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Oes Neichsstaichatters Sachsenreise. Im Kreise Großenhain. Reichsstatthalter Mutschmann und Wirtschafts minister Lenk setzten die Besichtigung sächsischer Be triebe im Kreise Großenhain fort. An der Besichtigungs reise nahmen für die Handelskammer Dresden deren Präsident Michalke, ferner Kreislciter Holdinghausen, Amtshauptmann von Zezschwitz sowie die Vertreter der zuständigen Parretstellen teil. Der erste Besuch galt Lauchhammer-Gröditz und Riesa. Es zeigte sich dabei immer mehr, daß der Bann in der Wirtschaft gebrochen ist und daß sich ein wesentlicher Teil der sächsischen Industrie in einer durchaus gesunden, weil natürlichen Aufwärtsentwicklung befindet. An dieser Ent wicklung werden allerdings nur die Betriebe tcilnchmcn können, deren Leiter die nötige Initiative aufbringcn, um aus den vorliegenden natürlichen Möglichkeiten in der Wirtschaft Nutzen zu ziehen. Im übrigen fiel die Herzlichkeit auf, mit der Reichs statthalter und Wirtschaftsminister überall von den Be legschaften begrüßt und bewillkommnet wurden. Beide Herren ließen es sich — wie stets — nicht nehmen, manche schwielige Faust zu drücken nnd durch ein paar ernste und gelegentlich auch heitere Worte die Verbindung zwischen Regierung und Volk, die heute in sich eins sind, zum Ausdruck zu bringen. Nach Besichtigung weiterer Betriebe in Gröditz und Gröba fanden abends in den beiden größten Sälen der Stadt Riesa Kundgebungen statt, an denen mehr als 5000 Volksgenossen teilnahmell. Sächsische Karpsenzüchter leiden noch immer unter Absatzstockungen. Der Aufruf, den ich unter dem 3. Februar 1934 zur Förderung des Absatzes Lausitzer Spiegelkarpfen der Lf- fentlichleit übergeben hatte, ist zwar, wie ich dankbar an erkenne, nicht erfolglos geblieben. Etwa ein Drittel der damals in den Haltern der Teichwirtschaften befindlichen Karpfen haben Abnehmer gesunden. Zwei Drittel dieser Karpfen-Mengen harren aber noch heute des Käufers. Die Unmöglichkeit, solche Mengen wertvoller Teichfische absetzen zu können, bedeutet für die Tcichwirtc eine schwere Betriebsschädigung. Die unverkäuflich gebliebenen Fische müssen baldigst in die Teiche zurückgcsetzt werden und be einträchtigen sehr stark die für den Herbst 1934 in Vorbe reitung befindlichen Fänge. Ich richte deshalb an die Verbraucherschaft die Bitte, unserer sächsischen Teichwirtschaft durch vermehrten Ver zehr von Karpfen zu Hilfe zu kommen, und deshalb in jedem Haushalt, der es irgend kann, nm Sonntag, den 22. April, einen Karpfen auf den Mittagstlsch zu bringen. Dresden, den 12. April 1934. Wirtschaftsminister Lenk. Laßt die Jugend wandern! Im neuen Deutschen Reich gewinnt das Jugend wandern neuen Sinn und erhöhte Bedeutung. Der junge Jugendwanderer muß wisseu, was er an seinem Lande hat. Der Formenreichtum des Bodens, Natur und Kunst, Denkmäler der Vorzeit und der Geschichte, Stätten und Arbeit und der Freude, das alles soll sich dem jugend lichen Wanderer zu einem großen Bilde deutschen Lebens zusammenschließen, das sich unauslöschlich in seine em pfängliche Seele prägt und Kraft und Willen stärkt, für dieses Vater- und Mutterland zu leben und zu sterben. Dem Jugendherbergswerk fällt die schöne Aufgabe zu, dem wandernden Jungvolk Heimstätten zu schaffen, in denen es nach froher Fahrt Rast und Ruhe, Erholung und Besinnung findet, wo es einander kennen und ver stehen lernt und in freier Ordnung sich einfügt in jugend liche Gemeinschaft. Mithilfe am Jugendherbergswerk ist Dienst a» der Volkwerdung, ist vaterländische Pflicht! Dr. Hartnacke, Sächsischer Volksbildungsminister. Der Arbeitsbericht ver „Inneren Mission". Die Vereinstage in Dresden. Der Landesführer der Inneren Mission in Sachsen, Oberkirchenrat Wendelin, eröffnete in Dresden die öf fentliche Hauptversammlung des Landesvereins für ^Innere Mission. Nach Begrüßung des Landesbischoss und der erschienenen Ehrengäste und dem Gedächtnis an die verstorbenen Mitglieder erstattete er einen Jahresüber blick über die Arbeit des Landesvereins im Jahre 1933. Im Rahmen der großen Umgestaltung, die unser Volk erlebte, sei auch in der Kirche vieles neu geworden. So sei nach achtzig Jahren erreicht worden, daß die Deutsche Evangelische Kirche in ihrer Verfassung „die Innere Mission unter fördernde Obhut nimmt". Als sichtbares Zeichen der Zusammenarbeit habe Landesbischof Coch der Inneren Mission eine Geldspende von 1000 Mark für die Durchführung der neuen volksmissionarischen Arbeit, insbesondere der Arbeit mit den Evangeliums- wagen übermittelt. In Sachsen sei vom Landesbischos ein Landesführer der Inneren Mission ernannt worden. Er freulich seien die starken Zusammenfassungen einzelner Arbeitsgebiete der Inneren Mission, die das letzte Jahr gebracht habe. Mit der NS.-Volkswohlfahrt werde ver trauensvoll zusammengearbeitet. Die Innere Mission be grüße die energische Arbeit der NSV. mit großer Freude, da sie weiß, wie groß die Not ist und welche Hilfe zur Linderung nötig ist. Es sei klar, daß die NSV. die Füh rung haben müsse, sie stehe mit der Inneren Mission, dem Roten Kreuz und der Caritas in einer Arbeits gemeinschaft unter Vorsitz des Reichswalters der Volks wohlfahrt der PO., Hilgenfeldt. Dabei fein eine Ab grenzung in der Art in Aussicht genommen, daß die NSV. die großen Volksnöte, das Winterhilfswerk, volksgesund heitliche Aktionen usw. durchführt. Der Inneren Mission dagegen falle mehr die Fürsorge für Schwache, Kranke, Sieche, für solche, die auf der Schattenseite des Lebens wohnen, zu. Es folgte ein Vortrag von Pfarrer Birn baum, Direktor der Wichernvereinigung Hamburg, zurzeit lommissarischer Mitarbeiter bei der Reichskirchenregierung, über das Thema: „Kirchenvolk oder Volkskirche?". Schwere Bluttat in Leipzig. Ein Vater schießt auf seine Familie und begeht Selbstmord. In der Bamberger Straße in Leipzig gab der Arbei ter Lange auf seine Ehefrau und seine sechs Jahre alte Tochter zahlreiche Schüsse aus einem Revolver ab. Die Frau trug einen Bauchschuß, Armschüsse und andere Ver letzungen davon. Die Tochter erhielt einen Oberschenkel schuß. Auch der Sohn Langes soll angeschossen sein. Der auf die Schwiegermutter abgegebene Schuß ging fehl. Lange brachte sich dann einen Kopfschuß bei, dem er erlag. Seine Fran ist lebensgefährlich verletzt, während bei den Kindern keine Lebensgefahr bestehen soll. Das Motiv zu der Tat ist Haß auf die Ehefrau, die die Scheidung ein- aeleitet batte. Filmspiegel. Drei Komiker in einem Film! (Lindenschlöszchen-Lichlfpiele.) Der neue Cicero-NDLS.-Film „Konjunkturritter" bringt gleich ein volles Kleeblatt bewährter und beliebter Komiker auf die Leinwand. Er ist unter der Regie des bekannten Schauspielers Fritz Kampers entstanden und führt uns in die Zeit der kurz nach dem Kriege wie die Pilze emporgeschossenen Geschäfts gründungen zurück. Hier ist ein Lustspiel zustandegekommen, das in ergötzlicher Komik den Aufstieg eines einfachen und ehrlichen Bürovorstehers — WeißFerdl — zum General direktor zeigt, wobei der Münchner Komiker Gelegenheit er hält, alle Register seines unverwüstlichen Humors spielen zu lassen. Dazu Theo Lingen und Otto Wallburg, die in der Rolle dunkler Ehrenmänner in ständiger Furcht vor dem Strafgesetz buch und dem Gerichtsvollzieher leben, der sie bis in das Re staurant des Luxushotels verfolgt, bis er sie endlich gerade dann zur Strecke bringt, als sie glauben, ihren letzten Trumps ausspielen zu können. Durchwebt ist die Komödie mit der Lie besgeschichte von Bater und Tochter (Weiß Ferdl und Sabine Peters); der Bater wirbt um eine Wirtswitwe (Käthe Haack); die Tochter wird von einem jungen Rechtsanwalt (Curt Vespermann) umworben, der sie auch glücklich erringt, nachdem sie ihm gehörig den Kopf zurechtgesetzt. Börse. Sandel. WEM Amtliche sächsische Notierungen vom 18. April. Dresden. Trotz zahlreicher Kursrückgänge entwickelte sich zum Teil ein recht lebhaftes Geschäft. Es büßten ein Sächj. Bank 2,5, Braubank 1, Hebden 3, Helfenberg 1,75, Köiitzcr Leder 2,5, Münchberg 1,75, Polyphon, Zünder und Speicheret Riesa je 1,5, Großenhainer Webstuhl 2,5, Schönherr 1,25, Dort munder Ritter 1,5, Felscnkeller und Eßlinger 1, Heidenauer Papier, Bantzner Papier und Holzstoff Schlcma bis 1,25 Prozent, Dresdner Albumin-Genüsse 6 Mark. Dagegen lagen Strohstoff, Dr. Kurz u. Ver. Photo etwas fester. Von Anleihen verloren Reichsanleihe-Ältbefitz 0,25, -Neübesttz 0,9, Dresdner Stadtauleihen bis 0,45 Prozent. Pfandbriefe lagen bei be lebterem Geschäft etwas fester. Leipzig. Ani Aktienmarkt waren das Gejchäfl, klein und die Kurse schwächer. So verloren Stöhr-Kammgarn 3,5, Pinkau 3, Pittler-Werke 2,5, Schubert u. Salzer 2, Schönherr 1,75, Niquet 1,375 und Hugo Schneider 1 Prozent. Die Kurs erhöhungen bewegten sich sämtlich unter 1 Prozent. Sächsische Bank fielen 4,5, Coburg-Gotha 3, Deutsche Bank 1,5, Bavr. Hypothekenbank 1, während Reichsbankanteile ihren Kurs um 1 Prozent erhöhen konnten. Am Markt der festverzinslichen Werte war die Geschäftstätigkeit leicht belebt. Chemnitzer Gctrcidegroßmarkt. Weizen inl. 75,5 Kg. 195, Festpreis 191, Roggen sächs. 71 Kg. 165, Festpreis 161, Sand roggen 167, Somniergerste 172—178, Wintergerste 163—167, Hafer 154—160, Mais La Plata 198, do. Cinqu. 205, Weizen mehl Auszug 37,5—38,5, do. Semmelmehl 34,5-35,5, do. OM inl. 32—33, Roggenmehl 60 Prozent 26,25, Weizenkleie 1l,40 bis 11,60, Rogaenkleie 10,70—10,90, Wiesenheu drahtgepreßt 8,00, do. lose 7,25, Getreidestroh drahtgepretzt 2,25. Geschäfts gang: Wintergerste fester, übriges ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. April. Berliner Börsenbericht. Die Abschwächung setzte sich weiter fort. Ohne daß das Angebot nennenswert war, er gaben sich auf fast allen Gebieten Rückgänge von durchschnittlich ein Prozent. Nach den ersten Kursen trat eine leichte Erholung ein. Blankotagesgeld für erste Adressen erforderte unver ändert 4 bis 4V« Prozent. Der Verlauf stand vollkommen unter dem Eindruck eines Kurseinbruches der Neubesitzan leihe, die von 21V» auf 19"/, zurückging, nachdem sie gestern noch mit 21,80 bezahlt wurde. Man bemerkte größere Ab gaben einer Großbank und teilweise Wohl auch Exekutionen, die eine Folge der Merspckulallon in diesem Papier sind. An den übrigen Märkten machten die Abschwächungen gegen gestern 1 bis 1L- Prozent aus. Der Privatdiskont kam Wiedel mit unverändert 3Vs Prozent zur Notiz. Devisenbörse. Dollar 2,502—2,508; engl. Pfund 12,8Z bis 12,86; holl. Gulden 169,53-169,87; Danz. 81,54—81,70; franz. Franc 16,50-16,54; schweiz. 80,92-81,08; Belg. 58,45 bis 58,57; Italien 21,33—21^7; schwed. Krone 66,23—66,37; dän. 57,34—57,46; norweg. 64,54-64,66; tschech. 10,38-10,40; östcrr. Schilling 47,20-47,30; poln. Zloty 47,25—47,35; Argentinien 0,622—0.626: Spanien 34.24—34.30. Getreide und Olfaatcn per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm. 18.4. 17.4. 18.4. 17. 4. Welz., märk. —> Pommersch —> — Rogg., märk. «— pommersch. >— Braugerste 163-167 163-167 Sommergste. 152-157 152-157 Wtrgerste 2zl. — -- Wtrgerste 4zl. — — Hafer, märk 141-149 140-148 pommersch. Weizenmehl per 100 üZ inll. Sack 32,6-33,6 32,6-33,6 Roggenmehl per 100 KZ inkl. Sack 22,0-23,0 22,0-23,0 Weizkl.f.B 11,6-11,7 11,6-11,7 * Ausschließlich Monopol«! ') 6,10 Mark. Noggkl.f.B. 10,7-11,0 10,7-11.» Raps — -> Leinsaat —- >—> Viktoriacrbs. 40,0-44,0 40,0-44,0 kl. Speiserbs. 28,0-34,0 28,0-34,0 Futtererbscn 19,0-22,0 19,0-22,0 Peluschken 16,0-16,5 16,0-16,7 Ackerbohnen 16,5-18,0 16,5-18,0 Wicken 14,7-15,7 14,7-15,7 Lupine, blau 11,0-12,0 11,0-12,0 Lupine, gelb 14,5-15,5 14,5-15,5 Seradclla 16,0-18,0 16,0-18,0 Leinkuchen 12.0-D 12,0*') Erdnußk. 10,2-10,5*^ 10,2-10,5*fl Trockenschtzl. 10,0 10,0. Sojaschrot 9,1-9,3*-) 9,1-9,3*2 Kartoffelfl. 14,0-14,6 13,9-14,6 zabe im Inland: »1 5,10, -) 5,80, Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Fuller-» Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schriftl. Rudols Leonhardi, Dresden-N- Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff- Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — DA. HI. 34 1610. BrMilz- ml> SlaUtt-BkrsÄserm auf Spechtshaufener Staatsforstrevier. Sonnabend, den 21. April 1934, von nachmittags 2 Uhr an sollen im Gasthof in Spechtshause« versteigert werden: 84 rm w. Brennknüppel 19,5 rm w. Zacken 64,5 rm w. Aesie 2 m lang 17,5 rm w. Aeste 1 m lang 577 Derbstangen 7/S cm 148 „ 10/11 cm 8S „ 12/43 cm 285 Reisstangen 6 cm 180 „ 5cm 620 „ 4cm 655 , 3 cm 550 , 2 cm Aufbereitet in den Abt. 46 und 142. Forstamt Spechtshause«, am 17. April 1934. ver Frühjahrs-Markt am Sonntag und Montag verspricht wieder einen regeren Geschäftsverkehr in Wils druff. Aber ohne Saat keine Ernte! Zeigen Sie an, was Sie dem Käufer Vorteilhaftes zu bieten haben. Die wirksamste Vermittlung zwischen Käu fer und Verkäufer ist und bleibt eine Anzeige im „Wilsdruffer Tageblatt" Jahrmarkts-Inserate, welche in der Freitag- ober Sonn- abend-Nummer erscheinen sollen, erbitten wir im Inter esse einer geschmackvollen Satzausführung möglichst am Tage vorher aufzugeben. 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