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Jahrgang Telegr.-Adr.: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 7. Juli 1934 Wir und dis anderen. England und die Revolte der Hochverräter — Der Abschluss der Transfcrverhandlungcn in London — überflüssige Vcsuchsreiscn. Ein alter griechischer Weiser hat bekanntlich gesagt:„Alles fließt!" Er war auch der Ansicht, daß man „nicht zwei- mal in dasselbe Wasser hineintretcn" könne, — weil näm lich dieses Wasser längst abgcströmt ist. Er meinte damit, daß die Entwicklung der Dinge und der Menschen viel zu schnell vor sich gehe, als daß ein einziger Sterblicher aus unmittelbarster Kenntnis ans ihnen lernen könnte. Wenn man heute in Deutschland hcrumblickt und sich ganz erstaunt fragt: Ja, wo sind denn die Folgewirkungen einer Revolte gegen den Führer?, — dann könnte der inländische oder aus ländische Beobachter ebenso lange wie vergeblich suchen, um irgend etwas fcstzustcllcn, was für den Ausländer die Kosten eines Kabeltelegrammes gelohnt hätte. Und wenn nach den ersten Eindrücken, die die englischen Blätter er hielten, und die in einer Verherrlichung der Persönlich keit Hitlers gipfelten, sie jetzt plötzlich den „Mora lischen" herauskchren und Kritik daran üben, wie und in welcher Form die Rädelsführer wegen ihres Verrates gegen 'den Führer von der verdienten Strafe getroffen Wurden, — da darf man doch gegen dieses Moralgefühl „Olck englcmcks" einen Augenblick daran erinnern daß die Vertreter dieser Macht es gewesen sind, die sich auf der Abrüstungskonferenz zu unterschreiben geweigert haben, daß Flugzcugbo m b c u irgendwelcher Art, gleich gültig ob mit Sprengstoff oder mit Giftgas ge füllt, gegen Aufständische verwendet werden sollten. Und es ist noch gar nicht so lange her, daß „Olck ouglauck", diesem Grundsatz getreu, an der Nordwestgrenze Indiens gegen sogenannte Empörer an der Grenze Afghanistans durch Bombengeschwader vorgegangen ist. Das so ganz nebenbei! Noch immer nämlich gilt, was ein herbes Wort über die Engländer sprach, wenn diese sich bemühten, ihrem kriegerischen Vorgehen irgendwo in der Welt ein moralisches" Mäntelchen umzuhängen, — da hat ein Engländer selbst, der feine Landsleute kannte, recht drastisch gesagt: Die Engländer sprechen vom lieben Gott und meinen den Kattnn. * Diese nüchterne geschäftliche Ansicht der Engländer hat sich auch nun in dem handelspolitischen Verhältnis zu Deutschland durchgesetzt. In dem Transfer abkommen mit England ist deutscherseits zu- gcstandcn worden, das; wir an die englischen Gläubiger die Zinsen für die Dawes- und die Aoung-Anlcihc zahlen werden. Es gibt aber noch andere Anleihen größten Umfangs, die von Deutschland im Ausland ausgenommen worden sind; darunter befindet sich z. B. die Jvar- Kre*ger-„Streichholz"-Anleihe, außerdem noch ein gewal tiger Pump, den die deutsche K a l i - I n d u st ri e in den Zeiten der Not in England ausgenommen hat. Aus ihnen und den Kriegstributanleihen des Dawes- und des Young-Plan bestehen nun die Schuldverpflichtungen aus den deutschen Rcichsanlcihen. Jeder Deutsche wird ver stehen, daß man dabei einen Unterschied macht; neben den Anleihen im Ausland, die wirtschaftlich fördernden Zwecken für Deutschland dienten, stehen jene andern An leihen, die nichts anderes bedeuten als eine Kapitali sierung der deutschen K r i e g s t r i b u t e, die übrigens, auch das muß man wiederholen, bis zum Jahre 1965 getilgt werden sollen. Die Verhandlungen und die Einigung in London waren grundsätzlich entscheidend. Auf der euren Seite gab es den Handelskrieg, ans der anderen so etwas wie einen Waffenstillstand. Auch für die Bchaudlung der anderen Anleihen war von durch schlagender Bedeutung, was in London beschlossen wnroe. Zum Handclsfricdcn neigte sich die Waage, — und das ist säst mehr, als man angesichts der heutigen geradezu zertrümmerten zwischenstaatlichen Wirtschaftsbeziehungen erwarten könnte! Nach verschiedenen Richtungen hat es eine Bcden- tung, daß die Verhandlungen mit England über die Transferfrage zu einem günstigen Ergebnis geführt haben. Frankreich nämlich ist gleichfalls Gläubiger der Dawes- uud Young-Anleihen, allerdings in einem recht geringen Betrags. Man wird L». Paris zweifellos sich den Vereinbarungen anschließen, die in London zwischen Deutschland und England getroffen worden sind. Es wäre aber zu hoffen, daß über die wirtschaftlich-finan zielle Erledigung einer Streitfrage zwischen uns und Eng land hinaus auch eine politische Verständigung er folgen könnte! Ebenso wie die gegenseitigen Besuche der französischen und englischen Generalstäbe in Loudon und in Frankreich als unbedingt überflüssig zu bezeichnen sind, müssen die diplomatischen Besuchsreisen des franzö sischen Außenministers als Angstprodukte bezeichnet wer den, denen irgendwelche realen Voraussetzungen über haupt nicht zugrunde liegen. Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler hat es immer und immer wieder ge fügt, wie das politische Verhältnis zwischen Deutschland und den anderen Staaten gestaltet werden soll: Auf dem BodeL^eL. Frieders unZ der kried? Zer Ches de; Stabe; über die SA organisaüon durchgesührt werden muß und durcygesuyrr werden wird, weil sie eben unbedingt notwendig ist. Ob in diesem Zuge eine zahlenmäßige V e r r i ngerung der Sturmabteilungen erfolgen wird, ist nicht ganz aus geschlossen, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Chef des Stabes Lutze aus den braunen Formationen ein unbedingt sauberes uud — was in diesem Zusammen- Hang von besonderer Bedeutung ist — ein politisch zuver lässiges Instrument der.Bewegung zu machen ent- Mrd dann zukünftig jeder SA.-Mann Mitglied der NSDAP, sein müssen? „Ich bin der Meinung, daß es auf die Dauer un- umgänglich sein wird, daß der SA.-Mann, in erster Linie aber der SA.-F ührcr , Parteigenosse ist. Schließ lich muß er, wenn er Garant einer Weltanschauung sein will, dieser nationalsozialistischen Bcwcgnng mit Haut und Haar verschrieben seiu." . ... Die Eutscheidnng darüber, ob ine Alten Kampfer für ihre Verdienste einen Ersatz für den Ehrendolch er halten, der dann von Adolf Hitler selbst nnd nicht wieder vom Chef des Stabes verliehen wird, liegt beim Führer selbst. Die historischen Aufgaben -er GA. Rudolf Hetz über Partei und SA. Der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß gab nach Abschluß der Reichs- und Ganleitertagung in Flensburg dem Chef vom Dienst der NSK. Gelegenheit zu einer Unterredung, über die dieser u. a. folgendermaßen berichtet; Die Unterredung beginnt damit, daß wir den Stell vertreter des Führers an den Artikel erinnern, den er im, Januar d. I. unter der Ueberschrist „SA. nnd Partei" veröffentlicht hat. Rudolf Heß bemerkte, daß in diesem Artikel die ernsten Sorgen nicdergelegt seien, mit der die Parteiführung den verhängnisvollen Weg, den die frühere Führung der SA. gegangen ist und der schließlich znm Versuch der Revolte geführt habe, verfolgt hat. Gerade als alter SA.-Mann und SA.-Führer, als einer der ersten Verwundeten im Kampf für die Partei, habe er den Gang der Dinge mit ernster Besorgnis sich entwik- keln gesehen, insbesondere infolge der außerordentlich be deutsamen Aufgaben, die die SA. innerhalb der Partei zu erfüllen hat. Jeder Nationalsozialist weiß, was die SA. in der Zeit des Kampfes geleistet und welche Opfer sie auf sich genommen hat. Es müsse dabei nur daran erin nert werden, daß die Hauptzahl der Toten der Bewegung ans den Reihen der SN. gefallen sind. Mit Nachdruck er klärt der Stellvertreter des Führers: „Die Partei hat ihre alte SA. nicht vergesscn.Sie weist, dast der alte opferbereite kämpferische SA.-Mann nichts mit den gewissenlosen Meuterern an der Spitze der SA. zu tun hat. Ich werde als alter SA.-Mann niemals zugeben, daß meine SA.-Kameraden von einst beschimpft und herabgesetzt werden." Rndolf Heß teilt dabei mit, daß er an alle Organi sationen der Bewegung den strengsten Befehl gegeben hat, in keiner Weise der SA. entgelten zu lassen, was einige Unverantwortliche an der Spitze verbrachen. Eingehend befaßte sich nnn der Stellvertreter des Führers mit den Aufgaben der SA. innerhalb der Partei. Er ging dabei von dem Pflichtenkreis aus, den die alte SA. in der Bewegung ansfüllte, und erinnerte daran, daß es der ursprüngliche Sinn der SA. gewesen sei, die Bewegung zn untermauern, ihr Werkzeug und ihr Schutz gegeu alle gcguerischcu Bestrebungcu zu sein. Wenn in der letzten Zeit diese Aufgaben durch die bisherige Füb- rung gerade in ihr Gegenteil verkehrt worden seien, so sei heilte die Zeit gekommen, in der dieses alte historische Verhältnis zwischen der SA. und der übrigen Partei wiederhergestellt werde. „Es gilt heute, die SA. znrückzuführen auf ihre alten Aufgaben, in denen sic einst groß geworden ist, in denen sie sich ihren geschichtlichen Ruhm erworben hat und in denen sie für die nationalsozialistische Bewegung Unge heures geleistet hat." Rudolf Heß erinnert daran, daß es in der Zeit des Kampfes nm die Macht keinen SA.-Mann gegeben habe, der nicht die nationalsozialistische Idee in sich trug und jedem Volksgenossen gcgcnübertrcten konnte. Jeder, der damals das Braunhemd trug, war ein Glied der national sozialistischen Kampfgemeinschaft, die in sich die Aufgabe verschieden verteilt, die aber den Weg und das Ziel ge meinsam hat. Der SA.-Mann von morgen wird der Aktivist der nationalsozialistischen Weltauschau- nng sein, wie es der alte SA.-Mann seit je gewesen und dis herzte geblieben ist. Ur.muß seinen weltanschaulichen Unterredung mit Viktor Lutze. Der Chef des Stabes der SA., Viktor Lutze, wurde von einem Vertreter des „Angriff" über die Zukunft der SA. befragt: „Mein Chef des Stabes, wußten Sie eben so wie der Führer, Hermann Göring, Dr. Goebbels und einige andere aus der Umgebung des Kanzlers schon vor Wochen von der bevorstehenden Rebellion der ehe maligen SA.-Führer?" „Ich erfuhr von dem verräterischen Treiben Röhms und seiner Umgebung erst, als sich die Lage wirklich zu- gcspitzt hatte. Ich wurde dann als einer der ältesten SA.-Führer Deutschlands, der übrigens auch schon seit langem Front gemacht hatte gegen die Linie der Obersten SA.-Führnng, vom Führer hinzngczogen, um bei der Niederschlagung der Rebellen mitzuwirken. Zu dem Kreis der Vertrauten und Freunde Röhms gehörte ich nie." „Kam die ehrenvolle Berufung zum Chef des Stabes der SA. für Sie überraschend?" „Ja, das war schon eine Überraschung für mich. Ich hatte niemals daran gedacht, daß ich einmal Ch^ des Stabes werden würde, vor allem deswegen nicht, weil ich auch nicht den Ehrgeiz hatte, es zu werden." „Glauben Sie, daß die Verräter mit ihren verbrecheri schen Plänen bei der SA. irgendwie Aussicht auf Erfolg gehabt hätten, wenn der Führer dem Spuk nicht im letzten Augenblick ein jähes Ende gemacht hätte?" Der Chef des Stabes erklärt mit aller Entschiedenheit, dast kein SA.-Mann zu dem Verräter Röhm gestanden hätte. „Bei dem ganzen Spuk handelte es sich lediglich um eine reine Führer-Revolte. Und auch von den Führern war cs nur ein ganz kleiner Kreis, der die Rebellion mitmachen wollte." „Es ist also tatsächlich so, daß der einfache und unbe kannte SA.-Mann und seine Führer nichts von dem seit Wochen vorbereiteten verräterischen Unternehmen der obersten Führer-Clique wußten und daß sie insolgedessen keineswegs belastet sind?" „Nein, die SA. braucht sich wirklich nicht zu schämen, weil ein kleiner Kreis ihrer bisherigen Führer zu Verrätern wurde. Sie sollte von jenen nur mißbraucht werden, steht aber heute makellos da. Mit Stolz kann ich sagen, daß die gesamte SA. sauber ist und demnächst wieder mit erhobenem Haupt das Braun hemd tragen kann. Der Führer steht selbstverständlich treu zu ihr und liebt sie. Wäre sein Verhältnis zu ihr auch nur ein bißchen getrübt, er hätte sie ja auflösen können. Oder er hätte nicht die Alte Garde damit beauf tragt, dort, wo noch etwas faul sein sollte, für gründliche Säuberung zu sorgen." Auf die Frage, ob von der ehemaligen Obersten SA.- Führung nicht absichtlich politisch unzuverlässige Elemente von den Kommunisten, Sozialdemokraten, Deutschnationalen und aus dem Stennes-Lager in der SA. ausgenommen worden sind, erklärt der Chef des Stabes, daß er dies nicht unbedingt bejahen möchte. Er sei allerdings der Meinung, daß einige der nun gerichteten früheren SA.-Führer die Aufnahme solcher Elemente gewünscht hätten, um dadurch Unzufrie dene in der SA. zu fammeln. „Wir wird sich nun in Zu kunft das Verhältnis zwischen der SA. und den Schutz staffeln gestalten?" „Es soll wie bisher zwischen diesen beiden Forma- tionen ein rein kameradschaftliches Verhältnis herrschen. Beide werden auch zukünftig getrennt ihren Aufgaben nachgehen und sie getrennt zu lösen haben." über die Neuorganisation der SA. kann der neue Chef des Stabes heute natürlich noch keine näheren Angaben machen. Er gibt allerdings mit aller Bestimmtheit seiner Überzeugung Ausdruck, daß eine Neu- ktcycn Verständignng! Es ist also gar nicht not wendig, daß Regionalpakte in Europa geschaffen werden. Es ist ebensowenig notwendig, daß über diese politischen Vereinbarungen hinaus auch die Generalstäbe allerhand Vorbereitungen für einen „Ernstfall" fchaffen, der offen sichtlich von Deutschland befürchtet werden könnte! Im mer und immer wieder hat der Führer 7 ^ deutschen Volkes erklärt, daß er diesen „Ernstfall" vermeiden will, daß also in Europa der Friede nur von einer ganz an deren Seite bedroht werden könnte, — aber nick't durch Deutschland! Was die anderen tun bezüglich ihrer mili tärischen Anfrüstnng, mögen sie selbst verantworten; aber angesichts der allgemeinen Aufrüstung uud der überragen den Kriegsbereitschaft der anderen darf man cs Deutsch land nicht verwehren, seinerseits entsprechende Sicher- beitsmgßregeln zu treffen. ' Dr. Pr.