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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 12.01.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110112012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911011201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911011201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-01
- Tag 1911-01-12
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Monat
1911-01
-
Jahr
1911
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EWffWDWWWWWMWWWWWWWWWWWWWWWWWWW Nr. l2. los. Isdrgang. Zsgüpsttiml. Eine wahre Hundegeschichte von Hanns Albrecht. Als der Wind aber die Stoppeln wehte und die silbernen Manensäüen durch die Luft trieb, kam die langst erwartete Zeit der Hühnerjuche heran: Sic Flinrenlaufe wurden geputzt und geölt, die Patronen sortiert und die Einladungen versendet an die Zagd- gast« der Umgegend zu frisch-fröhlichem Wcidwcrk da draußen in Rubenseldern und Kartoffelacker«. „Diana", die treue Zagdhündin meines Paters, hatte cs in diesem Zahrc recht schlecht eingerichtet: ein paar Tage vor Sem festlichen Beginn der Hühner suche hatte sie fünf Zunge geworfen, und man meinte, sie sei so beschäftigt mit ihren mütterlichen Pjllcksien, die sie wirklich mit rührender Pflichttreue erfüllte, daß sie keine Gedanken mehr für ihren sonstigen Beruf übrig habe. Gern hätten wir ihr ja auch die Konflikte erspart, die sich notwendig ergeben muffen, wenn sie Len Pater in der Zagdnnsrüstung fortgehen sah: aber der Weg nach dem ^Lendezvousplatze mit den Jagd genossen führte Vater an der Hundehütte vorüber, in der „Diana" mit ihnen Sprösslingen lag. Sie witterte sogleich die Zagdkbeidung, sah die Büchse über der Schulter ihres Hckrrn hängen, und freudeheulend sprang sie an ihm «npor, immer ängstlich wieder nach ihren Zungen spähend. „Aber, Diana", sagte Vater da zu ihr, „das hast du diesmal dumm gemacht, nun bleibt dir nichts weiter übrig, als zu Hause zu bleiben und Mutrcr- pslichtcn zu erfülle» " Leise jaulend, demütig, kroch „Diana" zu ihren Jungen in die Hütte, und Vater ging davon — dem fröhlichen Weidwerk entgegen. Am übernächsten Tage führte ihn wieder der Weg zur Zagd an „Dianas" Sommerhaus vorüber. Heute steht „Diana" bereits wartend vor der Tür, eine kurze, freudige Begrünung von ihrer Seite, ein Be schnuppern der Zagdjoppe — dann eilt „Diana" mit lautem Bellen vorcrn, dem Hoftor entgegen. „Aber, „Diana", was fällt dir denn ein?" ruft der Vater, „da gibt's nichts lZeute, du muht erst mal deine Zungen aufpäppeln: erst die Pflicht, und später das Vergnügen!" „Diana" aber macht wenig Miene, umzukehren, bis sie Vater am Halsband saht und zur Hütte zieht - er blickt hinein, die Hütte ist leer. Vorwurfsvoll wendet er sich „Diana" zu. Und diese legt sich platt auf die Erde vor ihm nieder und winselt und bettelt um Gnade. „Aber, wo hast du denn deine Zungen, „Diana", willst du wohl gleich sagen, wo deine Zungen sind?" Das konnte ,,Diana" freilich nicht, aber sie wedelte und kroch werter an der Erde. So wurden denn wir Geschwister mobil gemacht und suchten und suchten: im Hofe, in den Gärten, ja sogar der Park wurde bis auf das lebte Winkelchen durch stöbert. Vis endlich Heini, der Vigilanteste von uns, an einem verborgenen Platze im Gebüsch, dort unter halb der Hofmaüer, wo es zum Flusse hinuntersührte und wo seit Zähren ein alter, morscher, umgewendeter Kahn l>rg, eine aufgewühlte Stelle entdeckte. Dort hatte „Diana" ein Loch gebuddelt, das; eine Ver tiefung entstand, Uber die sich der Kahn wölbte, und dort hinein hatte sie Stück für Stück ihrer Zungen ge tragen. Diese lagen gemütlich und schienen nach ledenfalls ausreichender Mahlzeit eingeschlafen zu sein. Was muhte in dem Hirn des treuen Tieres vor gegangen sein? Glaubte es, indem es die Zungen aus Vaters Gesichtskreis trug, jenem zugleich die Er innerung daran zu nehmen? Oder glaubte es. sie sicherer in dem gutgewählten Versteck als in der Hütte, während es für Stunden seiner Zagdpassion srönen wollte? — Wer kann die Kombinationen des Hundes erraten? So viel hatte er jedoch erreicht, daß Vater seinem so klug ausgesprochenen Verlangen nachgab. Die VelpMer Zungen waren zwar nicht aus der Welt zu schaffen, und wer versorgte wohl seine Mutterpslichteu treuer und aufopfernder als unsere Zagdhündin? Aber zur Zagd muhte sie Vater nun milnehmen, solange Hubertus Zagdweltcr und Zagdglück bescherte. Und zu ihrer Ehre muh man noch hinzufügen. duh „Diana" auch niemals wieder die Torheit begangen hat, sich die herrlichen, freudenreichen Spätsommer wochen durch Konflikte zu verderben, die sie hin und her irieben zwischen Mutterpflichren und — Zagd passion. Gemülekuren usch GLiemchüktslyupers. Ein bekannter Löwe der Pariser Salons, von dem nichts weiter in Erinnerung geblieben ist, als seine fabelhaften Toiletten, seine wunderbaren Westen und Schlipse, behauptete einst, dah cs weit schwieriger sei, einen Winter sich durch Diners und Soupers hlnüurch- zuessen und zu unterhalten, dah diese „Arbeit" weit mehr die Kräfte beanspruche, als etwa ein Winter, den man auserschen hat, um ein bedeutendes Werk zu schaffen. Dieser Ansicht mag wohl auch der be kannte amerikanische Arzt Professor Whealtly ge wesen sein, als er das Studium der Menschen, die den Winter über durch gesellschaftliche Verpflichtungen arg in Anspruch genommen werden, sich oornaym. Er konstatierte, dah die Speisen und Getränke, die wir auf Gesellschaften vorgesetzt bekommen, und die wir uns gewöhnt haben als Leckerbissen zu betrachten, unserem Körper auf die Dauer so schädlich werden, wie andauernd genossene Eiste. Hummern, Pasteten, die übermässige Nahrungsaufnahme von Wild und gemästetem Geflügel, muten dem Körper und vornehm lich dem Magen eine Arbeitslast zu, die ein Mensch, der am Tage einem Beruf obliegt, gar nicht bewälti gen kann. Professor Whealtly hat die Beobachtung auf gestellt, die wahrscheinlich auch schon des öfteren von Laien gemacht worden ist, dah die Damen die Strapazen der Saison mit viel Elastizität über winden, während die Männer am Schluß der Wintersaison mit verbrauchten Nerven und Kräften zusammenbrechcn. Geschäftsleute, Gelehrte, In dustrielle, Künstler, die sich den Winter über Len ge sellschaftlichen Verpflichtungen nicht entziehen können, und die ihre Arbeit dennoch bewältigen müssen, machen auch in der Saison häufig den Eindruck, als ständen sie unter dem Druck einer allzu schweren Ar beitslast. Man hört sie auch nie so arg über die Schwere ihres Berufes klagen wie gerade im Winter. Das ist natürlich das Resultat einer doppelten Be lastung, die man dem Körper zumutet. Professor Whealtly, selbst ein Mann von Vielt, und nicht zu letzt ein guter Ehemann, weih aber, dah es außer ordentlich schwer fällt, der Gattin, die den Tag über Zeit und Muhe hat, sich auszuruhen, den Besuch von gesellschaftlichen Vergnügungen abzuschlagen. Er hat nun die These ausgestellt, dah es ein Gegengewicht gegen den grohen Druck der überlasteten Nerven gibt. Und dieses Gegengewicht sieht er in einer besonderen Art der Nahrungsaufnahme während der Zeit der gesellschaftlichen Hochflut. Professor Whealily rät all denen, die tagsüber von Berufspflichten in Anspruch genommen sind, nie mehr als eine Einladung pro Tag anzu nehmen. Diese Einladung sollte man möglichst auf den Abend verlegen, damtt man am Tage Zeit hat, sich der Lebensweise zu unterziehen, die eben die doppelte Belastung anfhebt. Und diese Lebensweise sieht der bekannte Arzt in öiner Geinüseku r. Man sollte des Morgens das reichliche Familienfrühstück verschmähen und sich statt dessen mit einer einfachen Portion Tee und dem dazu gehörigen Schwarzbrot Tsyrdlrm. begnügen. Desgleichen muh man auf die eiskalten Getränke verzichten, die namentlich in Amerika zur Anregung der Lebensgeister vielfach genossen werden. Anregung und eine Hebung des körperlichen und geistigen Befindens sowie einen guten Einsluh auf die Entwicklung Les Verstandes und der Seelenruhe ist einzig und allein den Gemüsen zuzuschreiben. Das Frühstück, Lunch genannt, sollte denn auck abwechselnd aus Gemüsen bestehen. Die Rübe ist besonders ge eignet, den Charakter zu verbessern. Gallsüchtige und Leberleidende sollten sie reichlich zu sich nehmen. Der Spinat steigert die Energie uirü erweckt den Ehrgeiz, nicht zu vergessen, dah er die Beständigkeit des Willens festigt. Das wertvollste Medikament aber liefern die Bohnen. Grüne Bohnen regen den künstlerischen Sinn an, fördern die Regsamkeit des Geistes, die Lust an der Unterhaltung. Weihe Bohnen machen zur Ar beit geneigt. Erbsen und Linsen stählen die Willens kräfte und die Anspannungen des Geistes. Professor Whealtly will während der vorigen Saison die Beob achtung gemacht haben, dah die Männer, «sie seiner Vorschrift gemäh sich am Tage mit dem Genuß von Gemüsen und schwachem Tee begnügten, und die nur des Abends die sogenannten Leckerbissen zu sich nah men, weit frischer und rüstiger die Anstrengungen überwunden haben als diejenigen, die auch tagsüber von ihrer schlemmerhaften Lebensweise nicht lassen wollten. Für die unbeschäftigten Frauen, so meint Whealtly, ist die Nahrungsaufnahme, die Ge müsekur, als Gegensatz zu den Festesten nicht so wich tig. Sie ruhen sich tagsüber aus: sie pflegen ihre Kräfte einzig schon durch das Nichtbeschäftigtsein. Und sie haben es natürlich viel leichter, die An strengungen zu überwinden, denn an sie stellt das ge sellschaftliche Leben ja keine doppelten Verpflich tungen. Ltkc-1 Zladol. Aus üer wett üer /rsu. Zm Zahle 1880 belief sich die Zahl der im Dienste der Reichspostverwaltung stehenden weiblichen Ange stellten auf 220: gegenwärtig beträgt sie 10 925, und da der neue Ncichshaushaltsentwurf wiederum etwa 400 neue Stellen für weibliche Angestellte im Post- und Telegraphendienstc anfordert, so wird deren Zahl demnächst 20 000 überschreiten. Die auherordentliche Zunahme der Frauen im Reichspostdienste ist in erster Linie wohl ihrer Beschäftigung im Fernsprechbetriebe zuzuschreiben, da die weibliche Stimme sich im Fern sprecher als besonders tragfähig erwiesen hat. Zn der Bibliotheksverwaltung des Deutschen Reichstages werden demnächst zwei weibliche Beamte Anstellung finden, und zwar als etatsmäfzige Ver waltungsbeamte des literarischen Restarts, die in Ge meinschaft mit den akademisch gebildeten Beamten der Bibliothek zu arbeiten haben werden. Ein weiblicher F a b r i k i ns p e k t o r ist in Kopenhagen angestellt worden, und zwar ist hierzu bemerkenswertcrweise eine der Führerinnen der dänischen Stimmrechtsbewegung. Frau Julie Arenholt, erwählt worden. Sie bekommt das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Da zu ihrem Arbeitsbereiche die Beaufsichtigung der Bäckereien gehört, so wird sie ihre Arbeit zum Teil in den Stunden von 8 bis 8 Uhr morgens zu verrichten haben. Die bisher verhältnismässig noch geringe Zahl weiblicher Architekten beginnt sich nun auch schneller zu vermehren. Kürzlich haben in Pari? drei Damen das Architektendiplom ordnungs- oemäß erlangt. Es sind dies zwei russische Damen, Fräulein Bernstein und Issafowitsch. und eine Pari serin, Fräulein Genevn-ve Trelat. Die letztere Dame ist übrigens Tochter und Enkelin bekannter Archi tekten. Bei der Anstellung von Schulärzten finden in vonnrrsrag, 12. Januar 19N. England die Frauen recht weitgehende Berücksichti gung. Im Jahre 1909 waren in England und Wale- im ganzen 988 Schulärzte angestellt. und darunter be fanden sich 73 weibliche Aerzte. Außerdem sirrd aber in den englischen Gemeinden zur weiteren Fürsorge für die bei der Untersuchung als leidend sestgestellten Kinder noch 289 Schulschwestern angestellt. Ueber die Arbeit weiblicher Aerzte in England ent hält ein Bericht des „Neuen Frauenhospitals" in London die Mitteilung, das; dort im Jahre 1909 33 228 Patienten ausschliesilich von Frauen behandelt worden sind. Dabei ist hervorzuheben, dah von weiblichen Chirurgen auch die schwersten und kompli ziertesten Operationen vollzogen worden sind. Jane Adam aus Chicago, die in den Ver einigten Staaten wegen ihrer Wirksamkeit auf ye- meinnützigem Gebiete bekannt und angesehen ist, wurde von der Pale-Universität der Doktortttel ehrenhalber verliehen. — Auch in Argentinien, wo das Leben der Frau sich bisher in sehr enge Grenzen gewiesen sah, macht sich jetzt das Bestreben aus Umgestaltung und Erweiterung der Frauenwirk samkeit und Frauenstcllung bemerkbar. Es hat sich dort unter dem Vorsitz von Maria Arabella Ramirez ein Nationaler Frauenbund organisiert, der für die politische Gleichberechtigung der Frau, für die Ein führung der Ehescheidung, die Beseitigung der Be schränkung der Rechtsfähigkeit infolge der Eheschlie ßung und für Kindcrschutzgesetze eintritt. Die Kunst, schlanke Hüften zu bekommen. Weg mit den Hüften! das ist der kategorische Imperativ der heutigen Frauenmode. Wenn der übrige Körper auch leicht in schlanken Zustand zu versetzen ist, die Hüsten machen immer Schwierigkeiten, energisches Spazierengehen oder systematisches Diälhalten Helsen wenig, und es bleibt nichts übrig, als irgendein er probtes Studium von Freiübungen zu be folgen, um die Gebote der jüngsten Mode erfüllen zu können. Ein großes amerikanisches Blatt ver öffentlicht eine Reihe von Vorschriften, die sicher die Hüsten schlank machen sollen. Eine etwas merkwür dige Freiübung ist darunter folgende: Man stellt beide Füße fest nebeneinander aus den Boden, beugt ein Knie, läßt dabei das andere gestreckt und wechselt dann die Stellung der Kniegelenke. Dies ist so rasch wie möglich, gerade als ob man liefe, auszuführen, ohne daß dabei die Fiche gehoben werden dürfen. Line weitere erfolgreiche Freiübung ist folgende: bei geschlossenen Absätzen wird ein Arm hinter den Kopf gelegt, dann Kopf und Oberkörper bis zur wagerechten Haltung vorgebeugt und der andere Arm so weit wie möglich abwärts gestreckt; die Knie müssen dabei gestreckt bleiben: dann wird die Uebung mit der anderen Körperhälste ent sprechend ausgeführt. Bei einer dritten Uebung wird bei geschlossenen Füßen und gestreckten Knien der Oberkörper ganz langsam vorwärts gebeugt, dann läßt man ihn erst nach links, dann nach rechts kreisen. Bei einer vierten „hüftenentzichendcn" Uevung macht man mit einem Beine einen langsamen Schritt rück würts und beugt bas Knie des ftehengeblrebenen Bei nes, dann wird der Oberkörper langsam vorwärts und rückwärts gebeugt. Eine fünfte Uebung besteht im langsamen seitlichen Heben eines Beines, eine sechste im Heben vorwärts, eine siebente im Seitwärtsbeugen des Oberkörpers, eine achte schließlich vereinigt das Rumpfbewegen mit dem Heben der Beine vorwärts und seitwärts. Bei allen diesen Freiübungen muß man mit geringer Häufigkeit anfangen, bis der Kör per sich an eine größere Arbeit gewöhnt hat, falls man nicht schon vorher irgendwelche Art Gymnchtit getrieben hatte. Unbedingt nötig ist es natürlich auch, sich nicht auf diese Kruppe von Körperübungen zu beschränken, weil dadurch nur ein beschränkter Teil von Muskeln entfettet und ausgebildet wird, son dern der übrige Körper muß ebenfalls regelrecht „durchgearbeitet" werden. 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