Volltext Seite (XML)
Sa- sollte ein feder wissen! lpr. In einer Zeit des nationalen Aufbruchs, wie wir sie erleben, wo das Leben des gesamten Polkes förmlich aus dem Sumpf gehoben und wieder auf eine gesunde Fundamentale Plattform gestellt wird, wo an Stelle gei stiger Verwirrung, welche marxistisch-liberalistische Ideen angerichtet haben, wieder die klare Erfassung der Ver bundenheit von Volk und Boden getreten ist, in dieser Zeit beschäftigt sich natürlich jung und alt mit den wich tigen Gegenwartsfragen. Und doch scheinen in dem Ver ständnis für diese Fragen gewisse Unterschiede vorhanden zu sein, die abgestellt werden müssen. So kam vor einiger Zeit ein Blockwart zu einer Fa milie, die, das sei hier betont, eifrig und opferfreudig zum Gelingen des Winterhilfswerkes beigetragen hatte. Es wurde die Frage des Beitritts zur NS.-Volkswohl- sahrt angeschnitten, und die Stellungnahme hierzu lautete etwa: „Nun, ich bin schon in einer Sterbekasse und mein Mann ist in seiner Lebensversicherung, dann bekommen wir auch noch die Pension, da möchten wir nun nicht noch weitere Bindungen eingehen." Das war sicher keine Ablehnung, Wohl auch keine ausgesprochene Verständnis losigkeit gegenüber den großen Aufgaben, es war aber bestimmt eine geradezu katastrophale Unwissenheit, die zu gänzlichem Mißverstehen der Aufforderung führte. Also bitte merken: Die NS.-Volkswohlfahrt ist eine Haupt abteilung der NSDAP., und als solche mit jenen ge waltigen, wichtigsten Aufgaben vom Führer betraut wor den, die das Fundament für die Zukunft des Volkes in bevölkerungspolitischer und gesundheitlicher Beziehung bilden werden. Diese Aufgaben sind fo ideal und so weit gespannt, daß sie jeden, der sich einmal gründlich damit beschäftigte, in ihren Bann schlagen. Man findet daraus die Erkenntnis, daß in den bevölkerungspolitischen Auf gaben die Wurzeln unseres Daseins als Volk verankert liegen, daß die „Maßnahmen für die Gesunderhaltung" die Linie zielbewußten Aufbaues fortsetzen und daß schließ lich die Behandlung der Wohlfahrtsfragen förmlich einen neuen Lebensbegriff erschließt. Damit ist dann auch bereits die Frage der persön lichen Einstellung zu diesen Arbeitsgebieten abgeschlossen. Mit dieser Erkenntnis kann man nur zu positiver und aktiver Einstellung gelangen, wie sich das auch in der ge genwärtig laufenden erfolgreichen Mitgliederwerbuug. der NS.-Volkswohlfahrt zeigt. In vielen Bezirken Deutsch lands sind 15 bis 20 Prozent der Einwohnerzahl Mit glieder der NSV. Allen denen, die heute noch dieser wichtigen Arbeit fernstehen, möge daher die ernste Mahnung dienen: Es wird auch für sie die Zeit kommen, wo sie sich selbst, oder wo andere ihnen den Vorwurf machen werden, daß sie sich zufolge innerer Hemmungen oder äußerer Bequem lichkeit außerhalb der echten Volksgemeinschaft gestellt hätten. Jetzt also ist es an der Zeit, den Willen zur Mit arbeit durch Eintritt in die NS.-Volkswohlfahrt zu be weisen. Alle Unternehmer gehören in die SA?.! Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, teilt mit: Die Deutsche Arbeitsfront hat ihre Mitgliedersperre noch einmal aufgehoben, um allen in der deutschen Wirtschaft tätigen Menschen Gelegenheit zu geben, 'sich in die Front der deutschen Arbeit, in die Front aller schaffenden deutschen Menschen einzureihen. Die Deutsche Arbeitsfront will die Betriebsgemeinschaft fest verankern, die aus Arbeitern, Angestellten und Unter nehmern besteht. Zur Erreichung dieses Zieles ist es not wendig, daß jeder deutsche Unternehmer seinen Beitritt zur DAF. erklärt. Schon sind hunderttausende sächsischer Arbeiter und Angestellte unserem Rufe gefolgt und haben sich als Einzelmitglieder angemeldet. Auch He seit dem 20. März laufende neue Aufnahmeaktion hat uns vis heute schon wieder allein in Sachsen rund 100 000 neue Mitglieder gebracht. Es ist nunmehr notwendig, daß die sächsische Unternehmerschaft dem Beispiel ihrer Arbeiter und Angestellten folgt und ebenfalls Mann für Mann ihren Eintritt in die Deutsche Arbeitsfront vollzieht. Nur so kann die deutsche Volksgemeinschaft verwirklicht wer den, die wir alle ersehnen. An alle schaffenden Volksgenossen, besonders aber an die Unternehmer, die Betriebsführer, ergeht der dringende Appell, nunmehr so schnell wie möglich der DAF. bei zutreten. Anmeldungen werden in allen Dienststellen der NSBO. und der DAF. sowie bei den Zellenobleuten in den Betrieben angenommen. Die Aushebung der Auf nahmesperre ist bis zum 1. Mai 1934 befristet. Nach diesem Tage wird es nicht mehr möglich sein, die Mit gliedschaft zur DAF. zu erwerben. Wir empfehlen deshalb jedem Volksgenossen, seine Anmeldung so schnell wie mög lich bei den obengenannten Dienststellen abzugeben! Spiel und Spori Schwarz jr. — ein Ringer von Klasse. Im ausgezeichnet besuchten Cirkus Busch wurden die Kämpfe um den „Goldenen Gürtel von Deutschland" fortgesetzt. Es zeigt sich immer mehr, daß der junge Hans Schwarz große Aussichten hat, gegen jeden Teilnehmer des Wettstreites erfolgreich zu bestehen. Am vierten Abend siegte er über den starken Heidelberger Ferin- ger. Die übrigen Ergebnisse: Der Neger Thomson landete einen Blitzsieg über Reussel; Peterson gewann gegen den Bremer Stoll und Cotev warf den Dortmunder Meyer- Hans auf die Schultern. Jan Jaago und Zeis ich trennten sich unentschieden. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 10. April. Dresden. Die Geschäftsstille hielt an. Sächsische Bank ver loren 2,5, Deutsche Bank und Dresdner Bank je 1 Prozent, während Reichsbank 1,5, Residenzbaubank 2,5, Siemens-Glas, Blumenfeld und Schösferhof je 1 Prozent gewannen. Ab geschwächt waren Weißenborner Papier 2, Geraar Strickgarn 2,25, Schubert u. Salzer 1,5, Fritz Schulz, Lingner, Somag, Erste Kulm 1 Prozent. Hotel Bellevue notierten seit 26. 1. erstmalig wieder und stellten sich bei einem Kurs von 50 15 Prozent niedriger. Von Anleihen büßten Reichsanleihe- Altbesitz .0,8, Neubesitz 0,4, Dresdner Stadtanleihe von 1928 0,5, von 1926 1 Prozent ein. Pfandbriefe gehalten. Leipzig. Das -Geschäft am Aktienmarkt war still. Derma- toid stiegen mit 2,5, Fritz Schulz, Leipziger Baumwollspinnerei sowie Altenburger Landkraft je 1 Prozent. Stöhr-Kammgarn verloren 3, Prehlitzer Braunkohle 1,75, Chromo-Najork 1.625, Sachsenwerk 2, Hugo Schneider 1,5, Kirchner 1, Dresdner Bank 1,25, Commerzbank 1 Prozent. Auch der Markt der Festver zinslichen hatte nur ruhiges Geschäft. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 114 Ochsen, 306 Bullen, 255 Kühe, 87 Färsen, 893 Kälber, 1077 Schafe, 3537 Schweine. Preise: Ochsen 1. 32—34, 2. 29-31, 3. 26—28, 4. 23 bis 25, Bullen 1. 30—32, 2. 28-30, 3. 26—27, 4. 22-25, Kühe 1. 28-30, 2. 25-27, 3. 21-24, 4. 15-20, Färsen 1. 31-33, 2. 27—30, 3. 18—23, Kälber 2. 48-50, 3. 41—47, 4. 35—40, 5. 26—34, Schafe 2. 40-42, 3. 36-39, 4. 30-35, 5. 23, Schweine 1. 38—40, 2. 38-41, 3. 37-38, 4. 35-36, 5. 32—34, 7. 32-38. Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine schlecht, das an dere mittel. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 126 Ochsen, 162 Bullen, 393 Kühe, 20 Färsen, 1 Fresser, 927 Kälber, 700 Schafe, 2490 Schweine. Preise: Ochsen 1. 32—34, 2. 28—30, 3. 25—26, 4. 25-26, 5. 22-24, 6. 15-18, Bullen 1. 30-32, 2. 25-28, 3. 22—24, Kühe 1. 29-32, 2. 24—28, 3. 16—21, 4. 10—14, Färsen 1. 32—34, 2. 26—28, Kälber 2. 42—45, 3. 35-40, 4. 26 bis 32, 5. 16—24, Schafe 2. 45, 3. 40-43, 4. 33—38, Schweine 1. 43—45, 2. 42—45, 3. 38—44, 4. 33—41, 7. 33— 41 Geschäfts- ! gang: Rinder mittel, Schafe gut, übriges schleppend. Leipziger Getreidegroßmarkt. Weizen 76 bis 77 Kg. 193,! Festpreis 189, Roggen 72 bis 73 Kg. 163—164. Festpreis 159, Sommergerste inl. Brauware 168-174, Industrie- und Futter-> Ware sowie Wintergerste zweizeilig 164—168. do. vier-eitio inn ! bis 164, Hafer kni.'gelb und weiß 154—159, Mais La Plata 194—196, do. Cinqu. 200—203, Erbsen inl. Vikt. 400—450. Ge schäftsgang: Weizen unverkäuflich, Hafer behauptet das an dere ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 10. April 1934. Berliner Börsenbericht. Die Börse setzte wieder sehr W ein. Die Banken herichteten vielfach über eine außerordentum starke Schrumpfung der Umsätze. Die Kursveränderungen gingen kaum über ein Prozent hinaus, wobei anfangs die K" schwächungen überwogen. Nach wie vor hält aber das Mv» kum unter dem Eindruck der Wirsichaftsersolge im lausenden Jahr an seinen Beständen fest, so daß nennenswertes Angebot nicht an die Märkte gelangte. Nach den ersten Kursen konnten sich die Kurse teilweise um etwa 14 bis Ve Prozent erhole^ Blankotagesgeld für erste Adressen erforderte unverändert 4 vis 4'/« Prozent. ' Devisenbörse. Dollar 2,50—2,51; engl. Pfund 12,93—12,96s holl. Gulden 169,48—169,82; Danz. 81,60—81,76; franz. Franc 16,50-16,54; schweiz. 80,92-81,08; Belg. 58,61-58,73; Italien 21,53—21,57; schwed. Krone 66,63—66,74; dän. 57,74-57,861 norweg. 64,98—65,12; tschech. 10,38—10,40; österr. Schilling 47,20—47,30; poln. Zloty (nicht amtlich) 47,25—47,35; Argen tinien 0,63—0,63: Spanien 34,24—34,30. Getreidegroßmarkt Berlin. Der Hafermarkt stand Wiedel unter dem Einfluß geringen Angebots. Die größeren Kam sumplätze bekunden zur Zeit verhältnismäßig rege Nachfrage« Der Brotgetreidemarkt verharrte in seiner ruhigen Haltung« Für Roggenmebl zeigte sich weiter Nachfrage, doch ist der UuU satz zurückgegangen. Ausfuhrscheine kaum verändert. Getreide und Olsaaten pe 100 Ki 10. 4. 9. 4. Wetz., märk. — — pommersch —* — Rogg., märk. --- pommersch. --- — Brauaerste 163-167 163-167 Sommergste. 152-157 152-157 Wtrgerste 2zl. — — Wtrgerste 4zl. — — Safer, märk. 140-148 139-146 pommersch — >—> Weizenmehl per 100 Kg inkl. Sack 32,6-33,6 32,5-33,5 Roggenmehl per 100 KZ inkl. Sack 22,0-23,0 21,9-22,9 Weizkl.f.B. 11,4-11,6 11,3-11,5 * Ausschließlich Monopolal ') 6,10 Mark 1000 Kilogramm, sonst per ogramm. . , 10.4. S. 4- , Roqqkl.f.B. 10,6-10,9 10,5-M Raps - - i Leinsaat — Viktoriaerbf. 40,0-45,0 4O.O-45I kl.Speiseerbs. 30,0-35,0 30,0-35^ Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22 f Peluschken 16,0-16,7 16,0-163 Ackerbohnen 16,5-18,0 165-18,« Wicken 14,7-15,7 14,7-15,1 Lupine, blau 11,0-12,0 11.0-1Ä Lupine, gelb 14,5-15,5 14,5-15,3 Seradella 16,0-18,0 16,0-18,« Leinkuchen 12,0*') 12,0^1 Erdnußk.t 0,2-10,4^110I-10,4^I Trockenschtzl. 9,9-10,0 9,9-10, Sofaschrot 9,0-9.2*^ 9,0-92^ Kartoffelfl. 13,9-14,6 13,9-14,1 ;abe im Inland; ') 5.10,') 5.80, Preise für Wetzen und Roggen frei Berlin; für Brau», Futtern Sommer» und Wintergerste ab märkischer Station. Berliner amtliche Notierungen für Rauhfutter. I. Erzeuger- Preise „ab märkischer Station" frei Waggon. II. Großhandels preise waggonfrei „Berliner Stationen" Beide Notierungen gelten für 50 Kilogramm in Reichsmark. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 0,60—0,70 (0,95), drahtgepreßtes Weizenstroh (Quadratballen) 0,40—0,50 (0,75), drahtgepreßtes Haferstroh (Quadratballen) 0,50—0,65 (0,90), drahtgepreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 0,50—0,60 (0,90), Roggenlangstro» (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,75—0,90 (1.15—1,20), Rogge»- langstrob (mit Bindfaden gebündelt) 0,65—0,80 (1,05—1,101 bindsadengevreßtes Roggenstroh 0,50—0,65 (0,90), bindfaden- gepreßtes Weizenstroh 0,45—0,55 (0,80), Häcksel 1.40—1,55 (1B bis 1,80). Tendenz: ruhig. Handelsübl. Heu (gesund u. trocken nicht über 30 Proz. Besatz mit minderwertigen Gräsern) 1--" bis 2,00 (2,40—2,60), gutes Heu (gesund und trocken, nicht übe> 10 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern) 2,60—2,95 (3.0s bis 3,20), Luzerne (lose) 3,30-3,70 (4,00—4,10), Timothy (lo f 3,40—3,80 (4,10—4,20). Kleeheu (lose) 3,20—3,60 (3,90—4,H Mielitz-Heu, rein, lose, — (—). Mielitz-Heu, lose (Warthe) 2? bis 2,55 (2,90-3,00), Mielitz-Heu, lose (Havel) 1,90—2,25 (^ drabtaepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: ruhig. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schristl. Rudolf Leonhardi, Dresden-A- Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdrust- Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke- Wilsdruff. — DA. III. 34 1610. > Kircken-Konrert snl28Uck 6er 40-6skr-feier cies ?reiwilllxen Kirckenckores Wilsürukk M ontse, 16. ^prül 1934, abends V-8 llkr tstltvirkeväe: krl. voris siost, krau Lira Laxier, Herr l-ebrer l-akt, Orcdesterscdule lVilsäraN. kreivillixer Klrclienckor Leitung unä Orgel: Kantor Oerkarät Antritt 40 ?kg. Erwerbslose 20 ?kg. vssmsus „vule vuelle" Anstelle unseres äiesMrigen Abendessens llONNSHSlSg, cken 12. ^pril »M sebisoonesi Ab 10 Udr Wellfleisch woru kreuncklickst einlacken lZmil Sebmickt unck prau Saalkarwkkeln! Handelssaat, anerkannt und krebsfest in folgenden Sorten: Kaiserkrone, Kuckuck, Maibutter, Juliperle, Zwickauer Frühe, Böhms Allerfrüheste Gelbe, Blaue Odenwälder, Holländer-Erstlinge, Acker segen, Crdgold, Preußen, Datura, Industrie, Centifolia, Rosafolia, Hindenburg, Pepo, Sik- kungen, Parnassia, Richters Jubel usw. ab Lager und einlreffend. Erbitte umgehende Bestellungen. Louis Seidel, Wilsdruff Fernruf Nr. 5 und l0 Ullenhyxj'Pöürsdori. Nr. 7, Mohor«, Nr. 388. «mroi Treffe Freitag, de« IS. April 18S4, mit einer besonders großen Auswahl MW« M Mu- bilkgn pferäe ein und stelle dieselben billigst zum Verkauf. Nossen F«mms so Otto Merker. HWM UlMAMlM WM« kreitax, cken 13-April, Sonnabend, 14/lpril, 8,15 vdr kln erlckütterndes?ilm-vokument, dos die Herren suk- flnmmen IM! — Nasr von Vislsa — llin deutsches Schicksal aus ckem Zähre 1929 °'^L Norri Vs,sei Oberaufsicht und Musik: ?g. Uanktaengel, Sll-Kerstung: 5ll.- vderkükrer stick. Hiedler, Darsteller: staulNegner, kmil lok- ksmp, stickard kiedler, Nete steinwald Sonnabend 4llbr Kinder-Vorstellunx. «»»M Mi-m Zeile» mordera lelMere M'mei 2 Bullenkälber U-llblnhende Stiefmütterchen Nelke», Vergissmeinnicht Gemüsepflanze« «Artnerei Nsftr bester Abstammung, verkauft Rudolf Pietzsch, - — — Zur MbishrMilgmg 17.WWIMMK NekunZ gar. 23. u. 24. üesamlxelcksevlane ZOÜÜÜl» lllose ru I U. bei allen Kollekteuren ocker direkt v. lleimatscInUrzOiesdentLU SckieLZasse 24. SWNMlMÄ „l-metrki" sowie alle Sorten Sämereien empfiehlt ab KaZer !0M UM WM kernrut 5 unck 10 Ullenckork-Kökrsckork dir- < lumIM NSv» msst (Qualität I . . - - Dualität II ... - ^o.- fneüiiok Heinies UMSÜI'U« „ Dresdner StraLe hü. 5» empfehle: Amo«.-S«per 8/12 Am-S«p.-K. 4/10/10 Am.-Knp.-K. 4/8/15 Kuperphosphat 1.8 A Harnstoff Kalkstickstoff Kalksalpeter Kali, Kainit Natronsalpeter Kitrophoska III Uitrophoska IV Schwefels. Amo«. Thomasmehl Montansalpeter Chilesalpeter Kalk in Stücke« «nd gem. Knochenmehl roh Knochenmehl entl. H-rnspime, Hornmehl Louir Wbne, AliMuN, Hosemühle — Telephon 4^