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Der Ke-eMag des Kaisers Karl. Mit großer Schärfe haben sich namentlich der Brauch- tmnswalfer Erwin Metzner und der Staatsrat Meinberg auf dem' Neichsbancrntag dagegen gewendet, daß wir Deutschen den Westfronten Karl „d c n G r o ß c n" nennen. Dieser Widerspruch kommt nicht von heute. Man erinnere sich, mit welchem Abschcn .Hermann Löns das von dem fränkischen Eroberer in Verden an der Aller angcrichtcte Blntbad gebrandmarkt hat. Das ist in niedersächsischen und friesischen Gebieten bei den breitesten Volkskreiscn auch heute nicht vergessen. Mochte man in der Schule noch so oft von Karl dem Großen erzäblcn, die Volksüberliefe- rnng kannte nur Karl den Sachsen schlachte r. Er hatte zur Erweiterung seiner Macht die freien Sachsen unterjocht. Dazu bedurfte cs, was wenige Deutsche wissen, eines dreißigjährigen Krieges, und er ist nicht weniger blutig verlaufen und hat die deutsche Volkskraft nicht weniger geschwächt als jener zweite dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert, welcher das unglückliche Deutschland beinahe in eine Wüste verwandelt bat. Um die Sachsen vollständig zn entkräften, lieh Karl an einem Tage bei Verden einige tausend Edelfreie, die beiden überlieferten Angaben der zeitgenössischen Ge schichtsschreiber schwanken zwischen 2500 und 4500, durch Henkerenthaupten. Auch gegen die eigenen Bluts verwandten und gegen di? Fürsten Aquitaniens schreckte er vor Gewalt und Bluttat nicht zurück Vom Standpunkte unserer heutigen Erkenntnisse haben wir gegen diesen Herrscher besonders den Vorwurf zu er heben, daß er aus Gründen der Sicherung seiner Macht im altsächsischen Gebiete ostische Sorben ansiedelte und daß er die alte deutsche Vauernfreihcit vernichtete und dem Einbruch des römischen Frcmdrechtes die Tore öffnete. Sein Lebenswandel war nichts weniger als einwandfrei, und neben seinen vier rechtmäßigen Franen besaß er nicht weniger als neun „N e b e n f r a u e n", was zu seiner Beurteilung genügt, selbst, wenn man die übrigen sittlichen Verfehlungen, die ihm die Geschichtsschreiber nachsagen, nicht für erwiesen hält. Das Christentum hat er mit allen Mitteln aus- gcbreitet, Zwangsmassentaufen unter Waffcnbedrohung vorgenommen, auf die Verweigerung der Taufe und selbst auf die Nichteinhaltung der kirchlichen Fasten hat er die Todesstrafe gesetzt, aber es ist zweifellos, daß ihn dabei nicht tiefe Gläubigkeit, sondern nur die Über zeugung leitete, daß er mit Hilfe der Kirche die Unter worfenen leichter unter seiner Botmäßigkeit halten konnte. Zwar begabte er einerseits die Kirche und die Klöster reich, andererseits griff er aber auch mit rücksichtsloser Willkür lichkeit in das kirchliche Leben ein. Ganz im Gegensatz zu deutscher Art führte er nach orientalischer Despotenart den Kniefall vor sich in das Hofzercmonicll ein nnd verlangte den Fußkuß, nur bei Höhergestellten begnügte er sich mit dem Küssen seiner Knie. Es ist nun merkwürdig, daß ein solcher Mann heilig gesprochen werden konnte, aber mich das ist seltsam zngegangen. Auch hier handelte es sich um eine höchst politische Angelegenheit. Nicht der rechtmäßige Papst Alexander III., sondern der von Friedrich Barbarossa mit militärischer Gewalt zum Gegeupapst erhobene Pascha- lis III. sprach aus Veranlassung des Kaisers dessen Vor gänger Karl im Jahre 1165 heilig. Aber die kirchlichen Quellen selbst bestätigen, daß der sonderbare Heilige wenig Anklang fand. Selbst in Aachen, wo Hinfort die Gebeine als Reliquien aufbewahrt wurden, war die Verehrung ein Jahrhundert später „so gut wie verschollen". Am meisten in schwang geblieben ist sie wohl nur in Mons in Belgien, wo der 2 8. Januar als der Todestag Karls von den Studenten gefeiert wird, weil dieser als Stifter der dortigen Hochschule betrachtet wird. Rundfunkkundgebung fränkischer Bauern. Im Nahmen der Rundfunkwerbung -es ReichS- propagandaministcriums sprach Ncichsscndeleiter H a d a- movsky auf einer großen Kundgebung zu den fränkischen Bauern über die Bedeutung des Rundfunks, dessen sich das Bauerntum als geistige Waffe bedienen müsse. Das vergangene System hübe eine tiefe Kluft gerissen zwischen Stadt und Land. Der deutsche Rundfunk wolle diese Kluft überbrücken und dazu beitragen, daß dem Bauernstand seine Standcsehrc wieder zurückgegcben werde. In jeder Dorfschcnke, in jedem Bauernhaus müsse der Rundfunk vertreten sein, dann könne der Führer zu jedem seiner Volksgenossen auch in dem entlegensten Dorfe sprechen. Gereimie Zeiibil-er. Von Gotthilf. Wenn wir des Tages heut' gedenken, Der unsres Volks Erhebung sah, Wenn wir auf das die Blicke lenken, Was in dem einen Jahr geschah, So fragen wir mit stolzen Sinnen, Was uns am besten frommen mag, Was wir am besten Wohl beginnen, Zu feiern diesen Ehrentag. Nicht soll in lauter Feste Zeichen Der hohe, hehre Tag uns steh'n, Eh' wir die Not, die Sorge weichen Von allen Volksgenossen seh'n. Zwar Freude herrscht in allen Herzen Um das, was sich bisher erfüllt, Doch noch sind alle stillen Schmerzen Gelindert nicht und nicht gestillt. War's drum nicht herrlich, zu beschließen, Daß sich am Festtag der Nation Ein reicher Segen soll ergießen Auf alle, die das Glück aefloh'u, Auf alle, die im Lebensstreite Noch nicht das volle Glück umrinnt, Die noch nicht auf der Sonnenseite Des schweren Menschendaseins sind? Den allen will jetzt Freude senden Der Führer, den das Volk sich wählt', Durch edle Gaben, reiche Spenden, Schier unermessen, ungezählt. Sie sollen frohen Sinn's erkennen, Daß sie ihr Deutschland nicht vergißt, Daß dort, wo wehe Wunden brennen, Auch Heilung ist, auch Rettung ist! Die vielen doch, die nicht mehr darben, Die sich des vollen Glücks erfreu'n, Sie sollen, bis verharscht die Narben, Ihr Hilfswerk stets und stets erneu'n, Sie sollen, daß es Früchte trage, Zu lindern suchen Not und Pein. — Das wird an Deutschlands Jubeltagc Die schönste Jubelfeier sein! Zwischenfälle bei einer Kaiser- SebmMMeier. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Am Freitag abend veranstalteten die Offiziersverbände in Berlin anläßlich des Geburtstages des früheren Kaisers einen Festabend in den gesamten Räumen des Zoo. Bei der Anfahrt der Teilnehmer kam es verschiedentlich zu Zu rufen, weil entgegen dem erlassenen Verbot, verschiedene Teilnehmer in Stahlhelmuniform und mit Hakenkreuz binden erschienen waren. Im Verlaufe der Festrede des Grafen von der Goltz entstand unter einem Teil der Zuhörer eine starke Empörung. Als von der im Saal herrschenden Empörung Nachricht zn der vor den Festsälen stehenden Menschenmenge gelangte, versuchte diese, in den Saal einzudringen. Die cingedrungcncn 50 bis 60 Personen wurden gemein sam durch SA. undPolizei aus demSaale gedrängt. Der Versammlungsleiter schloß infolge der herrschenden Unruhe vorzeitig die Versammlung. Zu Tät lichkeiten ist es nicht gekommen. Eine eingehende Untersuchung ist auf ausdrück liche Anweisung des preußischen Ministerpräsidenten in die Wege geleitet worden. * Wie das Presse- und Propaganda-Amt der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" mitteilt, erlebte gestern die Belegschaft der Deutschen Jndustriewerke in Spandau eine Feier von ganz eigener Art. In ge schlossener Einheit waren die Arbeiter, Angestellten und Direktoren des Werkes in der Kantine des Betriebes ver sammelt und hörten eine Arbeiterreportage des Deutschlandsenders, die in ihrem eigenen Be triebe ausgenommen worden -war. Der Eindruck dieser Feierstunde war ungeheuer groß. Zum Schluß sprach Parteigenosse Zilkens, und seine Rede gipfelte in dem Satz: „Wir brauchen leinen Kaiser mehr, weil wir Adolf Hitler haben." Um deutsche Not Roman von Leontine v. Winterfeld-Platen. Nachdruck verboten „Wir fahren auf dem Schiffe Not, And um uns braust der wilde Tod, Doch Gott regiert das Steuer." Gustav Schröder. Ihr es gehört, Base Dorothee? , Schon wieder das dröhnende Pochen mit dem schweren Klopfer gegen die große Pordertür!" Sibylle Battenberg stand mitten auf dem schweren Elchentisch, der mit prunkvoll gewundenen Säulen aus schwarzem Ebenholz die Mitte der großen Diele schmückte, auf der uralte, eingelegte Schränke die hohen Wände säumten. Ihr gegenüber stand Muhme Dorothee mit weitaufae- rissenen Augen und fast entsetztem Gesicht. Die weiße Haube auf ihrem Kopfe zitterte merklich und ebenso der'blin kende Schlüsselbund an ihrem ledernen Gurt. Immer noch hielt die Jungfer Sibylle Battenberg re gungslos auf dem schweren, dunklen Tisch nach der Tür zu Ausschau, mit beiden Händen ihr lichtes, gepufftes Mor genkleid raffend, die blonden natürlichen Locken in gänz licher Verwirrung und Unordnung. Ihre großen, blauen Augen hingen in ängstlicher Neugier an der schweren Vor dertür, wo von neuem der dröhnende Schlag erklang. Als sie sah, daß die Muhme Dorothee aus diese Tür zugehen wollte, schrie Sibylle Battenberg auf. „Ihr dürft bei Gott nicht öffnen, Vase! Dieweil es Franzosen sind, die davorstehen!" Jetzt hörte man ein fröhliches Männerlachen draußen.' Und eine tiefe Stimme, die außerordentlich beruhigend klang, rief dazwischen: Hier sind keine Franzosen, Jungfer Battenberg. Hier steht nur ein Bote des Rittmeisters Eüldenborn, so Euch eine wichtige Post zu überbringen hat." Aber Sibylle Battenberg spreizte ängstlich alle zehn Finger gegen die Tür. „Wir lassen keinerlei Mannsvolk hier herein. Wer es auch sei. Leget Euren Brief auf die Schwelle, daß wir ihn hernach holen können." Man hörte ein heftiges Räuspern draußen, danach ein ungeduldiges Fußscharren. „Ihr Frauensleute seid doch allweil wunderlich gewe sen, von Evas Zeiten an. Laßt einen ehrlichen Pfälzer so ohne Morgentrunk von euch gehen," murrte eine tiefe Stinime vorm Eingang. „Doch, wie ihr wollt, ich lege den Brief auf die Schwelle." Und dann hörten sie deutlich, wie schwere Männer schritte sich entfernten. Sibylle Battenberg atmete auf. Lauschte noch einige Sekunden mit weit vorgebeugtem Oberkörper, die Linke muschelförmig vor das Ohr gelegt. Dann kletterte sie um ständlich von dem schweren hohen Tisch herunter und lief eilig zur großen Vordertür. Stellte sich auf die Fuß spitzen und schob eine hölzerne Scheibe von dem runden Guckloch. „Da stapft er wahrhaftig über den Hof, Dorothee, und wie gewichtig er schreitet. Hat einen Lederkoller an und mächtig hohe Stulpstiefel. Dazu einen breiten, schnee weißen Spitzenkragen um den Hals und eine Schärpe in des Güldenborns Wappenfarben. Auch einen schönen ge waltigen Hut mit großer, blauer Feder." Muhme Dorothee machte ein bedauernd Gesicht. , „Hätten ihn doch vielleicht hereinlassen sollen, Sibylle. Ein braves, deutsches Manncsbild ist viel wert in diesen unsicheren Zeiten." Aber Sibylle schüttelte heftig ihren zierlichen Kopf, daß die blonden Locken nur jo flogen. „Niemals, Dorothee, — niemals! Weil ich so große furcht habe davor. Es ist bisher im Wormser Haus gut gegangen ohne Mannsvolk, — es wird auch weiter so gut Mn Husarenstück -er Tiroler Nationalsozialisten, Di« Sck«r-m^ahse der „Penzplatte" entführt. Die Tiroler Nationalsozialisten haben, wie der „Völ kische Beobachter" meldet, wieder einmal ein-Husarenstück geleistet, das an Kühnheit nicht viel hinter der Befreiung des Tiroler Gauleiters Hofer zurücksteht. ES gelang ihnen, aus der von Starhembergjägern scharf bewachten Hauptkanzlei der Heimwehr-Landesleitung in Innsbruck die Sturmfahne der Heimwehr-Gausturm kompagnie Hoetting, der sogenannten „Penzplatte", zu entführe-. Über die Nordbette brachten sie diese Wer die Grenze. Boi der schwierigen Überquerung der Gebirgsketten glitt der Fahnenträger lurz vor dem Ziel aus und stürzte so unglücklich, daß er sich am Knie erheblich verletzt«. Seine Kameraden mußten ihn auf zusammengebundensn Skiern über die Schneefelder schleifen. Deutsche Filme auf Kreuzer „Karlsruhe" Werbung für die Idee Adolf Hitlers. Kreuzer „Karlsruhe" führt auf seiner Auslands reise einen Filmvorführungsapparat mit sich, der namentlich in den ausländischen Häfen in Tätigkeit tritt. Filme, die für das neue Deutschland charakteristisch sind, werden von den deutschen Kolonien im Ausland mit Begeisterung ausgenommen, aber auch aus Kreisen der einheimischen Bevölkerung wird häufig der Wunsch an den Kommandanten des Kreuzers herangetragen, deutsche Filme vorgeführt zu be kommen. So wurden während des Aufenthalts des Schiffes in Trikomali, Ceylon, den Engländern Aus schnitte von Nürnberger Parteitag gezeigt, die ganz ausgezeichnet wirkten. Zettungswerbern sind Zwangsmittel untersagt. Dor Präsident der Reichspressekammer, Amann, hat eine neue Anordnung für die Bezieherwerbung für Zeitungen und Zeitschriften erlassen, die Richtlinien für Ausbildung und Auftreten der von Haus zu Haus gehenden Werber enthält. Darin wird festgelegt, daß jeder Werber durch Unter weisung für sein Amt geschult und praktisch gründlich aus gebildet werden müsse. Die Werbung selbst soll in höf licher und taktvoller Form erfolgen; unter sagt ist es dem Werber, andere Zeitungen oder Zeit schriften oder im Wettbewerb stehende Unternehmungen im Ansehen herabzusetzen, zur Abbestellung eines anderen Blattes aufzufordern oder Abbestellungen zn sammeln. Ebenso ist es dem Werber untersagt, in irgendeiner Hinsicht auf den zu werbenden Bezieher einen Zwang oder Druck auszuüben, insbesondere dürfen nicht irgend welche Nachteile, zum Beispiel persönlicher, wirtschaftlicher, beruflicher oder sonstiger Art für den Nichtbezieher einer Zeitung oder Zeitschrift angedroht werden Brieftau-enschuh gegen Raubvögel. Zur Herbeiführung eines Ausgleichs zwischen den Belangen der Brieftaubenhaltung und denen des Natur schutzes fanden zwischen der Staatlichen Stelle für Natur denkmalpflege und den Vertretern der Brieftaubenhalter Verhandlungen statt. Es wurde folgendes vereinbart: In jedem Regierungsbezirk wird ein Obmann der Natur denkmalpflege aufgestellt, der etwaige Anträge des Bezirksobmannes der Brieftaubenhalter aus Beseiti gung einzelner Wanderfalken, die durch Schlagen wertvoller Brieftauben Schaden anrichten, zu prüfen hat. Der Bezirksobmann für Naturdenkmalpflege hat sich gutachtlich darüber zu äußern, ob der Beseitigung des Falken zugestimmt werden kann. Der Obmann der Brieftaubenhalter reicht dann den Antrag weiter dem Regierungspräsidenten bzw. Polizeipräsidenten ein, der die Entscheidung trifft und eine geeignete Persönlichkeit, möglichst einen Beamten, mit dem Abschuß oder dem Fangen des Falken betraut. gehen. Mit meinem Willen kommt keiner hier über dis Schwelle. Aber nun hat der stattliche Kornett unseren Hof verlassen, da will ich fürsichtig die Türe öffnen und den Brief mir holen." Sie stemmte sich mit ihrem feinen, schlanken Körper gegen den schweren Jnnenriegel, bis er nachgab. Löste auch die Eisenkette, die die Tür noch einmal verschloß. Oeffnete ganz vorsichtig, schlüpfte durch den Spalt und flog wie ein Morgenwölklein in ihrem weißrosa Sommerkleid dis Steinstufen herunter. Haschte den Brief und war atem los in wenigen Sekunden wieder oben. Von der Hofmauer gegenüber, wo eine eiserne Eitter- pforte auf die Straße führte, kam tiefes, behagliches La chen, das sich als mehrstimmiges Echo an den Wänoen des Wormser Hauses brach. Verdutzt sah Sibylle zur Vase Dorothee herüber. „Sage ich cs nicht, daß das Mannsvolk einen allwei! belauscht? Von heute aber wird auch die eiserne Außen pforte verschlossen." Sie schlug die schwere Eichentür ins Schloß, daß es dröhnte, und schob in Hast den Riegel davor. Dann atmete sie tief auf und schwang sich wieder auf den großen Tisch mitten auf der Diele. Den Brief mit dem steifen Umschlag hielt sie wiegend und sinnend in der rechten Hand. „Sagt mir nur, Jungfer Dorothee, was darinnen stehen mag?" Und sie legte den Kopf auf die Seite und sah gedanken voll zur Base herüber. Die war neugierig nähergetreten, das blütenweißs Spitzentuch um die weichen, runden Schultern. Die Locken der Base Dorothee, die schon grau waren und in Ringeln auf das Spitzentuch niederfielen, stäubten bei jedem Schritt ein weniges von dem Puder, den man nach der Mode der Zeit reichlich anwendete. „Ich würde den Brief erst mal öffnen, Sibylle, «he ich mir den Kopf darüber zerbreche." Fortsetzung kslat,