollen. Da hat auch Herrn Erzberger schließlich der Mut ver lassen und er hat, zunächst wenigstens, nicht unterzeicknet. Die neue Reichsregierung und mit ihr die Nationalver sammlung soll entscheiden, ob wir unten diesen Bedin gungen unsere ganze Handelsflotte pr^sgeben können. „Für die Dauer des Waffenstillstandes", heißt es freilich in dem Vertrage. Aber man wird sich an diesen Vertrag ebensowenig halten wie an irgendeinen anderen — wir werden unsere Flotte niemals Wiedersehen. Was das heißen will, darüber sollte man sich in Deutschland nur ja völlige Klarheit verschaffen, ehe die schicksalsschwere Ent scheidung getroffen wird. Wie sagte doch Reichspräsident Ebert noch vor ächt Tagen? „Lieber Entbehrung als Entehrung!" ' dauernd/ Insertion«prel« Pkg. für Vic ü-gespoltem- Korpuszellt oder der«» Rav», Lokolprels Pfg., Reklamen Pfg., alle« mi! EV. Teuerungszuschlag. Jeltraud und labellarlscher Satz mit K/- Ausschlag. Bet Wiederholung und Jahresumsätze» entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen lm amtlichen Teil (nur von Behörden) die Spallzeile SV Psg. bcz. Pfg. / Nachweisungs- und Nfferiengebühr 20 be» ZV psq. > Telephonische Inseralen-Ausgab« schließ! jedes ReNamatlonsrechl aus. Anzcigenannabme bi« ri Uhr vormittag«. / Beilagengcbühr da« Tausend « Ml.. 1r die Postauflage Zuschlag. / Für da« Erscheinen der Anzeigen an bestimmte. Tagen und Plätzen wird keine Gewäbr geleistet. / Strikte platzvorsthrist 2L»/, Ausschlag ohne Rabatt. / Die Rabattsähe und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen ZV Tagen Gültigkeit; längere« Ziel, gerichtliche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung de« Bratto.Zelle» preise«. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend al« Srflvung«»« Wil«druff vereinbar« ist, gilt e« al« vereinbart durch Annahme der Rechnung, fast« nicht der Smpsänger innerh. S Tagen, vom Rechnungsiage an, Widerspruch erhebt. Va« .Wilsdruffer Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, abend« « Uhr sür den folgenden Tag. / Bezug«pre>« bei Selbstabholung »o» der Druckerei wöchenilich 2v pfg., monatlich .0 Pfg., vierteljährlich 2,10 MI.; d«rch mifere Au«träger zugetragen monatlich 80 Pfg., vierteljährlich 2,40 Ml.; del den deutschen Postanstatten vierteljährlich 2,40 Mk. ohne Zusteüung«gebühr. Ulle postonstatten, Postboien sowie unsere Au«träaer und Geschäftsstelle nehmen Icherzelt Bestellungen enlgegen. / Im Falle höherer Gewall — Krieg oder sonstiger irgmdtoelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der Aeförderungseinrichtungen — hat der Bezieber keinen Anspruch aus Lieferung »der Nachlieferung der Zettung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«. Ferner d«l der Inserent In den obengenannten Fällen keine Ansprüche, fall« die . 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