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Amts für -ie Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff sowie für das Königliche Korstrentamt zu Tharandt Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegend. Erscheint feit dem Lahre 164^. Inseriivnsprr!» Pfg. für die v-gefpalic»c Korpuszeile oder deren Raum, Lolawryö Pfg., Reklamen Pfg., alles Nii! 0°/« Teuerungszufchlag. Zeitraub und tabellarischer Satz mit SV"/» Aufschlag. Bel Wiederholung und Zahrcsumsätzen entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil fnur von Behörden! die SpaltzeNc so Pfg. bcz. Pfg. / Nachweisungs- und Offertengebühr Ä> bez. Z0 pfg. / Telephonische Znseratcn-Aufgabe schließ! jedes Reklamationsrecht aus. / Anzeigenannabme bis tt Uhr vormittags. / Bcilagengebühr'das Tausend 6 FIk., für die Postauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plötzen wird leine Gewähr geleistet. X Stritte plahvorschrist LS"/. 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Das Land, da man Deutsche teert und federt und .frei geborene" amerikanische Neger mit weißglühendrn Eifin zu Tode bringt, da dem Arbeiter unter einem Taylor-System in ausgeklügelster Weise die Arbeitskraft Lis aufs letzte Quentchen ausgesaugt wird, damit er nachher, ohne sozialpolitischen Schatz für sein Alter, auf dem Pflaster stirbt, ist in diesem Kriege um Sein oder Nichtsein das goldig schimmernde widerwärtige Züge tragende Götzenbild geworden, vor dem Clemenceau und Lloyd George, der Oberste Kriegsrat und sämtliche geschlagene Hiobs des Raub verbandes auf dem Bauche rutschen. Wie der Asiate Kotau vor einem grinsenden, gefühllosen Götzen macht, so werfen sich britische und französische Staatsmänner bilfelreischend vor Wilson in den Staub, und Ehre und Selbstachtung sind dahin. Denn es geht um Brot und Lebens notwendigkeiten . . . Lord Rhondda, der Waldow Englands, sang kürzlich den Abgesang englischer Hoffnungen auf Deutschlands Aushungerung. Der auf Deutschlands Frauen und Kinder gerichtete Pfeil ist durch den U-Boot-Krieg zurück- geprallt und hat John Bulls empfindlichen Magen rech: schmerzhaft getroffen. England leidet, sagt der edle Lord, nur „mäßigen Hunger". Damit prägte seine Lord schaft das Wort, das in britischen Hirnen längst sich eingefressen hatte, ohne daß der Mund es bislang auszusprechen wagte, genau so wie das Wort von der „deutschen Nahrungsmittelblockade". Rhondda behauptet, Amerika habe diese Blockade unwirksam gemacht. Aber dieser logische Eiertanz ist allzu grotesk, um nicht ein befriedigtes Lächeln auszulösen. Amerika Hilst? Und trotzdem leidet die englische Insel „mäßigen Hunger"? Darin liegt doch notwendig das Eingeständnis der Un möglichkeit ausreichender amerikanischer Hilfe. Noch kläglicher ist des greisen Tigers Clemenceaus Geständnis. Bislang schrieben sich sämtliche Ententefedern stumpf, um zu beweisen, daß Fochs franco-britisches Heer uns an Zahl der Soldaten und Geschütze gleichwertig sei. Natürlich war das Heer Fochs in der „erhabenen" Tapferkeit und dem „göttlichen" Geist des französischen Poilus den deutschen „Boches" überlegen. Und alles das schuf uns angeblich so gewaltige Einbuße an Menswen. daß der Sieg von selbst der Entente zufallen mußte. Aber Fochs vergebliche Anstürme gegen Hindenburgs eherne Wand und die Tatsache, daß unsere. Kämpfe jetzt dort stehen, wohin die Pariser an Sonntag Nachmittagen mit der Vorortbahn führen, nämlich nach Chateau-Thierry im romantischen Marnetal, diese Nöte lehren Clemenceau endlich die Wahrheit sagen. So muß er gestehen, Frankreichs und Englands Heere hätten einen derart furchtbaren Blutverlust erlitten, raß sie allein nicht fähig wären, Hindenburgs Heeren Widerpart zu halten. Damit gibt Clemenceau die militärische Ohnmacht des Ver bandes offen zu! Auch Smuts, den Lloyd George als Stimmungsmacher angestellt hat, sagte vor einigen Tagen in Glasgow, militärisch sei das Spiel des VielverbandrS auf Frankreichs Schlachtfeldern aussichtslos, daher sollte man Friedensverbandlungen nicht abgeneigt sein. Aber ehe es so weit kommt, zimmert Clemenceau ein neues Luftschloß. Wilson soll Retter aus allen Nöten werden. Auf die amerikanische Hilfe richten sich sehnsüchtig die Augen der Verbandsvölker. Die maßlos von sich eingenommene amerikanische Nation, die sich selbst „Gottes «genes Volk" (God's own people) nennt, wird mit Wilson vor Eitelkeit Purzelbäume schlagen, alldieweil die stolze Marianne und der ehedem so aufgeblasene John Bull derart vor den Yankees auf den Knien rutschen. Wilsons Traum, Weltschiedsrichter zu sein, wäre sm mit fast der Erfüllung nahe, wenn nicht jener Faktor vor handen wäre, an dem diese Träume zerflattern. Denn eS ist augenfällig, daß der Mangel an Frach träum trotz WilsonS guten Willen England nicht vor „mäßigem" Hunger schützt und den noch nicht auf die Beine gestellten amerikanischen Millionenheeren keinen Weg über den großen Teich gibt. Kühle Rechner im feindlichen Lager geben daher zu, durch den Ostfrieden seien der Entente fast 10 Millionen Kämpfer oerlorengegangen, die Wilson nicht ersetzen könne. Aber selbst, als auf der Ostfront »och der Krieg loderte, war die Entente nicht in d« Lage, uns niederzuringen. Es »ar ein trauriger Gang nach Canossa, dieser neue Bittgang Clemenceaus. Und ein vergeblicher obendrein, Einzig und allein bleibt das Ergebnis, daß Brite rack Franzas sich amerikanischer Dollarknechtschaft unterwerfe« mußten und ihr auch fernerhin unterworfen sein werde» Die uulitLrische Partie verloren, bis ins Mark geschwächt, dafür Amerikas Gläubigerbuch und industrielle Konkurrenz auf dem Nacke», das bleibt das traurige Ergebnis diei-s Krieges für die feindlichen Völker, lltoch klammern ft, Hch an den Strohhalm der amerikanischen Hilfe, trotz Hunger und Niederlage. Und das bleibt eines Ler traittia- sten Kapitel menschlicher Verblendung. Den Teufel spürt das Völkchen nie. Und wenn er sie ani Kragen hätte. Wilson aber hält fest und die geschäftstüchtigen Danker- werden nach dem Mißerfolg schon eine gepfefferte Gege» rechnung aufmachen trotz entwürdigender KotauLeweguuor» Clemenceaus und Konsorten. Oeutsche Ll-Booie an Amerikas Küste. Bereits 18 Schisse versenkt. Rotterdam, 6. Juni. Hier sind heute Nachrichten eingcgangen, das? zwei deutsche U-Boote in de» amerikanischen Gewässern tätig sind. Es sind schon mehrere Schiffe versenkt worden. Nach einer Reutermeldung aus New York schätzt man dort, daß ieit dem SS. Mai ungefähr IS amerikanische Schiffe, darunter zwei Dampfer, von deutschen U-Booten an der nordatlantifchen Küste versenkt worden sind. Seit der Kriegserklärung der Vereinigten Staaten an ans haben die Amerikaner Angst, daß unsere U-Boote an ihren Küsten auftauchen werden. Im Januar dieses Jahres berichteten bereits Verbandsblätter, daß deutsche Ü-Boote Lie amerikanischen Küsten unsicher machen. In dessen ist nicht bekannt geworden, ob die Nachricht damals Mtraf. Wenn jetzt die deutschen U-Boote an den ameri kanischen Küsten operieren, so bedrohen sie nicht nur anmittelbar den amerikanischen Handel, sondern vor allein auch die für Europa bestimmten Militärtransporte. Des halb wird die Meldung von dieser neuen Glanzleistung unserer U-Büote in ganz Deutschland mit besonderer Genugtuung ausgenommen werden. Schließung des Newyorker Hafens. Die englische Presse meldet aus Newyork, daß der Newyorker Hafen wegen der U-Bootgefahr gesperrt worden ist. Ein amerikanischer Bericht. Reuter meldet aus Newyork: Der größte der von den deutschen U-Booten an der amerikanischen Küste versenkten Dampfer, die „Karolina", die nach Portorico unterwegs war, wurde 125 Meilen südwestlich von Sandy Hook an gegriffen. Die „Karolina" telegraphierte am Abend des 2. 6., daß sie von einem U-Boot angegriffen worden sei. Ein zweiter Funkspruch meldete, daß sie beschossen würde und die Passagiere sich in die Rettungsboote begeben hätten. An Bord der „Karolina" befanden sich 220 Passa giere und 120 Mann Besatzung, von denen 58 vermißt werden. 16 von ihnen ertranken infolge Umschlagens eines Rettungs bootes. Die übrigen sind gerettet. Der Dampfer „Texel", der mit einer Ladung von Portorico auf dem Wege nach Newyork war, wurde am Sonntag, 60 Meilen von der Küste entfernt, versenkt. Das U-Boot gab drei Schüsse ab. Der deutsche U-Boots-Kommandant begab sich an Bord und befahl der Mannschaft, das Schiff zu verlassen. Darauf legte er an Bord des Schiffes eine Bombe und ließ es in die Luft stiegen. Die aus 36 Köpfen bestehende Bemannung landete später in Rettungsbooten in Atlantic City. Die Überraschung in Washington. Wie «ms den nach Holland telegraphisch übermittelten amerikanischen Pressestimmen hervorgeht, ist man in Washington von den deutschen U-Boot-Angriffen außer ordentlich überrascht. Im Marineministerium glaubt man, daß sich die U-Boote nach ihrer Tätigkeit nach ihrem Aus gangshafen zurückbegeben haben. Nach Schätzungen werden noch immer 350 Personen vermißt. Auf den ersten Bericht über den Angriff deutscher U-Boote hin wurden sofort amerikanische U-Bootsjäger und andere Kriegsschiffe längs der Küste ausgesandt. Die Behörden erklären, daß aus reichende Maßregeln getroffen worden seien, um den An griff auf jeden der Plätze abzuwehren, an dem Truppen nach Frankreich verschifft werden. — WilsonS Trabanten müssen nun dieselbe Trostesmelodie leiern lernen, dir Llovd George jetzt in England nachgerade verübelt wird. * Neue französische Blutopfrr. Während der »chweren Niederlagen der Engländer in Flandern eilte Frankreich mit starken Kräften dem britischen Bundesgenossen zu Hilfe. Im Laufe der Kämpfe wurden 18 französische Divisionen in Flandern eingesetzt und weitere dort in Reserve gehalten. In den heißen Kämpfen, vor allem im Laufe der wiederholten Gegenangriffe, haben! die Franzosen dort aufs schwerste für England geblutet.' Die hilfsbereit weitgehende Unterstützung, die General Foch Len geschlagenen Engländern leistete, schwächte jedoch in ernstester Weise seine eigene Front. Die Folge hiervon war ine blutige Niederlage Ser Franzosen zwischen Aisne und Marne, die auch hier wieder durch das Versagen eng lischer Truppen verschuldet wurde. Jetzt, wo die franzö sischen Stellungen in breiter Front durchbrochen wurden, hat noch keine einzige englische Division zur Unterstützung der Franzosen in den schweren Kampf eingegriffen. Die französischen Truppen, die sich an der britischen Front für England aufopierten, müssen hier allein die Last der Kämpfe und die ungeheuren Blutopfer tragen. Fochs Aussichten trübe. Der Militürkritiker des Berner „Bund" Stegemann schreibt über die strategische Lage: Die Deutschen be handeln die Schlacht zwischen Soissons und Chateau- Thierry noch alS Angriffsschlacht, doch läßt sich nicht sagen, wie lange dies der Fall sein wird. Die Entwicklung hängt von den Beständen ab, die von beiden Seiten in Las Feuer geworfen werden. Die deutsche Heeresleitung wird ohne Zweifel darnach trachten, sich die Handlungs- freiheit zu bewahren, um den drei großen Offensivstößen einen vierten folgen zu lassen. Während die sranzöstsche Heeresleitung bestrebt sein muß, eine neue feste Kampf- ltnie zu bilden und nicht dauernd verzichten darf, die Initiative wieder an sich zu reißen. Da Reims immer enger umfaßt wird, der Brückenkopf von Chateau-Thierry «n 1. Juni in deutsche Hand und Soissons für die Fra»- »oien oerlorenging, find Fochs Aussichten auf Wteüar» Herstellung der strategischen Lage sehr trübe. * Polen und die Berbaudsmächte. Wie holländische Blätter berichten, wird in London amtlich mitgeteilt: Bei der Zusammenkunft, die am 3. Ium tn Versailles stattfand, einigten sich die Ministerpräsidenten der drei verbündeten Länder Großbritannien, Frankreich und Italien über folgendes: 1. Die Errichtung eines vereinigten, unabhängigen oolnischen Staates mit freien Ausgängen nach dem Meer«. 2. Die Regierungen der Verbündeten haben mit Be friedigung Kenntnis genommen von der Erklärung, di« der amerikanische Staatssekretär des Äußeren ablegte, und ste schließen sich dieser Äußerung der Sympathie mit dem nationalen Streben nach Freiheit der tschrch.sck,-(Irakischen and jugo-slawischen Nationen an. Die Beichlüsse der Entente stehen immer in einem schreienden Mißverhältnis zu den Mitteln, die sie haben, am sie durchzuführen. Kleine Krtegspost. Sofia, 6. Juni. In einer Unterredung erklärte Minister präsident Radoslawow, Bulgarien betrachte sich als im Kriegszustand mit Griechenland. Die Verbündeten hätten zugestimmt, daß Bulgariens nationale Wünsche hin sichtlich Kawalla, Drama und SereS erfüllt würden. Kiew, 6. Juni. Die selbständige sibirische Republik ist, wie die Blätter melden, auf Anregung Amerikas gebildet worden. vtc llmwcrmng an Siege; Nachdem die Wirkung unseres in Zeit, Geländegewinn uiül Leistung gleich verblüffenden Sieges zunächst in der allgemei nen Richtung nach Süden am auffallendsten ausstrahlte, bv gann sie sich mit besonderem Nachdruck nach W e fte n, au der bisherigen rechten Flanke unserer neuen Schlachtfront zv zeigen. Der auf die Marne zeigende Keil, der zuerst bei Erreiche? dieses Flußlaufes spitz und verhältnismäßig schmal war, vev breiterte sich hierdurch zusehends und schaffte eine immer ge- -sichertere Basis unserer Operationen. Der linke (östliche! Teil unserer Schlachtfront hat ebenfalls nach dem Erreiche» der Marne in der Frontmitte danach getrachtet, sich seitlich in südöstlicher Richtung zwischen Verneuil und Reims vor« zuschiebcn, — soweit es noch notwendig war. Vor ihm lieg! jetzt das schwierige, für große Bewegungen ungeeignet« Reimser Waldgebirge, in das hineinzustoßen wenig verlohnt Reims selbst als stark ausgebaute Festung mit eine? Menge bombensicherer Räume hat sich halten können, zumal ein unmittelbarer Angriff auf diesen verschanzten Platz j« gar nicht stattgefunden hat, sondern nur eine gewisse Um, klammerung von Westen her augestrebt und auch zum Tei! erreicht worden ist. Die Verluste des Feindes, dessen farbig« Truppen als Massenopfer dort unserem konzentrischen Feuei .ausgesetzt sind, müssen ungeheuerlich sein; während wir dort in richtiger Erkenntnis der Lage Spartaktik treiben. So sind auf diesem Flügel der Angriffsfrant größere Er eignisse nicht mehr zu verzeichnen, während der WestLeil un serer Schlachtsront noch in dauerndem Kampfe steht. Aus de! zunächst erreichten Linie Soissons-Lhateau-Thierry heraus begann das Dorrücken nach Westen, das durch das organisch« Verbinden der alten Angriffsfront von Noyon mit der neues immer größeren Umfang annahm, sodaß Foch mit verzweifel-