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s. vettsye. Mittwoch, 2. November lSio. Leipziger Tageblatt. Nr. 302. 104. Isbryontz. UI Ins Sonnenlanü. Ein Schtsfsroman vom Mtttelmeer von Anny Wothe. Oop^rtskt 1918 ^vn> IVotde. l^ipri«. (Nachdruck verboten.) „Za, nur, daß der „freundliche Geist", mit dem Sie mich so liebenswürdig verglichen haben", lachte Zente aus — wie gut ihr das Lachen stand — „in der Stunde der Gefahr das sinkende Schiff verläßt. Sobald der „Klabautermann" am Steuer fehlt, ist das Schiff verloren. Glauben Sie, daß ich auch in der Stunde der Gefahr verschwinden würde?" Gül sah ihr ernst in das fragende Gesicht. „Nein, das glaube ich nicht", gab er zu, ihr herz lich die Hand entgegenstreüend. „Verzeihen Sie mir den „Klabautermann"." Zente legte ihre Hand traulich in die seine. „Aber ich bitte Sie, es macht mir ja Spaß, denn der „Klabautermann" hat ja auch noch eine andere Aufgabe. Zu wachen, zu warnen." „Solange er wachend und unbewegt am Steuer sitzt, zieht unser Schiff sicher sein« Bahn." Gül beugte sich tief hernieder aus Jentes Hand, aber jäh ließ er sie wieder fallen, ohne sie zu küssen. Was sollten Galanterien — wie er sie anderen Damen auch erzeigte — Zente Lörnsen, dem „Kla bautermann"? Dunkelblau, fast schwarz gähnten jetzt die weiten Wellentäler aus der Tiefe. Schweigend standen die beiden, die einzigen, die noch auf dem Bootsdeck waren, und sahen über das weite, unendliche Meer. Etwas Tiefes, Stilles, Feierliches war plötzlich zwischen ihnen. Ganz von ferne her jagte wie in wilder Flucht ein Stoß weißer, mächtiger Schaumrosse über die Wellen. Immer näher stürmten sic, hochauf bäumen sie sich in trotziger Wehr, dann brechen sie sich in hoch ausspringender Gischt an dem weißen Schiff, das wie ein Pfeil durch die Wellen schießt. — Und wie ein Lauschen ist cs plötzlich zwischen den beiden Einsamen auf dem Bootsdeck. Als klängen Kindermärchenträume aus den Wellen auf, sie beide in ein großes, herrliches, bisher ungekanntes Sonnen land zu locken. Ein schrilles Lachen durchbricht plötzlich die Stille und die schmale Schisfstreppe flattert etwas herauf. Weiße Nücke und Schleier, die sich wie toll im Winde blähen, und dann steht, die dünnen weißen Datiströcke einfangend und sie eng um den Körper ziehend, lachend Gerda Eazoni vor dem erschreckten Paar. „'Tag, Herr Baron , ruft sie, mit dem Kopfe nickend, auf dem «in weißer Schleier einen großen weißen Panama gefesselt hält, Gül entgegen. „Na, was sagen Sie nun? Da bin ich!" Gül war es, als hätte er einen Schlag empfangen. Fassungslos starrte er in das Gesicht der Sängerin. Es fiel ihm gar nicht ein, die Mütze zu ziehen. Gerda lachte übermütig auf. „Hoffentlich erstarren Sie nicht zur Salzsäule. Wollen Sie mich nicht bekannt machen?" Dabei sah ihr Auge einigermaßen belustigt in Zente Lörnsens Gesicht, die bei der flüchtigen Vor stellung, zu der Gül sich nur widerwillig verstand, ein klein wenig und so fremd und kühl den Kopf neigte. Das fehlte auch noch, daß diese Person, die Gerda schon in Monte-Carlo flüchtig begegnet war und ihre Lachlust erregt hatte, weil der Lodenmantel im Spielsaal doch zu komisch wirkte, noch tat, als steige sie zu ihr herab, wenn sie mit ihr sprach. Gerda Eazoni sah daher sehr hochmütig über Zente Lörnsen hinweg, die mit einem leichten Gruß an Gül vorüber, das Sonnendeck entlang schritt und hinter den Booten verschwand. „Na, das muß ich sagen, Gül", lachte Gerda ungeniert und ganz laut, „einen Geschmack haben Sie? Wie kann man sich nur so rückständig ent wickeln!" „Zch verbiete Zhnen, auch nur ein Wort in diesem Tone über die Dame zu reden, die eine Freundin meiner Mutter war!" ries Gül hastig, mit finsteren Augen die Sängerin androhend, deren plötzliches Er scheinen hier ihn ganz fassungslos machte. „Wo kommen Sie eigentlich her?" herrschte er sie an. Die schwarzen Augen in dem zartrosigen, wunder voll geschmückten Gesicht funkelten ihn feindselig an. „Daß Sie mich einluden auf den „Meteor", haben Sie wohl vergessen, Baron?" „Sie lehnten aber ab, und ich meine, die Sache sei erledigt." „Sehen Sie, wie recht ich hatte, daß ich Zhr groß mütiges, in der Eingebung der Augenblicke so vor schnell gemachtes Anerbieten nicht annehmen wollte? Jetzt reut es Sie." „Zch finde es wenig taktvoll, mich hier sozusagen meuchlings zu überfallen. Sie wißen, ich liebe solche Scherze nicht, und ich möchte Sie bitten, aus der nächsten Station den Dampfer zu verlaßen." Die dunklen Augen der Sängerin blickten böse in die seinen. „Darf ich fragen, mit welchem Recht Sie dieses Opfer von mir verlangen? Wenn ich es ablehnte, Ihnen als Ihr East hier auf den „Meteor" zu folgen, so schließt das doch nicht aus, daß ich dem „Meteor" überhaupt fern bleibe! Ihr kleines, süßes, weißes Schiff gefällt mir nun einmal ausgezeichnet, und ich hoffe, lieber Baron, wir werden aus unserer stolzen Fahrt im fernen Märchenlands wieder ganz gute Freunde werden." Wernhagen schritt jetzt, beide Hände in die Zackett- taschen seines dunkelblauen Anzuges vergraben, hastig vor Gerda auf und nieder. Diese hatte einen Arm um den Mast geschlungen, um sich fcsrzuhalten, während die andere sich mühte, Kleider und Schleier zu bändigen, mit denen der Wind ein wildes Spiel trieb. „Sie wißen", sagte er dann, plötzlich dicht vor ihr stehen bleibend, „daß wir unsere gegenseitigen Be ziehungen abgebrochen haben, und daß rch keine Neigung verspüre, sie wieder aufzunehmen." Gerda sah ihn mehr amüsiert als zornig an. „Die Arroganz der Männer übertrifft doch wirk- lich alles bisher Dageroesene. Zch glaube gar, Sie reden sich ein, ich sei Zhnen nachgclaufen!" Unwillig fragend sah er ihr ins Gesicht. „Nein, liebster Freund, die Zeiten sind vorbei, wo ich mich von Ihren schönen Augen, die so viel Glut und doch ein kaltes Herz verraten, betören ließ. Ich habe mir die Liebe überhaupt abgewöhnt. Ach, die Männer sind keinen Schuß Pulver wert, und das einzige, was sich noch lohnt, ist, daß man sie betrügt. Das denke ich jetzt ausgiebig zu tun." „Sie sollten sich schämen, Gerda. Zch habe Sie immer für besser gehalten als einen großen Teil Ihrer Kolleginnen, und nun stellen Sie sich selbst auf eine so niedere Stufe?!" „Niedrig? Wer sagt Zhnen denn, daß Sie mit Ihrer Tugend, die doch in den meisten Fällen nur der lieben Nächsten wegen so hell scheint, auf einer höheren Stufe stehen? Man kann sehr tugendsam sein, und doch sehr niedrig bewertet werden. Aber darum handelt es sich hier gar nicht, sondern darum, daß es mein freies Recht ist, dahin iu gehen, wohin es mir beliebt, und daß es eine Anmaßung von Zhnen ist, mich darin behindern zu wollen." Gül biß die Zähne zusammen. Es war wirtlich prachtvoll, jetzt mußte er sich noch von Gerda Eazoni abkanzeln lassen. „Und Sie machen die Reise ganz allein?" fragte er unsicher. Zetzt klammerte Gerda auch noch die Füße um den Mast, als wollte sie daran in die Höhe klettern und lachte spitzbübisch. „Nein, was Sie naiv sind, Baron. Aber selbst wenn dem so wäre, Sie brauchten doch nicht zu fragen; wenn ich auch keine Empfehlung wie eine höhere Tochter an den Kapitän hätte, ich käme auch sonst hier nicht um. Aber zu Ihrer Beruhigung kann ich Zhnen anvertrauen, daß einer meiner Freunde, Graf Pester Solms, mich auf den „Meteor" begleitet hat." Güls Augen kniffen sich vor unterdrückter Wut fest zusammen. „Ich finde es ganz abscheulich von Zhnen, Gerda, mit Ihrem Liebhaber hier aus den „Meteor" zu kommen, um mir täglich das Schauspiel zu geben, Sie mit diesem Solms, diesem blasierten Bengel zu sammen zu sehen." „Bitte sehr", rief Gerda den Mast loslassend und auf ihre kleinen Füße springend: „Wie können Sie denn behaupten, daß der Graf mein Liebhaber ist? Im übrigen bin ich Zhnen doch wohl keine Rechenschaft schuldig über meinen Verkehr. Nicht wahr? Also, lieber Baron, machen Sie kein so trauriges Gesicht und nehmen Sie die Tatsachen wie sie sind. Zch hoffe, wir werden uns prachtvoll auf dem „Meteor" amüsieren. Heute abend wird getanzt." Sie warf ihm lachend eine Kußhand zu und trip pelte an die Treppe. Hoch auf flogen ihre Kleider im Winde. Der erste Offizier, der gerade vorüber kam, half ihr galant sie bändigen und die Treppe gewinnen. Gül sah der Davonflatternden mit finster ge falteter Stirn nach. Das also war die Gerda, an die er in so wahn sinniger Leidenschaft sein Herz gehängr, nachdem ihn Jorindes Verrat bis auf den Tod verwundet hatte? Betäuben wollte er sich und den Schrei nach der ihm Entrissenen, Heißgeliebten ersticken und Gerda Eazoni konnte so heiß lieben. Von ihrer Elur, von ihrer Leidenschaft umloht starb der Schmerz um Jorinde. War er wirklich gestorben? Gül schauerte leicht zusammen. Wie ein Wahn sinniger hatte er um Gerdas Besitz gerungen. Jahre lang hatte es einen erbitterten Kampf zwischen ihm und seiner Mutter gegeben, die ihn warnte, die ihn auf den Knien bat, dieses Geschöpf nicht Macht über sich gewinnen zu laßen, das niemals über ihre Schwelle sollte, das für sie eine Verlorene war. Engherzig und kleinlich hatte Gül die Mutter ge scholten, und wcnn er sich selbst auch tausendmal ge stand, daß die Mutter recht hatte, daß Gerda Eazoni reine passende Lebensgefährtin für ihn sei, er wollte sie doch um jeden Preis. An ihrer Glut wollte er sich berauschen, in ihrer Liebe Vergessen trinken. Und dann war plötzlich ganz leise ein be fremdendes Unbehagen in ihm selber aufgewacht, wcnn er an Gerda dachte. Solange er bei ihr war, erlag er ihrem Zauber, aber sobald cr sic nicht sah, fiel ihm ein, wie sie tokett mit anderen gescherzt und gelacht, wie sic heimlich unterm Tisch dem jungen, großen Barling die Hand gedrückt und, wie er zu sehen glaubte, daß Barling im Vorübergehen ihren weißen Hals geküßt. Wie ein Rasender hatte er sich da gebärdet, und dabei hatte er doch immer tief im innersten Herzen das Gefühl gehabt, als litte er noch immer um Jorinde, als ginge ihn Gerda, nach deren Um armungen und Küßen er sich doch sehnte, gar nichts an. Zu dieser Zeit hatte sein Briefwechsel mit Zente Lörnsen begonnen. Die schweren Sorgen, in welche ihn die Krankheit seiner Mutter versetzten, machten ihn verstimmt und reizbar. Wenn er zu Gerda kam, um zu ihr von seinen Sorgen und Befürchtungen zu reden, lachte sie ihn aus und versuchte, scherzend über die Krankheit seiner Mutter hinwegzugehen. Als er ihr eines Tages sagte: „Die Aerzte haben keine Hoffnung mehr", da sah er plötzlich ein wildes Leuchten in ihren Augen auszucken, das ihm das Herz zu Eis in der Brust erstarren ließ, und als er ihr sagte, „es sei ihm ganz unmöglich, heute mit ihr, wie verabredet, in den Zirkus zu gehen", da hatte sie verächtlich den Kopf in den Nacken ge worfen und ihm geantwortet: „Dann läßt du's bleiben. Zch werde dann mit Darling hingehen." „Das wirst du nicht tun!" hatte er, vor Wut kochend, entgegnet. Sie aber hatte gelacht und ihm um den Hals fallend gelobt, daheimzubleiben. Gerda war aber doch, wie Gül später erfahren, mit Barling in dem Zirkus gesehen worden. — (Fortsetzung folgt.) M ckosiio 0381 r »31339 0 «34» MS 6 k-ernspr. 2728. erkalten 8Le nur durek un8ere I-aäen. „vv" die neu68te UNd V0lIK0NUN6N8t6 ^akina8ekine. 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Nierenschwäche, daneben Darmträg heit infolge sitzender Lebensweise. Auf ärztl. Rat lrank ich. uachd. nichts Helsen wollte. Altbuchhorster Mark-Lprndel Starkquellc iJod-Esten-Mangan-stoch- lalzqueUel. Schon n. drei Fl. fühlte ich mich als ganz and. Mensch Tie Urin absonderung wurde lebhaft u. schmerzlos u. blieb es seitd. Ich trinke d. Mark- Spruöel jetzt lägt., habe mich nie io wohl u. aesund gef. wie beule. Ibr Mark- Tprudcl ist m. Lebensretter. Haus B." Aerztl. warm emvf. Literfl. 95 Psg. in den Apoth. u. Trog, in Lindcuan: bei Lernk. 8tlebl Xellk.; Cugros: lklosxelspotk. in Leipzig, Markt 12. eoeais öes l-ekleks! 6id1 schönsten ttochg>3nr,1äkbt In ller Hölle nicht adl Veklsngen 8ie üe5sisld stets ?jk8ll,LR früher Petersstratze 18. hat die schönste Auswahl In 6a8- u. elekii'. und billiger, 8 li.feit /«da Groß. L