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Frankreich ist nicht begeistert. Ablehnung des italienisch-englischen Plans? Im Anschluß an den Ministerrat erklärt man in gilt unterrichteten politischen Kreisen, daß die franzö- fische Antwort auf die englische Denkschrift und die von Eden dargelegien Ansichten nicht vor acht Tagen zu erwarten sei. Bis dahin werde der Landes- werteidigungsrat dazu Stellung genommen haben und Lie zuständigen Stellen am Quai d'Orsay Gelegenheit mehmen, den ganzen Fragenkomplex noch einmal gründ lich zu prüfen. Die Pariser Presse befaßt sich sehr ein gehend mit der neuen Lage, vor die die Negierung ge stellt ist. Man hält es allgemein für unwahrscheinlich, daß Frankreich dem italienisch-englischen Plan zustimmt, weil dies eine vollkommene Umwälzung der politischen Ein stellung Frankreichs in der Nüsiungsfragc bedeute» würde. Morgen ist Eintopfgericht! Amerikanische Abrüstung-noke an England. Für „Angleichung" des deutschen Nüstungsstandes. Im amerikanischen Staatsdepartement hat man nun mehr zugegeben, daß in den letzten Tagen eine Note in der Abrüstungsfrage an die englische Regierung gesandt worden sei, die eine Antwort auf die britische Abrüstungs denkschrift darstelle. Da der Großsiegelbewahrer Eden, so erklärt man, jetzt von seiner Europareise nach London zurückgekehrt und damit ein gewisser Abschluß der Ab- rüstungsbesprechuugen erreicht sei, habe die amerikanische Regierung Veranlassung genommen, ihre in der Botschaft des Präsidenten Roosevelt vom 16. Mai 1933 dargelegte Auffassung erneut zu bekräftigen. Wie weiter verlautet, ist in der Note auch die Zu stimmung der Bereinigten Staaten zu dem britischen Vor schlag zum Ausdruck gebracht worden, daß Deutschlands Rüstungsstand „angeglichen" werden sollte. Norman Davis, der in privaten Angelegenheiten nach Europa ge reist sei, werde dies in London auch mündlich dem briti schen Auswärtigen Amt Mitteilen. SMlM, VM Ser VttDdiWW. Don Papen über Saar und deutsch-französische Beziehungen. Vizekanzler von Papen hielt im überfüllten Hörsaal her Lessing-Hochschule in Berlin einen Vortrag über „Frankreichs Saarpolitik". Der Vortragende zeichnete in großen Zügen ein eindrucksvolles Bild von der jahrhundertalten, immer wieder zum Rhein drängen den Ostpolitik Frankreichs bis zum Versailler Friedens diktat. Er unterstrich die zähe Widerstandskraft der Bevölkerung des heutigen Saargebiets gegenüber den verschiedenen französischen Eingliederungsvcrsuchen und ihr unentweg tes Festhalten am Deutschtum. Er führte dann aus: Die Politik der deutschen Reichsregierung ist ganz auf Verständigung und Zusammenarbeit ge richtet. So unerschütterlich unser Glaube au das Deutsch tum des Volkes au der Saar ist und so unerschütterlich daher die Reichsregierung die territoriale Rückgliederung Les Saargebietes als eine weltpolitische Angelegenheit betrachtet, ebenso sehr sind wir überzeugt davon, daß gerade dieses Gebiet mit seiner vielseitigen wirtschaftlichen Entwicklung die beste Brücke geistiger und wirtschaftlicher Verbindung zu der großen französischen Nachbarnation bildet. Der Staatsmann, der versucht, dem durch die Folgen des Versailler Friedens zerrütteten europäischen Zustand wieder eine gewisse Stabilität zu verleihen, müßte es schon aus diesem Grunde ablehnen, den gegen wärtigen ststus quo des Sachgebietes aus weitere Zeit verlängert zu sehen. Damit würden alle Unruhe elemente der deutsch-französischen und der euro päischen Politik bestehen bleiben und der große Befriednngsakt zwischen den beiden Nationen, der endgültige Ausgleich jahrhundertealter Differenzen würde auf weite Zeiten unmöglich gemacht. Wenn wir von unseren Brüdern an der Saar sprechen, dann wissen wir, daß es nicht materielle oder wirtschaftliche Vorteile sind, die sie zur Heimat locken, oder mit denen wir sie für eine Rückkehr zu uns zu be stimmen suchen müßten. Wir wissen, daß der neu erstandene Geist deutschen Volkstums, Ler Geist gemeinsamen nationalen Erlebens an der Saar, wenn es möglich wäre, noch stärker empfunden wird als bei uns. Man hat an der Saar alle Fesseln der Parteien, Ler Konfessionen und der Klassenunterschiede abgestreift, um sich zur gemeinsamen Deutschen Front zufammen- zuschlteßen. Wir hoffen, daß diese geistig-seelischen Vor gänge auch auf der anderen Seite der Grenze als das gewürdigt werden, was sie sind: das glühende Bekenntnis eines Volkes, das heim will znr Heimat, aber das zugleich beseelt ist, von einer tiefen Sehnsucht nach Frieden und Verständigung mit seinem großen Nachbarn. Deutschland bester Kunde . des Gaargebietes. Frankreichs Propaganda widerlegt. Von Tag zu Tag zeichnet sich der Kampf um die Saar, wie er von der Gegenseite geführt wird, schärfer ab. Eins der von den Franzosen am meisten dabei gebrauchten Agitationsmerkmale ist bekanntlich die Be hauptung, das Saargebiet sei ja durch seine enge wirt- fcvaftliche Verflechtung mit der französischen Industrie geradezu auf die völlige Verbindung mit Frankreich an gewiesen, und eine Rückkehr zu Deutschland würde die schwersten Schäden für die saarländische Wirtschaft zur Folge haben. Wir wollen heute nicht die für Frankreich sehr unangenehme Frage untersuchen, wie eng die Ver flechtung der saarländischen Wirtschaft bis zum Jahre 1919 nm der deutschen Industrie gewesen ist und wie das Wirtschaftsleben an der Saar gerade durch seine ZugehörigkeitzuDeutschland seine Bedeutung erhalten hat. Wir wollen heule nur eine außerordentlich aufschlußreiche Mitteilung der Saarbrücker Handels- ' kammer in diesem Zusammenhang mitteilen. Der Präsident dieser Kammer hat in einem Rück blick über das abgelaufene Wirtschaftsjahr festgestellt, „daß von dem Arbcitsbeschaffungsprogramm der Reichsrcgierung ein bleibender Einfluß auf die Saar- wirtfchaft in steigendem Maße ausgegangen ist. Deutsch land ist zum stärksten Abnehmer der saarländischen Eisenindustrie geworden. Im Jahre 1933 ist eine in steiler Kurve verlaufende wesentliche Erhöhung des gesamten Warenverkehrs in der Richtung nach dem Reich festznstcllen." Mit diesen sachlichen Bekundungen der saarländischen Wirtschaftsführung ist die verlogene französische Agitation eindeutig widerlegt. Die Dinge etwa irgendwie schön zn färben, dazu hat die Saarbrücker Handelskammer um fo weniger Anlaß, als ihr ja ständig die landfremde Regierungskommission im Nacken sitzt, die erst vor wenigen Wochen die Wirtschaftsorganisationen des Saargebietes mundtot zu machen versuchte. / Von dieser bekanntlich ganz unter französischem Einfluß stehenden Regierungskvmmission stellt die Saarbrücker Handelskammer in dem gleichen Bericht fest, daß sie von einer wirksamen Anstrengung zur Belebung der Saar wirtschaft bis heute nichts hat merken lasfen! Die Handelskammer betont schließlich, sie werde sich auch von der Regierungskommission an der Ausübung ihrer Pflichten nicht hindern lassen. * Oer Führer zur Saar-Einigung. Eine Mitteilung von Rudolf Hetz. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz» teilt mit: „Im Auftrage des Führers gebe ich bekannt, daß der Führer die nun vollzogene Zusammenfassung aller Deut schen des Saargebiets zu einer einzigen Volksgemein schaft, die von allem Parteilichen losgelöst ist, aus das wärmste begrüßt. Gleichzeitig weise ich auf meine letzte Bekannt machung hin, nach welcher die Mitgliedschaft bei der NSDAP, des Saargebietes keinen Anspruch aus die spätere Mitgliedschaft bei der NSDAP, des Reiches bedeutet; vielmehr erkläre ich, daß die Voraus setzungen für eine spätere Mitgliedschaft bei der NSDAP, einzig und allein sich aus der Erfüllung sämt- Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 3. März 1934. Merkblatt kür den 4. und 5. März >934. Sonnenaufgang 6" 6°°I Mondaufgang 21" 23" Sonnenumergang 17" 17"! Monduncergang 7" 7" 4. März 1152: Friedrich l., Barbarossa, wird zum Kaiser gewählt. — S. März 1933: Neichstagswahlen mit nationaler Mehrheit. Das Weiter der Woche. Nach der Aufheiterung am letzten Wochenende trat sehr rasch die angekündigte neue Wetterverschlech terung ein. Bei sinkenden Temperaturen kam es zu verbreiteten Niederschlägen, die im Flachlande zumeist als Regen- und Schneeschauer auftraten, während in den Mittelgebirgen bis aus Bayern Neuschnee fiel. In Oberbayern herrschte vorübergehend Föhn, so daß der Schnee vielfach bis auf SW Meter Höhe hinaus abschmolz. In den deutschen Mittelgebirgen waren die Schneeverhält nisse wesentlich günstiger. Im Erzgebirge ist in den letzten Tagen bei verschärftem Frost eine geschlossene Schneedecke von 6ll bis 70 Zentimeter vorhanden. S o meldet z. B. Oberwiefenthal ausgezeich nete Sportverhältnisse. Nach der allgemeinen Wetterlage dürste die K a l t l u f t w e l l e, die von Nord osteuropa vordringt, zunächst im deutschen Osten einen wesentlichen Temperaturrückgang und Aufheiterung bringen. Mitteldeutschland bleibt zunächst noch an der Wettergrenze. Immerhin ist wenigstens mit einer vor übergehenden Aufheiterung und damit auch mit leichten Frösten zu rechnen. Das über dem Ozean liegende starke Tief wird vorläufig höchstens auf Nordwestdeutschland seinen Einfluß ausüben, wo wir mit einer Fortdauer des trüben und regnerischen Wetters zu rechnen haben Morgen Sonntag ist Eintopfgericht. Abgesehen von den üblichen Ausnahmen hat sich die Einwohnerschaft unserer Stadt und der zur hiesigen Ortsgruppe gehörigen Landgemein den in lobenswertem Opfergeist in die Kampffront gegen Hun ger und Kälte gestellt. Diese Stellung mutz auch bis zum Schluß des Kampfabschnittes 1933/34 der Winterhilfe gehalten wer den. Das heißt, es darf nicht nachgelassen werden in der Opfer freudigkeit, ?>enn die Not ist noch groß und der warme Som mer ist noch lange nicht da! So hoffen wir, daß die Helfer und Helferinnen des WHW. auch morgen wieder offenen Türen und Herzen begegnen, damit den Bedürftigen wie bisher auch weiterhin geholfen werden kann. Industrie- und Eewerbeausstellung am 18. März. Die hiesige Ortsgruppe der NSDAP, weiht bekanntlich am Sonn tag, dem 18. März ihr neues Heim. Sie verbindet damit in Zu sammenhang mit der Stadtverwaltung und der einheimischen Wirtschaft eine Ausstellung Wilsdruffer Erzeugnisse. An ihr beteiligen sich die gesamte Industrie unter besonderer Betonung der Möbelfabrikation sowie die in den verschiedensten Innun gen zusammengefaßten Handwerksbetriebe Die Vorbereitun gen sind in vollstem Gange. Als Ausstellungsräume sind die leerstehenden Säle der ehemaligen Möbelfabrik Eger k Koch vorgesehen. Der Ausstellung kommt eine zweifache Bedeutung zu. Sie soll 1. die Leistungsfähigkeit der einheimischen Industrie und des Handwerks, vor allem aber die Vormachtstellung der Möbelerzeuguna dokumentieren, 2. durch einen Hinweis aus kicher AnokvMnM Les Leiters'Ler Deutschen FroR, Pirro, ergeben." * Die Stadtverordnetenfraktion der Deutschen Front hat an Reichskanzler Adolf Hitler folgendes Telegramm übersandt: „Erweiterung und Neubelebung der Deutschen Front im Saargebiet hat in der Stadt Saarbrücken begeisterten Widerhall gefunden. Die Parole für Saarbrücken lautet wie bisher: alles für Deutschland!" * Aur noch „Deutsche Front"! Aufruf von Staatsrat Spaniol. Staatsrat Spaniol hat folgenden Aufruf erlassen: „Deutsche Volksgenossen an der Saar! Parteigenossen! Mit dem 1. März 1934 sind wir an der Saar in eine b e- deutendegeschichtlicheStunde eingetreten. An diesem Tage hat das Saarvolk durch seine führenden Männer vor der ganzen Welt die deutsche Eidgenossen schaft gebildet. Nicht zuletzt ist dies das Verdienst der Getreuen Adolf Hitlers, die unverdrossen gegen ungeheure Widerstände die Idee der Volksgemeinschaft in die Herzen des Saarvolkes hineingetragen haben. Die Selbstlosigkeit ihres Kampfes hat ihre Krönung andiesemTage darin gefunden, daß alle Volksgenossen an der Saar ohne Unterschied der Konfession, Partei und des Standes den Männern hersse zur Schicksalsgemeinschaft die Hand reichen, deren Fahnen mit Blutopfern geweiht sind. Mit gewohnter selbstloser Hingabe stehen diese alten Kämpfer freudigen Herzens in der Eidgenossenschaft. Als Landesleiter der NSDAP, des Saargebiets gebe ich bekannt: Im Zuge der getroffenen Vereinbarung, die zur um fassenden Volksgemeinschaft aller an der Saar geführt hat, erkläre ich: Die Mitgliedschaft zur NSDAP„ Gaar- gebiet, ruht vom heutigen Tage an mit allen an diese gebundenen geldlichen und sonstigen Verpflichtungen. Der gesamte Parteiapparat der NSDAP. (Amtswalter und Mitarbeiter) geht mit dem heutigen Tage nach den Richtlinien dcrDcutschenFrontinderenBesitz über, desgleichen werden die gesamten Räumlichkeiten so wie deren Einrichtung dieser bis zum Abstimmungstage überlassen. Hiermit lege ich die Führung der N SDA P., einem höheren Rufe folgend, nieder. Unser einziges Ziel ist: Unser Deutschland! Heil dem Führer! gez. Staatsrat Spaniol, Führer der Deutschen Front im Reich." Staatsrat Spaniol Führer der Deutschen Front im Reich. Staatsrat Spaniol ist mit der Führung der Deutschen Front im Reich beauftragt worden. Diese umfaßt alle außerhalb des Saargebiets wohnenden abstimmungs berechtigten Saardeutschen. die besondere Notlage unserer Wirtschaft der an diesem Tags vertretenen Sächsischen Regierung eine Bitte um Hilfe mit aus den Weg geben. Jeder Volksgenosse muß es sich zur Ehre an rechnen, an den Vorbereitungen zu dieser Veranstaltung mitzu helfen Sie soll nicht nur ein äußerliches großes Ereignis für die Stadt M starkem Fremdenbesuch, sondern vor allem ein Markstein unserer wirtschaftlichen Entwicklung werden. Nähere Einzelheiten werden in der nächsten Woche bekanntgegeben. Bisher 22V Festanzüge der Deutschen Arbeitsfront für Wilsdrujf. Der Ausruf der Deutschen Arbeitsfront zur Be schaffung von Festanzügen, einmal um den Geist der Volks gemeinschaft bei Veranstaltungen auch durch einheitliche Klei dung zum Ausdruck zu bringen, und zum andern, um der Ar beitsbeschaffung für Tuchmacher und Schneider und alles, was damit zusammenhängt, neuen Auftrieb zu geben, hat in Wils druff und den dazugehörigen Landgemeinden freudigen Wider hall gefunden: bis heute wurden bei der hiesigen Ortsgruppe 220 Festanzüge der Deutschen Arbeitsfront bestellt. Die Auf träge sind bestimmungsgemäß an die Arbeitsbeschaffungsstelle über den Kreis weitergeleitet worden, die sie zur Ausführung an die Schneiderinnungen vergibt, für die Beschaffung des vor- geschriebenen Stoffes besorgt ist und für gute Verarbeitung bürgt. Waren die bisherigen Bestellungen meist Sammelbe stellungen aus den Betrieben, so ist jetzt noch Gelegenheit für Einzelbestellungen gegeben. Dieselben nimmt weiterhin dir Ortsgruppe der DAF. entgegen, wo alles Nähere^zu erfahren ist. Die Ortsgruppe ruft alle Mitglieder der DAF. in Stadt und Land zur Bestellung eines Festanzuges auf, zumal die sehr günstigen Zahlungsbedingungen einem jeden Volksgenossen dis Anschaffung ermöglichen. Bestellungen nehmen entgegen Orts- wart Hans Tumlir, Am oberen Bach 133 (Geschäftszeit 17 bis 20 Uhr) und Willy Schmidt, Markt 7. Ueber ein halbes Jahrhundert aktiver Sänger. Die Ehor- vereinigung hielt gestern abend im „Löwen" eine gemeinsame Singestunde beider Chöre ab, die insofern noch besondere Be deutung hatte, als ein alter treuer Sänger, der priv. Tischler meister Erwin Vogel, für über 50jährige Sgngertätigkeit geehrt werden konnte. Aus diesem Anlässe hatte sich auch Kreissängersührer R ä fl e r-Dresden eingefunden, der nach, allgemein begrüßenden Worten des Vereinsführers Richter sich in einer für das deutsche Lied begeisternden Ansprache sich an die zahlreich erschienenen Sänger und Sängerinnen wandte und die große Bedeutung des Gesanges im Kampf und Rin gen um die deutsche Volksseele, um den deutschen Menschen hervorhob. Im Namen des Deutschen Sängerbundes überreichte er sodann Sangesbruder Erwin Vogel unter Worten der Anerkennung und des Dankes den ihm verliehenen Ehrenbricf für 50jährige Sängertreue und fügte beste Wünsche des Säch sischen Sängerbundes sowohl, als auch des Kreises Dresden bei. Grüße und Wünsche seiner Sangesschwestern und Sanges brüder lagen in einem duftenden Blumensträuße, den ihm der Dereinsführer Richter überreichte, und in einem harmonischen Grüß Gott. Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fällek Sonntag, den 4. März: Dr. Roch-Grumbach und Dr. Wollburg» Seeligstadt. Sonntag ist die Heimatsammlung geöffnet. Auf vielfache Anfrage sei mitgeteilt, daß am Sonntag von 10—4 Uhr auch die Heimatsammlung geöffnet sein wird. Mütterberatung am Dienstag, den 6 März, nachm. 3 Uhr im Rathaus, Eingang Dresdner Straße (Torweg). Ein schwieriger Transport erweckte gestern das Interesse der Vorübergehenden. Mit Hilfe eines Balkengerüstes wurde ein für die Stadkbank bestimmter Geldschrank im Gewichte von 55 Zentner an den im 1. Stock des Rathauses befindlichen Platz der Bank gebracht.