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„Der Nationalsozialismus Ist der Hüter des Volks deutschen Gewissens im Reiche; darum wird kein Ratio- nalsozialist sich den Anforderungen entziehen, die der VDA. als Mittler und Treuhänder insbesondere der Grenzland-Deutschen und der deutschen Minderheiten im Ausland an das deutsche Volk stellen must." Dr. Frick. Am 46. »Md 47. Zum, den großen Sammeltagen des VDA., soll jeder Volksgenosse durch ein Opfer Verbunden heit mit dem Auslandsdeutschtum bekunden. Zwischen Rohr und Ried. Ein Sommermorgen liegt über Heide, Wald und Wasser. Im Röhricht des stillen Schilfsees, zu dem sich die söhrendunklen Hügelwellen des märkischen Sandes von allen Seiten herniedersenken, rauscht es leise: Kaak— Haak-quaak läßt sich heiser und gedämpft aus dem dich ten Ried vernehmen: ein alter Stockerpel rudert aus den Rohrkolben hervor und steigt ans Land. Nun reckt er sich ihoch auf, schlägt mit den Schwingen, daß ein paar lose Medern davonstieben, und läßt den goldgrünen Kragen und die stahlblauen Deckfedern in der Sonne leuchten. Schon kommt's von neuem aus dem Röhricht hervor; hinter der Entenmutter schießen zwischen Wasserfarnen und schwankenden Rohrstengeln goldbraune Jungenten Heraus, neun, zehn, els — ein vollzähliger, starker Schof, den Habicht, Hecht, Fuchs und Ratte noch nicht gezehntet haben. Da zwitschert im Schilf ein Rohrsperling, und aus den Kiefern am Hügelhang lärmt und warnt ein Flug Eichelhäher; steil richten Erpel und Ente sich auf und sichern gegen die Wiese: ein leiser Warnlaut, es plätschert sacht, und Familie Breitschnabel ist im hohen Rohr verschwunden, als hätte das Wasser sie eingeschluckt. Auf dem Uferweg aber geht ruhigen Schritts ein Grün rock vorüber, winkt den stichelhaarigen Rauhbart zurück, der, die Enten im Windfang, stark angezogen hatte, und nickt vor sich hin: der Sommer verheißt auf Fluß und See Weidmannsheil! ... Gute Entenreviere sind selten und stehen hoch im Preis. Wo aber gewisse Voraussetzungen gegeben, wo Süßwasserseen und verschilfte Teiche, umbuschte Feld tümpel und Torflöcher vorhanden sind, wo ein Fluß oder wasserreiche Vrachläufe zwischen dichtverwachsenen Wei den- und Erlenufern das Revier durchziehen, und die Schofe der Jungenten auf einsamen, stillen Weihern im Walde ungestörte Ruhe und im undurchdringlichen Rohr sichere Deckung finden, da bietet die Entenjagd neben dem Reiz landschaftlicher Mannigfaltigkeit durch immer neue, wechselnde Bilder ungewöhnlichen Genuß und hohe Weid mannsfreude. Die Zahl der bei uns als Strichvögel oder Winter gäste vorkommenden Entenarten ist groß; von den als sichere Brutvögel unserer Breiten bekannten zwölf Arten seien hier nur Stockente, Krickente, Knäkente, Moorente, Schnatter- und Löffelente genannt, von denen die Stock ente Stammutter unserer Hausente ist. Im Jugendkleid gleichen sich die beiden Geschlechter bei den meisten Arten ziemlich stark, im farbenprächtigen Hochzeitskleid aber sind die Männchen von den weit anspruchsloser gefärbten Weibchen auf den ersten Blick zu unterscheiden. Zur Art- und Geschlcchtsbestimmung kann oft der sog. „Spiegel" dienen, jenes stark hervortretende, bei den Männchen stets lebhafter als bei den Weibchen und Jungenten gefärbte leuchtende Band auf den Schwingen, goldgrün oder stahl blau-grünlich mit weichem Metallglanz. Der Geruchssinn der Ente ist, wie bei allen Vögeln, nur schwach entwickelt, doch vernimmt und äugt sie äußerst scharf; sie gehört zu den scheuesten und vorsichtigsten Wasservögeln — das gerade aber macht ihre Jaad so schwierig, spannend und abwechslungsreich. Die Paar zeit, in der Jägersprache „Reihezeit" genannt, weil, wenn zu Beginn der Paarung mehrere Erpel um eine Ente werben, sie der abstreichenden Schönen eifersüchtig in langer Reihe, einer hinter dem anderen, zu folgen Pflegen — fällt mit dem anbrechenden Frühling zusammen, wenn die Blattknospen der Schwarzerlen in den Brüchen und wasserreichen Niederungen zu schwellen beginnen und auf den Wiesen die ersten sattgelben Dotterblumen blühen. Die Brutzeit dauert durchschnittlich drei Wochen, die Nester finden sich meist am Boden, in Grasbüfcheln, Busch werk oder unzugänglichem Gestrüpp, in trockenen Binsen und im Rohr; nur die Stockente brütet auf niedrigen Kopfweiden, in Baumhöhlen und verlassenen Krähen horsten auf hohen Waldbäumen, von wo die Entenmutter ihre Jungen im Schnabel hcrabträgt, um mit ihnen so gleich den Marsch zum nächsten Wasserlauf anzutreten. — Heller Sonnenschein liegt auf dem Silbergrau des masurischen Sees, dessen wellige bewaldete Ufer sich im Dunst der Ferne verlieren. Scharen von Wasservögeln tummeln sich zwischen den dichten wogenden Rohrinseln, die in Menge aus der weiten leichtbewegten Wasserfläche aufsteigen, hoch in der schimmernden Luft zieht ein Fisch adler seine Kreise. Mit leisem Plätschern löst sich der leichte, von einem sachkundigen Begleiter geführte Kahn von dem Landesteg in der versteckten schilfgrüncn Bucht und strebt mit umwickelten Ruderblättern lautlos auf das Wasser hinaus. Aus den alten Eichen aus der schmalen Landzunge, die sich weit in den See hinausschiebt, dringt das Krächzen der Fischreiher; Rohrhühner schaukeln auf den leise glucksenden Wellen zwischen dem Röhricht, eifrig fischende Haubentaucher rudern vorüber. Bald gleitet der Nachen durch offenes Wasser dahin, bald drängt er sich mühsam durch dichte Schilf- und Rohrdichtungen, um un versehens auf stillverborgene Ansiedlungen rot-weiß blühender Wasserrosen und gelber Mimmeln zu stoßen, die im lichtgrünen Binsengebüsch Stilleben von entzücken der Feinheit bilden. Da wird es plötzlich im undurch dringlichen Röhricht lebendig, und mit heiserem „Kräk- Kräk" und klingendem Schwingenschlag steht ein Volk Krickenten auf und streicht in windschneller Fahrt niedrig über die Schilfbreite hin; doch schon blitzt es zweimal hart aus dem Nachen, und mit klatschendem Schlag stürzen die getroffenen Breitschnäbel auf die Wasserfläche zurück. Beim Morgen- und Abendansitz ist vor allem sichere Deckung hinter gut verkleidetem Schirm vonnöten; niemals aber darf ein guter Hund fehlen, denn nur ein solcher sichert bei der Unübersichtlichkeit des Geländes den Erfolg. Ist er ein guter Schwimmer und sicherer Finder, so wird er auch in den Fällen, wo die krankgeschossene oder „geflügelte" Ente im undurchdringlichen Rohr sich ver birgt seine Aufgabe erfüllen; Entenjagd ohne Hund aber wird nicht selten zur Aasjägerei, bei der die kranke Ente überhaupt nicht gefunden wird und dann fast immer elend ruarunde geht. Hubertus. Die Saar bleibt deutsch! Unter diesem Leitwort veranstalteten die Berliner Turner eine eindrucksvolle Saarland-Kundgebung, von der wir hier einen stimmungsvollen Ausschnitt wiedergeben; im Hintergrund der Schattenriß des Berliner Doms. Ausrüstungsvebaite in -er französischen Kammer. Unverständliche Behauptungen Doumergues. Die französische Kammer befaßte sich mit den von der Regierung angeforderten und von den zuständigen Aus schüssen befürworteten Militärnachtragskrediten. Als erster betrat der marxistische Abgeordnete Moch die Tribüne. Er bestritt die Richtigkeit der Verwendung der bereits bewilligten Kredite und die Zweckmäßigkeit der noch angeforderten Kredite. Die Kreditanforderungen des Kriegsministeriums seien von 1175 Millionen im Februar auf 1275 Millionen im Mai gestiegen, und man könne weitere Ueberraschungen erwarten. Der Redner warnte vor der Illusion, daß Frankreich dank der neuen Kredite an Schlagkraft gewinne. Man werde damit nur andere Mächte zu weiteren Rüstungen veranlassen. Habe Frankreich nicht genug mit seinen 5400 Flug zeugen und seinen 270 modernen Bombern? Keine Macht, weder Italien, Rußland, noch England besitze so viel. Man könne nicht gleichzeitig zu Lande, zur See und in der Luft herrschen. Der Kriegs minister richtete nur wenige Worte an die Kammer, in denen er den defensiven Charakter der Maßnahmen betonte, für die neue Kredite angefordert feien. Ministerpräsident Doumergue antwor tete aus die Ausführungen der sozialistischen Redner, wo bei er von links mehrfach unterbrochen wurde. Der Kam merpräsident mußte sehr energisch eingreifen, um die Ruhe wiederherzustellen. Doumergue sagte, er habe zwei Kriege miterlebt, 1870 und 1914. Zweimal sei Frankreich von demselben Lande „angegriffen" worden. Seit 1918 habe Frankreich nicht aufgehört, abzurüsten (?). Man könne sich aber mit Recht fragen, ob das anderswo auch der Fall gewesen sei. Die Verabschiedung der Vorlage sei um so notwendiger, als Deutschland dieser Tage beschlossen habe, aufzurüsten, um Frankreich vor vollendete Tatsachen zu stellen. (Worauf Doumergue diese Behauptung stützt, ist völlig unverständlich.) Doumergue erklärte, die Kammer müsse die Vorlage sofort verabschieden, andernfalls würde er tun, was seine Auffassung von Pflicht ihm vorschreibe. Darauf ergriff der Führer der Sozialisten Leon Blum das Wort. Gewiß werfe die Wiederaufrüstung Deutschlands in die Debatte eine beunruhigende und alarmierende Tatsache. Aber vielleicht entspräche die Auf rüstung Deutschlands anderen Zielen als dem Kriege. Die Rede des Ministerpräsidenten hinterlasse den er schütternden Eindruck, daß man die Hoffnung auf eine Organisierung des Friedens in der Abrüstung aufzugeben scheine. Das Parlament müsse aber um jeden Preis seinen Friedenswillen bekunden. Der sozialistische Vertagungsantrag wurde mit 459 gegen 125 Stimmen abgelehnt. Pom Olympia-Kursus der Schwimmer. sim Deutschen Sportforum in Berlin hat jetzt ein Olympia- Lehrgang für Schwimmer begonnen, aus dem wir hier einen Schnappschuß wiedergeben: Deutschlands große Olympia- Hoffnung im Kraulen, Lenkitsch-Aachen (links) mit dem mehr fachen Deutschen Meister im Kraulen. Deiters. Tag des deutschen Volkstums. Fest der deutschen Schule. Der Tag des deutschen Volkstums — Fest der deut schen Schule — sollte ursprünglich am 2. September ab- gehalt^n werden. Da an diesem Tage die große Nürn- berger Tagung der NSDAP, stattfindet, wurde der -rag des Volkstums von der Reichsführung des VDA. in Uebereinstimmung mit den zuständigen Behörden und Parteistellen auf Sonntag, 9. September, fcstgelegt. In Sachsen hat der VDA. zunächst an etwa 150 größeren Plätzen die ersten Vorarbeiten für dieses Fest, das das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Volksdeutschen erneut in den Vordergrund rückt, vorbereitet. ec vinnouig" -oerau im«-- m... greifbare Nähe gerückt Dtt Kampf der beiden zur Ze" bei Hochbetrieb überall! Vorschau auf den Sonntagssport. Man kann in der Geschichte des deutschen Sports zurück- blättern, so weit man will, zu keiner Zeit, selbst vor Olym pischen Spielen nicht, wird man an den Sommer-Sonntage« eine derartige Fülle sportlicher Veranstaltungen ausstöber« können, wie wir sie jetzt Sonntag für Sonntag vorgesetzt er halten. An der Spitze steh: diesmal die Vorschlußrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft. In Leipzig kämpfen Viktoria 89 Berlin und der 1. FC. Nürnberg um einander, im Düsseldorfer Rheinstadion sind es Schalke 01 uns Waldhof-Mannheim, die um den Eintritt in die Schlußrunde ringen. Als Favoriten werden allgemein die Nürnberg el und die Schaller Knappen angesehen, doch sind die Fußball mannschaften in der Sommerzeit des öfteren starken Form- schwankungen unterworfen, so daß es am Sonntag auch grob* Überraschungen geben kann. Im Handball beginnen die Spiele um den Adolf- Hitler-Pokal, an denen sämtliche 16 Gaue beteiligt sind, Mi Endspiele finden gelegentlich der Kampsspiele in Nürnberg statt. Ausscheidungen für die Kampsspiele tragen auch d" Rugbyspieler aus, und zwar treffen sich in Bern« Brandenburg und Norddeutschland, in Frankfurt a. M. Sud- und Mitteldeutschland. Im Tennis gibt es die Vorschluß runde um den Davispokal in der Europazone, wobei man m Paris Australien als Sieger über Frankreich, in Mailam Italien als Sieger über die Tschechoslowakei erwartet. vM Deutschland finden die Turniere in Leipzig und Bad Pyrmom starke Beachtung. , Hochbetrieb wird auch in der Leichtathletik gemeldet Das Sportfest des Ostens in Breslau sieht viele der besten deutschen Athleten tm Kamps mit Ausländern; auch m anderen Sportarten sind spannende Kämpfe zu erwarten. Landespolizetgruppe General Göring führt in Berlin ein groll angelegtes Fest durch. Die Turner haben ihr traditionelle Feldbergsest auf der Karte. Die Wassersportler komme mit der Kieler Woche und der Großen Grünaucr Ruoe regatta sowie mtt dem Beginn der Rcichsschwimmwoche. m Rest des Programms gehört den Motorsportlern m dem Kesselbergrenncn, dem Radsport mit Bahnrennen« Neukölln sowie verschiedenen Straßenrennen, und oc Pferdesport mit der „Military" in Hannover und oci Deutschen Traberderby in Berlin-Ruhleben. * anstalter beabsichtigt, den Kampf der beiden zur Ze" deutschen Schwergewichtsboxer in Hamburg, Berlin °o Westdeutschland durchzuführen. Als Termin kommt um August in Frage. Weiterhin wird zu diesem Kamps " ' -geteilt, daß man sich mit amerikanischen Interessenten, tm ft") seinem Kamps Neusels in Europa angeblich ans Konmn. »gründen widersetzten, insofern geeinigt habe als dkl E>eg Ides Treffens Schmeling—Neusei gegen den Sieger oct 'Kampfes Baer—Carnera antreten solle. Dr. Goebbels stiftet einen Preis für die Kieler Wocb^ Reichsminister Dr. Goebbels hat für einen internationalen Wettbewerb der Kieler Woche einen Herausforderung-prem gestiftet, der nach zweimaligem aufeinanderfolgenden Sieg oder nach dreimaligem Sieg außer der Reihe endgültig gewonnen werden kann. Der Preis ist eine Schöpfung des Bildhauers Professors Max Esser in Berlin-Zehlendorf Der Boxkampf Schmeling—Neusct, um behen führung sich seit Wochen der Hamburger Vcranstaltcl^Nom bürg bemüht, ist nun in greifbare Nähe gerückt Dor -r Rundfunk-Vrogramm. Sonnabend, 16. Juni. Leipzig: Welle 382,2. -Dresden: WeNe204,8- 5.55: Für den Bauern, 4- 6.9V: Funkgymnastik. * 6.20 aus Königsberg: Frühkonzcrt. — Dazwischen 7.00: Nachrichten. * 8.00: Funkgymnastik, 4- 8.20: Schallplattenkonzert in der Friüh- * 9.40: Wirtschaftsnachrichten. 4- 9.45: Tagesprogramm- * 9.55: Wetter und Wasserstand. 4- 11.00: Werbenachnchtcn m - Schallplattenkonzert. 11.40: Wetterbericht, 4- 11.50: AMY richten und Zeit, 4- 12.00 aus Dresden: Mittagskonzeri der Dresdner Philharmonie. — Dazwischen 13.00: Nachrichten und Zeit. * 14.00: Nachrichten (2). — Anschließend: Börse uno Wetterbericht. 4- 14.15: Vom Jndianerstaat zum Wcltrc m- Buchbericht. 4- 14.35 aus Dresden: Kinderstunde. * m-f?; Wochenübersicht. 4- 15.30: Agrarpolitische Umschau. 4- m-A Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Nachmittagskonzert Deutsche Gespräche: Frauen- und Soldatentum. 4- 4750: Jugend im Kamps um die Weltanschauung. 4- 18.10: Gogc wartslexikon. 4- 18.25: Feierabend: „Gottschecr." Eine Houm« aus der Gottschee.. 4- 19.35: Kunst und Geschichte. Lum Cranach d. A. 4- 19.55: Kulturpropaganda. 4- 20.00: NoAn i ten. 4- 20.10: Ehrentafel der Arbeitsschlacht. 4- 20.15 au» gart: Großer bunter Abend. 4- 22.20: Nachrichten und Sso sunk. 4- 22.40: Die deutsche Rcichsschwimmwoche. Ein -«re gespräch. 4- 22.55 bis 0.30 aus Dresden: Tanzmusik der -mpc , Plietzsch-Marko. Deutschlandsender: Welle 4570,7. 5.45: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 4c 5.50: Dsieoc < holung der wichtigsten Abcndnachrichten. 4- 6.00: v , gymnastik. 4- 6.15: Tagesspruch. 4- 6.20: Aus Königs, ., Frühkonzert. — In einer Pause gegen 7.00: Neueste - . richten. 4- 8.00: Sperrzeit. 4° 8.45: Leibesübung im , Zrau. 4- 9.40: Turnen und Spiel bei den Ausländsdeutsche , iO.OO: Neueste Nachrichten. 4- 10.10: Kinderlicdsingcn M Grundschule. 4- 11.00: Aus Leipzig: Eröffnung des m kongresses der Gaulcitung Thüringen der NSDAP, aus , a in Thüringen mit Reden des Reichsministers Dr. Goc: und des Reichsleiters Pg. Alfred Rosenberg. 4- 12.00: Dcu > Seewetlerbcrichl. 4- 12.15: Aus Dresden: Mittagskonzeri Dresdner Philharmonie. 4- 12.55: Zeitzeichen der Dem Seewarle. 4- 13.00: Wetterbericht für die Landwirtschal- „ Anschließend: Gesang und Tanz zum Wochenende plattens. 4- 13.45: Neueste Nachrichten. 4- 14.00: Sperry - 14.45: Glückwünsche. 4- 15.00: Wetter- und Börsenbermst - 15.15: Kinderbastclstunde. 4° 15.45: Wirlschastswochenscyau- 16.00: Aus Breslau: N a ch m t tt a g s ko n z ert Orchcstergemeinschaft der Lanöesmusikcrschast Schienen. 17.30: Sponwochenschau. 4- 17.55: Allotria mtt vem V trio. 4° 18.35: Alles mal herhören ... 4° 18.50: Der deM'^ Rundfunk bringt ... 4- 19.00: Mit Pauken und Tromm Blasmusik auf Schallplatten. 4- 19.55: Glockengeläut von Christuskirchc in Mainz. 4c 20.00: Kernspruch. — Anichuogc Wetterbericht für die Landwirtschaft und Kurznachrichten . Drahtlosen Dienstes. 4- 20.15: Glückliche Reise 'n Eduard Künnecke." Ein musikalischer Non-Stop-FUM' 22.20: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 4° 224a- s- scher Secwetterberichl. 4c 23.00: Glückliche „Heim reise mu Tanzkapelle des DcutsMandfenderL,