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Nr. 302. »04. JatzrySlM» Lelpztger Tsyevlrm. Mittwoch, 2. Nooemver lSlO. Die Berliner Theater-Ausstellung. Aus Berlin wird uns unterm 1. November ge schrieben: Zu Wien wurde im Jahre 1892 dis erste Theater- ausslellung eröffnet. Die große „Internationale Aus- fteUung für iOeustl und Theater" zog, nicht nur aus deutschen Landen, heile Scharen nach dem Prater und der mächtigen Nolunde. Glänzende Festwochen um rahmten den ernsten künstlerischen und Wissenschaft lichen Zweck. Jene Ausstellung überragte die Fach ausstellungen aller Ar.. Denn ihr gehörte die große, oft zur Leidenschaft gesteigerte Liede der Millionen Menschen, die das Theater zur Sache des Volkes macht: und da zum erstenmal der Versuch unter nommen worden war, die weile historische Vergangen heit des Theaters in überlieferten Dokumenten und Monumenten aufzurollcn, wurde die Wiener Aus stellung selbst zu einem geschichtlichen Ereignis; sie wurde die Mutter einer jungen Wissenschaft: der Theatcrgeschichte. Die nun 18 Jahre später in den Ausstellungshallen des Zoologischen Gartens am heurigen Tage eröffnete Berliner Theaterausstcllung ist das erste Kind der Wiener Ausstellung — und ein reiferes Entwicklungsglied. Veranstaltet ist sie von der „Ge sellschaft für Theatergeschichle", die seit dem Fahre 1902 eine an gediegenen Früchten reiche Tätigkeit entfallet. Die Seele des Unternehmens war der bekannte Theaterkistoriker Dr. Heinrich Stümcke, dem die Urheberschaft, der Plan und die überaus mühsame Durchführung des Werkes hauptsächlich zu zuschreiben ist. Viele kcstbare Zeugen der Vergangen heit sind da und dort den Theaterbränden zum Opfer gefallen. Die Furcht vor der Feuersgefahr, die die eiserne Halle in Berlin doch eigentlich ausschließt, hielt auch, zumal der Brand in der Brüsseler Welt ausstellung die Gemüter verängstigt hat, gar manchen zurück, einen unersetzlichen Liebhaberwert aus der eigenen Hui zu entlassen. Von der Höhe der Ver sicherungssummen gewinnt man aus Beispielen eine Vorstellung: eine handschriftliche Partitur wurde mit 10 000. ein Oclgemäld? mit 20 000 Mark versieh:.t. Ts ist daher st'l'stverständlich, daß der histe ll sch e Teil der Ausstellung, so reich und um fassend er auch ist, dem Kenner manche Lücke zeigt - Lücken, die zum Teil, weil der gesuchte Gegenstand längst Staub und Asche geworden, nie werden aus- gefullt raerden. Ader Las, was zutage gefördert wurde, ist überwältigend mannigfaltig und bedeutend. Das Vorwort zum Ausstellungsführer beruft sich be scheiden aul Goethes Worte: „ALltestes bewahrt mit Treue Fraundlich ausgefaßtes Neue Nuv. man kommt wohl eine Strecke." Die Ausstellung hat zwei Hauptteile. Die eine Abteilung ist dem praktischen Theater betriebe gewidmet und umfaßt die gesamte Architektur, Inneneinrichtung -und Maschinerie moderner Theoter. Alle Probleme der Bühnentechnik und der Dedorationskunst sind hier ausgebreitet, und manche bisher unbekannte neue Erfiirdung wird zum erstenmal der Öffentlichkeit vorgeführt. Die drehbaren und verschiebbaren Bühnen, die neuen praktischen Vorschläge zu den Fragen des Lnfthori- zonts und der Soffitten sind aufgestapelt, und wett eifernd haben die Theaterbaumeister und Theater maler ihre Modelle und Entwürfe ausgestellt. Der zweite, der historische Teil der Aus stellung, hatte die Aufgabe, die Entwicklungs geschichte des deutschen Theaters und Dramas von der ältesten Zeit bis auf die Gegen wart aufzuweisen. Von der Wiener Ausstellung unter scheidet stch die Berliner grundsätzlich darin, daß sie nicht international ist und sich auf das deutsche Thearer beschränkt. Mit dieser Beschränkung war die Möglichkeit einer weit größeren Vollständigkeit ge geben. Von den Dramatikern fremder Nationen wurden nur jene berücksichtigt, die wie Shake speare und Ibsen ganz in das Blut unserer natio nalen Kultur übergegangen sind. Für die meisten Beschauer neu ist die große Faksimile-Ausgabe der Shakespeare-Folios. Von Ibsen sehen wir u. a. zahlreiche Porträts aus verschiedenen Jahren, darunter das noch niemals veröffentlichte Bild aus den Jahren 1906, das den schrvcrkranken Meister kurz vor seinem Ende zeigt. Von höchstem Interesse sind Ibsens Zettel, auf die der Dichter die ersten Ent würfe und Einfälle zu seinen Dramen hinwars. sowie die mit mathematisch reinlicher Handschrift ge schriebenen Schauspielmanuskripte. Ausländische Schauspieler, die als Gäste in Deutschland spielten, fehlen nicht. Der große Talma ist mit seinem berühmten Spazierstock und mit einer Bildwidmung vertreten. Das Porträt der Rachel kam aus dem Pariser Louvre. Die deutschen Bühnen Oesterreichs und der Schweiz haben bier selbstverständlich volles Bürger recht. Aber die Wiener offiziellen Stellen (die Hof theater, die Hofbibliothek und der Magistrat) ver hielten sich seltsamerweise ablehnend. Trotzdem kamen aus Wien reiche Schätze: u. a. die niemals noch gezeigten Andenken der Sophie Schröder j Kostüme. Albums, Handschriften) und das Hebbel- Zimmer mit dem gesamten intimen Nachlasse der vor kurzem verstorbenen Gattin des Dichters (Hebbels Schreibtisch. Briefe, Entwürfe, Oelgemälde); ferner die reichhaltigen Nachlässe Sonnenthals und Lewinskys. Auch aus Graz, Prag (Ehrengalerie des Deutschen Landestheaters, Erinnerungen an Angelo Neumanns bahnbrcckfcndo Wagner-Tournee) und Salzburg (das alte Iesuiten-Theater) sind Bei träge gesammelt. Besonders interessant ist die Züricher .,Tett"-Ausstellung, die alles, was auf Schillers Volksdichtung Bezug hat, bietet. Ich er wähne die Buchausgaben der Dichtung in allen lebenden Sprachen, die Kolossalfiguren des Altdorfer Tclldentmals, die Bilder von den großen Tell-Volks- spiclen. Aus Hertenstein bei Luzern und aus Baden weiler sind die Miniaturmodelle der Freilicht- und Naturtheater samt reichem Material ausgestellt. Unter den Sonderausstellungen der Städte stehen Berlin, Weimar, München, Stuttgart, Braunschweig, Hamburg und Meiningen obenan. Die Berliner Generalintendantur hat die noch nie dem Publikum gezeigten Ballett- und Figurinen zeichnungen Friedrichs des Großen und die gesamte Korrespondenz Goethes und Schillers mit Iffland ausgestellt; ferner in Skizzen die ganze Bau- und Entwicklungsgeschichte der beiden Hofbiibnen. Zahlreich sind die Bilder und Reliquien Ifflands, Ludwig Devrients, Theodor Dörings, der Henriette Sontag und der De t h m a n n - U n z e l m a n n. Auch die Schätze der Tänzerdynastie Taglioni sind zur Stelle. Diele hundert Theaterzettel aus Frank furt a. M., ergänzt durch andere Urkunden, stellen die Geschichte eines großen deutschen Stadttheaters dar — von der Grundsteinlegung bis zur Gegenwart. Aus Weimar haben der Großherzog und alle kunsthistorischen Institute die größten Kostbarkeiten beigesteuert: Goethes eigenhändige Zeichnungen zum „Faust", das diktierte Originalmanuskript zum zweiten Teil des „Faust" mit eigenhändigen Korrek turen des Dichters, die Handschrift von Schillers „Teil" und u. a. alle bestehenden Porträts der Korona Schröter. Das Liszt-Museum in Weimar und das N i ch a r d - W a g n e r - M u s e u m in Eisenach sind für die Dauer der Ausstellung nach Berlin über gefiedelt. Mit der Sammlung der Sängerin Therese Ak alten ist W a g n e r s Stammsessel in der Anger- mann-Kneipe lBayreuthl herbeigeschafft. Mit Ehrfurcht betrachten wir die Original Parti turen (Manuskripte) von Wagners „Ring des Nibelungen" und Mozarts ,^Don Giovanni". Das Wagner-Werk enthält die eigenhändige Widmung des Pleisters an König Ludwig II. Stuttgart bietet eine besonders vollständige historische Aus stellung. Glanzstücke sind die Zeichnungen und Reliquien aus der Zeit des Herzogs Karl Eugen. Aus Biberach kam das kleine mittelalterliche Bürger theater. München sandte u. a. die Aufzeichnungen zu den Separatvorstcllungen Ludwigs II. sowie zahl reiche Gemälde und Kostüme; Meiningen die Tuophäen vom Siegeszugc der „Meininger" und öO Handzricbnungen (Dekorationen und Figurinen) des Herzogs; Dresden prachtvolle Gemälde be rühmter Künstler, die Zettel der Wagnerschen Ur aufführungen und Erinnerungen an Wagners und Webers Dresdner Tätigkeit; Braunschweig (Hand in Hand mit der Wolfenbüttler Bibliothek) Dar- stcllun.gen und Manuskripte der Lessingzeit und die Rollen der ersten „Faust"-Aufführung (unter Klinge mann): Leipzig zahlreiche Andenken aus dem alten literarischen Leipzig — bis zu den Tagen der Neuberin zurück; Hamburg die Dokumenke der ältesten deutschen Oper, der Schröder- fchcn Gla.n-zcit und des Lessingschen „Pastoren streites"; Königsberg die einzigen in Deutschland erhaltenen Reliquien von den Wanderzügen der eng lischen Komödianten; Rostock den ältesten deutschen Theaterzettel aus dem Jahre 1512. Das ist nar eine flüchtige Auslese der ersten durch die Ausstellung irrenden Blicke. Wer verweilt, schürft tiefer. Schätze liegen hier zuhauf, die des Deutschen Herz mit Stolz und Freude füllen. H-wmLwa Kerr^I. Wie Dunum üss RAe Kreuz begrünüete. Anläßlich des gestern erfolgten Hinscheidens des berühmten Friedensapostels wird unsere Leser folgende Erinnerung interessieren: Unter den Schlachtenbummlern auf dem blutigen Schlachtfelde von Solferino befand sich auch Henri Dunant, der Schweizer Patrizierjohn, den sein Weg auf einer Geschäfts reise dort vorbeigeführt hatte. Was Dunant dort sah, spottete wirklich jeder Beschreibung: wohl hatte man bereits beim Beginne der Schlacht in allen geeigneten Gebäuden der Umgebung fliegende Ambu lanzen errichtet und die Aerzte waren hier tätig, ohne überhaupt an Schlaf denken zu können. Aber während sie den Verwundeten hilfreiche Hand leisteten, schlu gen die Granaten in die Ambulanzwagen, verursach ten neue Wunden und Schmerzen und vernichteten die Vorräte und die Arzneimittel' außerdem aber muß ten ungezählte Opfer der Schlacht tagelang warten, dis man sic auffand und ihnen ärztliche Hilfe ange deihen lasten konnte. Dunant selbst griff hier ein, so weit er konnte; seiner Beredsamkeit gelang es, Bäue rinnen aus den benachbarten Dörfern zur Hilfe leistung heranzuziehen, er scheute keine Kosten, um aus den benachbarten Städten Hilfe kommen zu lassen, und war bald als der „Mann in Weiß" — nach seiner Reisekleidung — als rettender Engel der Schlachtopfer bekannt. Schon am Abend des 24. Juni trat der große Ge danke vor seine Seele, den seine unermüü.iche Tat kraft später in der Begründung des Roten Kreuzes verwirklicht sehen sollte: daß cs Menschenpslicht sei, die Aerzte, die nicht zum Töten, sondern zum Reiten auf dem Schlachtfelds weilten, und alles, was zu ihnen gehörte, als neutral zu betrachten. Dieses große Ziel ließ sich nur erreichen, wenn alle Kultur Völker sich Zusammenschlüssen, und so begann denn Dunant eine rastlose Arbeit, um diesen Gedanken der Menschenliebe zur Tal zu machen. Es ist erstaunlich, mit welcher Energie er, ein einfacher Privatmann, Fürsten und einflußreiche Personen für seine Gedan ken zu gewinnen wußte. Die größte Wirkung erzielte dabei sein berühmtes Buch, die „Erinnerungen an Solferin o", die in olle Kultursprachen, darunter allein ins Deutsche fünfmal, übersetzt wurden. Er hatte die Schrecken des Krieges in so ergreifender Weise dar gestellt, daß jeder von seinen Gedanken der inter nationalen Hilfe gepackt werden mußte; der preußische Kronprinz und die Königin Augusta wurden bald für seine Idee gewonnen, der König von Sachsen verlieh der allgemeinen Stimmung, die Dunants Buch her vorgerüsen hatte, Ausdruck in den Worten: „Sicher lich würde ern Volk, das sich nicht an diesem menschen freundlichen Werke beteiligte, von der öffentlichen Meinung Europas in die Acht erklärt werden." Victor Hugo wandte sich schriftlich an Dunant mit den Worten: „Sie bewaffnen die Menschlichkeit und dienen der Freiheit mit ihren edlen Bestrebungen", und die Brüder Eoncourt äußerten sich gar, die „Er innerungen an Solferino" ständen höher als der Homer, als der Rückzug der Zehntausend, als jede Dichtung und historische Beschreibung. Binnen kurzem sollte denn auch die große Idee, die ganz Europa durchzittcrte, verwirklicht werocn, und wenn auch Marschall Pandon zu Dunant sagte: „Was haben Sie sich als Bürger in militärische An aelegenheiten zu mengen?", so konnte die Verwirk lichung des großen Gedankens durch nichts mehr aus- aeyalten werden. Während des Genfer Kongresses (vom 26. bis zum 29. Oktober 1863), ein Jahr nach der Veröffentlichung des Buches, erlebte Dunant die Krönung seiner Bemühungen. Die Regierungen von 16 Staaten faßten einmütig den Beschluß, die Bil dung von internationalen Vereinen für Kranken pflege im Kriege anzuregen, ns erklärten sich für die Neutralität der Krankenpfst e ini Kriege. Dunants Schöpfung sollte bald darauf die Feuerprobe bc steyen- Zum ersten Male konnten im Kriege des Jahres 1866 die Aerzte und Krankenpfleger ungc sahrdet ihren Werken der Nächstenliebe obliegen. Als die siegreichen Truppen aus Böhmen zurück kehrten, lud die Königin Augusta von Preußen den Begründer des Roten Kreuzes ein. und am Abend des feierlichen Einzuges unterhielt sich König Wilhelm lange mit ihm und fragte ihn: „Nun, Herr Dunant, sind Sre zufrieden mit mir? Ich habe jetzt Ihr Werk zur praktischen Ausführung gebracht." 200 i-!k< 700 Unsdlisngig M renllÄen liliü MllMW». W WMW (^bt. LeroÄiekt). »0I4i»4 Lo^ädrtvstskstroisum- Ltarkiiekt - I^mpo. Veste u. billigste veleuektunA kür 8edsllfk08t6r, MiMEs, Ms, 8au8l8llev, ete. H.ut über 1600 äeutsedsn Laknkötev, in rLklreiokvn 6emein6en, sowie in lau- senäen von Ltnblissemenls :: aUer ^rt brennt :: :: 3n IWriger -rsxk erprobt Vollkk M Mir. koMlM bei 5-6 mal dilljßmn kreMosten. U«I S«»lvNun, k«In NI,Iko. toll >»<!««> rurüct, »all» »tobt — au»tvt>,U«be 0cuct>»»ek«n sedklen 8Ie I» §c!l!sctiter tust? Nsttigksit, LokIat'losiglLsit imä sonstig« Lsrvöss LtörrmZsii smä äis kolg« ä»vvQ. 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