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Sebnitz. Fortunas Füllhorn. Nachdem schon vorige Woche ein hiesiger Geschäftsmann einen Treffer von 5000 Mark bei der Straßeulotterie des Winterhilfs werkes gemach' yatt-. zog jetzt hier ein Neustädter Ein wohner einen Gewinnl-rief von 100t) Mark. Außerdem sind hier ein Gewinn von 560, einige 100-Mark- und mehrere 50-Mar? Gewinne ausgespielt worden. Arnsdorf. Unfall durch scheuendes Pferd. Der Bauer Walter aus Kleinwolmsdorf befand sich mit seiner Pferdekutsche unterwegs, um seine Mutter nach Arnsdorf zu bringen. Das Pferd wurde beim Herannahen eines Eilzuges scheu und ging durch. Die Kutsche kippte um, und die beiden Insassen wurden herausgeschleudert. Walter erlitt einen Schlüsselbeinbruch, seine Mutter einen Schädelbruch. Beide mutzten ins Krankenhaus gebracht werden. Hochkirch. Greis im Dorfbach ertrunken. Der 71 Jahre alte Wirtschaftsbesitzer Kschischan aus Rode witz wurde im Bach ertrunken aufgefunden. Anscheinend ist er in der Dunkelheit vom Wege abgekommen, aus gerutscht und vom steilen Ufer aus ins Wasser gefallen. Seitendorf bei Zittau. Vater und Kind er hängt. Während der Fabrikarbeiter Hofmann allein im Hause war, ging er mit seinem dreijährigen Söhnchen auf den Boden und knüpfte den Knaben in einer Schlinge aus, so daß er erstickte. Dann erhängte er sich selbst. Hos- mann war bis vor kurzem in einer Reichenauer Färberei tätig gewesen und dort wegen Unredlichkeiten, entlasset! worden. Scham hierüber und Furcht vor Strafe scheinen ihn in den Tod getrieben zu haben. An dem dreijährigen Sohn hing er mit besonderer Liebs, weshalb er ihn mit sich ins Grab nahm. Hofmann hinterläßt eine Witwe mit einem kleinen Kinde. Chemnitz.Zwei Defraudanten festgenom- m e n. Von der Kriminalpolizei wurde ein Vertreter aus Döbeln festgenommen, der zum Nachteil eines Chemnitzer Händlers 1800 Mark unterschlagen hatte; ferner ein hier wohnhafter Buchhalter, der seit August 1933 zum Nachteil einer Behörde nach und nach 800 Mark unterschlagen und Zahlbogen gefälscht hatte. Slsnitz i. E. Erstickt. Auf dem Gotteshilfe-Schacht in Neuölsnitz wurde der Bergmann Gruner durch her- einbrechende Kohle verschüttet. Der Verunglückte konme nur noch erstickt als Leiche geborgen werden. Slsnitz i. E. Ungetreuer Bote. Wie sich her ausstellt, hat sich ein vor einiger Zeii bei der Stadt be schäftigt gewesener Aushilfsbote Unregelmäßigkeiten zu schulden kommen lassen, indem er unberechtigterweise Steuern einkassierte und das Geld für sich verbrauchte. Die Höbe der veruntreuten Gelder ist noch unbekannt. Zwickau. Ein kindischer Witz. Vor dem Amts gericht erlaubte sich am Fastnachtsdienstag ein Zimmer mann aus Wiesen, der Einspruch gegen zwei Strafbefehle in Beleidigungssachen erhoben hatte, einen Fastnachts scherz. Er erschien, angeblich zufolge einer Wette, mit halbseitig abrasiertem Schnurrbart im Gerichtssaale. Da die noch vorhandene Barthälfte stattlichen Wuchs hatte, blieb der Scherz dem Richter natürlich nicht verborgen. Wegen Verhöhnung des Gerichts wurde der „Spaßvogel" sofort in eintägige Haftstrafe genommen. Seine Wette, die er bei einem Bockbierfest abgeschlossen haben will, hat der Zimmermann zwar gewonnen — dafür mußte er aber bis zum Aschermittwoch — brummen! Zwickau, übler Fastnachtsscherz. Am Fast nachtsdienstag warf am Albertplatz ein Unbekannter eine Stinkbombe durch ein offenes Fenster in die Hausmeister- Wohnung der Mädchenberufsschule. Ein allein in der Stube befindliches zweijähriges Mädchen zerbiß die Glas röhre und erlitt durch den flüssigen Inhalt eine Ver ätzung der Schleimhäute. Plauen. Ehetragödie. In seiner Wohnung in der Reichsstraße wurde das Ehepaar Brandeis schwer "ver letzt aufgefunden. Der Mann lag mit schweren Kopf verletzungen im Wohnzimmer, neben ihm lag ein abge brochener schwerer Hammer. Im Nebenzimmer fand man Frau Brandeis, die eine Schlagaderverletzung aufwies. Die Frau hielt den Hörer des Fernsprechers in der Hand Im Krankenhaus ist der Mann seinen schweren "Ver letzungen erlegen. Frau Brandeis hat später zugegeben, ihrem Manne im Verlaufs von ehelichen Auseinander setzungen die tödlichen Verletzungen beigebracht zu haben. Sie hat mehrere Male mft einem Beil auf den Kopf ihres Mannes eingeschlagen. Das Ehepaar ist erst seit August verheiratet Zer Führer will nal, Irenen kommen! Überreichung des Dresdner Ehrenbürgcrbriefes. Oberbürgermeister Zörner überreichte dem Führer in Berlin die Ausfertigung des Dresdner Ehrenbürger briefes. Bei der Begrüßung der Abordnung gab der Führer dem Wunsche Ausdruck, demnächst nach Dresden zur Aufführung des „Rienzi" zu kommen. Oberbürger meister Zörner sprach von seiner Absicht, Dresden zu einer Kunst Metropole, zur Stadt der Musik, zu machen und bat Adolf Hitler um seine Unterstützung. Zu dem SÄ.-Denkmal, das in Dresden errichtet werden soll, betonte der Führer, daß beim Bau dieses Denkmals besondere Sorgfalt ««gewendet werden müsse, weil Dresden die Stadt der klassischen Denkmäler sei. Der Reichskanzler schlug die Veranstaltung einer Ausschrei bung vor, um auf diesem Wege junge Künstler für den erwähnten Zweck zu entdecken. — Oberbürgermeister Zörner wird am Montag dem Reichspräsidenten von Hindenburg den Ehrenbürgerbries überreichem Preisausschreiben für ein AeWel zum 1. Mai. ss Im Mittelpunkt der Veranstaltungen zum Tage der Arbeit am 1. Mai 1934 wird ein Festspiel stehen, das die Ehrung der Arbeit und der Freude nach der Arbeit zum Ausdruck bringt. Allen schaffenden Volksgenossen soll Gelegenheit zur Mitarbeit gegeben werden. Deshalb habe ich die Abfassung dieses Festspiels nicht einem einzelnen in Auftrag gege ben, sondern die Form des Preisausschreibens gewählt. Die Bedingungen sind folgende: 1. Das Spiel muß die obengenannte Idee zum Aus druck bringen. Die Wahl des engeren Themas ist freigestellt. 2. Da es sich um eine Massenanfführung größten Stils handelt, muß das Festspiel in chorisch-kultischer Form ab gefaßt sein. Auf die Verwendung von großen Sprechchören, Gesängen und Volkstänzen ist besonderer Wert zu legen. 3. Die Spieldauer darf eineinhalb Stunden nicht überschreiten. 4. Die künstlerische Leitung des Festspiels ist z» Än derungen dramaturgischer und regielicher Art berechtigt. 5. Die Manuskripte sind an die Landessielle Sachsen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propa ganda, Dresden-A., Landtag, einzusenden. 6. Der letzte Einsendungstermin ist der 5. März 1934. Das zur Aufführung bestimmte Werk wird mit einem Preis von 500 Mark ausgezeichnet. Sollten mehrere Werke aufführungswürdig befunden werden, so steht es der Landesstelle Sachsen frei, diese für eine spätere Gelegenheit vorzumerken und zu den gleichen Bedingungen zu erwerben. Komponisten, die sich befähigt glauben, bei diesem Festspiel mitzuwirken, werden gebeten, sich bei der Landes stelle schriftlich zu melden und einige Komposttionsprobeu einzusenden. Dresden, 13. Februar 1934. (gez.) Martin Mutschmann. 1,LS Millionen Mark für den sächsischen Bergbau. Finanzminister Kamps in Johanngeorgenstaot. In Johanngeorgenstadt fanden das historische Berg fest und die traditionelle Bergparade in Anwesenheit des sächsischen Finanzministers Kamps statt. Der Finanz- Minister hielt dabei eine Rede, in der er darauf hinwies, daß die nationalsozialistische Regierung es als eine ihrer großen Aufgaben betrachte, die heimatlichen Bodenschätze der Wirtschaft nutzbar zu machen. Eine vom sächsischen Finanzministerium dem Reichswirtschaftsministerium un terbreitete Denkschrift habe den Erfolg gehabt, daß das Reich dem sächsischen Bergbau eine Million Mark zur Verfügung stelle. Vom Lande Sachsen würden sür den selben Zweck 250 000 Mark bereitgestellt. Es sei zu hoffen, daß durch diese Maßnahmen viele arbeitslose Volks genossen im Erzbergbau wieder Arbeit und Brot finden könnten. — Am Abend wurde nach alter Sitte ein Bera- mannstanz veranstaltet. Vörie. Sandel. WirMM. Amtliche sächsische Notierungen vom 14. Februar. Dresden. Bei fester Grundstimmung verloren lediglich Reichsbank und Union Radebeul je 1 Prozent. Dagegen ge wannen Kammgarn Schedewitz 7, Dittersdorfer Filz 5, Land kraft Leipzig 3, Elektra 2,5, Hamel 2,75, Kahla 2,25, Ehern. Heyden, Per Zünder und Großenhainer Webstuhl je 1,5 Proz. Eine große Anzahl von Aktien stiegen um 1 Prozent. Der Markt der Festverzinslichen lag schwächer unter Führung von Sproz. Dresdner Schatz 29, die um, 1,15 abbröckelkn. Leipzig. Die Tendenz war still, Wie Grundstimmung jedoch freundlich. So gewannen Schönherr 2,5, Leipziger Trikot 2, Mansfeld, Leipziger Spitzen und Fritzsche je 4, Stöhr 1,25, während Schubert u Salzer 1,75, Schlema-Holz 1, Reichsbank 2 Prozent abgaben. Der Markt der Festverzinslichen hatte kleines Geschäft bei knapp behaupteten Kursen. Amtliche Berliner Notierungen vom 14. Februar 1934. Börsenbericht. Die zuversichtliche Stimmung der letzten Tage wurde noch durch die Ausführungen des Staatssekretärs' Reinhardt über die bevorstehende Steuerreform erhöht. Die Befestigt!»« machte bei neuen Kaufaufträgen des Publikums aus allen Gebieten weitere Fortschritte. Der Rentenmarkt litt teilweise wieder unter Tauschoperationen gegen Aktien und lag weiter recht ruhig. Im Verlauf konnten sich aber auch hier die Kurse etwas befestigen. Taaesgeld erforderte unverändert 414, 4'/« Prozent. Der Verlauf war weiter sreundlich Devisenbörse. Dollar 2,52—2,52: enal. Pfund 12,70—12,73; holl. Gulden 168,43—168,77: Danz. 81,42—81,58; franz. Franc 16,46—16,50; schweiz. 80,82-80,98; Belg. 58,29—58,41: Italien 21,98—22,02; schwed. Krone 65.28—65,72: dän. 56,74—56,86; norweg. 63,84—63,96; tschech. 12,44—12,48: österr. Schilling 47,20—47,30: Argentinien 0.65—0,65: Spanien 33,97—34,03. Getreidegroßmarkt Berlin, Die , Lage des Berliner Ge treidegroßmarktes blieb unverändert. Die Umsätze waren wieder verbältn'.swäßw klein, da man erst die neuen Maß nahmen für des! Weizenmarkt abwarten wäll. Für Ausfuhr scheine wurden die letzte,-. Presse genannt. Die Ausfuhr von Brotgetreide ist zur Zeit nicht erheblich. Getreide und'Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonsthper 100 Kilogramm. 14. 2. 13. 2. Weiz.,mSrk. 194-190 194-190 pommersch. — — Rogg., märk. 162-158 162-158 pommersch. — — Braugerste 167-174 167-174 Sommergste. 156-164 156-164 Wtrgerste 2zl. — — Wtrgerste 4zl. — — Saser, märk. 135-143 135-143 pommersch. — Weizenmehl per 100 kg inkl. Sack 32,0-33,0 32,0-33,0 Roggenmehl per 100 kg inkl. Sack 22,2-23,2 22,2-23,2 Weizkl.s.B. 12,1-12,3 12,1-12,3 14.2. j iz. L Roggkl. f. B. 10,5-10,8^0,5-10,8 Raps — ? Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0-45,0 kl. Speiseerbs. 32,0-36,0 32,0-36,0 Fuitererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Ackerbohnen 16,5-18,0 16,5-18,0 Wicken 15,0-16,0 15,0-16,0 Peluschken 16,5-17,5 16,5-17,5 Lupine, blaue 12,5-13,5 12,5-13,5 Lupine, gelbe 15,0-16,0 15,0-16,0 Serradelle 18,0-20,5 18,0-20,5 Leinkuchen 12,1*ft 12,1 *n Erdnutzk. 10,3-10,6*-) 10,2-10,5*-) Trockenschtzl. 10,1-10,2 10,1-10,2 Sojaschrot 8,7-9,3*- 8,6-9,2*-) Kartoffelfl. 14,3-14,8 14,4-14,9 *) Ausschließlich Monopolabgabe für Inland: ft 5,10, ft 5,80, ') 6.10 Mark VüKeekÄsu. Ein vergnügter Wochentag ist jedesmal gesichert durch das Erscheinen eines neuen Heftes der Fliegenden Blätter, Mün chen. Dieses altbewährte Familienwitzblatt schöpft ständig Neues und Gufts und Luftiges aus dem unerschöpflichen Born wahrhaften Hümors und echter Fröhlichkeit. Es ist schon wirk lich ein Vergnügen, sich jede Woche einmal in ein neues' Heft der „Fliegenden" vertiefen zu können. Filmspiegel. Heut kommts draus an — ein blendender Hans Albers- Film. ... von A bis Z auf Albers zugeschnitten. . . läßt dem Dräger volle« Raum, all seinen volkstümlichen Charme in sämtlichen Variationen zu entfalten. Und Hans Albers läßt alle Register spielen. Der Schwung, mit dem er sein Orchester leitet, der Schwung, mit dem er alles anpackt, Leben und Liebe — das gibt dem ganzen Film den frohen Schwung. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seilen Hauptfchriftleiter Hermann Lässig, Wilsdrufs, zugleich verantwortlich sür den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schristl. Rudols Leonhardi, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — DA. I. 34 1680. Nachruf. Nachdem wir unseren lieben Jugendfreund prllr kühne! zur letzten Ruhe gebettet haben, rufen wir ihm ein „Ruhe laust" tn sein allzufrühes Grab nach. So ruhe aus von Deinen Schmerzen, Es ist Dein letzter Ruheort. Tot bist Du, doch in unsern Herzen, Lebst Du uns unvergeßlich fort. Tte Gesamtjugend zu Kesselsdorf. ve«ls«er kelchtkliegerbuna „WMliser" e. 0. Landesverband Staat Sachsen ZSOs. lirlegervemn MEull una Umgegenü Sonntag, den 18. Februar 1934 Bethe der KMikstt-BMesilmen i> Melken F e st s o l g e: 13.30 Uhr: Stellen mit Vereinsfahnen und den neuen Bundes flaggen am Kleinmarkt. 13.30 Uhr: Abmarsch über Markt, Burgstraße nach dem Dom. 14.15 Uhr: Weihegottesdienst, Herr Superintendent Böhme. Anschließend Marsch nach dem „Hamburger Hof", Begrüßung, Konzert (Musikzug Standarte 101). Dunkler Anzug, Ueberrock, nicht hoher Hut, Orden und Ehren zeichen sind anzulegen, Hakenkreuzbinde, uniformierte Abtei lungen ohne Gewehr, Abt.-Führer ohne Degen, mit Armbinde. Der Verein stellt 10.30 Uhr vorm. im Vereinslokal, da selbst Ausgabe der Hakenkreuzbinden, Kyffhäuserabzeichen und Ausweise. Die Kameraden wollen sich an der Weihe der Kyffhäuser bundesflaggen recht zahlreich beteiligen. Rose, Vereinsführer. Gasthof Grumbach Sonnabend, den 17. Februar 1964, abends 7,80 Uhr veutküler übenü: Mlerjugeull Ausgestaltung: Gefolglchast S/lI/208, Wilsdruff und Musikzug des Bannes 208. Eltern, Lehrherrn und Erzieher, besonders aber deutsche Jugend kommt alle! Eintritt im Vorverkauf: 30 Pfg., Erwerbslose 20 Pfg. — An der Abendkasse: 50 und 30 Pfg., Jugend unter 18 Jahren frei! AühküMöMtll Ros SA L Voranzeige! Sonntag, den 18. Februar 1934 Großer Bunter Abend AuSgesührt von Mitglieder« der Städtische« vrchefterschule Acbtung — Dur Karze Teil noek, da der Laden wbald als möglich geräumt werden möchte, a«ber, gewöhnliche billige Preise ta Schuhwarea usw. Günstige Gelegenheit für die bevorstehende Konfirmation und den Schulanfang. Schuhhaus H. Nowotnik, Markt. 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