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Wirbelstürme auf der Sonne. Das Rätsel der Svnnenflecken. — Wie man unser Zenlralgeslirn photographiert. — Die Wirkung auf die Erde. Von Hans Felix Rocholl. Nach einer Meldung der Mount Wilson-Sternwarte in Kalifornien hat die Sonnenfleckentätigkeit in letzter Zeit »nieder zugenommen. Damit scheint das Minimum, das .feinen Tiefpunkt um 1928 hatte, endgültig ein Ende genommen Zu haben, und wir können nunmehr einem regeren Auftreten dieser eigentümlichen Gebilde in der Sonne entgegensehen, Las um 1939 seinen Höhepunkt erreichen wird. Die Sonnenflcckcn waren bereits den alten Chinesen be- ikannt. Schon aus dem vierten Jahrhundert vor Christus Liegen Berichte über kleine, dunkle Flecken vor, die man ge legentlich auf der Sonnenscheibe durch berußtes Glas beob achten konnte. In Europa wurde die Erscheinung zuerst 1610 fast gleichzeitig von Galilei und Scheiner beschrieben; der Letztere vermochte auch eine langsame Ortsvcränderung längs Paralleler Linien festzustellen. Nach 25 Tagen kehrte ein Fleck uns seinen alten Platz zurück, was Veranlassung zur An nahme einer Achsendrehung der Sonne gab, obwohl von einer Abplattung an den Polen nichts zu erkennen war. Man hat den Gedanken dann auch deshalb wieder aufgeben müssen, weil sich herausstcllte, daß die Flecken sich in höheren Breiten langsamer bewegen als in niedrigeren, lieber 30 Grad kom men sie überhaupt nicht vor. Das Auftreten der Svnnenflecken ist sehr unregelmäßig. Es gibt Zeiten, zu denen unser Zentralgestirn von ihnen völlig frei ist, und andere mit sehr starker Fleckentätigkeit. And zwar besteht hier eine elfjährige Wiederkehr, innerhalb Deren die Flecken ein Höchstmaß und dann wieder eim-Mini- mum aufweisen. Eigenartig ist die Verteilung der Flecken »innerhalb solch eines elfjährigen Zeitraums. Im Maximum jahr vereinigen sie sich in zwei schmalen Streifen beiderseits Des Aequators. Nachdem sie dann hier das Mindestmaß er reicht haben, deutet das Auftreten kleiner Flecken in höheren Breiten den Beginn einer neuen Zunahme an. Gestalt und'Abmessungen der Svnnenflecken zeigen starke Verschiedenheiten. Zunächst sind sie fast kreisrund, von einem hellgrauen Rand, der Penumbra, umgeben. Mit zunehmen der Größe wird die Form unregelmäßiger und die Penumbra schmäler. Zu Beginn treten sie gewöhnlich in Gruppen auf, die dann dazu neigen, sich zusainmenzuschließen. Diese Flecken- samilien bilden dann auch meist noch einen größeren Kom plex, der sich vyn der Erde aus selbst mit unbewaffnetem Auge durch ein schwarzes Glas erkennen läßt. Der Durch schnitt eines Fleckens kann das Mehrfache des Erddurchmessers erreichen. Seitdem der Amerikaner Hale von der Mount Wilson- Sternwarte vor einigen Jahren den Spektroheliograph er fand, ist unser Wissen über das Wesen der Svnnenflecken stark gefördert worden. Der Apparat erlaubt das Photo- Lraphieren der Sonne im einfarbigen Lichte einer oder der anderen Spektrallinie. Man sondert dabei mittels eines Schlitzes von einem gewöhnlichen Sonncnbild einen schmalen Streifen ab und läßt dessen Licht durch ein Prisma gehen. Won dem so erhaltenen Spektrum deckt man alle Farben ab außer der gewünschten Spektrallinie, die man nun auf eine lichtempfindliche Platte wirken läßt. Wird dann der zuerst erwähnte Schlitz langsam über die ganze Sonncnscheibe ver schoben, so erhält man auf der Platte ein Lichtbild der Sonne, bas allein durch das einfarbige Licht hervorgcrufcn wurde. In der Regel bedient man sich bei derartigen Aufnahmen des Kalziumlichts. Bemerkenswerte Ergebnisse liefert noch oas rote Wasserstofflicht, da Wasserstoff, das leichteste Ele ment, vornehmlich in den äußersten Schichten der Sonne vor- kommt. Photographiert man mit diesem Licht die Umgebung eines Sonnenfleckens, so bemerkt man eine starke Wirbel bewegung des Wasserstoffs, die an einen Zyklon in unserer eigenen Lufthülle erinnert. Aus dem Austreten derartiger Wirbelbewegungen läßt sich sogar das Erscheinen von Sonncnfleckcn an Stellen Vorhersagen, die zur Zeit der Be obachtung noch völlig ruhig erscheinen. Stets bricht an solchen Stellen nach einiger Zeit ein Flecken hervor. Es hat den An schein, als ob sich in der Tiefe ein unseren Augen vorerst noch verborgener Vorgang abgespielt habe. Ueber die Drehungsrichtung solcher Zyklonen läßt sich eine allgemeine Regel z. Zt. noch nicht aufstellcn. Auf der Mrde üt ne bekanntlich infolae der Achsendrehung unseres , —- Planeten auf der nördlichen .Halbkugel entgegengesetzt zu der auf der südlichen. Auf der Sonne herrschen aber gänzlich andersgeartete Faktoren. Immerhin hat man beobachtet, daß paarweise entstandene' Flecken eine entgegengesetzte Drehungs richtung der Wirbel aufweisen. Auf alle Fälle bedeutet das Auftreten von Sonnenflecken eine erhöhte Energie der Sonnenstrahlung. Zwar ist die Temperatur der Gase innerhalb eines. Fleckens erheblich niedriger als in seiner Umgebung, die Gesamtstrahlung aber um so stärker, je mehr Flecken vorhanden sind. Die örtliche Abkühlung dürfte aus eine Gasverdünnung im Mittelpunkt zurückzuführen sein, wie dies ja auch bei irdischen Wirbel stürmen beobachtet wird. Airs Grund der Tatsache, daß ein stärkeres Auftreten von Sonnenflecken eine gesteigerte Unruhe unserer Kompaßnadeln zur Folge hat, brachte man schon seit langem jene Er scheinungen mit dem Magnetismus in Verbindung. An einen unmittelbaren Einfluß des Sonnenmagnetismus auf die Erde mochte man allerdings nicht recht glauben. An gesichts der riesenhaften Entfernung beider Himmelskörper von einander. müßte sonst eine unvorstellbar große Feld stärkenveränderung auf der Sonne vorausgesetzt werden. Die Klärung erfolgte durch den "ereits genannten Erfinder des Spektroheliographen, Hale. Er fand nämlich, daß einzelne Spektrallinien doppelt oder selbst dreifach auftraten, mithin den sogenannten Zeeman-Effekt aufwiesen. Dieser Effekt zeigt sich immer dann, wenn ein magneti sches Kraftfeld in den Weg eines Lichtbündels gerät. Die erwähnte Spaltung zeigte sich aber nur bei dem von einem Sonnenflecken ausgehenden Licht, mithin mußte hier ein magnetisches Feld vorhanden sein. Aus dem gegenseitigen Abstand der Komponenten ließ sich dann die Feldstärke be rechnen. Diese ergab sich zu etwa 3000 bis 4000 Gauß, was zwar einen ganz ansehnlichen Wert ausmacht, aber an die in unseren Laboratorien bereits erzielten Größen -— bis zu 40 000 Gauß — nicht entfernt heranreicht. Eine Erklärung für diese Erscheinung ist nicht schwer zu finden. Die Sonnengase sind ionisiert, besitzen mithin eine elektrische Ladung. Geraten diese Ladungen in eine Wirbel bewegung, so entsteht ein magnetisches Kraftfeld, wie es bei jedem Elektromagneten der Fall ist. Neben erhöhten Störungen des Erdmagnetismus nnd einem noch reichlich rätselhaften stärkeren und häufigeren Auftreten von Nordlichtern scheint eine gesteigerte Sonnen fleckentätigkeit auch den Fernempfang kurzer Rundfunkwellen zu beeinträchtigen. Auch auf die Gestaltung unseres Wetters wirken die Sonnenflecken ein, wie erst kürzlich der Frank furter Professor Baur klargestellt hat. Die Erkenntnis konnte bereits für die langfristige Wettervorhersage nutzbar gemacht werden. Die Zukunft wird nur einer Bewegung gehören, die keine Einzelfragen mehr löst, sondern die Schicksalsfrage der Nation. Das ist die national sozialistische Bewegung, die in der Geschichte keinen Zufall erblickt. Dr. Goebbels. Der Siernenhimmel im Zanuar. Die dunklen Winternächte zeigen dem Sternfreund, der sich die Mühe macht, hinauszuwandern aus dem Lichterkranz und Dunstbereich der Großstadt, die eindringliche Schönheit des gestirnten Himmels. Da leuchtet im Süden der Orion, das herrlichste aller Sternbilder, dessen Nebel jetzt deutlich als schwache Wolke sichtbar ist. Die Verlängerung der drei in einer Linie stehenden Gürtelsterne führt uns zum Sirius, dem hellsten Fixstern des Himmels. Rechts über dem Orion finden wir die beiden Sternenhaufcn der Hyaden und der Plejaden, die schon im Fernglas einen wundervollen Anblick darbieten, über unseren Häupten steht der Fuhrmann mit der gelblichen Kapella, und der Perseus leitet uns zur Kassiopeia, die uns durch die charakteristische Form des großen lateinischen IV be- KoräbLIkto: 1. ksZasns; 2. 8ob^an, v — Osnsb; 3. Kassiopeia; 4. lUr, VV — 5. Omebv; 6. Kleiner Ollr, k — kolarstsrn; 7. Kroker LLr; 8. Lootes; 9. llaxäbnnäs; 10. Kows, R — RsZuius, v — vs- nebola. kannt ist. Hier am westlichen Himmel nähert sich jetzt die An« dromeda dem Horizont. Wir erinnern uns bei ihrer Betrach« tung, daß sie den zweiten der mit unbewaffnetem Auge er kennbaren Sternenhaufen enthält, und benutzen die Gelegen heit, ihn anfzusuchcn. Im Osten ist gegen 10 Uhr abends der Große Löwe voll ständig aufgegangen, sein hellster Stern Regulus bildet die Basis eines riesigen, aus Sternen gebildeten Fragezeichens, das uns die Auffindung dieser Konstellation und die Ein prägung seines Aussehens wesentlich erleichtert. Von hier aus führen uns die Zwillinge, zwei fast gleichhelle, Kastor und Pollux genannte Sterne, zum Orion zurück, bei dem wir unsere Wanderung durch den gestirnten Himmel begannen. 8 ü ällälkt s: 1. WLSsorsobianAe; 2. Kleiner Huuck, l? — ?rol<^on; 3. 2ävil- iinxs, l? — Lollux, K — Kastor; 4. Orokor Huuck, 8 — 8irius; 5. Orion, 8 — SstoiAaurg, U — lUZol; 6. Kukrmann, K — Ka- polla; 7. 8tisr, K -- Kläebaran, 81. — klsjacksn; 8. Lriäanns; 9. 8srssus; 10. Xnäroinsäa: 11. IValkisob; 12. VViääer; 13. käsebe. Noack: Krstos Viertel 22. llanuar; Vollmonck GO. ckanuar. Jetzt hebt sich die Milchstraße, die im Südosten beim Sirius über den Horizont kommt, den Orion streift und dann durch den Stier, Perseus und die Kassiopeia hindurchgeht, vom dunklen Himmelshintergrund ganz besonders schön ab. Zwischen den beiden zuletzt genannten Sternbildern finden wir in ihr mit dem Fernglas zwei nette Sternhaufen im Perseus, die wir unbedingt betrachten sollten. Von den Planeten beherrscht nach Sonnenuntergang die Venus den westlichen Himmel, sie ist durch ihren intensiven» Glanz das hellste Objekt des Firmaments. Leider nimmt die Dauer ihrer Sichtbarkeit im Laufe des Monats bis auf drei viertel Stunden ab. In ihrer Nähe steht der Mars, der sich durch seine rote Farbe verrät. Gegen Mitternacht erscheint dann Jupiter, der grüßte aller Planeten, und kann die ganze Nacht hindurch beobachtet werden. Die Mondphasen fallen auf folgende Daten: am 8. Januar ist Letztes Viertel, am 15. Neumond, am 22. Erstes Viertel und am 30. ist Vollmond. An diesem Tage findet die einzige, im kommenden Jahre in unseren Gegenden sichtbare Mondfinster nis statt. Sie beginnt gegen 17 Uhr und ist 1V- Stunden später beendet. Es handelt sich um eine partielle Verfinsterung, bei der nur ein ganz geringer Teil des Mondes vom Erd schatten bedeckt wird. Trotzdem gehört ein solches Ereignis zu den interessantesten, die wir am Himmel beobachten können. s52 Reginas Mund zitterte, aber sie sagte nichts. „Bleiben Sie, Regina!" „Aber — Vetter...!" „Bleiben Sie — bei mir — Regina — für immer!" Regina war tief erblaßt. Sie konnte kein Wort mehr sprechen, starrte nur den Mann an, der ihre beiden Hände erfaßt und so demütige Worte gesagt hatte. Wie seine Augen sie ansahen! Sie zitterte am ganzen Körper. »Ich kann keine großen Worte machen, Gina, wenn es um das geht, was mein Innerstes bewegt. Ich weiß nur — daß ich nicht mehr sein kann ohne dich..." Regina hatte ein Taumel erfaßt. Aber plötzlich kam sie wieder zur Besinnung. Ein leises Mißtrauen regte sich noch einmal. »Ich denke, du müßtest die Frau rasend lieb haben, die du heiraten willst! Ich hörte es, wie du es einmal zu meinem Vater sagtest." Regina wußte es selbst kaum, daß das vertraute Du der Jugendjahre auf ihre Lippen gekommen war. Aber der Mann hörte es mit innerem Jubel. „Und glgubst du, ich bin nicht rasend in dich verliebt, Gina?" Er hatte sie in seine Arme gerissen, hielt sie fest um schlungen. „Ganz wahnsinnig verliebt bin ich in die stolze, un nahbare Regina Koltau! Nicht erst seit heute und gestern. Seit Wochen liegt ein ausgeschnittenes Bildchen aus irgendeiner illustrierten Zeitung vor mir; mit jedem Tage hatte ich mich mehr in dieses Bild versenkt, hatte es mich mehr um den Verstand gebracht. Gina! Ich kenne jeden Zug deines Gesichts! Ich habe dich zu hassen geglaubt, dabei war es nichts als verletzte Eitelkeit. Und seit langem weiß ich schon, daß ich meine schöne, stolze Kusine gern habe. Seit gestern abend aber gibt es keinen Zweifel mehr, Gina: Ich liebe dich, mit einer heißen, tiefen Mannesliebe. Mein Innerstes sehnt sich nach dir, nach dem Verständnis der reifen, bewußten Frau, nach dem Menschen, der mich versteht. Und wir werden uns verstehen, Gina!" »Ja, Viktor! Ich weiß es auch. Und nun will ich es dir eingestehen. Ich habe dich lieb, seit meiner frühesten Jugend schon. Ich war einst Zeuge von einem entsetzlichen Gespräch — zwischen dir und meinem Vater. Du schlugst mich aus..." „Mein Gott, Gina! Du hattest das alles gehört?! Nun verstehe ich...!" „Ich konnte nicht anders, Viktor. Meine Liebe zu dir war so groß; es schmerzte so. Ich mußte mich mit meinem ganzen Stolz wappnen. Niemand durfte wissen, wie es in mir aussah. Ich konnte es nicht ändern, daß ihr eine so häßliche Meinung von mir haltet, du und deine Frau, Viktor." „Laß, Gina! Das liegt alles weit, weit zurück. Jetzt aber bist du bei mir, bleibst bei mir, für immer. Du weißt ja nicht, wie ich mich nach Frauenliebe sehne und nach Zärtlichkeit. Ich halte das Alleinsein nicht mehr aus..." „Wie ungestüm du bist, Viktor. Aber vorläufig müssen wir uns trennen." „Trennen? Wo denkst du hin, Gina! Meinst du, Viktor Koltau läßt sein Liebstes vonJich gehen? Nein, Gina! Keine Sekunde lasse ich dich von mir. Was einmal mir gehört, kommt mir nicht mehr aus den Händen." Sie mußte lachen. Aber er verschloß ihr den Mund mit heißen Küssen. „Viktor! Ich kann nicht mehr! Wie sehe ich aus!?" „Gina, ich bin so ausgehungert nach dir, hab' solange darben müssen. Ich werde nicht so schnell satt zu bekommen sein. Ich habe mehr Feuer in meinen Adern als ein Junger. Der Altenberger — er denkt, er allein hat das Glück beim Schöpse. Die werden Augen machen, wenn sie das alles erfahren." „Wollen wir ihnen telegraphieren, Viktor?" „Keine Rede, Gina! Ich selbst mutz dabei sein und die verblüfften Gesichter sehen. Herrgott! Ich könnte dis ganze Welt zerreißen, Gina, so glücklich bin ich! Und die Bengels, die bekommen endlich wieder eine neue Mutter." „Ach Gott!, die Jungens lerne ich nun nicht kennen! Wie leid mir das tut! Ich muß ja unbedingt heute abend in Berlin sein." „Schön, Gina! Wir fahren über Jena und nehmen die Jungens mit nach Berlin, wenn es dir recht ist. Ich werde gleich mit dem Rektor telephonieren. Er gibt ihnen sicher Urlaub." Langsam schritten sie dem Hause zu. Sie sprachen nicht, aber immer wieder beugte sich Viktor zu Regina herüber, suchten seine Lippen ihren Mund. Frau Berger ließ vor Schreck den Teller fallen, den sie in der Hand hielt, als sie vom Küchenfenster aus die beiden so dicht aneinandergeschmiegt daherkommen sah. Dann wurde das ganze Personal zusammengerufen. „Das ist die zukünftige Herrin von Koltau, Leute! Gräfin Regina Koltau und ich haben uns verlobt. Ich fahre mit meiner Braut nach Berlin. Robert, richten Sie gleich das Auto. Und Frau Berger, Sie packen die nötigen Klamotten zusammen. Die Jungens nehmen wir von Jena aus mit. Und heute abend feiert ihr unsere Verlobung. Mamsell Verger kocht ein opulentes Mahl, und Inspektor Nagel braut eine erstklassige Bowle. Holen Sie sich aus dem Keller, was Sie dazu brauchen." Ein einstimmiges „Hurra!" folgte und allgemeine Gratulationscour. Regina nahm lachend alle Glückwünsche in Empfang. Zuletzt nahm sie die alte Berger auf die Seite, hielt ihre verarbeitete Hand. (Fortsetzung folgt.;