Volltext Seite (XML)
Großes Hauptquartier, 25. Mai. (Wtb. Amt lich.) Eingegangen nachmittags >/x3 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Die Kampftätigkeit der Artillerien blieb tagsüber bei Sturm und Regen in mäßigen Grenzen. In Verbindung mir nächtlichen Teilangriffen des Feindes nordwestlich vom Kemmel, nördlich und westlich von Albert nahm sie vor übergehend große Stärke an. Die feindlichen Angriffe brachen überall verlustreich zusammen. Bei Hamel warfen wir den Feind im Gegenstoß zurück. Im übrigen wurden seine Sturmtruppen schon vor unseren Linien zusammen geschossen. Die Besatzung eines Beobachtungsflugzeuges, Leutnant Eisenmenger und Vizefeldwebel Gund, haben am 23. Mai aus einer Kette von 6 englischen Kampfeinsitzern 4 Flug zeuge abgeschossen. - Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. der herrschenden Windstille immer noch als erträglich galt. Anzuerkennen ist, daß bei dem Drange nach Naturgenuß der Ln chsnbcsuch nicht zu leiden hatte; an beiden Feiertagen war das Gotteshaus dicht gefüllt. Herrliche Gesangsauf- führungen des Rirchenchores unter der Leitung des Herrn Oberlehrer Rantor Hientzsch verliehen der gottesdienstlichen Feier eine besondere Würde. — Recht sehr geteilt waren d>.e Meinungen über das Wetter schon für die Feiertage. Während der Großstädter nur daran denkt, wie er die ihm zugedachte freie Zeit während der Feiertage zu allerhand V rgnügungen umwerten kann und nurSonnenschein wünscht, erfüllt den Landmann die nach Regen schmachtende Natur mir großer Sorge und läßt ihn mit Bangigkeit in die Zukunft schauen; ihm wäre es auch recht gewesen, wenn sich Regen während des Festes eingestellt hätte. Regen in ziemlich geringer Menge, so daß kaum der Staub gelöscht wurde, brachte uns ein Gewitter am Donnerstag abend. Nach dein Gewitterregen folgte zunächst eine nicht geringe Ab kühlung, so daß nur noch 7 Grad Reaumur am Thermometer abgeleien werden konnten. Weitere Regenmengen ergossen sich, deren Ergiebigkeit so groß sein möchte, daß die lechzende Natur auf lange Zeit gesättigt ist. In der Hoffnung auf Regen ist von vielen Landleuten das Pflanzen verschoben worden, doch nun muß es, weil es die Zeit verlangt, in Angriff genommen werden. — Wenig erfreut waren wir über dir An zeige von der Herabsetzung der Brotration. Sie durfte nicht kommen, wenn den deutschen Vertretern beim Abschluß des Friedens mit der Ukraine und Rumänien nur einiger maßen das Wohl des Vaterlandes vorgeschwebt hätte. Der mit Schuljungenweisheil ausgestattete Intrigant Wilson, zurzeit Präsident der Vereinigten Staaten Nordamerikas, hat wieder einmal eine Rede in seinem ihm eigenen Stil gehalten. Was er diesmal gesprochen, war genau so sinnlos wie früher: eine Beleuchtung seines Gewäschs ist deshalb nicht vonnöten. — Der Rampf an der Westfront besteht immer nur noch in der Abwehr feindlicher Vorstöße. Wie wertvoll den Feinden das Remmelgebiet ist, zeigt, der sich immer wieds: kehrende hohe Einsatz von Menschenmaterial in dieser Gegend. Trotz der großen Verluste lassen sie kein Mittel unbenutzt, um wieder in den Besitz dieses Rampffrontteiles zu kommen. Ihre Bemühungen werden stets vergeblich sein. — Der letzte Tag der Woche, der Sonnabend, war für uns Sachsen ein Tag von besonderer Bedeutung, von besonderer Wichtigkeit: wir konnten unseres über alles ge liebten Rönigs Geburtstag feiern. 53 Jahre seines Lebens hat er heute zurückgelegl und sh Jahre können wir uns glücklich preisen, ihn als gütigen Herrscher an der Spitze unseres engeren Vaterlandes zu sehen. Seiner Landeskinder Wohlfahrt liegt ihm vor allem am Herzen; glücklich soll sich jeder unter seiner Regierung fühlen. Und wie dankt ihm das ganze Sachsenvolk seine Lieb«? Es ist ihm in jeder Weise zugetan. Es schätzt ihn hoch als liebevollen Vater seiner prinzlichen Rinder, es fühlt sich wohl unter ferner fürsorglichen Regierung. Wünsche an diesem seinem hohen Ehrentage haben wir genug für ihn. Möge nur Sonnenschein sich über .den neubeginnenden Abschnitt seines Lebens ausbreiten! Mögen die im Rampfe stehenden Prinzen am Ende des Rrieges unversehrt in die königliche Familie wieder zurückkehren! Mag es sich erfüllen, daß einer der Prinzen die ihm zugedachte Lhrenstelle als Fürst eines anderen Landes einnehme. Und mögen — das ist unser größter Wunsch — unserm heißgeliebten Rönig noch viele, viele gleich reichgesegnete Lebensjahre beschieden sein! Die öffentlichen Gebäude in unserer Stadt zeigen Flaggen schmuck. Die Bürgerschule wird ihm nachträglich ihre Huldigung darbringen. So mag es in die Welt hinaus schallen, wie glücklich sich das ganze Sachsenvolk unter der Regierung seines jetzigen geliebten Rönigs Friedrich Auguft M. fühlt; mag andernVölkern gleiches beschert sein! — Musketier Paul Sippach aus Wils druff wurde mildem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. — Dem Krankenpfleger Arthur Vogel aus Wilsdruff, wurde das Ehrenkreuz für freiwillige Wohlfahrtspflege verliehen. — (K. M.) Die stellv. Generalkommandos XU. und XlX A. K., haben auf Grund von Z 9 b des Gesetzes über den Belagerungszustand am 19. Mai 1918 verfügt: Wer über Bestände an Massengütern (wie Erze, Brenn stoffe, Baustoffe irgend welcher Art, Holz, Kali, Getreide, Zucker, Torfstreu oder dergl.) verfügt, ist auf Verlangen der Schiffahrtsabteilung beim Chef des Feldeisenbahnwesens in Berlin (S. A.) verpflichtet, sie nach deren Weisungen innerhalb einer von ihr festgestellten Frist a) von und nach Orten, welche die S. A. bestimmt, zu den näher festgesetzten Preisen unter Benutzung des Wasserweges befördern zu lassen, b) in Orten, welche die S. A. bestimmt, zu den näher festgesetzten Preisen zu lagern. Die Verfügung ist in der Sächs. Staatszeitung und mehreren größeren Amts blättern adgedruckt. — Ueber den An- und Verkauf von Schweine» herrscht noch vielfach Unklarheit. Nach den gesetzlichen Bestimmungen dürfen im allgemeinen nur die Mitglieder des Viehandelsverbandes Schweine (einschl. Ferkel) an- und verkaufen. Zum Ankauf bei einem, dem Viehhandelsver- dand angehörigen Händler bedarf es einer gültigen An kaufsbescheinigung, die vom Rommunalverband des Wohn orts des Erwerbers ausgestellt wird. Der unmittelbare An- und verkauf von Landwirt zu Landwirt ist nur unter gewissen Voraussetzungen mit Genehmigung -es Rommunal verbandes zulässig. Die Zulässigkeit muß auf der Ankaufs- bescheinigung ausdrücklich vermerkt sein. Di« Nichtinne haltung dieser Vorschriften kann dir Versagung einer später nachgesuchten Hausschlachtung nach sich ziehen. — Bautzen. Auf dem Schacht 3 der Gewerkschaft „Deutscher Raffer" bei Hamborn ereignete sich eine Rohlen- . staubexplosion, wodurch große Gesteinsmassen einstürzten. Mehrere Bergleute wurden verschüttet. Wie später gemeldet wird, teilt die Gewerkschaft mit, daß das Unglück 2 s Opfer gefordert hat, «ine Anzahl Bergleute befindet sich in ärzt licher Behandlung. — Oschatz. Ein 6 jähriges Kind aß trotz der War nung seines Schwesterchens unreife Stachelbeeren; es erkrankte alsbald schwer und ist in der Nacht gestorben. Die Eltern können ihre Kinder nicht ernstlich genug vor dem Genuß unreifer Beeren warnen. — Döbel». Eine Stiftung von SOOOOMk. hat der hiesige Fabrikbesitzer Hauptmann Großfuß für die Ange stellten und Arbeiter seiner Blech- und Lackiersrwarenfabrik gestiftet. Auch für den städtischen Kinderhort wurden wieder 11500 Mk. von mehreren Firmen gestiftet. — Drebach. Ein schweres Gewitter mit Hagelschlag zog über unseren Ort. Hier schlug ein Blitz in das der Frau Gutsbesitzer Lindner gehörige Scheunengebäude, das bis auf die Umfassungsmauern nicderdrannte. Sämtliche Futtermittel und landwirtschaftliche Maschinen sind verbrannt. — In Leubnitz b. Werdau beschloß der Gemeinderat Steuerfreiheit für die Rrieger, die infolge Verletzung un- sonstiger Beschädigungen aus dem Rriege in ihrer Erwerbs fähigkeit um mehr als 30 Proz. geschädigt sind und deren Einkommen (die Militärrente nicht gerechnet) unter 2000 Mark beträgt. — Zittau. Die Stadt hatte sich erboten, der böh mischen Nachbarstadt Warnsdorf 9 Waggons Kartoffeln (1800 Ztr.) zu liefern. Die Hälfte davon ist dort bereits einzetroffen und verteil: worden. Nunmehr soll auch Ge müse nach Warnsdorf geliefert werden. Das Ministerium des Innern hat verfügt, daß, da sich eine Ueberproduktion an Salat geltend machen wird, die Mengen, die wegen Mangels an Absatz sonst verderben würden, auch in größeren Mengen, nach den böhmischen Grenzorten ausgeführt werden sollen. Die Ausfuhrgenehmigung ist bereits erteilt. Es handelt sich auch hier um waggonweisen Versand. Hunde an die Front! Bei den ungeheuren Kämpfen an der Westfront haben die Hunde durch stärkstes Trommelfeuer die Meldungen aus vorderster Linie in die rückwärtige Stellung gebracht. Hunderten unserer Soldaten ist durch Abnahme des Melde- ganges durch die Meldehunde das Leben erhalten worden. Milnärisch wichtige Meldungen sind durch die Hunde recht zeitig an die richtige Stelle gelangt. Obwohl der Nutzen der Meldehunde im ganzen Lande bekannt ist, gibt cs noch immer Besitzer von kriegsbrauch baren Hunden, welche sich nicht entschließen können, ihr Tier der Armee und dem Vaterlande zu leihen! Es eignen sich der deutsche Schäferhund, Dobermann, Airedale-Terrier und Rottweiler, auch Kreuzungen aus diesen Rassen, die schnell, gesund, mindestens 1 Jahr alt und von über 50 em Schulterhöhe sind, ferner Leonberger, Neufundländer, Bernhardiner und Doggen. Die Hunde werden von Fachdresseuren in Hundeschulen ausgebildet und im Erlebensfälle nach dem Kriege an ihre Besitzer zurückgegeben. Sie erhalten die denkbar sorgsamste Pflege. Sie müssen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. An alle Besitzer der vorgenannten Hunderassen ergeht daher nochmals ins dringende Bitte: Stellt Eure Hunde in den Dienst des Vaterlandes! Dis Anmeldungen für die Kriegs-Hunde-Schule und Meldehundschulen sind zu richten an dis Inspektion der Nachrichtentruppen, Berlin W, Kurfürstendamm 152, Abt. Meldehunde. 228g Mchlung sür das Fest der heiligen DreieinWl. t. Joh. 4, t6. Die drei großen Feste — Weihnachten, Ostern und Pfingsten find an uns vorübergerauscht und haben uns wieder einmal das Herz des himmlischen Vaters erschlossen in seiner großen Liebe — von der Geburt -es Sohnes in Bethlehem an durch das Grab hindurch, welches er öffnete zu Ostern, aus dem er den Sohn herausnahm — bis zum Pfingstfest« hin, wo er den heiligen Geist durch die Herzen rauschen ließ, damit sie zu ihm, zum Vater kommen sollten. Wer angesichts dieser Feste — auch jetzt im Rriege, wo alle Liebe zu schweigen scheint, wo der Menschen widerwärtig« Ichsucht ihre entsetzliche häßliche Sprache redet — nichts von der göttlichen Stimme -er Lieb« ver nimmt, dem ist wohl überhaupt nicht zu helfen, der wird auch nie an die Liebe Gottes glauben können. Diese Liebe ist auch nicht stille in diesem grausamsten aller Rriege, die je geführt worden sind — sie lebt auf gerade im tiefsten Unglück. Wo der arme Verwundete mit seinen zerschossenen Gliedern sich nicht mehr helfen kann, da erscheint die barmherzige Liebe, ein Abglanz der Liebe des Himmels, und heilt und tröstet und verbindet Wunden und nimmt den Unglücklichen mit sich zur Heilstätte und zur Genesung. „Gott ist die Liebe und wer in -er Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm." So muß es auch sein — die Liebe bleibet in dem, den sie liebt - sie kann gar nicht wieder heraus — sie gehet ein in seinen Wunsch und in seinen Willen; sie gehet «in in sein Herz — sie kann sich selbst ganz vergessen und sich opfern — sie wird «ins mit ihm zunächst im Glauben. Gerade an den, welchen ich liebe, glaube ich auch. Das müssen wir noch besser, als wir es bisher taten. Wir haben alle Gedanken genug, welche aus der heiligen Gottesruhe, aus der seligen Ge wißheit der göttlichen Offenbarung herauslaufen wollen. Und wenn wir das tun, haben wir keine Liebe mehr zu Gott, sind wir nicht bei ihm geblieben. Und was hatten wir davon? Unruhe und Angst, Sorgen und angstvolles Ausblicken in das morgen und üebermorgen hinein. Das Gotteskind trägt auch in diesen Rriegstagen seine Ent behrung, seine Nöte, seine Verluste so stille und mutig. Es fühlt sich auch unter dem knappen Brote weiter als Gotteskind; es weiß es, daß ihm alle Tage sein Teil wird, und daß Gott sein Rin-, wenn es im Glauben und im Gebete bei ihm bleibt, nicht verlaffen und versäumen kann, prüfen kann er es und aus Vie härteste Probe stellen, aber nie seine Hand von ihm abtun und es im Stiche lassen. Das Gotteskind bleibet in Gott, im Glauben und im Ge bet«. Es bleibt in ihm auch in den Brüdern und Schwestern, die um ihn sind. „So jemand spricht, ich liebe Gott und hasset seinen Bruder, -er ist ein Lügner, denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er siehet, wie kann er Gott lieben, den er nicht siehet?" Ist es nicht das natürlichste, daß man auch die Brüder in Ehristo herzlich lieb habe! Die Liebe soll wie das Feuer sein, es wärmt nicht nur nach oben, sondern auch seitwärts und nach allen Seiten hin — und gerade diese Wärme brauchen wir, sie ist diejenige, die uns im Winter, in der Rälte am wohlsten tut. So wollen wir auch unsere Liebe auf unsere Um gebung sich erstrecken lassen und unsere Brüder und Schwestern um uns lieben. Es ist das unsere Pflicht, die sich schon aus unserer Gotteskindschaft ergiebt. Wie können wir den Vater im Himmel lieben, und daneben die Rinder in kalter Selbstsucht verachten und versäumen? Das geht nicht an. Wir lieben den Vater auch noch in dem Feinde, den er uns in den Weg gestellt hat; in dem Rriegsge- fangenen und namentlich, wenn er verwundet und krank ist. Auf der einen Seite lodernder Haß, auf der andern heilige, stille Liebe — das hat uns auch der gegenwärtige Rrieg gezeigt, der uns nicht, nur Schrecknisse bot, sondern auch das Durchbrechen barmherziger Liebe, die von Gott kommt. Und in dieser Liebe wollen wir bleiben, wir bleiben dann in Gott, wir haben keine Furcht vor dem kommenden Gericht; wir wissen, der gerechte Richter kennt uns bis in die letzten Winkel unseres Herzens und wird uns auf die Seite derer stellen, die sein Gebot hielten: „Du sollst lieben Gott deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." Die heutige Nummer umfaßt 4 Seite«. Herausgeber, Verleger und Drucker: Arthur Zschunke in Wilsdruff. Verantwortlich für die Sckrifileitung: Oberlehrer i. V. Gärtner, für den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. tiieräurcst ^eiZen nir er^ebenst an, äak wir einen 8pgr- uini Vorsclius5v«r»in in Lurlllisräsvsläe, ^mt8stauptmann8cstaft flffeiken, 6e8cdätt8lokal im ttsu8e ä68 Herrn Paul Heickeit, eröffnet staben. Wir empfestlen uri8 rum Hm- unä Verkauf von Wertpapieren, rur ^iniö8unZ von Än88csteinen unä au8- Zelo8ten Wertpapieren, rum Kreäitverkestr ZeZen Wertpapiere, rur LinriestunZ unä Ankauf von ^Vecst8eln, rur Verzvaitun^ von Wertpapieren, rur^nnadmeverrin8lickerksreinia8en, 6ie wir bei IWicker «3,0 VerLiaruaZ mit S >4 o uml bei Künätzlmx8kn8t ru linkerem An8kuKe verrmsen. Lpsr- «ml Vorschuss-Verein Lurklisräswelüe, L.-6. MM« Wlßm hier an Hauptstraße gelegen, ist unt. günst. Bedingungen zu verkaufen. Off. u. 2291 an die Geschäftsst. d. Bl. erb. M Meii WW, An zeigen dis 11 Uhr mr- miltngs suszngebe». Entflogen Koburg. Riesenlercheu- tavber. Gegen 3 Mark Belohnung abzugeben bei 2292s Hempel, Kesselsdorf. Zwiebel-, Kohlrabi-, Rotkraut» u. Bedunieu- pflanzeu empfiehlt Aug. Zimmerman«, 228° Gärtnerei. Bettfedern- GelegenheitSkauf! n reine Gänsefed. z. Schleißen. OPfd. 20.— Mk. franko N. m. Sack. Zeise B Co., ses? Königsee-L. (Thüringen). AchllMtz! Schlachtpferde angemessene Preise. Roß schlächterei Heinr Höhnisch, Potschappel. Tel. 2779 Amt Deuben. Bei Notschlachten Transportwagen zur Stelle.