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II. EMels Wer die wgeWNg des Hesters Var den Mitgliedern des Deutschen Bühnenvercins, der zur Zeit in Dresden eine Tagung abhält, sprach Reichsminister Dr. Goebbels in einer großen Kund gebung in der Dresdener Staatsoper über das deutsche Theater im neuen Deutschland. Der Minister wies zunächst darauf hin, daß auch die deutsche Revolution ihren ganz großen und einfachen Zug habe, der allen wahren Revolutionen eigen sei. Es han dele sich bei einer Revolution nicht so sehr um die Um gestaltung machtpolitischer Verhältnisse, sondern im wesentlichen um den Durchbruch neuer Ideen und neuer Anschauungs weisen. Das fÄ auch bei der deutschen Revolution der Fall ge- wesen, die sich wie jede echte Revolution nicht im Theore tischen und Programmatischen erschöpft habe. Die Revo lution erhebe auch die Kunst in eine neue Bedeutung. Sie ändere das Verhältnis des Volkes zur Kunst und umgekehrt. Das müsse gesagt werden, um die Kunst und ihre geistigen Träger vor Irrwegen zu bewahren. Die Kunst gewinne zum Publikum erst Hann das richtige Verhältnis, wenn sie versuche, zu denken und zu handeln wie d i e Zeit, in die sie h i n e i n g e st e l l t sei. Erhebe die Kunst ihre Zeit über ihr bloßes Dasein hin aus «nd gebe sie der Zeit eine Wertigkeit, die über die Jahrzehnte hinaus wirkt, dann könne man von Kunst im edleren Sinne sprechen. Dan« ist die Kunst auch die erste geistige Ausdeutcrin und Sinngeberin der Zeit. Wenn politische Umbruchzeiten die Völker mit neuen Impulsen erfüllen, so kann die Kunst sich dem nicht entziehen, und je eher sie in den Ablauf der Dinge «sich hineinstellt, um so besser für sie und ihre Lebens- Migkeit. Politische Hochzeiten sind immer der Vorläufer geistiger und kultureller Hochzeiten gewesen. Aber man muß auch Zeit zum Warten haben und nicht Früchte pflücken wollen, ehe sie reif sind. Auch wir haben warten gelernt. Es war das Wunder der national sozialistischen Revolution, daß sie vierzehn Jahre Zeit zum Warten hatte. Wir blieben unveränderlich, während eine ganze Welt sich umstellen mußte. Das, was für diesen historischen Prozeß gilt, gilt auch für den Prozeß der kulturellen Gestaltung der neuen Zeit. Niemand darf angesichts der Tatsache, daß diese Gestaltung nochnichtsichtbar geworden ist, an der künstlerischen Zukunft unseres Volkes zweifeln. Wir haben die Aufgabe, zu warten und uns bereitzumachen. Von Anfang an, so fuhr dann Dr. Goebbels fort, ist das Theater Ausdrucksform religiöser Inbrunst und war immer die Angelegenheit eines ganzen Volkes. Immer dann verfiel das Theater, wenn es seine lebendige Be ziehung zum Volke verlor. In Deutschland entartete das Theater im Zeitalter des Liberalismus. Das Theater wurde zur Tenne der Experimentiersucht herabgewürdigt. Es ging nur noch eine kleine Oberschicht an und verlor seine Wurzeln im Volke. Damit verlor es seinen Nähr boden. 'Der Minister verwahrte sich mit Entschiedenheit gegen den Vorwurf, daß der Nationalsozialismus die Krise des deutschen Theaters hcrvorgerufen habe. Die Krise sei bereits vorhanden gewesen. Der Nationalsozialismus habe sie nur so schnell und gründlich zum Ausbruch bringen können, um in absehbarer Zeit mit der Reform des deutschen Theaters im all gemein beginnen zu können. Deshalb habe man auch das Theater von den Schlacken , gereinigt, die seine Existenzsähigkcit zu ersticken drohten. Das Theater tkrf keine Experimentierstätte mehr sein. Der Nationalsozialismus kenne nur das Theater an sich, denn es gebe nur eine deutsche Theaterkultur. Das vielgestaltige Organisationsleben des deutschen Theaters sei auf einen Nenner gebracht worden durch Zusammen fassung in der Reichstheaterkammer. Wir schufen damit zwar keine neue Kunst, wollten damit aber die Hem mungen beseitigen, die einem künstlerischen Schaffen entgegenstanden. Das Theater war bei unserer Machtübernahme nur eine Angelegenheit der Polizei oder der Feuerwehr. Wenn das Reich nun die Zentrale geistiger Führung des deutschen Theaters in seine Hände nahm, dann mußte es dem Theater auch eine materielle Existeuz- fähigkeit geben. Das. tat es durch die Bewilligung eines 12-Millionen-Zuschusses im laufenden Etatsjahr, während früher kein Rcichsrcssort einen derartigen Posten kannte. Damit hat das Reich die materielle Er haltung der großen deutschen Theater gewährleistet. Es übernahm damit natürlich auch eine Pflicht dem Steuer zahler und dem Volke gegenüber, die Pflicht nämlich, daß das Theater wirklich dem Volke dient. Der Nationalsozialismus, habe das Gesicht des Theaters grundlegend umgewandelt. Nnn warten wir auf die Neugestaltung der geistigen Dinge. Man kann von der Regierung nicht verlangen, daß sie diese Neugestaltung in die Wege leitet. Das ist die A u f g a b e des Genies. Das Theater mutz von zeitnahen Menschen geführt werden. Der Staat wird sie, wenn sie wirklich der Kunst dienen, nicht in ihrer künstlerischen Freiheit beengen, aber der Staat hat das Recht und die Pflicht, darüber zu wachen, daß sie in Taktgleichhei 1 mit dem Rhythmus der Zeit marschieren. Auch der Künstler muß zur Zeit in der richtigen Winkelstellung stehen. Der Minister wandte sich dann gegen die häufig zu hörende Redensart, daß das Publikum Kitfch wolle. Der Geschmack des Publikums müsse nurgeformt wer den. Das Volk werde seine Bühne lieben lernen, wenn die Bühne ihr Volk lieben gelernt habe, und das Volk sei dankbar und voll Achtung vor jeder Leistung, wenn sie sich ihm inderrichl! gen Form osfenbare. — Dey Minister kam dab-' - us das Problem der modernen« Kunst an sich zu sprechen. Eine Dichtung dürfe nicht nur modern sein, sondern sie müsse auch gekonnt sein. Die Öffentlichkeit sei nicht dazu da, damit irgendein verdorbenes Gehirn sich vor ihr abreagieren könne. Schiller stehe uns heute näher als die Meister dei modernen Schreier, denn er verbinde das große revo lutionäre Pathos mit der Gekonntheit des dramatische» Stoffes und der Zucht und Disziplin der Form. Er stehi uns heute nahe, weil er seiner Zeit nahestand. Er könm den anwesenden Theaterleitern und Schauspielern keim andere Mahnung mit auf den Weg geben, als in edlem Streben nach der Zukunft zu jagen, aber Ehre und Achtung vor der großen Vergangenheit zu behalten. Man dürfe nicht modern sein, nnr um modern zu sein, sondern nur, wo die Modernität wirk liche Werte in sich berge. Der Minister sagte dann zum Schluß, wir fassen unser Tun und Schaffen zu sammen in dem Gelöbnis, daß unser ganzes Streben dem Größten geweiht sein soll, das deutscher Geist auf der Erde schaffen konnte: der edlen deutschen Kunst! * Nach der Kundgebung begab sich der Minister nach dem Dresdener Flugplatz, wo er die Rückreise nach Berlin antrat. Zusammenarbeit zwischen NSVS. und den alten Sernssverbänden. Um den Aufbau der Deutschen Arbeitsfront reibungslos zu garantieren und um die großen Werte (Versicherungen, Krankenkassen usw.), die bei den alten Verbänden vorhanden sind, zu sichern, wird, wie das Zentralbüro der DAF. mitteilt, angeordnet, daß die Dienststellenleiter der NSBO., die in Personalunion die Dienststellen der DAF. aufbauen, die Pflicht haben, mit den Leitern der Dienststellen der alten Verbände, ins besondere der Reichsberufsgruppen bei den Angestellten, in kameradschaftlicher Weise zusammenzuarbeiten. Dieser Aufbau der Deutschen Arbeitsfront geschieht allmählich. Der Einzug der Beiträge erfolgt so lange durch die bisher bestehenden Organisationen, bis der Neuaufbau der DAF. vollzogen und vom Führer der DAF. der Einzug der Beiträge durch die neuen Dienst stellen angeordnet wird. Jegliche Art von Eingriffen in die Dienststellen der alten Verbände, insbesondere Besetzungen von Geschäfts stellen der Reichsberufsgruppen der Angestellten, haben zu unterbleiben und sind strengstens verboten. über die Umorganisation der wirtschaftlichen bzw. sozialen Einrichtungen bei den Reichsberufsgruppen der Angestellten ergehen allein Befehle vom Führer der DAF. über den Führer der Reichsberufsgruppen der An gestellten. Der Aufbau der ReichSbcrufsgruppen der DAF., der nunmehr tatkräftig in Angriff genommen wird, ist dem Pg. Forster übertragen. Dieser Aufbau der Reichsberufsgruppen erstreckt sich nicht nur auf die Mitglieder der Angestelltenverbände, sondern auf alle Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront. Rundfunk bei den Reichsbehörden. ?kD. Der Reichsfinanzminister hat dem Neichsbund der deutschen Beamten mitgeteilt, daß die Frage der Ausstattung der Diensträume mit Rund funkgeräten demnächst einheitlich für alle Reichs behörden geregelt wird. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 1. Juni 1934. Merkblatt für den 2. Juni. Sonnenaufgang 3'° I Mondaufgang — Sonnenunterqana 20" l Mondunteraang 8" 1850: Der Maler Fritz August von Kaulbach in München gestorben. Oer Rosenmonai. Das Kalenderjahr nähert sich seinem Höhepunkte: der Juni, der Rosenmond, bricht an. Wenige Wochen noch, und der längste Tag des Jahres kommt und mit ihm der wirkliche Sommer. Im alten römischen Kalender, in dem das Jahr mit dem März begann, war der Junius der vierte Monat. Für uns ist der Juni einer der schönsten Monate des Jahres, der die besonderen Reize des wunderschönen Monats Mai mit der Reife des zur Ernte rufenden Sommers vereinigt. Im Kalender Karls des Großen hieß der Juni „Brachmonat", weil in diesem Monat bei der Dreifelderwirtschaft das Brachfeld umgepflügt wurde. Der Name „Rosenmonat" erinnert an die Blütezeit der Rosen. Und dann ist da noch der Name „Heumonat", weil zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Verrichtungen im Juni die Heuernte, die dann mindestens anfänqt, gehört. Noch herrlicher als im Mai leuchtet die Natur im Juni. Es gibt dann Nächte mit ununterbrochener Dämme rung: schwindet sie im Westen, so wird sie bereits im Osten von der Morgendämmerung begrüßt. Akazie und Lindenblüte, Holunder, Flieder und Rosen erfüllen die Luft mit ihrem betäubenden Duft. Kirschen in unendlicher Fülle gibt cs, und ihnen folgen Erdbeeren und Him beeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Aprikosen. Auf dem Felde drängen sich roter Mohn, blaue Kornblumen, Ackerveilchen und wilde Reseden, im Garten prangen neben den Rosen die Lilien, neben dem Goldregen die hochkletternden Glyzinen. Der Juni ist die Schwarmzeit der Bienen, und anstelle der Maikäfer zeigen sich Juni käfer, zeigen sich Johanniswürmchen. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten, und so ist denn zu sagen, daß auch der Juni noch seine Kälte rückfälle hat. Frost und Reif sind selten, aber es wer den manchmal erstaunliche Temperaturunterschiede beobachtet. Und außerdem gibt es oft große Nieder schläge, das heißt Regengüsse. Die Wetterregel wünscht einen verhältnismäßig trockenen Jnni: „Jnni trocken mehr als naß, füllt mit gutem Wein das Faß" oder „Vrachmonat naß, leert Scheune und Faß" oder „Wenn Nationalsozialistische Erziehung-grun-sähe. ReichSunterrichtsminister Rust besucht die National- politische Erziehungsanstalt (Rudolf-Schröter-Schule) in Klotzsche. Reichsunterrichtsminister Rnst, der anläßlich der Reick»stheaterfcstwoche einige Tage in Dresden weilte, be suchte auch die sächsische Nationalpolitische Erziehungs« anstatt in Klotzsche, die „Rudolf-Schröter-Schule", in Be« gleitung seines Adjutanten, Prof, von Korsett, des säch sischen Volksbildungsministers Dr. Hartnacke und des Munsterialdirigenten Dr. Kleint, des Leiters der Schule. Ter Reichsunterrichtsminister ergriff hierbei selbst das Wort und führte u. a. aus: Erst Adolf Hitler hat dem deutschen Volke seine Ehre wiedergcgeben. An euch, ihr Jungen, wird es ja liegen, ob der Nationalsozialismus die Angelegenheit einer Generation ist und mit dieser wieder vergeht, oder ob er mehr ist. Erst wenn ihr zur Blüte bringt, was wir in eure Hände legen, wild der Nationalsozialismus die deutsche Weltanschauung wer den. Damz erst wird für das deutsche Volk seine eigentliche große Zeit beginnen. Darum ist die Aufgabe, die mir Ler Führer anvertraut hat, wohl die größte ErzichungZaufgabc, die er überhaupt vergeben konnte. Ich habe in Preußrif bereits eine Anzahl nationalsozialistischer Erziehungs anstalten begründet ähnlich dieser hier, in denen demscht Jungen zu nationalen Sozialisten und jenem Harken Menschentum erzogen werden sollen, das wir heute brauchen. Gleiche Ausbildung des Geistes, des Charakters und des Körpers! Es gab eine Zeit, wo wir glaubten, daß ein gut ausgebildeter Geist für einige Schichten genüge. Damit begann der Zerfall der Nation. Der Gegensatz von Kopf- und Handarbeiter, von Bürger* tum und Proletariat, den der Führer als einen der un seligsten erkannt hat, soll auf immer beseitigt werden. Der ganze Mensch mit allen seinen Kräften soll heute seine Ausbildung erfahren .Freilich soll sich niemand einbildcn, daß er nun aller geistigen Anstrengungen enthoben sei. Ihr, deutsche Jungen, habt die Verpflichtung, nichts in euch zu lassen, was in euch gelegt ist. Bis zum allerletzten müßt ihr aus euch herausholen, was ihr, irgendwie ein setzen könnt für das Ganze, getreu dem Vorbild, das der Führer euch gibt. Dann erst, wenn ihr das tut, wird iws deutsche Volk so werden, wie Adolf Hitler es sich wünscht. , Wer „Heil Hitler!" sagt, der muß sich dann auch allem unterwerfen, was der Führer von ihm verlangt! Wenn ihr hier jeden Morgen die Fahne aufzieht, müßt ihr euch immer wieder sagen, daß diese Fahne nie, nie mehr untergchen darf! Donnernd fielen die Jungen in die Heilrufe auf den Führer ein, mit denen der Minister schloß. Gin Brunnenvergifter ausgewiesen. Frivole Berichter st attung eines eng lischen Journalisten über Deutschland. Der Berliner Vertreter des Londoner Blattes „Daily Exprctz", Pembroke Stephens, ist aus dem deutschen Reichsgebiet ausgewiesen worden, weil er dauernd m entstellender und frivoler Weise über deutsche Verhältnis berichtet und dgdnrch das ihm gewährte Gastrccht g-""' lich mißbraucht hat. Eine derartige Ausübung des journalistischen Nernsts dient nicht der so notwendigen verständnisvollen An näherung und Befriedung zwischen den Völkern, sondern ist geeignet, die öffentliche Meinung zu vergiften und die guten Beziehungen zwischen Deutschland und anderen Ländern zu stören. naß und kalt der Juni war, verdirbt er fast das ganze Jahr." Es hat aber nicht leicht ein anderer von den zwölf Monaten des Jabres so viele bedenkliche „Lostage" wie der Jnni: da sind Mcdardus (8.), Vitus (15.), Johannes der Täufer (24.), Petri und Pauli (29.). Der gefürchtctste aller Lostage aber ist der 27. Juni, der 'S iebc li sch läfertag. Glücklicherweise ist es jedoch meist so, daß man auch die gefährlichsten Lostage gut übersteht. Der ferne Osten und Europas Zukunft Im „Adler" fand gestern abend eine öffentliche Versamm lung der NSDAP, statt, in der das vorstehende Thema dem bekannten Asicnforscher Pg. Walter Stötzner in stau nenswerter Beschlagenheit behandelt wurde. Ortsgruppcnleilcr Blume eröffnete die erfreulich gut besuchteVersaMmlung »na betonte, daß jeder Parteigenosse und Angehöriger einer sinter- vrganisation die Pflicht habe, die Versammlungen zu besuoen. Dann nahm Pg. Stötzner das Wort und legte u. a. des dar: Der Name Weltwirtschaftskrise deutet an, daß die Wirtschaft in aller Welt in etwa gleichen Schwierigkeiten Ub befindet wie in Deutschland. Doch das ist ein Trugschluß, sächlich beschränken sich die Schwierigkeiten nur auf die 7°^ weißer Rasse, während farbige Völker ihre Industrie mmu weiter ausbauen. So vermochte Japan seinen Außenhandel u Jahre 1933 noch um fünfzig Prozent zu steigern, sieberall trikk man auf japanische Waren, weil sie am billigsten sind. Sie ve - trieben die englischen Baumwollwarcn aus Indien, drang- durch Afrika, Amerika und Europa und sind überall auf ec. Plane, um den weißen Kaufmann zu verdrängen. Es von ungefähr, daß im Strumpfgebiet Sachsens Strümpfe, im erzgebirgischcn Spielwarengebiet Spielwarcn anzutrcffen sind. Japan sicherte sich in Ami.e große Baumwollgebiete und lieferte dafür der Türkei Kn schiffe. Diese ungeheure Schmutzkonkurrcnz Japans >st, Gründe der Weltwirtschaftskrise, sind wenn sich Völker nicht endlich besinnen und einig werden, dann Europa früher oder später neben dem Handelskrieg aum - japanische Macht- und Eroberungspolitik zu spüren. 2.. einmal — lm Jahre 1280 — dehnte sich ein mongolisches ' von den Gestaden des Stillen Ozeans bis an die öeu--- Grenzen im Osten. Warum soll das bei der heutigen lung im Fernen Osten nicht möglich sein? Ein intewsstmes > spiel dafür bietet die Losreißung der Mandschurei von v . die in den japanischen Bevölkerungsproblemcn Wwn Grund hat. Die Japaner haben bei allen weißen diert u. spioniert u. prüfen daraufhin alles, ob es für sie sein könnte. Ihre Industrie haben sie so aus- uno