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Großes Hauptquartier, 14. Mai. (Wtb. Amt irch.) Eingeganqen nachmittags ^3 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: An den Kampffronten ließ die in den frühen Morgen stunden gesteigerte Fsuertätigkeit im Laufe des Vormittags nach. Am Abend tobte sie wieder vielfach auf. Aus Ser Anlage Steier rreienyanen L-ummen m Dar lehen, die hauptsächlich den Behörden gewährt worden sind, haben die Banken den größten Teil ihrer Gewinne ge zogen. So unerfreulich dieser rasende Geldbildungsprozeß ist, der das Anwachsen zu Riesenbanken ungeheuer fördert, so find doch die Banken dabei im wesentlichen ohne Schuld gewesen. Tätig dagegen sind die Agio-Verbrecher, die die Unterbewertung des Papiergeldes gegenüber dem Golds zu Schteberzwecken ausnützen. Eine Anzahl solcher Ver brecher sitzt schon hinter Schloß und Riegel, aber man hat sicherlich von ihnen bisher nur einen verhältnismäßig rt-inpn IUI aeiaüt. Ungesund sind auch die überhohen Wertpapiergewinne. Die Börse befindet sich seit Beginn des Jahres 1915 in einem dauernden Fieberzustand, der durch nichts abgekühlt werden konnte. Die Einschränkung des amtlichen Börsen verkehrs hat den Drang nach der Börse nur wenig ge mindert. Die fortwährenden Kurssteigerungen haben immer wieder Spekulationspublikum angelockt. Die Spekulation hat sich diese Entwicklung zunutze gemacht, auf unsolide, im Frieden nicht gebräuchliche Art, erhebliche Kriegsgewinne gemacht. Mancher Bankier, Ler bei Kriegs ausbruch schon eine Leiche schien, geht heute auf sehr ge sunden und festen Beinen. Die Erzielung der Kriegsgewinne hat eine Vermögens verschiebung zur Folge gehabt, die man früher nicht für möglich gehalten hätte. Es ist eine neue Millionärsschicht, eine neue Schicht Wohlhabender und Reicher entstanden. Arm und reich sind heute durch klaffendere Lücken getrennt, als vor dem Kriege. Die Entwicklung erstreckt sich auf Händler, Industrielle, Landwirte und Kapitalsrentner. Besonders gelitten haben dagegen die sogenannten freien Berufe, die Berufe der Rechtsanwälte, Arzte, Schrift steller usw. Auch Lie breite Schicht der Festbesoldeten ist nur wenig oder gar nicht von den Kriegsgewinnen be fruchtet worden. Die soziale Schichtung hat sich also verschoben. Es ist kaum anzunehmen, daß dieser Prozeß rückgängig gemacht werden kann. Man muß sehen, ihn kulturell zu veredeln. Denjenigen, die durch den Krieg wirtschaftlich niedergedrückt worden find, muß man höhere Rechte zugestehen, damit sie wieder nach oben gelangen können. Soweit die Besteuerung der Kriegsgewinne in Betracht kommt, sollten die daraus fließenden Mittel zu einem erheblichen Teil dem wirtschaftlichen Ausgleich zu» geführt werdeu. Tleuefie Meldungen. Ter zweite Brief des Kaisers Karl. Rotterdam, 13. Mai. Der Pariser Korrespondent des Manchester Guardian meidet: Der zweite Brief des Kaisers Karl ist anscheinend wichtiger als der erste. Der Kaiser erklärte in dem zweiten Briefe, er sei überzeugt, daß er Deutschland bewege» könne, Frieden zu schließen, unter der Bedingung, daß die Alliierten ihre terri torialen Forderungen ans Elsaß - Lothringen be schränkten. Besetzte Gebiete sollten selbstredend geräumt und die Unabhängigkeit und Sonveräuität Belgiens wieder her- gestellt werden. Der Kaiser sagte, er habe sich bereits der Zustimmung Bulgariens versichert. Der Kaiser ersuchte, den privaten Eharatter des Briefes durchaus zu achten. Die französische Regierng habe übrigens auf Ehrenwort erklärt, ihn nicht verraten zu wollen. Ans Wien wird dazu halbamtlich berichtet, daß ein solcher Brief des Kaisers. Karl nicht existiert und als neuerliches Mach werk der Entente bezeichnet werden muß. Die Bildung einer Roten Armee. Berlin, 13. Mai. Aus Großrußland ist ein verstüm melter Funkspruch cingctroffen, aus dem hervorgeht, daß die Sowjctrcgierung gezwungen ist, zu ihrer Stärkung ein«; Rote Armee unter Leitung von ehemaligen Kaiserlichen Offizieren aufzustellen. Die Enteignung der Kapitalisten und des Grundbesitzes fei bisher noch nicht dnrchgeführt, da die bisher angewandte Regiernngsgcwalt zu weich ge wesen sei. Die Roten Gardisten sollen abgcschafft werden. Ob diese Bestrebungen Erfolg haben werdeu, läßt sich noch nicht erkenne». England an der Kandare. Stockholm, 13. Mai. Der Schwiegersohn des ehemaligen -russischen Ministerpräsidenten Stolypin, He>r v. Brock, erklärt, England sei bereits im März oder Oktober 1917 zum Friedensschluß bereit gewesen, davon aber durch den Widerstand Amerikas, das den Verlust seiner der Entente gs» siebenen Gelder befürchtet habe,^abgehalien worden. Letzte Orahtberichte des „Wilsdruffer Tageblattes". Eine 1VV stündige Ls-Boot-Ltniemehmung. Berlin, 13. Mai. Amtlich wird gemeldet: Eines unserer in Flandern S tionicrten U-Boote, unter dem Kommando des Ober» cutnant zur «sce Lohs, hat neuerdings während einer I«"»stündigen Uuternehmung im östlichen Teil des Ärmel kanals bei schärfster feindlicher Gegenwirkung 7 bewaffnete Dampfer mit zusammen SS 500 Br.-Neg.-To. versenkt, darunter S wertvolle mit mehreren Geschützen bewaffnete, 5<»VV Br.-Reg.-To. große Schiffe. Die Dampfer waren, mit eiuer Ausnahme, ticfbeladen, und zwar, wie aus dem Ort der Versenkungen mit Sicherheit geschlossen werde» kann, vorwiegend mit Kriegsmaterial für den Feind. Die Unternehmung des bewährten Kommandanten stellt > eine hervorragende Leistung da» Der Chef des Admiralstabes der Marine. Die Monarchen-Zusammenkunst im Großen Hauptquartier. Wien, 14. Mai. (t«.) In Wiener in formierten Kreise« wird betont, daß die Monarchcnzusammenkunft im deutsche« Großen Hauptquartier nicht ans Grund eines festen Programms erfolge, nnd daß auch keinerlei definitive Entscheidungen in wichtige« Fragen getroffen «erden würden. Dies beweise schon der Amstand, daß Kaiser Kar! ohne Ressort minister die Reise auqetreten habe. Es handle sich lediglich nm eine Aussprache der verbündeten Nach heftiger Feuerwirkung nördlich von La Bassee-Kanal versuchte der Engländer am Abend starke Teilangriffs gegen unsere Stellungen nördlich und südlich von Givenchy. Sie wurden verlustreich zurückgeschlagen. Die Erkundungstätigkeit blieb rege. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff Monarchen, die bei der lange« Dauer des Krieges selbstverständlich fei. Italiens Kriegsausgabe. Lugano, 14. Mai. (tu.) Wie dem italienischen Schatzausweis zu eutnehmen ist, betragen die außerordentliche« Kriegsansgaben Italiens bis Ende März 1918 rnnd 4V Milliarden Lire. Davon entfalle« a«f die Ministerien des Krieges 32602 Milliarden, ans die Marine 1533 Mil lionen Lire. Entdeckter Telegrammschlüssel. Genf» 14. Mai. (t«.) Wie französische Blätter melden, ist es nunmehr gelungen, den Telegrammschlüffel des Grasen Bernsdorff z« entdecke«. Ergebnis -er Abstimmung über die Wahlrechtsvorlage in Preußen. Berlin, 14. Mai. (tu.) Im Abgeordneten hans hatte die Abstimmung über den 8 3 der Wahlrechtsvorlage (gleiches Wahlrecht) folgendes Ergebnis: Au der Abstimmung haben fich be teiligt 421 Abgeordnete. Mit ja habe« gestimmt 185 Abgeordnete, mit nein haben gestimmt 236 Abgeordnete. Das gleiche Wahlrecht ist somit auch in dritter Lesung abgelehnt. Sächsischer Landtag. Zweite Kammer. Sitzung am 11. Mai. Zunächst wird der Gesetzent wurf zur Abänderung des Gesetzes überdas höhere Mädchen- biwungswesen in Schlußberatung in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Ersten Kammer angenommen. Es folgt die Schlußberatung über den Gesetzentwurf betreffend die Besetzung von Lehrerstellen in Volksschulen. Die Regierung will sich durch den Gesetzentwurf das Recht sichern, in den der Kollatur des Ministeriums unterstehenden Stellen die kriegsoerletzten Lehrer ohne Gehör der Gemeinden anzustellen. Der Entwurf wird unverändert nach der Vorlage angenommen. Eine Petition des Vereins Leipziger Fachlehrerinnen für Nadelarbeiten in Leipzig um Verleihung der Rechte ständiger Lehrerinnen beschließt die Kammer der Regierung in dem Sinne zur Berücksichtigung zu über weisen, daß sie noch in der jetzigen Tagung der Stände einen Gesetzentwurf einbringe, wonach den nach ß 17 des Volksschulgesetzes von 1873 geprüften Fachlehrerinnen für Nadelarbeiten die Rechte ständiger Lehrerinnen zustehen. Kultusminister Dr. Beck erklärt hierzu, daß die Regierung nicht in der Lage sei, dem Anträge der Deputation zuzu stimmen: sie werde aber die Angelegenheit nach dem Kriege im Sinne des Deputationsantrages regeln. Weiter steht zur Schlußberatung die Petition des Sächsischen Lehrer vereins in Dresden betreffend die Neuordnung der Dienst-» Verhältnisse der zum Kriegsdienst eingezogenen Lehrer. Die Deputation beantragt, die Petition, soweit der Erlaß einer Wahlfähigkeitsprüfung verlangt wird, auf sich beruhen zu lassen, im übrigen aber der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen. Nach kurzer Aussprache werden die An träge angenommen. Endlich steht zur Schlußberatung der zweite Nachtrag im Staatshaushaltplan von 1916 bis 1917 und ein weiterer Nachtrag zum Finanzgesetz auf dieselben Jahre. Die Deputation beantragt, die Einstellung nach der Vorlage zu bewilligen und das Finanzgesetz anzunehmen, was nach kurzer Aussprache geschieht. Nächste Sitzung Montag. Au» Siadt uu- Land. Mitteilungen für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, am 14. Mm. Merkblatt für den IS. Mai. Sonnenaufgang 5°' » Mondaufgang 9« V. i Sonnenuntergang 8" jj Mondunteraana — — Ein Unglücksfall mit tödlichem Ausgang trug sich am vorigen Sonnabend vormittag auf dem Wege von Weißig nach Potschappel zu: Der Bergarbeiter Fritzsche aus Grumbach wollte mittels Pferdegeschirres Kohlen nach Potschappel fahren. Als die Schleife versagte, ist er wahrscheinlich vom Wagen gefallen und überfahren worden. Im Zauckerodaer Krankenhause, wohin er nach seiner Auf findung gebracht wurde, konnte nur der Tod festgestellt werden. Das Geschirr kam allein zurück. Fr. hinterläßt eine zahlreiche Familie. — Papiermangel. Welch empfindlichen Druck der Papiermangel auf das Zeitungsgewerbe ausübt, zeigt die letzte Ausgabe des Meißner Tageblattes, zu der aus alten Beständen rosarotes Papier verwendet werden mußre- — Eine Einschränkung der Kriegstrauungen ver langt das „Neue Erächs. Kirchenblatt": „Die materiellen Vorteile, die ein junges Mädchen durch eine Kriegstrauung gewinnt, sind zu verlockend, als daß dieser Lockung viele widerständen. Uns will scheinen, als ob jetzt eigentlich die Zeit der Kriegstrauungen vorüber sein sollte. Im Anfang des Krieges war das etwas anderes. Auch von feiten der Standesämter sollte darauf hingewirkt werden, daß der Eheschließung wieder, wie das früher der Fall war, jedes mal ein mehrwöchiges Aufgebot als Regel vorauszugehen hat, auch wenn der Bräutigam Soldat ist. Die Kriegs ehescheidungen sind em sehr böses Kapitel, sie werfen auf die sittlichen Verhältnisse in unserem Volke ein schlimmes Licht', und wir fürchten, daß sie nach dem Kriege noch zahl reicher werden." — Fleischlose Wochen in Sicht. Die sächsischen Landwirte und Viehzüchter haben in einem Notschrei auf die infolge der zahlreichen Zwangsschlachtungen zunehmende Verringerung des Rindoiehbestandes hingewiesen und machen darauf aufmerksam, daß dadurch auch die Milchproduktion stark beeinträchtigt und durch die Verminderung des Düngers auch der Ackerbau geschädigt wird. Es wird dann weiter ausgeführt: „Man darf nicht die Kuh schlachten, die die Milch geben soll! Die gegenwärtige Fleischration ist gering und saft- und kraftlos und es würde wohl im Interesse der Volksernährung liegen, wenn gerade jetzt beim Einsetzen des Hsringsfanges, des Frischgemüses und der erhöhten Eierverteilung (?) behördlicherseits fleischlose Wochen ein geführt würden. Die dadurch erhaltenen Tiere würden sich bei dem Grünfutter recht dankbar zeigen, sie würden neben Milch- und Molkereiprodukten erhebliche Mengen Fleisch liefern, das für spätere Monate der Volksernährung zugute kommt. Nur auf diese Weise kann unsere Fleischversörgung und somit die Lebensfähigkeit des Reichs fichergestellt werden." Hierzu hat der Fleischoersorgungsausschuß der Stadt Dres den erklärt, daß man sich mit einer Herabsetzung der Fleisch ration oder der Einführung fleischloser Wochen nur dann einverstanden erklären könne, wenn die Einschränkung der Fleischration im ganzen Reiche einheitlich dnrchgeführt werde. — Handelsfreiheit für PapiergarngeweLe. Da im Reiche große Bestände an durchaus gebrauchsfähigen Papiergarngeweben vorhanden sind, deren Inanspruchnahme zu der so dringend notwendigen Streckung der sonstigen Web-, Wirk- und Strickwaren wesentlich beitragen! kann, hat sich die Reichsbekleidungsstelle entschlossen, die für sonstige Web-, Wirk- und Strickwaren bestehenden Handels beschränkungen zu Gunsten dieser Papiergarnerzeugnisse aufzuheben. Aus dieser Erwägung heraus ist vor einiger Zeil bereits die Bezugsscheinpflicht für Papiergarngswebe aufgehoben worden. In einer neuen Bekanntmachung werden weitere Erleichterungen eingeführt. Danach dürfen von jetzt ab Großhändler solche Web-, Wirk- und Stück waren, zu deren Herstellung — abgesehen von Futter und Zutaten — ausschließlich Papiergarne verwendet sind, auch , an solche Kunden abgeben, mit denen sie eine alte dauernde Geschäftsverbindung nicht unterhalten. Weiter ist es bei solchen Web- usw. Waren aus Papiergarnen von jetzt ab gestattet, in Zeitungsanzeigen, öffentlichen Ankündigungen, in Schaufensterauslagen und dergl. auf die Bezugsschein freiheit oder die Bezugsscheinregelung hinzuweisen, sofern dabei der ausdrückliche Vermerk: „Aus reinen Papiergarnen! Bezugsscheinfrei!" hinzugefügt wird. Für Web , Wirk- und Stückwaren, die nicht in der angegebenen Weise aus Papiergarnen hergestellt sind, bleibt es bei den alten Be schränkungen. O Zahlungen an Kriegsgefangene in der Ukraine? iDie Deutsche Bank teilt mit, daß sie in der Lage ist, Zahlungen an Kriegsgefangene und Zioilinternierte nach der Ukraine !zu leisten. Der Gegenwert für diese Zahlungen, die nur im Betrage von 10 Rubel und deren Vielfachem (20, 30, 40 Rubel usw.) zulässig sind, ist bei der Deutschen Bank, ihren Filialen und Zweigstellen zum Kurse von 1,40 Mark .für den Rubel elnzuzahlen. 0 Sieben Arbeiter ertrunken. Ein Kahn mit zwölf Arbeitern, die auf einer Weichselinsel im Dorfe Walno bei Hieszawa arbeiteten, kenterte bei der Heimat, wobei sieben Berionen ertranken. — (M. I.) Laubfutter und Laubhe«. Bei dem großen Bedarf an Futtermitteln für die Pferde -es Feldheeres und für das Vieh in der Heimat gilt es rechtzeitig Vor kehrungen zu treffen, um einem Futtermangel vorzubeugen. Es ist möglich, erhebliche Mengen an Heu und Stroh für spätere Zeit aufzusparen, wenn in der nächsten Zeit das sehr nährstoffreiche Laub verschiedener Baumarten und Sträucher zur Grünfütterung und zur Gewinnung von Laubheu eingeerntet wird. Das kann nach sachverständiger Darlegung ohne Schaden für Baum und Strauch am besten jetzt und bis ungefähr Ende Juni geschehen, indem Aus läufer und überflüssige Zweige der Bäume und Sträucher ausgeschnitten werden. In dankenswerter Weise haben die Stadtgartenverwaltung, mehrere Forstverwaltungen und auch Privatbesitzer sich gegenüber der Heeresverwaltung bereit erklärt, diese Laubgewinnung in ihren Beständen zu genehmigen. Die Heeresverwaltung richtet hierdurch an alle Grundstücks-, Park- und Gartenbesitzer die Bitte, auch ihrerseits diese Genehmigung zu erteilen, und unter genauer Angabe ihrer Adresse, der ungefähren Landfläche, und des Vrtes und der gewünschten Zeit der Aberntung eine Nach richt hierüber an die Königliche Kommandantur von Dre-den, Gr. Klostergasfe H zu richten. Diese wird di« Eingaben nach Bezirken ordnen und soweit es sich um Aberntung im Bezirk des Standortes Dresden handelt, hiermit Kommandos von Truppen beauftragen, die unter sachverständiger Leitung und Aufsicht die Gewinnung des Laubes besorgen werden. — In den Sitzungen des Ständigen Ausschusses des Landeskulturrates vom 29. April und 3. Mai d. I. wurden u. a. folgende Beschlüsse gefaßt: Das Ministerium des Innern, Landesfleischstelle, hatte dem Landeskulturrat neuerdings den umgearbeiteten Entwurf einer Verordnung über den Verkehr mit Nutz- und Zuchtvieh zur gutacht lichen Aeußerung übersandt. Der Landeskulturrat hat fich vis I-Ms ^lankrsieli 211 Ln^lÄNÜ WLttmmlülfstcsumir molit iösciisn? Lisliet eu melit,üeI mein lÜLwr drsnnl?