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Donnerstag den 31. Januar 1918 I 77. Jahrg Nr. 26. Der amtliche Teil befindet sich auf der 4. Seite. K« di« Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das Iernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. s. fvivs« für das Königliche .MUdmfter Taaebiott" ««scheint iüglich, mit Ausnahme de« Sonn- und HetNaae, abend« S Uhr für den foiaenden Tag. / Bezugspreis bei E-Ibstabholung «i> der Druckerei wSchcntlich 20 pfg., monatlich 70 pfg., vicNellährlw 2,10 N'.; »ar» unsere Austräger ,»getragen monatlich 80 pfg., vierteljährlich 2,40 MI.; bet den deutschen poffanstallen vierteljährlich 2,40 MI. ohne ZustellungSgebühr. We postanftalten Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jedv»It Bestellungen entgegen. / Im Faste höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger »««»»welcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der AdrdcrungSeinrichMna-n — ha« der Bestehe« leinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Lahre 4341. NAW HWr KWc n der WMci, Fmi. Tüchü'ge Leute. Die Bolschewisten hüllen sich in eine Löwenhaut, au! Loß man sie für den König der Tiere halte; allenthalber und in Brest-Litowsk insbesondere. Soweit ihre hart« Faust reicht, arbeiten sie mit Feuer und Schwert, und wer nicht will ihr Bruder sein, dem schlagen sie den Schädel ein. Wem sie aber weder mit Schiffskanonen noch -mit Maschinengewehren etwas anhaben können, den verfolgen sie mit den Blitzstrahlen ihrer Funksprüche. Gegen den unglücklichen König von Rumänien haben fie kürzlich einen Haftbefehl geschleudert, man erfuhr nicht recht warum. Vielleicht war er lediglich in seiner Eigen schaft als Monarch ein Greuel in ihren Augen, vielleicht hatte er sich durch ein unbedachtes Wort gegen die Revo- tution maximalistischcn Gepräges vergangen; genug, man sollte ihn festnehmen und den Beauftragten Lenins aus- liefern. CS ist nickt dazu gekommen, man hatte auck wohl Lem gläubigen Volke nur zeigen wollen, daß selbst ein König nicht sicher sei vor der Allgewalt der Volks kommissare. Jetzt aber haben diese Machthaber zu einem neuen Schlage auSgeholt. Si? erklären die diplomatischen Beziehungen zu Rumänien für abgebrochen, kündigen an, Laß fie den schon einmal hinter Schloß und Riegel ge- brachten Gesandten der Monarchie, Diamandi mit Namen, unverzüglich über die Grenze abschieben und Len in Moskau lagernden Goldschatz — in Ver wahrung nehmen werden. Nicht für sich natürlich, auch nicht für die Republik 'der Bolschewisten, sondern für das rumänische Volk oder wenigstens für diejenigen seiner Bestandteile, die in ihren Augen als „das Volk* zu gelten haben. Also für die Arbeiter, Bauern Wd Soldaten, Lie allein nach dieser neuesten Lehre eine Daseinsberechtigung in der Welt genießen und die man nun wohl auch in Rumänien oder doch in denjenigen Ge bieten, die von Rumänien übriggeblieben sind, eine „Re gierung der Räte* bilden lassen wird, um «Kermals ein gefügiges Werkzeug für die Ziele der russischen Revolution in die Hand zu bekommen. Und um die ganze Aktion zu krönen, wird schließlich General Tscherbatschew, der Oberbefehls haber der russisch-rumänischen Front, als außerhalbder Gesetze stehend erklärt. Warum? Auch darüber gibt es einst weilen nur Vermutungen; jedenfalls mag er in dem jungen Herrn Krylenko, den die Laune der Petersburger Macht haber vom Fähnrich zum Höchstkommandierenden erhoben hat, keinen militärischen Abgott anerkannt und irgendeinen Diner Befehle kaltlächelnd beiseite gelegt haben. Dafür stebt er nun „außerhalb der Gesetze*, was einen furcht baren Klang hat — für denjenigen, der nicht zugleich «rßerhalb der Grenzen dessen weilt, dessen Zyrn er sich »»gezogen hat. General Tscherbatschew wird schlimmeres in seinem Leben durchgemacht haben, und auch in Rußland muß man den Todeskandidaten erst haben, wenn man ihn hängen möchte. Ganz wie einstmals im schönen Nürnberg! Aber wie gesagt: Das Ganze sieht aus wie ein Spektakelstück für furchtsame Kinder, weiter nichts. Die Bolschewisten machen sich gar nichts daraus, geliebt zu werden: wenn nur angstvolles Schlottern um fie her ist, sind sie schon zufrieden, denn mehr ist für ste doch unerreich bar. Also verbreiten sie Furcht und Schrecken, so viel sie können, und je entsetzenerregender der Rus ist, der vor ihrem Regiment einherzieht, desto wohler werden sie sich fühlen. Ihnen kommt es nur darauf an, alles einzuschüchtern, was sich ihusn in den Weg stellen könnte, und deshalb gefallen sie sich in einem Kraftmeiertum, das sie mit dem Schein der Unwiderstehlichkeit umkleiden soll. Im Grunde ein kindliches Vergnügen, das höchstens in sofern Gefahren in sich birgt, als es bei längerer Dauer schließlich in regelrechten Größenwahn umschlagen kann. Allein mit dieser längeren Dauer wird es in unserem Falle doch wohl hapern. Dazu sind die Verhältnisse in Rußland ganz und gar nicht angetan. Jy Brest-Litowsk wird'män, das wollen wir jedenfalls hoffen, den neuesten Streich der Bolschewisten gebührend zu würdigen wissen. Herr Trotzki wird dort kaum als ein Löwe angesehen werden, bloß weil er sich und sein Wiederkommen mit so mächtiger Stimme ankündigl. Oer Krieg. Versenkte Lebensmittelschiffe. Unter den U-Boots-Erfolgen dieses Monats befinden sich Versenkungen, hie für die Engländer besonders s^mxrz- Lch sind. „Daily Chronicle* berichtet über Verlust eines Lebensmittelschiffes, das einig: Tuge -zuvor einen englischen Hafen erreicht hatte, jedoch ohne entladen zu Huben, den Befehl erhielt, nach einen:. mmereu Hafen zu fahren. Auf dein Wege dorthin wuro«; cs torpediert. So aina das wertvolle Sckiff mit Ladung verloren. Weiter berichtet die „Times" über zwei ähnliche Fälle. Von den versenkten Dampfern hatte einer Tee, der andere 4000 To. Fleifch geladen. Beide hatten im ersten Hafen mangels Entladeeinrichtungen nicht löschen können. Die Erregung unter der englischen Bevölkerung war grob; denn Man rechnete nach, daß mit der versenkten Fleischmenge nach deutschen Verhältnissen 16 Millionen Menschen, d. i. über ein Drittel der englischen Bevölkerung, eine Woche lang mit Fleisch hätte versorgt werden können. Die verringerte Fischerstottille. , Von 3600 Fischerfahrzeugen der englischen Ostküsti sind nur ' etwa 400 für den Fischfang freigeblieben, di« übrigen stehen im Marinedienst. Im Minenfuchdienst ver wenden die Engländer ungefähr 1700 Schiffe und etwo 2b 0V0 Mann. - -i- ! Anarchie in Finnland. Maximalisten gegen das Bürgertum. Nach Stockholmer Berichten herrscht in Finnland voll kommene Anarchie. Die Petersburger Maximalisten hatten erklärt, sie seien genötigt,, ihren Grundsätzen gemäße die finnischen Revolutionäre gegen daS Bürgertum zu unter stützen. Welche Schreckensherrschaft die Maximalisten in Finnland ausüben, zeigt folgende Meldung auS Stock holm: Der finnische Gena» wurde von den finnischen Bolfchr- Wiki, unterstiitzt durch di« Marinetruppen der Sowjets, auf. gelöst. Der Senat protestierte gegen die Einmischung russischer Soldaten und Matrosen in die inneren Angelegen« beiten Finnland-. Der Präsident des Senats wurde ver haftet. Der Senat hatte ein Ultimatum an die russische Re gierung gerichtet, mit der Aufforderung, die Lieferung von Waffen an die finnischen Banditen, die gemeinsam mit der russischen Soldateska das Land verheeren, einzustellen. Gegenangriffe gegen die Polen in Orcha. Der Generalissimus Krylenko brachte ein Radiogramm zur Kenntnis der Volkskommissare, das schleunigste Maß nahmen zur Vertreibung der polnischen Truppen im Gouvernement Orchck von den Punkten, die fie besetzt halten, und die allgemeine Entwaffnung der polnischen Legionen anordnet. ' / Hungerrevolten in Petersburg. Aus Petersburg wird berichtet, daß die Stadt seit zwei Tagen gänzlich ohne Brot ist. „Naschi Wjedomosti* teilen mit, daß die Straßen der Hauptstadt von Gruppen bestehend aus 500—1000 Personen durchzogen werden Die Demonstranten rufen nach Brot; fie tragen Plakat« mit der Aufschrift: „Gebt uns Brot!* Aus , dem Admira- litätsoiertel kamen über 4000 Personen zu dem Komman danten des 2. Bezirks, die ihre tägliche Brotratton fett vier Tagen nicht erhalten hatten. Der Kommandant begab fick mit der Volksmenge unter dem Schutz der Roten Gard« «rock der Nowoisakowska-Straße Nr. 20, wo große Mehl- Vorräte vorgefunden wurden. Das Mehl wurde sofort «NeM und jeder erhielt ein viertel Pfund. In verjchi»» h-uen Stadtteilen wurden alle Bäckerladen geplündert. Maffenverhaftungen in Moskau. In Moskau wurden alle Mitglieder deS sozial revolutionären Komitees von Moskau und desjenigen der Provinz Moskau gesangengesetzt. Die Maximalisten drohten weitere Verhaftungen an, falls die Kundgebungen gegen die Petersburger Regierung fortgesetzt würden. Die Entscheidung Trotzkis. „Daily News* erfahren anS Petersburg: -Es ist eine Spältung unter den Bolschewiki eingetreten. Die Minderheit ist der Ansicht, Laß die Schwächung und Isolierung Rußlands zu einem Sonderfrieden zwinge ; die Mehrheit einschließlich des linken Flügels der Sozial revolutionären ist bereit, Lie deutsche Herausforderung an- znnehmen und in eine Periode der revolutionären Verteidigung >einzutreten. Die letzte Entscheidung liegt bei Trotzki.* Demobilisierung der ukraiinschen Front. Das ukrainische Bureau meldet: Die Rada hat die Demobilisierung der ukrainischen Front angeordnet. Diese findet unter dem Widerstand der dort befindlichen Balfa-e- wikitruppen statt. Die Bolschewiki besetzten Charkow und LeLaterinoFaw. Gegen Jekaterüwilaw marschiertem großes Aufgebot Ler Rada. Bei den Kämpfen zwischen den Bolschewiki und Len Ukrainern an Ler ukrainischen Front siegten die Ukrainer. gestört, waS Versorgung der. — — , und der Arme« an der Front gellend maust, indem «S mffag> von Augenzeugen über die Auflösung aller öffentlichen Ein richtungen nicht bloß, sondern auch jeder geregelten privaten Tätigkeit werden durch die Funksprüche der Petersburger Regierung unfreiwillig in vollem Umfange bestätigt. Bekannt ist Lie beweglich« Aufforderung an die Eisenbahner, ihre Pflicht zu tun und die Armee an der Front vom Hunger zu retten. Aber nicht allein die Front leidet furchtbare Not. In einem Funkspruch vom 17. d. MtS. beißt es: .ES haben zu, unterbleiben Ordnungswidrigkeiten und Mangel an Unter ordnung auf de» Eisenbahnen, Abhängen von Lokomotiven und Eisenbahnwagen. Hausierer und Spekulanten, Gewalt- taten gegen die Angestellten, Plünderung und eigenmächtige» Transport von Lebensmitteln droben der Front und dem Land unberechenbaren Schaden zu bringen. Von allen Lisen- bahnen laufen Nachrichten ein über Frontunterbrechungen, di, durch Soldaten und andere Personen veranlaßt werden. Die Eisenbahnen befinden sich in Ler Gewalt der Masse. Di« Eisenbahnwagen werden kör« Ladung beraubt- Erne solch« Anarchi« auf den Eifenbahnen bat den Wagenverkehr völlig sich in verderblicher Weise in der ^Proviant- r Bevölkerung, der hungernden Gouvernement« Rußlands Auflösung. Von besonderer Seite wird unS geschrieben: - , . , . Der Zerfall Rußlands in seine nationalen Bestandteiie ist leit der Märzumwälzung sofort in Erscheinung getreten. Gleich zeitig zeigten sich in der Bildung der Arbeiter- und Soldaten- rate die Vorboten eines UnffturzeS der alten sozialen Gliederung. Aber erst die Oktober-Revolution der Maximalisten machte offenkundig. Laß nicht eine Umlagerung der gesellschaftlichen Verhältmffe, aus der sich eine neue Gesellschaftsordnung hätte emporringen können, im Gange war, sondern eine völlige Zertrümmerung alles Bestehenden. , Von.einem Aufbau ist seitdem nirgends mehr die Rede. Das Schwergewicht der bloßen Waffe gelangte zur Herrschaft. Mehr und mehr gewannen aus ihr heraus die Kräfte die Oberhand, die keine anderen Grundsätze kennen, als die An wendung roher Gewalt. Was sich La unter dem Namen von Volksbeaustragten als Regierung gebärdet, hält sich nur dadurch «m Ruder, daß es die blinden Triebe der Masse zum alleinigen Prinzip der staatlichen und sozialen Wirksamkeit erhob. Um Lie ganze Fülle der Macht der arbeitenden Mafien zu sickern und jede Möglichkeit zu entfernen, daß die Macht der Aus- deuter wiederhergestellt wird, wird die Bewaffnung der Arbeitenden, die Bildung einer sozialistischen großen Armee der Arbeiter und Bauern und die gänzliche Entwaffnung der besitzenden Klaffen verfügt: „In diesem Absatz der Deklaration", deren unbesehen« Annahme- der verfassunggebenden Versamm- Tiung rugemutet wurde- ist die ganze Staatsweisheit des maximalistischen Regiments zusammengefabt. Worin die - .Arbeitenden" ihre Aufgabe suchen, lassen die verflossenen drei "Monate mit erschreckender Deutlichkeit erkennen. Blödeste Zerstörungswut vernichtet nicht nur alles Gewordene, sondern auch alle Wurzeln, aus denen ein neues soziale- und staat liches Leben sich entwickeln könnte. Der Zarismus hat die unermeßlich schwere Schuld auf sich geladen, daß er LaS Volk nicht zu freier Betätigung in geordneten Verhältnissen erzog und befähigte. Er wußte sich keinen anderen Rat als Lie Knebelung jeder selbständigen Reauna. Der jetzige Sozialismus als sein Erbe ist im Grunde nur ein umgekehrter Zarismus. Auch er kennt kein andere» Mittel, um sich durchzusetzen und in der Macht zu erhalten, a!4 die Gewalt und zwar die Gewalt in rohester Form. Ihre Anwendung erstreckt sich aus alle Schichten, die sich nickt unbedingt unter den Willen der mit Machtmitteln auS- gestatteten Minderheit beugen. Leben, Eigentum und per sönliche Freiheit gellen nichts. Täglich werden in ungezählten Fällen Räubereien und Morde begangen. Auch di« staatlichen Funktionen äußern sich in nichts anderem, al» in der Unterdrückung auch der leisesten Regungen abweichender Meinungen: Die Sprengung der Verfassunggebenden Versammlung, deren Wahl von der maxi- malistischrn Regierung selbst angeordnet war, ist nur das sicht barste Zeugnis für das Walten deS Prinzips der Erdrosselung jedes Eigenlebens und der sinnlosen Vernichtung aller organi schen Neugestaltung deS Staates. Im Grunde hat dieser überhaupt zu bestehen aufgehört und Rußland wäre für einen böswilligen Nachbar eine leichte Beute. Die Schilderungen baren Mangel hervorruft. _ _ _ - / Die gleiche Anarchie aber herrscht offensichtlich aus allen Gebieten der öffentlichen Tätigkeit. Wohl zu verstehen ist, daß in weiten Schichten der Bevölkerung Rußlands nur ein Ge- Lanke lebendig ist, der Gedanke einer möglichst schnellen A- lösung von dem gegenwärtigen Regiment, Lillien .Freweulick- keit" sich in der Unterdrückung und, bei dem genügenden Widerstande, in der Vernichtung von Leib und Leben, m der Entfesselung niederster Begierden und -itotung alle: auf bauenden Regungen äußert. - Unn mft „Segnungen - Liese» Regiment» will die m^imallstlsck- Remerm^ die von Rußland fortstrebenden Gebiet- - Fmn.and, Es land und die Ukraine sind Zeugen dieser Tc:n:ck'rngen- beglücken. Ihnen wollen sie das „belastreckt, gegenüvll^-utsck- land sickern. Welcker Arr-a.c>c-> m ZuNMett A zeigen die Vorgänge im ergentt . n 'd so »«^chomano» daß die Randvoller schwerlich anaät tragen» sich dieser Prozedur zu unterziehen