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Donnerstag Len 18. Juli 1918. 77. Jahrg. Der amtliche Teil befindet sich aus der 4. Seite. Nr. 165 NM!——« ÄMilmW kr Wge aus dem MWr der Marne Del deutsch-französische Gefangenenaustausch seinem würde- und bürdeoollen Amte gebeten, und von oen ein Konstanz, 16. Juli. Entsprechend den von der französischen Regierung bei Verhandlungen in Bern gegebenen Zusagen ist gestern Zug mit ungefähr 800 elsaß-lothringischen Zivil- nicht werden; sie ist auf dem Höhepunkt. Dahinter aber steht der Trieb, durch solche wildwütigen Gebärden uns einzuschüchtern und kleinmütig zu machen. Ach, die Hoffnung deutscher Ideologen, nämlich die, die entschlummerte Inter nationale am Friedenstisch wieder zum Leben zu erwecken und den sich sperrenden .Genossen" der feindlichen Länder eigene — Biederkeit anzugewöhnen, ist endgültig tot. Nein, diesen Haufen tanzender Derwische, blinder Amokläufer haben Vernunft und menschliches Gerechtigkeitsgefühl längst schaudernd und aus immer den Rücken gekehrt/ Sie wollen den Krieg, sie wollen sich selbst zernichten. Ihr Obergötze Wilson, ihr Meister Clemenceau, der jetzt wieder sagte, er vertraue dem «Schwerte Fochs mehr als den Verständigungsworten des Kanzlers, sie alle tanzen den Totentaiiz, berauscht vom Blutgeruch, auf den Trümmern ihrer Nationen. Mit grenzenlosem Cy- nismus sehen sie Frankreich in Staub und Asche sinken, die Volkskraft in diesem Sommer fallen wie reifes Kor» unter der Sichel. Amokläuferei! Und grimme Freude daran, wie einst in Trojas Hallen, ehe die hohe Feste fielt Aber über diesem Massenwahn und der Orgie der Vernichtungs- und Selbstzerfleischungstriebe hängen schwe, des Donners Wolken, bis sich aus ihnen der zerschmetternd- Blitz abermals wie in den Lenztagen dieses Jahres löst und Wehgeschrei dort herrscht, wo vordem Freudengekreisch wahnsinniger, entmenschter Dolchschwinger und Blutsäufer erscholl. Jedes Unrecht gegen andere Nationen trägt je in sich den Keim der Gerechtigkeit, die die schuldige Natu» »»barmherzig straft. Schluß der deudsch-englischen Verhandlungen. Die deutsch-englische Kriegsgefangenen - Konferenz im Haag ist am 14. Juli von dem holländischen Minister deH Äußeren geschlossen worden. Holländischen Blättern zu» folge ist von deutscher Seite bei der Unterzeichnung deS Abkommens ein Vorbehalt gemacht worden, der sich auf Lie Deutschen in China bezieht. Das Abkommen bestimmt, Latz Unteroffiziere und Mannschaften, die sich länger als 1^ Jahre in Kriegsgefangenschaft befinden, entlassen werden sollen, ähnlich wie das in dem Abkommen mit Frankreich bestimmt wird; zugleich sollen fast alle bürgerlichen Per« ssnen, die den Wunsch dazu äußern, in ihre Heimat zurück« kehren dürfen. Weiter ist die Entlassung der in Holland und in der Schweiz internierten Gefangenen geregelt. Ein ^Ausschuß, der im Haag zufammentreten soll, wird die Rückbeförderung der in überseeischen Ländern befindlichen Deutschen regeln. Weitere Bestimmungen haben Bezug auf die Behandlung von Kriegsgefangenen. Um fo unverständlicher oder vielmehr gerade um so ver ständlicher erscheint, daß man im englischen Unterhaus» versuchte, Len peinlichen Eindruck des neuen deutschen Sieges zunächst zu verschleiern. So mußte Bonar Law aussühren, daß Lloyd George mit dem Hauptquartier in Frankreich gesprochen habe. General Foch erklärte, so sagte er, daß er mit dem Ausgang des heutigen Kampfes zufrieden sei. Der Bericht, den Lloyd George sandte, lautet folgendermaßen: Der feindliche Angriff hat am frühen Morgen an einer Front von 70 Kilometern östlich und westlich von Reim» eingesetzt. Die Stadt selbst wurde nicht angegriffen. West lich von Reims drangen die Deutschen in einer Breite von 36 Kilometern und einer durchschnittlichen Tiefe von 4 dis 5 Kilometern in die französischen Stellungen ein. Südlich der Marne wurde der Feind durch einen glänzenden Gegen» angriff der Amerikaner zurückgsworfen, wobei 1000 Ge fangene gemacht wurden. Östlich von Reims erlitt der Feind ernstliche Verluste. s Wenig später gaben die Reuterberichte zu, baß Lil Deutschen bei Chateau Thierry in die französischen Linie» «indrangen und Chezy an der Marne, Bougugny und Friscourt einnahmen. Südlich von ReimS habe der Feind Fortschritte von Bedeutung gemacht. An mehreren Punkten habe er die Marne überschritten. Weiter gibt Reuter noch den Verlust von Cruncoy und das Vordringen des Feindes östlich von Reims zu. Hier sei der Feind gegen Mittag auf 20 Meilen Front 2—3 Meilen und bei Beoal unll Chamblessy 3'/« Meilen vorwärts gekommen. Von Lei merkwürdigen „Zufriedenheit" des französischen Ober kommandeurs Foch war in diesen Reutermeldungen nicht mehr die Rede. Kaiser Karl ist idem Gesuche nachgekommen, indem er den Feldmarschall .in einem Hand- sikreiben zum Oberst aller Leibgarden er nannte und ihn nnt dem erb-! kichen Grafen- siw d belohnte. Conrad von Hoetzcndorffs Lebenswrrk war die öster reichisch - unga rische Armee.« Immer wieder^ hat er als Chef Les General stabes darauf, gedrungen, Laß- blieb. Es kam sich gegen die und dem Frei» Rückintt Conrad v. Hoetzendorffs. Im Alter von 66 Jahren hat der Schöpfer der mr- dernen österreichisch-ungarischen Heeresmacht, Geueralfeld- Marschall Freiherr Conrad v. Hoetzendorff, um Enthebung Amok. Wilson begann als Vortänzer. Aul dem Vernonhügrl, da George Washington von seinem Lebenskämpfe gegen Englands Tyrannei ausrrcht, schrie er wider Deutschland, und in Paris und London und Rom gab es die üblichem öligen Reden und den Phrafenrausch, der auf verprügelte^ Seelen wirkt wie lindernder und betäubender Balsam.' Aber sintemalen die Schmerzen immer wiederkehren und die Russen noch immer nicht wollen, wie die Enteme will und Belgien noch immer nicht „befreit", und Frankreichs Herz noch immer vom deutschen Schlage bedroht ist, waren stärkere Medizinen nötig, um die erschöpften Körper noch einmal aufzupeitschen. So ward der 14. Juli, der Nationalfeiertag der Franzosen, nach dem Unabhängigkeit-- tag der Amerikaner Mittel zu Bruderküfsen und Wutgeschrei, zu einem rasenden Tanz aller Worthelden der Raubgesell schaft auf Gedeih, oder vielmehr Verderb, auf dem Pulver-, faß. Was gemeinhin weder den Tanzenden noch der Ruhe des Pulvers bekömmlich zu sein pflegt . . . Der National feiertag der Franzosen, der Tag des Sturmes auf di« Pariser Bastille am 14. Juli 1789. ist in seinem Ursprung schlagendes Beispiel kür französische WirrköpfigkeiL und welschen Blutdurst. An jenem Tage waren die Haufen Ler Seinestadt ausgezogen, um die Bastille, dieses angeb liche Zwing-Uri der „Freiheit", zu brechen, jenes graue Gebäude, in dem, glaubte der Volkswahn, edle Märtyrer des Freiheitsgedankens schmachteten. Aber es saßen nur sieben wirkliche Verbrecher in der Bastille, darunter vier Wechsel fälscher. Natürlich wurden diese „Freiheitshelden" ihrer Fesseln ledig, und ebenso natürlich ermordeten die „Befreier" den Verteidiger des Gefängnisses, den Gouverneur Le Launay, nebst seinen Schweizern auf scheußliche, echt Pariser Pöbelart, obgleich ihm freier Abzug zugesichert worden war. Die Wirkung der Phrasendrescherei hatte eben alle bösen Instinkte geweckt, und das von Worten erhitzte fran zösische Volk rannte in das Blutvergießen Ler Revolution, berauscht vom Blutdurst und Vernichtungswahn wie jene tollgewordenen Amokläufer auf Java, die mit ihren Kris sinnlos und wahnwitzig morden, bis ihr Nervenrausch nachläßt und sie als gemeingefährlich niedergeschlagen werden. — Kein anderes Volk würde den Tag des „Heldenhaften" Bastillensturms feiern; aber der Franzose hat eben dir Gabe, eigene Scheußlichkeiten durch schöne und klingend? Worte vor sich selbst und aller Welt zu Heldentaten um zudeuten. Wenn der Ursprung des welschen Nationalfeier tags schon derartig war, daß Mord und Freiheitsphrase und Blutdurst sich dabei widerwärtig verbanden, so nimmt es nicht wunder, daß in den letzten Jahrzehnten gerade der 14. Juli für Paris der Tag wurde, an dem auf den elysäischen Feldern Lie Republik die bunten Uniformen der' in Parade vorgeführten PoiluS anstaunte und „der neue militärische Geist Frankreichs", wie die ständige Floskel der Festredner lautete, die Menge mit Revanchegedanken trunken machte, besonders wenn. Elsässerinnen in National» rracht parademäßig vor den Parisern oorbeimarschierten Wobei es allerdings immer häufiger wurde, daß diese Elsässerinnen mit Seinewasser getauft waren. In Deutschland nahm inan die Revanche-Spielerei und Lie Rodomontaden auf die leichte Achsel; sie waren jedoch Geißeln, die immer wieder Frankreichs Haß auf- veitschten und anno 1918 ist der 14. Juli ein Tag ge- worden, an dem kaltblütige Macher nicht nur in Frank reich, sondern auch in London die Mafien aufputschten, ihnen Feuersglut in die Adern gossen, eine Glut, die den Volkskörper verzehrt. Pichon, Clemenceaus Schatten, der mit ihm zur Macht kam und ging, ging und kam, geiferte:' Paris, Frankreich wird nicht kapitulieren; Deutschland« muß unterliegen. Und ein Sturzwall von Worten über LaS „moralische Recht Frankreichs" (nämlich Elsaß- Lothringen und das Saartal und die Pfalz und Köln zu annektieren) folgte, und ergoß sich über die Taten des Heeres des Verbandes, wobei allerdings Pichon selbst zu geben mußte, daß die Erfolge dieser Heere noch im Sankt Nimmerleinslande liegen und die „Überlegenheit" vorläufig' auf unserer Seite liegt. Wenn der Hetzsenator Böranger den Ruf nach Zertrümmerung Österreichs und Pichon nach Nieder werfung Deutschlands erhebt, wenn auf Londons belebtester Straße, dem Trafalgar Sguare, der greise Sozialist Hynd man mit dem wilden Genossen Ben Tillet sich heiser gröhlen, die Hohenzollern und Habsburger müßten vernichtet, Deutschland niedergeworfen werden, dann beweist das, wie sehr die Amokläuferei um sich greift und die eng lischen Sozialisten genau so gewertet werden müssen wie Lloyd George und Clemenceau und ihre Kumpanei. Der schwedische Sozialdemokratenführer Branting, die eng lischen und französischen Sozialisten, fluchen die Greuel der Verwüstung auf Deutschlands Volk herab und freuen fick ihrer Einmütigkeit. Gesteigert kann diese Amotläuferei Der Siegler Kronprinzenarmee. Berlin, 16. Juli. i * Trotz des zähen und heftigen Widerstandes Lei i Franzosen an der Marne wurde der Feind von den uw ^lhaltsam vordringenden Truppen der Kronprinzenarme» j vollständig geworfen. Der Übergang über den Fluß und der Einbruch in die weichende Linie des Gegners stellt sich 'mmer deutlicher als glänzende Waffentat heraus- personen aus Frankreich über die Schweiz in Konstanz eingetroffen. Die Heimgekehrten wurden von dem groß herzoglichen Hofe, dem Prinzen Max von Baden, dem Kaiserlichen Statthalter Exzellenz v. Dallwitz, dem groß herzoglichen Minister Exzellenz Dueringer und den Spitzen der Militär- und Zivilbehörden empfangen und vom Publikum und den Angehörigen jubelnd begrüßt. Mit der Herausgabe der Elsaß-Lothringer, deren Be freiung von der deutschen Regierung als Ehrensache be trachtet wurde, ist die Voraussetzung zu dem Beginn des: in Bern vereinbarten großen Kriegs- und Zivilgefangenen» austausches erfüllt. Ein Zug von 438 nach den Be« jstimmungen der Berner Vereinbarungen in der Schweiz, z! internierenden Offizieren ist daselbst eingetroffen. Ein weiterer Zug von einer ungefähr gleichen Anzahl von, ^Offizieren wird morgen folgen, so daß alsdann Ler größte Teil der in den Jahren 1914 und 1915 gefangengenommenen deutschen Offiziere der Unterbringung in der Schweiz teil- jhaftig wird. Ferner sind in Konstanz Ende dieser Woche' ein Zug mit ungefähr 750 Unteroffizieren und Mann» schäften, in der darauffolgenden Woche zwei weitere Züge Mit gleicher Besetzung sowie ein Zug mit etwa 600 Zivil personen zu erwarten; die Transporte werden in regel mäßigen Abständen nach Maßgabe der eisenbahntechmschen Möglichkeiten fortgesetzt. Herrn nicht das bewilligen wollten, was er zur Sicherung, des Daseins der Nation für das Mindestmaß hielt. Unter tausend Schwierigkeiten arbeitete er unablässig an der technischen Ausbildung der Armee, und vor allem schuf ep an der italienischen Front den Befestigungsgürtel zum Teil' bereits im Frieden, an dem sich die Italiener den Kopf; -inrannten, als sie ihren Treuebruch, wie erwartet, be-' gingen. Diese Befestigung der Alpenfront wird für immer das schönste Lorbeerreis des Grafen bleiben. Treuer An»; Hänger des Waffenbündnisses mit Deutschlands erprobten. Feldherren war vor allem seine Verteidigung Galiziens in! den ersten Kriegsmonaten gegen die übermächtig an-' stürmende Russenflut ein Beispiel dafür, wie Feldherrn- kunst der Masse so lange Schach bietet, bis die Zeit der Wende gekommen ist. Der Feldmarschall hat durch die unablässige Arbeit erreicht, daß Osterreich-Ungarn mit dem verbündeten Deutschland der Zerschmetterung entging. Die beschädigte Verbands-Handelsflotte. In der französischen Kammer machte ein Abgeordneter folgende Angaben über die Wiederherstellung beschädigter Kauffahrteischiffe: Seit dem 1. Januar 1918 soll England wöchentlich im Durchschnitt 550 000 Tonnen wieder i' Dienst gebracht haben, was insgesamt in vier Monaten 8 Millionen Tonnen ausmache. Auf den französischen Conrad v. Hoetzendorff. vaS Heer der Donaumonarchie schlagferlig zu Reibungen mit den Parlamenten, die Bewilligung des Notwendigsten sträubten MlsdrufferTageblati Amis- i für -ie Königliche Amishaupimannschast Meißen, für das Königliche Amisgerichi und den Gia-irat zu Wilsdruff sowie für das Königliche Zorstrentamt zu Tharandt Fernsprecher: Ami Wilsdruff Nr. 6. Postscheck.Konto: Leipzig Nr. 2S614. Wochenblatt für Wilsdruff und Ltmgegend. Erscheint feit dein Jahre Oos ^Wilsdruffer Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sann- und Festtage, abends S Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bet Selhstabholung non der Druckerei wöchentlich 20 pfg., monatlich 20 pfg., vierteljährlich 2,10 Ml.; durch unse.re Austräger zugetragen monatlich 80 pfg-, vierteljährlich 2,40 Ml.; bei den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2.40 Ml. ohne Zustellungsgebühr. 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