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Amis Blatt für die Königliche Amishaupimannschast Meißen, für das Königliche Amtsgericht und den Gta-trat zu Wilsdruff sowie für das Königliche Zorstrentamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegend. Erscheint seit dem Lahre 4844. Inseriionöp-ti« für die «.gespaltene KorpuezeUe «der deren Raum, Lolalprete Pfg., Reklamen Pfg., alles mii o"/« Tcuerungszuschlag. Zeitraub und tabellarischer Satz mit Sv°/» Ausschlag. Lei Wiederholung und Jahresumsätzen entsprechender Rachlaß. 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Arz und der K. u. K. Botschafter in Berlin Prinz zu Hohenlohe. Bon deutscher Seite nahmen an der Begegnung teil: der Reichskanzler, Generalfeldmarschalt v. H'iudenburg und General Ludendorff, Staats sekretär v- Kühlmann und der Kaiserliche Botschafter in Wien, Graf v. Wedel. Zwischen den hohen Verbündeten und ihren Rat gebern fand eine Herzl iche Ausspr ach e und eine eingehende Erörterung aller grundlegenden politischen, wirtschaftlichen und militärischen Fragen statt, die das gegenwärtige und zukünftige Verhältnis zwischen den beiden Monarchien berühren. Hierbei ergab sich volles Einvernehmen in allen diesen Fragen und der Entschluß, das bestehende Bundesverhältnis auszubauen und zu vertiefen. Die Richtlinien der in Aussicht genommenen vertragsmäßigen Ab machungen stehen bereits grundsätzlich fest. In dem Gange der Besprechungen trat erfreu licherweise zutage, wie hoch von beiden Seiten das auch im Verteidigungskrieg so glorreich erprobte lang jährige enge Bündnis zwischen Osterreich-Ungarn und dem Deutschen Reich bewertet wird. Am Großen Haupiquariier. Von wohlunterrichteter Celik in Berlin erfahren wir: Der Frieden von Bukarest war nur ein kurzer Ruhe punkt, kein Abschluß für die diplomatische Arbeit des Vier bundes. Kaum sind die Verträge, die unter seinem Namen zusammengefaßt werden, veröffentlicht worden, da gibt es im deutschen Großen Hauptquartier wieder ein bedeutsames Stelldichein. Kaiser Karl ist am Hoflager unseres' Kaisers eingetroffen, begleitet von seinem neuernannten Ersten Oberhofmeister, von dem soeben zum ungarischen Grafen beförderten Minister des Auswärtigen Burian, und vom Chef des Generalstabes, dem Freiherrn v. Arz. Zu ihrem Empfang hatten sich auch der deutsche Reichskanzler und der Staatssekretär des Auswärtigen bereits Ende der vorigen Woche an Ort und Stelle begeben. Man darf es als feststehend ansehen, daß nichts weniger als höfische Angelegenheiten diese Zusammenkunft herbeigeführt haben; es sollen, nachdem der Kriegszustand im Osten so gut wie beendet ist, neue Grundlagen für den Ausbau des Er reichten vereinbart werden. Die Kärrner werden, nach dem bekannten Sprichwort, wieder zu tun bekommen, da die Könige sich anschicken, zu bauen. Auch der König von Bayern ist ins Große Hauptquartier und an die Front abgereist, in Begleitung des Ministers des Äußern v. Dandl. Zunächst wird es gelten, das in langer, mühevoller Arbeit Gewonnene zu befestigen. Einmal gegen störende Einflüsse von außen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Haltung Englands zu widmen sein, das keinen Augenblick zögern wird, da, wo es sich einen Erfolg ver sprechen zu können glaubt, als Verführer aufzutreten. So z. B. jetzt schon gegenüber Finnland. Die Londoner Regierung hat ihren Konsul in Helfingfors veranlaßt, dem finnländischen Senat einen ganz harmlos aussehenden Vorschlag zur Regelung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu unterbreiten. Da nach soll Finnland Bürgschaften für die Aufrecht erhaltung seiner — Neutralität bieten, den britischen Untertanen und Waren freies Durchgangsrecht nach Rußland zusichern und ihnen die Benutzung der finnischen Territorialgewässer gestatten. Die Gegenleistung soll in der vorläufigen Anerkennung der finnischen Selb ständigkeit bestehen, während das endgültige Schicksal des neuen Staatswesens erst auf dem allgemeinen Friedens kongreß entschieden und besiegelt werden soll. An der Tatsache des Schutz- und Trutzbündnisses, das die finnische Regierung mit dem Deutschen Reiche abgeschlossen hat, geht also das stolze Albion mit völliger Nichtachtung vorbei, es ist nichts als Luft für die Herren in London. Sie offenbar noch immer an dem Wahn sesthalten, daß in ganz Europa kein Stein zur Erde niederfallen darf, wenn sie nicht ihren Segen dazu geben wollen. Man denke: Finnland soll sich für neutral erklären in einem Augenblick, da die deutschen Hilfstruppen, denen es seine Befreiung verdankt, noch im Lande stehen, und da die Tinte, mit der seine Verträge mit Deutschland unterschrieben wurden, kaum schon trocken geworden ist! Ähnliche Zumutungen werden mich anderwärts nicht aus bleiben. Mit den baltischen Ländern hat England ja schon von jeher geliebäugelt; hier wird es allerdings, da der direkte Anschluß an Deutschland auf dem besten Wege ist, kein Glück mehr haben. Um so heftiger wird es sich um die Gunst der Ukrainer bemühen, während es die Werbearbeit um Polen in der Hauptsache wohl den französischen Genossen übertragen wird. Hier aller dings ist der Boden so schwankend, daß bei Zeiten oorgebaut werden muß. Und wenn nicht alle Anzeichen täuschen, steht denn auch die polnische Frage bei den Besprechungen im Großen Hauptquartier an erster Stelle. Sie hat, seitdem unsere Truppen in Warschau eingezogen sind, ihr Gesicht schon allzu oft verändert, als daß wir uns über die Unsicherheit der Stimmungen gar zu sehr wundern dürften. Hätten wir allein über die Zukunft des Polenreiches zu entscheiden, dann wären wohl manche Schwierigkeiten vermieden worden, die uns vielen Verdruß eingetragen haben. Aber nun wird es gelten im Verein mit unseren Bundesgenossen die richtig« Lösung zu finden — und dann mit voller Klarheit und Entschiedenheit den Weg gehen, für den man sich ent schlossen hat. Wenn irgendwo so muß an dieser Stell, den Intrigen der Westmächte der Zugang fest verstopft werden. Eher wird es im Osten keine Ruhe geben.. Mit der Polenfrage stehen dann auch zahlreiche Wirt schaftsinteressen in Zusammenhang, die für den Ausbau unseres Bundesverhältnisses mit Osterreich-Ungarn von großer Bedeutung sind. Hier gibt es schwere, aber lohnende Arbeit zu tun, und wir zweifeln keinen Augenblick daran, daß sie im Geiste gegenseitigen Vertrauens geleistet werde« wird. Zuletzt — aber durchaus nicht etwa als ein un wichtiger Gegenstand — wird die augenblickliche militärisch« Lage einer aufmerksamen Prüfung unterzogen werden. Auch in diesem Punkte dürfen wir uns auf die un verminderte Tragfähigkeit unseres Bundes verlassen. So lange Deutschland noch um sein Dasein zu kämpfen hat, kann und wird auch Osterreich-Ungarn die Waffen nicht niederlegen. Drei russische Großfürsten in deutscher Hand. Der ehemalige russische Oberbefehlshaber gefangen. Auf einem Landguic in der südlichen Krim sind die Kaiserinwitwe Marta Feodorowna, der Großfürst Nicolaus Nikolajewitsch sowie jdie Großfürsten Peter Nicolajewitsch und Alexander Michajlowitsch in deutsche Gewalt gefallen. Sie lebten dort seit Ausbruch der russischen Revo lution in der Verbannung unter Bewachung einer Ab teilung von 25 Matrosen, völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Die neuen Machthaber in Rußland dürsten froh darüber sein, auf diese Weise der Verantwortung für Leben und Sicherheit dieser hervorragenden Mitglieder des ehemaligen russischen Kaiserhauses überhoben zu sein. In* welcher Weise die deutsche Regierung mit den Gefangenen verfahren wird, steht vorläufig noch dahin. Besonders Genugtuung wird es jedenfalls in Deutschland Hervor rufen, daß auch der ehemalige Oberbefehlshaber der russischen Armeen, der Großfürst Nicolaus Nicolajewitsch, letzt in unserer Hand ist. Der Untergang der „Vindictive" vor Ostende. Eine Untersuchung des bei der britischen Unterneh mung gegen Ostende querab von der Hafeneinfahrt ver senkten englischen Kreuzers „Vindictive" ergab, daß das britische Schiff nicht mit Zement beladen gewesen und; nicht von der eigenen Besatzung gesprengt worden ist. Es ist vielmehr unter der Wirkung unseres Geschützfeuers Ackergegangen. Die englische Darstellung des angälichen »Erfolges" wird damit endgültig Lügen gestraft. Ter Mangel au Schiffsraum. Wie sehr England unter dem U-Boot-Krieg lewet, darüber unterrichtet uns Churchill wieder einmal in einer am 24. April im Unterhaus gehaltenen Rede mit folgenden Worten: „In diesem Jahre hätten 30 °/° mehr Granaten und die dazu gehörigen Geschütz^ angefertigt werden können, wenn nur genügend Schiffsraum vorhanden gewesen wäre." , Munitionsverbrauch im Weltkriege. Unübersehbare Millionen Tonnen von Stahl und Eisen. Wie gewaltig die verbrauchten Geschoßmengen in diesem gewaltigsten aller Kriege sind, wird augenfällig, wenn man einen Vergleich mit dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 zieht. In den 600 Treffen, Gefechten und Schlachten des Krieges 1870/71 gab die deutsche Infanterie rund 220 Millionen, die Feldartillerie 338309 und die schwere Artillerie 320000 Schuß ab. Straßburg fiel nach .fünfwöchentlicher Belagerung mit 202099, Paris nach fünf wöchentlicher Belagerung mit 110286, Metz nach zwölf wöchentlicher Belagerung mit nur 4877 Schuß unserer Be lagerungsgeschütze in deutsche Hände. Das sind Zahlen, die gegen den ungeheuren Munitions- aufwand des Weltkrieges verschwindend klein sind. Schon während der großen Offensive im Jahre 1915 wurde der tägliche Munitionsverbrauch auf unserer und feindlicher Seite auf etwa 300 000 Schuß Artillerie einge- schätzt; die Stahlsaat der heutigen Schlachten aber wird, wenn sie erst einmal eingeschätzt werden kann, diese Zahl noch weit übertreffen! Bei Beginn der Sommeoffensive verschossen die Engländer in einer Woche mehr Munition, als in den ersten elf Kriegsmonaten zusammengenommen, und während des Trommelfeuers dieser Riesenschlacht verbrauchten sie an einem einzigen Tage soviel schwere Granaten, wie die Munitionsherstellung von elf KriegS- monaten überhaupt hervorgebracht hatte! In der Arras schlacht 1917 wurden von ihnen in vier Tagen fast sechs mal soviel Granaten verfeuert, als der ganze Krieg 1870/71 erfordert hatte! In der Schlacht bei Verdun wurden zu Zeiten von beiden Parteien zusammen rund eine Million Ge schosse an einem Kampftage verschossen. Nimmt man nur an, daß im Durchschnitt der siebente Teil dieser Menge, also 1 Million Geschosse in der Woche verfeuert wurden und setzt das Durchschnittsgewicht an Metall mit 45 Kilo gramm fest, so kommt man für die dreißig Wochen eigent licher Kampfzeit zu dem ungeheuerlichen Resultat, daß das Gelände in dieser Zeit mit 1350 000 To. Stahl überschüttet worden ist. Zum Transport dieser Stahlmenge wären 135 000 Eisenbahnwaggons nötig. Das Kampfgelände hatte ungefähr eine Ausdehnung von 2609 Kilometer; somit sind nach dieser Berechnung auf jedes Hektar Bodens 50 Tonnen Stahl niedergegangen. Der Wert dieser Stahl menge übertrifft den Wert des Grund und Bodens, den -ie übersät. Es ist vorgekommen, daß beide Parteien an einem einzigen Tage eine Million Artilleriemunition ver schossen haben! ' Trotz dieser furchtbaren Stahlsaat, die in den Groß kampftagen zu ungeheuren Zahlen anschwilli, die ohne Unterbrechung Tag und Nacht auf die Fronten niedergeht, hatten unsere herrlichen Soldaten, von der Sturminfanterie bis zum letzten Armierungssoldaten, unerschrocken in un erschütterlicher Siegesgewißheit aus Neichseinkommensteuer in Sicht. Mehrheitsantrag im Hauptausschutz. Berlin, 13. Mai. In der heutigen Sitzung des Hauptausschusses des Reichstages teilte der Abg. Müller-Fulda mit, dem Reichs tage sei ein Antrag zugegangen auf Erhebung einer Steuer, die im Gegensatz zu den Verbrauchs- und Verkehrssteuern Sie leistungsfähigeren Schultern trifft. Der Antrag ist das Ergebnis von Verhandlungen, die in den letzten Tagen zwischen Vertretern der MehrheiLSparteien stattg^fundei' haben. Er Hal folgenden Wortlaut: I. Kricg^abgabe vom Einkommen. 1. Die Abgabe wird erhoben von den natürlichen Personen mit einem Jahreseinkommen von mindestens 20 000 Mark. Die Abgabe wirb nicht erhoben, soweit dieselbe einen Betrag über- tcigt, durch den das Jahrereinionimcn nach Abzug der Ab taben mUe: L0 Odd Ma:t sinken würde. « 2. Tas Einkommen der Ehegatten ist zusamwen-.urechnen and vom Ehemann embcnllch zu versteuern, sofern die Ehe zatten nicht dauernd voneinander getrennt leben. 3. Gewährt der Abgabepflichtige Klnocrn auf Grund ge-> iedlicher Verpflichtung (Bürgerliches Gesetzbuch 8§ 1601 bis 1615) Unterhalt, so ermäßigt nch die Abgabe für das dritte; and jedes weitere minderjährige Kind um 5 °/<> ihres Be-i träges, jedoch nicht uni mehr als 5000 Mark für ein Kind. 4. Unverheiratete Abgabepflichtige und verheiratete, kinder- ose Abgabepflichtige haben eine angemessene Erhöhung der, Abgabe zu entrichten. 5. Die Abgabe ist in durchgestasselten Steuersätzen zu er heben, beginnend mit 3 für die ersten 30000 Mark Ein kommen, abschließend mit 20 °° als Höchststuffel. 6. Im übrigen sind die Bestimmungen des Landesgesetzes über die Einkommensteuer für die Bemessung der Krie-gs- abgabc und das bei der Feststellung und Erhebung der vleuer einzuhaltende Verfahren maßgebend. Die Feststellung Zes Einkommens für die Einkommensteuer bildet zugleich die Grundlage der Feststellung des Einkommens für die Kriegs abgabe.