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personalverän-erungen. Der Reichsstatthaller hat auf Vorschlag des Gesamt ministeriums den Senatspräsidenten beim Oberverwal tungsgericht, Gebhardt, seinem Anträge entsprechend in den dauernden Ruhestand versetzt. An seiner Stelle ist der Ministerialrat in der Staatskanzlei Wilisch zum Senats- Präsidenten und Stellvertreter des Präsidenten des Ober- vcrwaltungsgerichts ernannt worden. — Fernerhin hat der Rcichsstatthalter den Legationsrat 1. Klasse bei der Vertretung in Berlin Plodeck zum Ministerialrat in der Staatskanzlei und im Ministerium der auswärtigen An gelegenheiten ernannt. Aus Sachsens Gerichtssälen. Llrtelle des sächsischen Sonderaerichls. Bor dem Sondergericht für Sachsen in Freiberg hatte sich wegen Verbreitung unwahrer Behauptungen der Polizeiober- wachtmeister i. R. Paul Hofmann aus Dresden zu ver antworten. Der Angeklagte, der Ende vorigen Jahres wegen Opiumsucht aus dem Polizeidienst entlassen worden war, hatte Mitbewohnern gegenüber Mitglieder der Rcichsrcgicrung in der übelsten Weise beleidigt. Er wollte sich in der Gerichts verhandlung auf diese Acußcrungen nicht mehr besinnen können bzw. sie evtl, im Opiumrausch getan haben. Der Angeklagte wurde aber durch die Zeugenaussagen überführt und erhielt acht Monate Gefängnis. — Der Assistent an der Technischen Hochschule Dresden, Dr. Phil. Bergsträßer, hatte im Lause des Sommers im Kreise von Kollegen fortgesetzt unwahre Be hauptungen getan, die geeignet waren, das Ansehen der Reichs regierung herabzusetzen. So hatte er unter anderem erzählt, daß Göring und die Nationalsozialisten den Reichstag angc- zündet hätten. Die Flieger über Berlin seien auch Nazis ge wesen. Die Schutzhastgcfangencn in Hohnstein seien am 12. No vember bei der Wahl zugunsten der Regierung beeinflußt worden. Auch hatte der Angeklagte Witze schlimmster Art über Regierungsmitglicdcr erzählt. Obwohl er von verschie denen Kreisen gewarnt worden war, hatte er seine Verleum düngen fortgesetzt. An die Wahrheit seiner Behauptungen will er selbst nicht geglaubt haben. Das Gericht hielt in diesem Falle eine Gefängnisstrafe von zehn Monaten für angemessen. —Wegen Sprengstofsverbrcchcns stand der Schlosser Niemann, der Stellmacher Jahn, der Arbeiter Thiele und der Schlosser Kießling aus Leipzig vor dem Sondergericht. Anläßlich einer Haussuchung Ende April 1933 beim Angeklagten Rie mann wurden drei Mililärgewehre, eine Armccpistole, fünf Seitengewehre, eine große Anzahl Patronen sowie zehn Sprengkapsel gefunden, die unter dem Dach versteckt waren. Tie Sprengkapseln hatte Niemann vom Angeklagten Jahn erhalten, der sie wieder durch Vermittlung Thieles erhielt. Tie Waffen gehörten der kommunistischen Wcbrorganisation, die eine Fortsetzung des verbotenen Rotfrontkämpserbundes war. Es erhielten: Riemann zwei Jahre, Jahn ein Jahr zwei Monate, Thiele ein Jahr sechs Monate Zuchthaus und Kieß ling ein Jahr zwei Monate Gefängnis - Die letzte Verhand lung richtete sich gegen den jüdischen Geschäftsführer Meyer aus Döbeln wegen Verbreitung unwahrer Behauptungen. Ter Angeklagte soll im April vorigen Jabres einem Kollegen erzählt haben, daß ein Bekannter von ihm von National sozialisten aus dem Hotei gelockt und am nächsten Tage aus der Landstraße wt aufgesunden worden sei. Äußerem ,oll er in einem Nestauran. einen üblen Witz über den R"' hstags- brand gemacht haben. Der Verleumder erhielt mit neun Monaten Gefängnis die verdiente Strafe. „Julius Cäsar, der gallische Krieg." Bautzen. Mitte September 1933 hatte der Schlosse: Weniger aus Ebersbach dem Schneider Gocht aus Neugersdorf eine Druckschrift übergeben, die den harmlosen Titel „Julius Cäsar, der gallische Krieg" trug. Weniger und Gocht gehörten früher der SPD. bzw. ihren Unterorganisationen an. Als die Polizei in einer am Waldrand zwischen Leukersdorf und Neu gersdorf gelegenen Bude eine Zusammenkunft von linksgerich teten jugendlichen Personen aushob, fand sie bei Gocht die genannte Druckschrift, die sich als eine Hetzschrift übelster Sorte herausstellte. Das Gericht verurteilte Weniger wegen Verstoßes gegen die Verordnungen über Aufrechterhaltung des Zusam menhaltes der SPD. bzw. gegen heimtückische Angriffe aus den Staat zu zehn bzw. sechs Monaten Gefängnis. Lohnfieuerkelege. Nach der Verordnung des Reichsministers der Finanzen om 2. Dezember 1933 tReichssteuerblatt Seite 1277, Reichs ministerialblatt Seite 679) haben die Arbeitgeber für das Kalenderjahr 1933 in gleicher Weise wie in den Vorjahren Lohnsteuerbelege auszuschreiben und bis zum 15. Februar 1934 dem Finanzamt des Wohnsitzes des Arbeitnehmers ein zureichen. Hiernach hat der Arbeitgeber für sämtliche Arbeitnehmer, für welche die Lohnsteuer im überweisungs- oder Behörden- versahrcn abgeliesert worden ist, Steuerahzugsbelege auszu- schreiben. a) Für die am 31. Dezember 1933 bei ihm beschäftigten Arbeitnehmer ist die Lohnsteuerbescheinigung auf der zweiten Seite der Steuerkarte 1933 auszuschreiben und dabei sind auch auf der letzten Zeile die Merkmale der Steuerkarte 1934 an zugeben. b) Für die vor dem 31. Dezember 1933 ausgeschiedenen Arbeitnehmer ist ein Lohnsteuerüberweisungsblatt auszu schreiben, vorausgesetzt, daß der Arbeitgeber für diese Arbeit nehmer hei ihrem Ausscheiden im Lause des Jahres 1933 eine Lohnstcnerbescheinigung auf der zweiten. Seite der Steuer karte 1933 irrtümlich oder auf Verlangen des Arbeitnehniers nicht ausgestellt hat. Vordrucke für Lohnsteuerüberweisungsblätter werden von den Finanzämtern ausgegcben. , Die Steuerkartcn 1933 (s. unter a)) sind an das Finanzamt, das aus der Steuerkarte 1934 bezeichnet ist, und die Lohnftcuer- überweisungsblätter «f. unter bj) an das Finanzamt abzulie fern, in dessen Bezirk die Steuerkarle 1933 ausgestellt worden ist. Diejenigen Arbeitnehmer, für welche die Lohnsteuer in Steuermarken entrichtet worden ist, haben die ihnen vom Arbeit geber auszuhändigende Stcuerkarte 1933 mit den Markenbogen an das Finanzamt abzuliefern, in dessen Bezirk sie am 1t). Ok tober 1933 gewohnt haben. Tie Arbeitgeber sind verpflichtet, durch Anschlag in den Arbeits- und Geschäftsräumen auf die Ablieferungspflicht hinzuweifen. Weiter hat der Arbeitgeber für alle Arbeitnehmer, deren Arbeitslohn einschließlich Dicnstaufwandsentschädigungen. Spesen und sonstigen Bezügen im Kalenderjahr 1933 den Be trag von 9200 Mark überstiegen hat, Lohnzettel nach beson derem Muster bis zum 31. Januar 1934 an das zuständige Finanzamt des Arbeitnehmers einzusenden. Die Finanzämter geben uncmgeltlich Merkblätter über die Vorschriiten sür die Einsendung der Steuerabzugsbelege und Vordrucke zu Lohnzetteln ab. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 3. Januar. Dresden. Bei fester Grundstimmung ergaben sich am Aktienmarkt Gewinne ins 3 Prozent, denen an Verlusten nur Siemens-Glas, Kulmbacher Rizzi und Adca mit je —1,5 Prozent gegenüberstanden. Dagegen gewannen Eßlingcr Brauerei und Jürgens-Brauerei je 3, Radeberger Exportbier 2, Schubert u. Salzer 3, Reichsbank 2,25, Schösferhof 1,75, Fritz Schulz und Metall-Haller je 1,5. Zwickauer Kammgarn 3 Prozent. Am Anleihemarkt kam es durchweg zu Kurssteige rungen bis 0,5 Prozent und vereinzelt darüber. Leipzig. Bei fester Grundtendenz waren Reichsbank 4,5, Bayrische Hypotheken 2,5 Prozent höher vergebens gesucht. Ferner gewannen Schubert u. Salzer 3, Glauziger Zucker 2,25, Niquet 2, Mansfeld 1,125, Polyphon, Fritz Schulz, Riebcck- Bier und Leipziger Malz je 1 Prozent. Rositzer Zucker büßten 2,25, Falkensteiner Gardinen und Adca je 1 Prozent ein. Der Markt der Festverzinslichen war außerordentlich fest Hier stiegen Dresdner Stadt 2,5, Leipziger Stadt 1,5 Prozent. Chemnitzer Getreidegroßmarkt. Weizen inl. 75,5 Kg. 186, Festpreis 186, Roggen sächs. 71 Kg. 158, Festpreis 155, Sand- roggen 161, Sommergerste 184—192, Wintergerste 166—170, Hafer 142—147, Mais La Plata 208, do. Cinqu. 218, Weizen mehl Auszug 36—37,75, do. Semmelmehl 33—34,75, do. 000 inl. 31,25—32,25, Roggenmehl 60 Proz. 25,25, Weizenkleie 11,75—12, Roggenkleie 10,60—11,00, Wiesenheu lose 7,25. do. drahtgepreßt 8,00, Getreidestroh drahtgepreßt 2,25. Geschäfts- gang: Weizen, Roggen, Sandroggen, Sommergerste, Winter- gerste nominell, Hafer, Mais La Plata, Mehle ruhig, das übrige stetig. * Amtliche Berliner Notierungen vom 3. Januar 1934. Börsenbericht. Die Börse brachte eine Fortsetzung der Auswärtsbewegung auf allen Gebieten. Namentlich am Renten markt lagen wieder nicht unbeträchtliche Kauforders des Publi kums vor, ein Beweis dafür, wie vertrauensvoll man die Maß nahmen, die noch in diesem Jahre zur organischen Zinssenkung führen sollen, in Publikumskreisen beurteilt. Durch die starke Bewegung am Rentenmarkt konnten auch die Aktien profi tieren, die fast durchweg 1—114 Prozent und teilweise auch darüber gewannen. Tagesgeld entspannte sich auf 4)4, teil weise 4V» Prozent. Auch sm Verlauf behauptete sich am Aktien markt die feste Tendenz? Einzelne Banken hatten Rekord aufträge zu erledigen. Getreidegroßmarkt Berlin. Der Übergang zu de« neuen Festpreisen fand seine Fortsetzung. Er vollzieht sich langsamer als sonst, da die Nachfrage weiter nicht voll befriedigend ist und zum Teil noch Angebot vorliegt, das noch zu altem Preise erworben wurde. Der Weizenpreis frei Berlin wurde um eine Mark erhöbt, Roggen blieb unverändert. Weizenscheine waren mit 149,25, Roggenscheine mit 125 Mark per Januar zu hören. Hafer etwas ruhiger und im Preise unverändert. sonst per 3. 10,5-10,8 10,5-10,8 160 160 40,0-45,0 40,0-45,0 kl. Speiseerbs. 32,0-36,0 32,0-36,0 160-166 160-166 140-146 2. 1. 192 Roggkl.f.B. Raps Leinsaat Viktoriaerbs. Wtrgerste 2zl. — Wtrgerste 4zl. — Hafer, mräk. 140-146 Pommersch. — Weizenmehl per 100 Weiz., märl. pommersch. Rogg., märk. pommersch. Futtergerste Sommergste 1. L 1. 3. 1. 193 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Peluschken Wicken - - Lupine, blaue 11^-12,5 11,5-12,5 Lupine, gelbe — -- Serradelle — — i Leinkuchen 12,7* 12,7* ) Erdnußk. 10,6-11,0* 10,6-11,0* Trockenschtzl. 10,3-10,4 10,3-10,4! Sojaschrot 8,8-9,2* 8,8-9,2* Kartoffclsl. 14.3-14,8 14^-14,8 inkl. Sack 31,7-32,7 31,7-32,7 Roggenmehl per 100 Kx inkl. Sack 21,9-22,9 21,9-22,9 Weizkl.f.B. 12,2-12,6 12,2-12,6 Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, 100 Kilogramm. 17,0-18,0 17,0-18,0 Ackerbohnen 16,5-18,0 16,5-18,0 *) Ausschließlich Monopolabgabe. Preise sür Weizen und Roggen frei Berlin: für Brau-, Futter-^ Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Devisenbörse. Dollar 2,63—2,63; engl. Pfund 13,58—13,62; holl. Gulden 168,33—168,67; Danz. 81,52—81,68; franz. Franc 16,41—16,45; schwetz. 81,05—81,21; Belg. 58,17—58,29; Italien 22,02—22,06; schweb. Krone 70,08—70,A; bän. 60,64—60,76;. norweg. 68,28—68,42: tschcch. 12,41—12,43; österr. Schillings 47^5—47,65; Argentinien 0,63—0,64; Spanien 34,47—34,53. Berliner Magcrvichmackt am Magervieyhof in Fried richsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 125 Schweins und 80 Ferkel. Verlauf: Fest bei geringem Auftneb. ES wurden gezählt im Großhandel für: Läujerschweine, 4—5 Monate alt 30-38: Pölke, 3—4 Monate alt 22—30; Ferkel. 8—t2 Woche» alt 14—22, 6—8 Wochen alt 12—14, bis g Wochen alt 9—12 Mark je Stück. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke., Verlagslcitung: PanlKumberg, s Verantwortlich für den Textteil: Hauptschriftleiter Her mann Lässig, für den Anzeigenteil: Erich Reiche sämtlich in Wilsdruff. M«We Oerilimciigungen »Ito 8«? Kll Dagover Der für Donnerstag. den wird infolgedessen aus Mevr Inserate - mehr iiSuter! Ziart Kuhn« unseren Reiben entrissen. Der 4 I. angescAe Kamera'schaftsavenv mit Damen ULMM iWMliHWÄM «Um!! freitags, 5.3anuar, Sonnadenst, 6. Januar, 815llkr bastensten bei uns westerleben wirst. Oie unst /Mastester stes 5l8siK. wersten um raksteicke Le ie Ugung vei ster am Lommbenst nackm. 2 Ukr ststtkinstensten 6s- eick'gung gebeten. Steilen '/.2 Ukr am »Estler«. unst biSKK., 06. ' — Kotei „Veisser Voranzeige! Sonntag, den 7. Januar, abends 8 Uhr Zwei StmLes SNM« MtMtM-tzWir, auSgkführt von Witglitder« d»r Städtische» Orchefterschul«. Mi'w : Herr N Schütze, Wilsdruff,Operettenschlageru. StimmangSlied. Donnerotag. den t1. Januar 1984, abends 8.1b Uhr im Fremdenhof .Stadt Dresden" Bortrag .Die Bedeutung von Ml und Men siir das deutsche Volk.' Das Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. Der Ortsgruppeuleiter. kriestricks stes Oroken Sonnabend 4 Ubr Binder-Vorstellung »WM eg. W «WMÜ «sei mm US z I ist von uns xexsnxen. Mr verloren in ikm einen alten " jVi tstämpker ster nationglsorialistiscden iZeweßUliA stessen Wilsckruki! I Durch einen bedauerlichen Unglücks fall wurde der Kamerad SLstkoi Mdi§8äort Sonnabend, den 6. Januar (Hohneujahr) MOuschMW mit W wozu freundlichst einladen Paal Lohse und Frau. Die Ausgabe der Reichsverbilligungsscheine für Äanshalt- margarine usw. sür die Monate Januar und Februar 1934 erfolgt am Freitag, dem 8. Januar 1S34 im Wohlfahrtsamt an den bisherigen Personenkreis. Stadtrat MUsdrnkf, am 4. Januar 1934. Sonnabend, den 6. Januar 1934, vormittags 10 Uhr sollen in Wils druff 2 halbseitige Büffets öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar- zahlun, versteigert werden. Sammelpunkt der Bieter 9.45 Uhr vor» m ttagS im Anmcldezimmer des Amtsgerichts Witsdruff. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruff. Diekbewext über stie so zahlreiche Deilnakms unst sten kerrlicken vlumensckmucst beim lieimxanxe un seres lieben Untscklaksnen, ckes privatus N« S» Wm sprecken wir allen dlackdsrn, kreunsten unst öekannten sowie stem liriegerverein Lurkkarstswslste unseren innigsten Dank aus. Lckmiestewalste, am Legräbnistags 1934. Vie tfauemden Mnlvfbliebenen. kine gute 5»laksit»t Me daMsWges Sie sür einen Herrn frei . , Am ob««,« Bach ISS I bei Ihren Kausen unsere Inserenten! Gasthof Grumbach Voranzeigei Donnerstag, den 11. Januar Usrpkeiisedmsus in stem kistoriscken Monumeataikilm Me Isorerm von 3»v88oaei Vie xslanten Abenteuer ster iSnrerin ksrderins sm tioke KßeInitsilnIWlWmi mit Sraftbetri-d k a eun Siering Telephon Freital 2151 —Telephon Freital 21b Kaust laufend MaWerde m höchstem Tagespreis. Hei Uotschiachtangen mit Trans» portanto Tag ans ^nchr ?«r Stelle. 48. KMgvI - ^U88ivüung verdunsten mit UrmmelienHeksu äv8 öeslügslrüMervereins für Wiisüruff unü llmgegenü 8onn>dvnü un«I 8ann1sg cien 6. unct 7. ^nusr 1934 im 6üiüsnkn s.lM8n, Mkürufs Eintrittspreise 50 ?kx. lLiaster u. Erwerbslose stie Hüllte. Um reckt raklreicken kesuck bittet pur Ausspannung ist gesorgt I < Irsusr-Karisn Irsusrdrisks mit Seriem sewünsckterr ^rrtckruck lielert scknellstens und preiswert ckie Druckerei «les ^Usckrufisr IsZsdlstt.