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Vernunft in der Weliwirischast oder — Selbsthilfe! Reichsminister Dr. Schmitt vor den Auslandshandelskammern. Die vom Deutschen Industrie- und Handelstag ein berufene Berliner Tagung der deutschen Handelskammern und wirtschaftlichen Vereinigungen im Auslande wurde im Preußenhaus durch Präsident Dr. v. Renteln feier lich eröffnet. Nach der Begrüßungsansprache des Präsi denten, in der dieser einen Überblick über die ungeheuren Leistungen der nationalsozialistischen Regierung in der Bekämpfung der Wirtschaftsnot, insbesondere der Ar beitslosigkeit sowie in der Beseitigung ungesunder Zu stände und des Klassenkampses der verschiedenen Schichten der Bevölkerung gab, folgte eine Ansprache des Rcichs- wirtschaftsministers Dr. Schmitt, in der er u. a. folgendes ausführte: Ich glaube, daß die Schwierigkeiten von der Wirt schaft, allerdings von der Weltwirtschaft, von sich aus überwunden werden könnten. Denn sie beruhen nicht auf einem Versagen wirtschaftlicher Faktoren, sondern auf den Auswirkungen der politisch beeinflußten Finaüzpolitik der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Die internationalen Anleihen der Kriegszeit haben den Schuldnerstaaten ungeheure Kapital- und Zinsenlasten aufgebürdet; die Deutschland auf erlegten Reparationen konnten nur ans der Substanz und mit Hilfe ausländischer Anleihen geleistet werden, was zu einer Ausblutung der deutschen Wirtschaft und zu einer unerträglichen Schulden- und Zinsenlast für Reich und Wirtschaft führte. Wie gebannt richtete sich die Auf merksamkeit der Gläubiger aus die Frage, wie sie ihre Forderungen eintreibcn könnten. Und man schien die doch so einfache Tatsache zu ver- gcssen, daß ein Schuldner, um zahlen zu können, leben und arbeiten muß. Und man übersah auch, daß cs zu keinem guten Ende führen kann, wenn man einen Schuldner so ausprcßt, daß er als Verbraucher, als Käufer ausfällt. Die Fesseln, in denen die Weltwirtschaft und mit ihr der deutsche Außenhandel liegt, lassen sich nicht dadurch sprengen, daß man uns unsere angeblichen Fehler vorhält. Sollten wir es aber nicht erreichen können, durch Aus weitung unseres Außenhandels uns die Lebcnsnot- wendigkeitcn zu sichern, dann wird das deutsche Volk die Kraft haben, durch Einschränkung der Einfuhr, durch Erschließung eigener neuer Rohstoffe sein Wirt schaftsleben aufrcchtzuerhaltcn. Wir wünschen diese Entwicklung nicht, denn sie würde eine weitere Schrumpfung der Weltwirtschaft bedeuten. Wird uns aber kein anderer Ausweg gelassen, so wird das deutsche Volk diese schwierige Aufgabe ebenso meistern, wie es der Arbeitslosigkeit zu Leibe gerückt ist: einig, zäh, fest geschlossen hinter seinem Führer Adolf Hitler. Reichsminister Seldte erklärte u. a.: Die Belebung der Wirtschaft stellt uns, je mehr sie fortschreitet, auch vor ein neues und nicht einfaches Problem, von dessen Lösung jedoch der endgültige Erfolg der Arbeitsbeschaffungsmaß nahmen der Reichsregierung abhängt, nämlich vor das Problem derAusfuhr. Die Entwicklung im Jahre 1933 hat gezeigt, daß die Arbeitslosigkeit auch ohne erhöhte Ausfuhr, ja, sogar bei sinkender Ausfuhr erfolgreich be kämpft werden kann. Es wäre jedoch falsch, anzunehmen, daß wir heute die Ausfuhr vernachlässigen könnten, wenn nur genügend wirksame Maßnahmen für den Arbeits markt getroffen werden. Immer noch sind 144 Millionen Industriearbeiter direkt durch den Export beschäftigt. Für die zukünftige Entwicklung der deutschen Industrie wird die Förderung der deutschen Qualitätsarbeit eine ganz besonders wichtige Rolle spielen. Amtsenthebung -es Memeler Landespräsidenten. Eigenartige Begründung. Wie von litauischer amtlicher Seite bekanntgcgebcn wird, hat der Gouverneur des Mcmelgebictes den Landes- Präsidenten Dr. Schreiber seines Amtes enthoben. Die Maßnahme wird damit begründet, daß er in seiner Eigen schaft als Landespräsident die antistaatliche nationalsozia listische Bewegung im Memelgebiet, die das Ziel verfolge, das Memelgcbict von Litauen abzutrennen,unterstützt habe. Tarin bestehe eine Gefahr für die litauische Souveränität über das Mcmelgebict, und somit habe sich der Gouver- neur entschlossen, die Absetzung des Landesvräsidcntcn borzunehmen. ^andesbauernrat und Lan-esbauernihing. Erstmalige Tagungen dieser neuen Korporationen. In Dresden tagte zum ersten Male der auf Anord nung des Reichsbauernführers geschaffene Landesbauern- rat und das Landesbauernthing. Der Landesbauernrat, dem in der Hauptsache die Kreisbauernführer bzw. dis Kreisobmänner und alle landwirtschaftlichen Kreisfach berater angehören, stellt gewissermaßen den Generalstab der Landesbauernschaft Sachsen dar. Dem Landesbauern- thing gehören sämtliche Bezirksbaucrnführer Sachsens an sowie alle Mitarbeiter der Landes- und der Kreis bauernschaften. Zunächst trat der Landesbauernrat zusammen. Nach der feierlichen Eröffnung durch den vom Landesbauern- sührer zum Sprecher ernannten Landesobmann Erd mann gab Landesbauernführer Körner einen Rechenschaftsbericht über die bisher geleistete Arbeit. Dann entwickelte er die zukünftigen Ausgaben der Mit glieder des Bauernrates. Diesen erwächst vor allem die Pflicht, dem Landesbauernführer jederzeit mit ihrer Er fahrung beratend zur Seite zu stehen. Im Anschluß daran tagte das Landesbauernthing, dessen Leitung in den Händen des Sprechers, Landes obmann Erdmann, lag. Als erster Redner sprach Landcs- bauernführer Körner, der, häufig durch Beifall un terbrochen, u. a. ausführte, durch das Reichsnährstands gesetz sei erreicht worden, daß alle Teile der Ernährungs wirtschaft vom Erzeuger über den Händler, die Genossen schaften und die Verarbeitungsindustrie bis zum Hgud- werker straff zusammengefaßt worden seien. Dem Reichs nährstand fernstehende Kreise hätten behauptet, daß die riesige kartellähnliche Zusammenfassung der Ernährungs wirtschaft unter bäuerlicher Führung eine große Gefahr bedeute. Hierauf sei zu antworten, daß die nationalsozia listischen Bauern und" die, Sie' als Führer' im Reichsnähr stand tätig seien, die ihnen gegebene Führerstellung nie mals zu wirtschaftspolitischen Experimenten oder Macht kämpfen ausnützen, sondern daß sie diese Macht lediglich dazu einsetzen würden, um die dem Reichsnährstand ob liegenden Pflichten zu erfüllen. Für die Bauern teilten sich die Aufgaben des Reichsnährstandes in zwei Gebiete. Die erste Aufgabe sei es, den bäuerlichen Menschen zu betreuen, alle in der Landwirtschaft schaffenden Menschen zusammenzuschlicßen, um sie aus der Zerrissenheit her aus zu einer geschlossenen Einheit zu machen. Die Lan desbauernschaft Sachsen werde ihre höchste Pflicht stets darin sehen, den sächsischen Bauer zu einem treuen An hänger des Führers zu machen, ihn zu Opfersinn und Ge meinschaftsgeist zu erziehen, ihm die Achtung vor dem deutschen Arbeiter beizubringen und auf der anderen Seite auch dem Volke in der Stadt eine richtige Meinung über den Wert des Bauern zu geben. Die zweite Aufgabe, die der Reichsnährstand habe, sei die Anpassung der Produk tion unserer Nahrungsmittel an den Bedarf des deutschen Volkes. Durch das Reichsnährstandsgesetz würden alle Nahrungsmittel aus dem sogen, freien Spiel der Kräfte herausgenommen und durch die Marktordnung bewirt schaftet und verteilt. Die Marktordnung sei keine egoistische oder materialistische Pfründe für den Bauern, sondern sei notwendig im Interesse der Ernährung unseres Volkes. Der oberste Grundsatz der Arbeit sei auch hier: Dienst an der Allgemeinheit, am Volke! „Wir wollen nie vergessen, daß wir der Bewegung und der SA. und vor allem dem Führer und dem Reichs-! ernährungsminister Darrs alles das verdanken, was wir im Augenblick sind, nämlich nach tausendjährigem Kampf freie Bauern auf freier Scholle. Ueber unserer Arbeit stekt Das Abzeichen für die Reichssammlung zugunsten des Hilfswerks »Mutter unh Kind" Sonnabend den 30. Junk und Sonntag den 1. Juli. „Kinder auf's Land" Jeder Deutsche mutz für Deutschlands Jugend Opfer bringen können. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 29. fluni 1934. Merkblatt für den 36, Juni 1934. Sonnenaufgang 3'° I Mondaufgang 22°' Sonnenuntergang 20" I Monduntergang 7" 1917 (bis 17. Juli): Vierte und letzte Offensive des russi schen Generals Brussilow. Oer Heumonat. Heuert oder Heumonat ist in allen germanischen Sprachen der Name für den Juli, weil gewöhnlich der Schluß der Heuernte in ihn fällt. Über den Namen Juli selbst herrscht weit weniger Übereinstimmung und Klar heit. Die einfachste Deutung ist die, die den Namen auf Julius Cäsar zurücksührt. Wir haben ja leider alle unsere Monatsnamen von den alten Römern über nommen, und der Juli dürfte da keine Ausnahme bilden. Im alten römischen Kalender, der mit dem März anfing, hieß der Juli als fünfter Monat des Jahres „Quintilis" (vom lateinischen „guingus" fünf). Als dann Cäsar den nach ihm benannten Julianischen Kalen der schuf, gab man dem Quintilis, in dem der Feldherr, Geschichtsschreiber und Kalenderverbesserer geboren war, den Namen Julius. Im Juli ist der Höhepunkt des Kalendersommers überschritten, und es geht abwärts mit der Tageslänge. Trotzdem soll das, was wir gemeiniglich unter Sommer verstehen, erst noch kommen. Sind doch Juli und August die eigentlichen Sommermonate mit Hitze und Ferien. Für einen großen Teil Deutschlands ist der Juli der richtige Ferien- und Reisemonat, da dann die meisten Schulen für viele Wochen ihre Pforten schließen, so daß die Jugend Hinausströmen kann in Wald und Feld oder in weitere Fernen. Das ist es, was diesem Monat seine besondere Prägung gibt und ihn so beliebt macht bei jung und alt, denn zugleich mit der Jugend pflegt auch reiferes Alter sich eine Ferienpause zu gönnen. Und mitten in die Ferienzeit fallen dann die „Hundstage", die sür die heißeste Zeit des Jahres gelten. Die Juli sonne steht dann im Zeichen des Löwen, während sie in den ersten beiden Dritteln des Monats im Zeichen des Krebses steht. Als Lostage des Julimondes, Tage, die die Witte rung einer längeren Periode bestimmen sollen, gelten Mariä Heimsuchung (2. Juli), Sieben Brüder (10. Juli), St. Margareta (13. Juli) und St. Jakob (25. Juli). Was aber den Juli besonders auszeichnet, ist, daß er unser Erntemonat ist, der Monat der großen Reife, und so können wir unsere Betrachtung über ihn nicht besser schließen als mit dem Wunsche: „Gute Ernte!". Und die, die es angeht, mögen auch noch den Wunsch: „Gute Ferien!" mit auf den Weg bekommen. fllr uns der Satz: Es gibt für"ans kein größeres Recht, es sei denn größere Pflicht!" / Landesobmann Erdmann sprach sodann über die Tätigkeit und die Gliederung der ihm untere stehenden Verwaltungs-Hauptabteilung, sowie über ver schiedene wirtschaftliche Fragen. Hierbei betonte er, daß der Getreideanbau zugunsten der Futterflächen verringert und der Luzerncanban ausgedehnt werden müsse. Auch empfahl er, den Anbau von Leguminosen und von Winter gerste zu verstärken. Sodann erwähnte er den Zwischen fruchtbau, der notwendig sei, um vor allem für futter arme Zeiten, wie in diesem Jahre, die nötigen Reserven in Form von Sauerfutter zur Verfügung zu halten. Wären wir auf diesem Gebiete schon weiter, so würde mancher Bauer dieses Jahr nicht so sorgenvoll" an das Durchhalten seiner Herde denken. Eine weitere große Auf gabe sei die systematische Erhöhung der Milchleistung unserer Rinder. Deshalb müßten auch die Milchkontroll-! vereine an Ausdehnung znnehmen. Schließlich behandelte Reichshauptabtcilungsleiter I- Staatsrat Reinke. (Berlin), die Aufgaben der Hauptabteilung I. Bei der Betreuung des bäuerlichen Menschen sei in Zukunft mehr das seelische Moment in den Vordergrund zu stellen. Dies gelte nicht nur für den Bauer und seine Familie, sondern auch für den Land arbeiter. Er empfahl, daß jeder Ortsbauernführer einen Landarbeiter nehcn sich haben müßte, um mit ihm die im Interesse der Dorfgemeinschaft liegenden Fragen zu be sprechen. Feierabend müßte gleichsam der Ersatz werden für „Kraft durch Freude", denn wenn die Zeit der Ernie komme, so müsse diese gottgewollte Aufgabe, deren Durch führung Bauer und Arbeiter adelt, erfüllt werden, damit im Winter niemand hungert und friert. Sprechtage der Industrie- und Handelskammer Dresden in Wilsdruff. Am Montag den 2. Juli 1934 findet in Wils druff, im Sitzungssaale des Rathauses, in der Zeit von 9—12 Uhr, ein Sprechtag der Industrie- und Handelskammer Dres den statt. Der Zweck dieser Sprechtage, die auf eine Anregung des sächsischen Wirtschaftsministers Lenk eingeleitet worden sind, ist es, lebendige Beziehungen zwischen der ortsansässigen Industrie und auch dem Gewerbe mit der Industrie und Han delskammer herbeizuführen. Es wird daher dringend empfoh- len, diese Sprechtage zu besuchen. Da diese Sprechtage immer zahlreicher besucht werden, halten sich Beamte der Industrie- und Handelskammer im obengenannten Raume auf, um in vertraulicher -Aussprache die Wünsche und Nöte der Unternehmer und Betriebsführer entgegenzunehmen. Es kann nunmehr also jeder Unternehmer auch über solche Sachen NU einholen, die sich nicht für eine öffentliche Aussprache eignen. Die bei der Gewerbekammer Dresden beitragspflichtigen Fir men suchen zweckmäßigerweise die von Ler Gewerbekammer Dresden veranstalteten Sprechtage auf. Führerschein gut aufbewahren! Wenn ein Führerschein verloren gegangen ist, so ist seine Ersetzung nicht gut von heute auf morgen möglich. Nach der Verlustanzeige bei der Polizei behörde bedarf es nämlich erst einer behördlichen Anfrage bei der Sammelstelle und darüber können immerhin mehrere Tage vergehen. Erst nach Eingang des Bescheids wird von der zu ständigen Behörde eine Zweitschrift des Führerscheines erteilt« fln der Verlustanzeige muß dpr Kraftfahrer angeben, bei wel cher Gelegenheit der Führerschein abhanden gekommen ist.,Da Zwischenbescheinigungen nicht erteilt werden, hat der KrMay- rer keine Möglichkeit, sein Fahrzeug weiter zu benutzen, er >)t erst wieder dazu berechtigt, wenn ihm ein Dublikat seines F?^ rerscheines ausgehändigt wird. Inzwischen gehen die Unkosten weiter, und mancher Zeit- und Geldgewinn geht verloren. Zweckmäßige Bewässerung von Gartenanlagen. folge der anhaltenden Trockenheit muß in Gärten uns sonstigen Anpflanzungen planmäßig gewässert werden, heißt, es darf nicht allabendlich alles übcrspritzt, sondern die Beete müssen, wenn nicht alle Pflanzen durchdringe«? gewässert werden können, einige Male nacheinander tiet- gehend angefeuchtet und danach mit feuchtem Torfmull- verrottetem Dünger oder Kompost gut abgedeckt werden, Diese Decke hält die Bodenfeuchtigkeit ungemein lange, während bei unbedecktem Boden die nach Abtrocknen dcr Obcrschicht sich bildende Schlämmkruste der Wasserverdun stung keinerlei Widerstand entgegcnzusctzen vermag. A» Bodenbedcckung nicht möglich ist, sei Lockerung durch cuw Flachhacke empfohlen ,die nach Möglichkeit nach jede^ maliger Wässerung wiederholt werden muß. Zinsscnkung bei der Brandversichcrungsanstalt. DiS Sächsische Landcsbrandversicherungsanstalt hat den Zins fuß für sämtliche von ihr ausgeliehenen Gelder, soweit solche nicht bereits jetzt mit 4 Prozent oder einem Äedn- geren Zinsfuß zu verzinsen waren, mit Wirkung vonr i. Juli d. I. auf 4 Prozent gesenkt. Von dieser Maß nahme sind insbesondere mit ergriffen die an die Kredu- anstalt Sächsischer Gemeinden zur Gewährung von Um- schuldungs- und Neubauhypotheken ausgeliehenen Kapitalien. „Lrakt äurod k'rsuäs" FVer täkrt mit? Die Oberbayernfahrer (Chiemsee) fahren Sonnabend, den 30. fluni. Stellen 16 Uhr auf dem Marktplatze. Alle gemeldeten Teilnehmer am Flugtag in Dresden stellen Sonntag, Len 1. Juli mittags 12.15 Uhr auf dem Marit- platze. Fahrgeld bis Flugplatz und zurück 1 NM- Ein trittskarten am Auto. Weiter werden noch folgende Fahrten ausgeführt: 1. Potsdam-Fahrt am 8. Juli. Fahrpreis 7,50 RM. Eie Teilnehmer erhalten Mittagessen, Kaffee und Kuchen, ferner wird geboten: Dampferpartie auf dem Wannsee und Besichti gung von Potsdam. Meldeschluß am 1. Juli. 2. Fahrt nach dem Allgäu (Oberbayern) vom 28. 7. bis ö. 8. Preis 34,50 RM. Meldeschluß am 5. fluli. 3. Fahrt nach dem Rhein vom 21. 7. bis 29. 7. P"'2 38,50 RM. Meldeschluß am 5. fluli. 4. Nordseefahrt mit der „Monte Olivia" vom 15. 7. bis 22. 7. Teilnehmerzahl erfüllt. 5. Fahrt nach der Insel Norderney vom 14. 7. bis 22. 7« Preis 40 RM. Meldeschluß am 1. fluli. 6. Fahrt in den Bayrischen Wald vom 4. 8. bis 12- b- Preis 31 RM. Meldeschluß am 15. fluli. Meldungen von Teilnehmern nimmt täglich in der fsiw von nachmittags 5—8 Uhr in seiner Wohnung (Markt) OrO" wart Schmidt entgegen. Eine Meldung hat nur Gültig^''' wenn zugleich der vorgeschriebene Preis,bezahlt wird.