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Nr. 12. Diensiag den SS. Januar 1818. 77. Jahrg. Der amtliche Teil befindet sich, auf der 4. Seite. MMWe mWe E»WMW in MM. Truppen oder Lebensmittel? Die Westmächte find bald w weit, wie Herr Wi'fon sie hoben will, oder vielmehr: sie find schon in voller Ab hängigkeit von Washington. Wie Italien lewe einzige Rettung von Frankreich imd England erwartet, io setzen diese beiden Genossen ihre letzte Hoffnung auf den großen Bruder jenseits des Atlantischen Ozeans, von dem sie sich und ihren betörten Völkern Anreden, daß er sie vor dem unerbittlich herannahenden Schiffbruch ihrer gesamten Kriegspolitik bewahren könne. Und Wilson hat gewiß redlich dazu beigetragen, diesen Irrwahn in ihnen grobzuziehen und zu befestigen. Jetzt aber, wo die Sache allmählich anfängt, etwas dring lich zu werden, kommt die erste Enttäuschung. Die Ver bündeten sahen schon im Geiste ungezählte Dampfer über das Große Wasser heraneilen, die ihnen einen Tag um dem andern Lebensmittel und Rohstoffe, überhaupt Kriegs bedarf aller Art zuführen, gleichzeitig aber auch die unabsehbaren Scharen der heldenmütigen amerikani schen Armee nach Europa bringen und sie hier Mit allem Notwendigen dauernd versorgen würden. Statt dessen, was geschieht? Der gute Reuter muß wieder einmal etwas Wasser in den Wein der Begeisterung schütten. Er berichtet aus Washington, daß vor allem die Lebensmittelknappheil in Europa der amerikanischen Re gierung Herzbeklemmungen verursache. Sie könne dem Elend, das ihre Verbündeten bedrohe, nicht untäig zu sehen. Obwohl der normale für die Ausfuhr zur Beifügung stehende Uberschuß ihrer Ledsnsmittek- vorräte schon Mitte Dezember verschifft worden sei — wieviel tausende von Tonnen inzwischen wob! schon den Meeresgrund erreicht haben mögen? — wolle sie deshalb noch weitere neunzig Millionen Bushels Weizen zur Verladung freigeben, selbst auf die Gefahr hin, 'daß in Amerika vor der nächsten Ernte Mangel an Mehl rinireten sollte. Was tut ein edelmütiger Amerikaner nicht alleS für seine teuren Bundesgenossen? Er wird eben sparen, hungern sogar, wenn es nicht anders geht, und Herr Wilson ist schon dabei, die gesetzliche Einführring »eizenloser Tage zu bewirken und die Verwendung von gemischtem Mehl und Kriegsbrot vorzuschreiben. Aber — das dick- Ende kommt auch diesmal pünktlich nach: es fragt sich natürlich, ob durch diese neuen Abmachungen die Ver einbarungen des berühmten EinbeitskriegsratS über Len Transport amerikanischer Truppen nach Europa beeinträchtigt werden muß. Ein schwieriger, ein kitzlicher Punkt. In der Hauptsache, entscheidet die Weisheit des Washingtoner Diktators, muß es den Verbündeten selbst überlasten bleiben: mögen sie bestimmen, was ihnen lieber isi: Brot oder Soldaten. Reuter wird indessen durch sein« bekannte Gewissenhaftigkeit, durch seinen unüberwindlichen Wahrheitsdrang gezwungen hinzuzufügen, daß »einige Beamte der amerikanischen Regierung" der Ansicht seien, die Verbündeten würden augenblicklich die Verschiffung von Lebensmitteln der Verschiffung von Truppen oorziel en. Ein Wink mit dem Zaunpfahl, der in London und in Paris gewiß nicht mißverstanden werden wird. Kann es eine glänzendere Rechtfertigung unserer U-Boot-Politik geben, als dieses klägliche Eingeständnis der amerikanischen Ohnmacht? Es reicht nicht mehr hin und nicht mehr her mit dem Frachtraum der Entente, und «S ist so gekommen, wie unser Admiralstab immer voraus- gesagt bat wir zehren am Lebensmark der feindlichen Koalition, an ihrer Tonnage, und zwingen sie zu wählen zwischen den Bedürfnissen der Kriegführung und denjenigen ihrer Wirtschaft. Beiden zu genügen, werden sie mehr und mehr außer Stand gesetzt, das eine geht, je länger sie Len Krieg hinziehen, desto mehr nur noch auf Kosten des andern, und so muß es schließlich dazu kommen, daß ihr gewaltiger Bau an innerer Entkräftung zugrunde geht. Die Westmächte wären schon längst auf diesem unfehl baren Wege zusammengebrochen, wenn ihnen nicht die Vereinigien Staaten im vorigen Jahre zu Hilfe gekommen wären. Wir haben uns dadurch in unserer Haltung nicht beirren lassen, und jetzt werden auch die Zweifler von damals einsehen, daß wir recht daran getan haben. Die Westmächte wissen ganz gut, was ihnen nach der Stillegung unserer Ostfront bevorsteht, und trotzdem Müssen sie wählen zwischen militärischer und wirt schaftlicher Hilse von jenseits des Großen Ozeans. ' Oder vielmehr: sie haben nicht einmal die Wahl. Herr Wilion gibt ihnen deutlich genug zu verstehen, daß er es lieber setzen würde, wenn fix zunächst einmal den beoor- stehenoen Ansturm der Barbaren mit eigenen Kräften abwebrten; danach, wenn sie sich dabei hübsch brav be nommen hätten, würden seine Leute sich gern auf die Strümpfe machen. Inzwischen sei es bester, sie ließen Nch werter mit Getreide versorgen, denn was nütze der Sieg wenn man nichts zu essen habe. Und sollten, sie — wtder Erwarten selbstverständlich — nrwr negen, nun dann waren die amerikanischen Divisionen ja auch noch da; die würden schon alles wieder gut machen. Daß di« neunzig Millionen Bushels Weizen nebenbei auch wieder frisches Geld in» Land bringen, tut natürlich nichts zur Sache; das läßt sich leider nicht ändern. Aber unter Brüdern macht eS ja auch nicht den geringsten Unterschied, wer das Geld bat; wenn es nur überhaupt im Kasten klingt. Und es klingt i Nun ja, die erste große Enttäuschung. Sie trifft Li« Weltmächte in einer ohnedies sehr kritischen Lage. Um so getroster können wir Leu kommenden militärischen Er eignissen «ntgegenkeben. 1» DaS amerikanische Heer. Bor dem KriegsuntersuchungSausschuß deS Senat» Ler Vereinigten Staaten gab Krirgsminister Baker eine Darstellung der Kriegsoorbereitungen der Union. Er sagte «. a.: Amerika habe in Frankreich eine Armee wesentlicher Stärke, die bereit sei in Tätigkeit zu treten. Waffen modernster Art seien für jeden Mann vorhanden, der 1918 nach Frankreich entsandt werdet« könne. ES ständen im ganzen etwa 4Vr Millionen Mann im Felde oder in Ausbildung znm Teil in Amerika, zum Teil außer Lande». Die Lustschiffahrt bestand am 1. Januar 1918 aus 3900 Offizieren und 82120 Mann. Dieses echt amerikanisch« Spiel mit Zahlen, das «ine Drohung für den Vierbund sein soll, nimmt sich im Lichte der Reutermeldung recht kornisch aus. Wohlweislich wirst Minister Baker alles unter-- und durcheinander und vor allem schweigt er sich darüber aus, daß von den 1'/, Millionen Mann der weit aus größte Teil — in der Heimat, auf — den Philippinen oder auf Kuba ist. Wie sie nach Frankreich zu kriegen sind — diese Kardinalfrage hat auch Baker nicht gelöst. Osr Rnsg. Lar letzte deutsche Luftangriff auf Loudon. Wie aus London gemeldet wird sind bei dem deutschen Fliegerangriff aus London am 6. Dezember nach amtlichen Mitteilungen l9 Brände ausgebrochen. Über 30 Gebäude wurden hierdurch vernichtet. Der Polireibericht verzeichnet 44 Tote und l02 Verwundete. Ein englisches Marine stug zeug ist bei der Verfolgung der Flieger westlich von Margate abgestürzt. Neue Imanzmaßnahmen in Rußland. Die Staatsschuld für nichtiv erklärt. AuS Fachkreisen wird unS geschrieben: In Meldungen, die die Petersburger Telegraphen- Agentur und das Reuterbureau in die Welt hinausgehen lassen, wird wieder einmal erklärt, daß der russische Staat sozusagen seinen Bankerott anmeldet. Einesteils soll die Bezahlung von Kupons und Dividendenscheinen bis aus weiteres verboten sein, sndernteils soll die russische Staats schuld, soweit sie sich in ausländischer Sand befindet, völlig, soweit sie sich in russischen Händen befindet, zum größten Teil für ungültig erklärt werden, und schließlich Soll der Handel mit Wertpapieren ganz allgemein verboten werden. Es ist nicht zu bezweifeln, daß die jetzt am Ruder befindliche Partei in Rußland, wenn sie könnte, derartige Pläne gern in dir Wirklichkeit umsetzen würde, und es ist auch durchaus nicht unwahrscheinlich, daß der Rat der Volkskommissare tatsächlich ähnliche Verordnungen erlassen hat oder noch erläßt, aber man darf nicht vergessen, daß auch für Rußland nach Abschluß des Krieges eine Zeit kommen wird, in der sich-die Verhältnisse im Lande konsolidieren und in der es vor allem das Kapital des Auslandes brauchen wird. Deshalb ist es durchaus unwahr scheinlich, daß sich derartige Verordnungen tatsächlich und im vollen Umfange in die Wirklichkeit werden übersetzen lassen können, ganz abgesehen davon, daß einzelne von ihnen, wie z. B. das Verbot des Weitpavierbandels selbst mit der größten Mühe gar nicht überwacht werden können. Für alle ausländischen Gläubiger des Landes werden ja die Vorgänge der letzten Jahre eine Mahnung gewesen sein, die üahingeht, daß man den Besitz an russischen Werten keineswegs als vollwertig ansehen darf. Auf der anderen Seite sind aber auch die neuesten Verordnungen durchaus nicht geeignet, in ernsthaft prüfenden Kreisen den Eindruck zu erwecken, als ob alle Forderungen an und in Rußland nun glattweg wertlos wären; man wird sich im Gegenteil zweifellos davor hüten müssen, angesichts derartiger Meldungen, die sich sicher noch ost wiederholen werden, den Kopf zu verlieren. Und was schließlich und vor allem die deutschen Besitzer russischer Werte angeht, da wird. Las kann nur immer wieder neu betont werden, das letzte Wort über den Wert unserer Forderungen im Friedens pertrage gesprochen werden. Angesichts der deutlich aus gesprochenen Ansicht der deutschen Unterhändler, die privat rechtlichen Verhältnisse möglichst wieder so herzustellen, wie sie vor dem Kriege waren, ist sicher damit zu rechnen, daß auch für diese Forderungen in irgendeiner Weije vor- gesorgt werden wird. * Einvernehmen zwischen Finnland und PeterSbnrg. Wie aus Stockholmer unterrichteten Kreisen versichert wird, besteht zwischen dem finnischen Senat als vorläufiger Negierung Finnlands und der Petersburger Bolschewiki- Regierung das beste Einvernehmen, nachdem es in dm letzten Tagen gelungen ist, gewisse Mißverständnisse über dir gegenseitigen Absichten auf Einmischung irr die innere» Verhältnisse des Nachbarstaates wrgzuräumeu. . — Wieder eine neue Republik. Aus Rostow wird gemeldet, daß in diesen Tagen di« V-rkünd'glMg einer unabhängigen Republik der Dougegend erfolgen wird. Bei der Kabinettsbildung wird Kaledin vermutlich den Vorsitz und das KriegSministertum üder- UrpiNLN. » Dir verrufene» Bundesgenossen. Dir russische Kolons« in Lausanne erfahrt aus zuver lässiger Quelle daß die Russen in Frankreich von Ser Be völkerung außerordentlich schlecht behandelt und in Verruf erklärt werden. DaS Leben für fi« ist gegenwärtig tn Frankreich ein wahres Märtyrertum. Dazu find Nach richten «ingelaufen, daß auch neuerdings wieder unter den Mannschaften der russischen HilfStruppen, die in Frankreich isoliert gehalten werden, zahlreich« Erschießungen vvr- »enommen wurden. Gchr«cke»sherrschaft tn Estland. Dir «Rigaer kritische Zeitung" veröffentlicht einen Artikel, der sich mit dm Zuständen aus dem Mündlichen Ge biet« hinter der russischen Front besaßt, Der Artikel spricht die schlimmsten Befürchtungen au» und schließt: -Was kann der Einwohner an einer Selbstbestimmung für Interest« babm, wenn er ausgeraubt, zum Bettler ge macht oder gar abgeschlachtet wird. Hauptsächlich bedarf er der Sicherheit für Leben, Leib und Eigentum. Wosür ist Lenm, die di« Macht babm, eigentlich das Schwert gegeben? Soll man warten, bis die baltischen Provinzen zur Einöde gemacht sind, die sich in der Ge- »all von Deserteuren und entlaufenm Sträflingen befinden? Wir haben deshalb nur einen Ruf, eine Bitte: Unverzüg lich streng« Schritte der Militärmacht »um Schutz »«am Gewalttat I Die Verhandlungen in Bresi-Liiswsk. Bildung von Soiiderkommissionen. Brest-Litowsk, 12. Januar. Im Sinne des in der gestrigen Vollsitzung gesagten Beschlusses traten Abordnungen der Delegationen Deutsch lands, Österreich-Ungarns und Rußlands zu einer Be sprechung zusammen. Es wurde vereinbart, daß Vie von der russischen Delegation am 27. Dezember 1917 oorgeschlageue Kommission zur Beratung der politischen und territorialen Fragen gebildet werden solle, und daß zugleich mit den Beratungen dieser Kommission Vorbesprechungen der Faci» referenten der einzelnen Delegationen über die Regelung der wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen stattzufiuden hätten. Es wurde des weiteren vereinbart, daß die erst erwähnte Kommission am 11. Januar vormittags 10 Uhr ihre Beratungen beginnen sollte. Lenin über die deutsch-russischen Handelsbeziehungen. Nach einer Meldung des «Djelo Naroda" erklärte Lenin auf eine Anfrage des Verbandes der russischen See leute, daß es gänzlich ausgeschlossen sei, daß Rußland die Handelsbeziehungen nach Friedensichluß in der Form, w e sie vor dem Kriege bestanden, wieder aufnehmen werde. Weder der Handelsvertrag von 1904, noch der Vertrag mit der fogenannten «Meistbegünstigungsklansel" werde den Rühmen für den neuen Handelsverkehr Rußlands' bilden. Rußlands künftiger Handelsverkehr werde sich einzig auf sozialistischen Grundsätzen ausbauen. Eine be sondere Kommission arbeite bereits an der Ausfertigung der gesetzlichen Grundlagen für diesen, auf sozialistischen Theorien basierenden Handelsverkehr Der Rat der Volks kommissare verspreche sich von der konsequenten Durch führung der sozialistischen Grundsätze im internationalen Handelsverkehr Rußlands eine entsprechende Waste un Kaurpf gegen den internationalen Kapitalismus.