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Keine unnühe Erschwerung von Nohnungsverbefferungen! Das sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsmintsterium teilt mit: Im Rahmen der großen Aktion, durch die die Bauten, in erster Linie die Wohnhäuser, wieder in Ord nung gebracht werden sollen, können bekanntlich auch solche Ergänzungsarbeiten an Gebäuden bezuschutzt wer den, durch die der Wert des Gebäudes auf die Dauer erhöht wird; es kommen hier vor allem der Einbau von Elektrizitäts-, Gas-, Bade- und Abortanlagen sowie der Anschluß an die Kanalisation in Betracht. Es hat sich nun gezeigt, daß in einzelnen Fällen die Ausführung der artiger, der Arbeitsbeschaffung dienender Grundstücks verbesserungen durch den Widerspruch einzelner Mieter gefährdet wird, insbesondere dadurch, daß sie sich weigern, einen kleinen, den aufgewendeten Kosten entsprechenden Zuschlag zur Miete dem Vermieter zu bewilligen. Im Einvernehmen mit dem Verbände der Sächsischen Grund- und Hausbesitzervereine sowie dem Landesver band Sachsen im Bunde deutscher Mietervereine ersucht das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium alle Mieter und Hausbesitzer, sich im Interesse einer möglichst um fangreichen Arbeitsbeschaffung in diesen Fällen gütlich zu einigen und es nicht zu Streitigkeiten kommen zu lassen, die geeignet sind, die Durchführung des Arbeitsbeschaf fungsprogramms der Reichsregierung zu erschweren und Unfrieden in die einzelnen Häuser zu bringen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Hauseigentümer nur für solche bauliche Veränderungen eine besondere Vergütung bean spruchen dürfen, die den Gebrauchswert der Wohnungen erhöhen, nicht aber für bloße Jn- standsetzungsarbeiten. Reichszuschüsse für Jnstandsetzungs-, Ergänzungs- und Umbauarbeiten. Kein Beginn ohne Vorbescheid. Während es bisher zugelassen war, daß ein Haus besitzer oder Mieter, der einen Reichszuschuß begehrte, nach der Antragstellung die Arbeiten schon vor Erhalt des Vorbescheides beginnen ließ, hat neuerdings der Reichs arbeitsminister angeordnet, daß ein Zuschuß bei Anträ gen, die nach dem 31. Januar 1934 gestellt werden, nicht mihr gewährt werden darf, sofern mit den Arbeiten vor Erteilung des Vorbescheides begonnen ist. Da bei der großen Zahl der Anträge damit gerechnet werden muß, daß nicht mehr allen Anträgen wird entsprochen werden können, ist diese Regelung streng einzuhalten. Anträge auf Zulassung von Ausnahmen, und zwar auch solche an das Reichsarbeitsministerium, sind deshalb zwecklos. Es empfiehlt sich also dringend, mit den Arbeiten nicht mehr vor Erhalt des Vorbescheides zu beginnen. Gautagung des AS.-Iuristenbundes. Grundsätzliche Fragen des Reichserbhofgesetzes. Unter dem Leitgedanken „Deutsches Recht und dem scher Boden" hielt der Gau Sachsen des Bundes National sozialistischer Deutscher Juristen in Dresden einen Gau lag ab. Gauleiter Rechtsanwalt Dr. Kluge konnte in seiner Begrüßungsansprache eine stattliche Anzahl von Ehrengästen, darunter den Herrn Reichs st atthalter und den Justiz mini st er willkommen heißen. Mit einem Hinweis auf die große Bedeutung eines volksver bundenen Rechtes bat er die in großer Zahl anwesenden Vertreter der Bauernschaft um vertrauensvolle Zu sammenarbeit mit den Juristen. — Anschließend kennzeich nete Landesbauernführer Körner die Aufgaben des Bauerntums im Dritten Reich. Die neue Agrargesetz gebung sei nötig gewesen, um den alten Schutt hinweg zuräumen, den die liberalistische Epoche hinterlassen habe. Das Reichserbhofgesetz könne nur im Zusammenhang mit der neuen Siedlungspolitik verstanden werden, die das Ziel verfolge, den deutschen Osten wieder mit einem Wall von Bauern zu besiedeln. Ohne manche Härte werde es bei der Neuordnung der Dinge nicht abgehen, es soll ten aber nur richtige Bauern in Zukunft den deutschen Boden bearbeiten. — Ein Vortrag des Landgerichtsrates im Reichsernährungsministerium Dr. Saure behandelte in tiefgründigen Ausführungen einige grundsätzliche Fragen des Reichserbhofgesetzes. Nicht Preis- oder Zollpolitik sei das letzte Entscheidende, sondern die Erhaltung der Acker nahrung in der Hand der einzelnen Bauerngeschlechter, die unlösliche Bindung zwischen Bauerngeschlecht und Scholle. Das Reichserbhofgesetz sei kein Agrargesetz im herkömmlichen Sinne, sondern verwirkliche den Gedan ken von Blut und Boden. Es sei getragen von einem «MM. Vörie, Sandel il grenzenlosen Vertrauen tn den deutschen Bauern und den deutschen Richter, das größte Agrargesetz, das je ein Staatsmann seinem Volke geschenkt habe. Der Vortragende erntete für seine ausgezeichneten rechts- und agrarpoliti schen Darlegungen den stürmischen Beifall der Versamm lung. — In einem kurzen Schlußwort dankte Dr. Noack (Halle) namens des NSDJ. dem Reichsstatthalter Mutschmann für seine im Sinne wahrer Volksgemein schaft geführte aktivistische Politik. In gleichlautenden Telegrammen an den Neichs- ernährungsminister Darre und den Neichsjustizkommissar Dr. Frank wurde treue Zusammenarbeit von Juristen und Bauern im Sinne eines lebendigen deutschen Bauern rechtes gelobt, Adolf Bleidl-Aschberg sächs. Skimeister. Johanngeorgenstadt. Der 18-Kilometer-Langlauf, der am Sonnabend, den Auftakt zu der Sachsenmeisterschaft gab, endete mit einem glänzenden Abschneiden der ostsächsischen Läufer, denn sie belegten in vier Klassen die ersten Plätze. In der Klasse 1 schlug Walter Böttrich in 1 :29 :38 den Titelvertei diger Ewald Scherbaum um 20 Sekunden. In der Klasse 2 lief Arno Tippmann mit 1 :33 :27 eine fabelhafte Zeit gegenüber seinen sämtlichen Gegnern heraus. In der Altersklasse 1 ge lang es dem bekannten Karl Richter aus Altenberg, mit 1 :32:44 Alttmeister Sepp Scherbaum um zwei Minuten hin ter sich zu lassen, und in der Altersklasse 2 feierte Richard Noack vom Alpinen Skiklub in 1 :50 : 35 einen überlegenen Sieg. Am Sonntag fand der Sprunglauf auf der Hans-Heinz- Schanze statt. Die Ergebnisse: Sprunglauf: Klasse 1: l. Adolf Bleidl (Aschberg) 296,2 (45, 47, 57) 2. Alsred Czermak (Johanngeorgcustadt) 286,1 (46, 46, 53) 3. Paul Sehfert (Asch berg) 274,7 (36, 50, 54), 4. Ewald Scherbaum (Aschberg) 267,8 (43, 50, 44), 5. Paul Weidlich (Aschberg). — Klasse 2: 1. Kurt Körner (Klingenthal) 307,2 (45, 56, 62, 2. Paul Krautz (Johann georgenstadt) 278 (42, 47, 55) 3. Rudi Hunger (Johanngeorgen stadt) 275,6 (47, 50, 46). — Jungmanneu: 1. Kurt Sattler (Asch berg) 310,2 (45, 51, 56), 2. Ernst Wohlrab (Aschberg). — Alters klasse 1: 1. Sepp Scherbaum (Aschberg) 226,1 (43, 47, 46), 2. Kurt Seifert (Limbach). — Altersklasse 2: 1. Hans Neuber (Dresdner Skilüuservereinigung) 124,2 (24 g., 30, 36 g.). — Kombination: Sachsenmeister: Adolf Bleidl (Aschberg) 635,95, 2. Ewald Scherbaum (Aschberg) 625,55, 3. Sepp Scherbaum (Aschberg) 590,1, 4. Rudi Hunger (Oberwiesenthal), 5. Kurt Körner (Klingenthal), 6. Walter Böttrich (Altenberg), 7. Alfred Czermal (Johanngeoraenstadt) 8. Georg Böttrich (Altenberg), 9. Julius Meixner (Weipert, HDW.), 10. Walter Herberger (Johanngeorgenstadt). Turnen. Sport vnd Spiel. Tv. Wilsdruff I — Arbeitslager Freital I ausgefallen. Tv. Wilsdruff H — Arbeitslager Freital II 3:13 (0:6). Die im neuen Jahre erstmalig in Wilsdruff stattsindendcn Spiele litten unter einem ungünstigen Stern. Da der Platz vollständig verschlammt war, konnte nur die zweite Elf spielen. Traten die Einheimischen schon nur mit 10 Spielern an, so geschah es, daß durch Verletzung weitere zwei Spieler den Platz verlassen mutzten. Die Einheimischen verloren glatt. Tor schützen für Wilsdruff König, Franke und Lehnert. Amtliche sächsische Notierungen vom 27. Januar. Dresden. Der günstige Eindruck des Abkommens mit Polen wirkte sich auch hier geschäftsbelebend aus. Reichsbank gewannen 3,5, Heyden 1,5, Wanderer und Vcr. Bautzner Papier je 1,25, Dr. Kurz 2 und Blumenfeld 1,5 Prozent Reichelbrüu gaben 2,25, Kulmbacher Rizzi 1,75 Prozent ab. Anleihen und Pfandbriefe gut gehalten. Leipzig. Bei freundlicher Grundstimmung überwogen die Gewinne. Pittler-Werke stiegen 3,5, Reudener Ziegel und Stöhr je 1,75, Thür. Gas 1,5, Hugo Schneider 0,75, Schlema- Holz, Kirchner und Braun-Maschinen je 0,5, Leipziger Riebeck 1.25, Rtebeck-Vorznge 2 Prozent. Dagegen verloren Riquet 0,25 sowie Sachseuboden und Sächs. Bant 0,5, Reichsbankanteile 0,25 Prozent. Am Rentenmarkt hatten Deutsche Anleihen mit und ohne Auslosung saft unveränderte Kurse, desgleichen Leip ziger Goldanleihe. Dresdner Goldanleihe gewann eine Klei nigkeit. Leipziger Getreidegroßmarkt. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. —, Festpreis 184, Roggen 72 bis 73 Kg. 155—156, Festpreis 153, Sommergerste inl. Brauware 172—182, Industrie- und Fmtcr- ware sowie Wintergerste zweizeilig 168—172, vierzeilig 160 bis 166, Hafer inl. gelb 139-144, weiß 139-144, Mais La Plata 105—210, do. Cinqu. 215—220, Erbsen inl. Viktoria 400 bis 450. Geschäftsgang: Weizen geschästslos, das andere ruhig. Freibank. Dienstag. den 30. Januar 1984, von vormittags 9 Uhr an Verkauf von Rindfleisch in rohem Zustande zum Preise von 40 Pf, pro Pfund. Wilsdruff, den LS. Januar 1934. Der Stadtrat. Rus Freital 32SK Ab Dienstag, dem 80. Jam stellen wir wieder frische Trans porte SWW» Md Lst- preuW-HMM Wl- md MWeh hochtragende und frisch, gekalbte Küb«, sowie hoch tragende Halbe« bei uns sehr preiswert zum Verkauf. Schlachtvieh wird in Zahlung genommen, Eine bequeme Art, seine Einkommenstenererklärung richtig abzngeben. In Zukunft wird alles, was Steuererklärung heißt, ja ein Kinderspiel werden. Aber dieses Jahr gibts noch einmal einen 6 Seiten langen Bogen mit einer Unzahl von Fragen, bei dem man, schon wenn man ihn sieht, Kopfschmerzen bekommen möchte. Doch können Sie sich diese Arbeit außerordentlich erleichtern. Für den geringen Betrag von 1,50 R M. besorgt Ihnen näm lich Ihr Buchhändler eine kleine Druckschrift (Umfang etwa 50 Seiten), „Die Einkommen- und Körperschaftssteuererklärung 1934 mit den amtlichen, in Zweifarbendruck ausgefüllten Mu sterformularen und ausführlichen Erläuterungen", die als 8. Sonderheft des „Eildienstes der Deutschen Steuer-Zeitung" erscheint und die Ihnen an Hand der Original-Bordrucke dabei hilft, daß Sie alles richtig ausfüllen. Vor allem aber werden Sie bei jedem einzelnen Punkt darauf hingewiesen, was Sie abziehen und welche Nachläße Sie be antragen können. Die Steuer-Abzugsmöglichkei- t e n sind obendrein alphabetisch zusammengestellt. 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Weizen 76 Kilo effektiv Januar-Festpreise bei Selbstver ladung 9.30; Roggen 72 Kilo effekktiv Januar-Festpreise 7-75; Sommergerste 8.60—8.75; Wintergerste neu 7.75—8.10; Hafer 6-80; Mais verzollt 11; Maisschrvt 12.10; Wicken (Gemenge) 10.50; Erbsen 18.50; Rotkleesaat neu 82—87; Trvckenschmtzel 5-90; Wiesenheu neu 3.25—3.50; Weizen- und Roggenstroh 0.70; Preßstroh 0.90; Kaiserauszug mit Aush-Weizen 19.25; Weizenmehl Qualitätsware 17.25; Weizenmehl 60prozentiges 16.25; Roggenmehl 60prozentiges 12.75; Roggenkleie 5.70 bis 5-90; Weizenkleie 6.40—6.30; Speisekartoffeln, weiße und rote 2; gelbe 2.20; Kartoffelflocken 9; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.11—0.12; Landbutter Marktpreis 0.65—0.70; Land butter ab Hof Händlerpreis 0.62—0.68; Landbutter LadeNpr. 0.75—0.82. Feinste Ware über Notiz. Stimmung: Ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 27. Januar 1934. i Börsenbericht. Das zum Wochenschluß sonst meist stark einschrumpfende Geschäft konnte auf Grund der Nachrichten aus Politik und Wirtschaft gegenüber dem Vortag an Leb haftigkeit gewinnen. Die mit Polen getroffenen Verein barungen, die auch von fast der gesamten Äuslandspresse als ein bedeutender Schritt zur Befriedung Europas angefehen wird, verfehlten natürlich nicht, bei der Börse eine zuversicht liche Stimmung hinsichtlich der wetteren Entwicklung der Außenpolitik auszulösen. Infolgedessen zeigte das Kursniveau eine beachtliche Befestigung. Kursverluste sind nur ausnahms weise festzustellen. Da die Börse an sich ziemlich ausverkauft ist, stieß die erhöhte Nachfrage vielfach auf leere Märkte, so datz sich im Verlauf zum Teil recht erhebliche weitere Kursbesse rungen ergaben. Renten werden ebenfalls freundlicher taxiert. Tagesgeld versteifte sich leicht auf 4V? bzw. 4'0 Prozent. Im weiteren Verlauf der Börse wurde cs bei anhaltend freund licher Grundstimmung etwas ruhiger, zumal an einigen Märkten Gewinnmitnahmen zu beobachten waren. Am Renten markt konnte sich das Geschäft in Pfandbriefen, insbesondere Kommunalen und Liquidationspfandbriefen beleben. . Devisenbörse. Dollar 2,64—2,65; engl. Pfund 13,13—13,6; holl. Gulden 168,23—168,57; Danz. 81,42—81,58; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. Franken 81,10—81,26; Belg. 58,29—58,41; Italien 21,98—22,02; schwcd. Krone 67,68—67,82; dän. 58,64— 58,76: norweg. 65,93—66,07; tschech. 12,44—12,47; österreich. Schilling 47,20—47,30; Argentinien 0,67-0,67; Spanien 33,67 bis 33,73. Getreidegroßmarkt Berlin. Das Geschäft am Getreide- gronmarkt ist auch zum Wochenschluß nicht lebhafter geworden. Die Mühlen decken nur den laufenden Bedarf, der zur Zeit nicht allzusehr ins Gewicht fällt. In den Handelspreisen kam es zu keinen wesentlichen Veränderungen. Für Ausfuhrscheine wurden etwa die letzten Preise bewilligt. Das Futtergetreide geschäft nahm einen ruhigen Verlaus. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm. 27. 1. 26. 1. 27. 1. 26. 1. Weiz., märk. pommersch Rogg., märk. pommersch Braugerste Sommergste. Wtrgerste 2,l. Wtrgerste 4zl. Hafer, märk. pommersch Weizenmehl, per 100 kg inkl.Sack t Roggcnmehl per 100 kg inkl.Sack ! Wcizkl.f.B. 193-190 193-190 160-158 160-158 167074 167-174 156-164 156-164 136-144 136-144 1,7-32,7 31,7-32,7 1,9-22,9 21,9-22,9 !,2-12,5 12,2-12,5 Roggkl. s. B. 10^-10,8 10,5-10,8 Raps — — Leinsaat Viktoriaerbs. 40,0-45,8 48,0-45,8 kl. Speiseerbs. 32,0-36,0 32,0-360 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Ackerbohnen 16,5-18,0 16,5-18,0 Wicken 15,0-16,5 15,0-16,5 Peluschken 16,5-17,5 16,5-17,5 Lupine, blaue 12,0-13,0 12.0-1Z.0 Lupine, gelbe 15,0-15,5 15,0-15,5 Serradelle 19,0-22,0 19,0-22,0 Leinkuchen 12,6*') 12,6*') Erdnußk. 10,5-11,0*') 10,5-11,0*-) Trockenschtzl. 10,3-10,4 10,3-10,4 Sojaschrot 8,5-9,1*-) 8,5-9,1*-) Kartoffelfl. 14,4-14,9 14,4-14,9 Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten Hauptschriftletter Hermann Läsfig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schristl. Rudolf Leonhardi, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruss. - DA. XII. 33 1720. Son-ernummer ein Bahram Werk! ein Jahr Nationalsozialismus öer Tat, ein Jahr deutsche Aufbauarbeit. diese SonSernummer ifl ab Montag, Sen 24.?anuar, bei frSem Such, un» Zeitschristenhänölee für 2^ erhältlich. Zentralverlag Ser N.S.D.^.P. Zrz. Lher Nachf. 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