Volltext Seite (XML)
bolsvksppsl—^il8lil-uff—I^088KN. Vl-68li6n «aup1baknkof—kkemnilr—keieksnbaek i. V z 57'° d°° 811°° I2-° 3°« 4°° 86°° 6'° 8°° 10°' 011«° 8 k 427 011" „ ?ot8okapp6l 12" 438 yis 5-- zu ,g,i 8°° 10°° nur f bedeutet: verlcekrt nur Sonn- n. ^esttses. 2" 2°' Z«° 3" 4>o 4-° 9" y«7 „ Idsnsslit „ ssreibvrg „ vkemnltr sn Neivlisnbsvk 40» 42z Y33 10" 12°° 2" 3'° 4-4 0°' 12" 12" 12°° 6" 70s 755 b°° hw b" 5°' 5" 5" 8'° 8" II°- II" II« HS? 553 87" 8" 70« 72? 735 11°° 12°' 2" 5" 6" 72? 120 ISI 1°» k3°' Z" 3'° 822 Y2I 1I°° I" I'° 2°2 HZO 701 12" 1«5 3°' II" 11« I2°° b°° 749 Y23 II" 11" 12" 734 7.7 8°' tz°« HS« 7« b°° 6" 6" 6" 7" Y20 11'° 8" YOZ 10" 10" 10« 11°' 11" 12°' 12" H2S 2" — 2°° 43s Z20 H5S sd Orssüsn-fr. „ XisllsrwLrtlis „ 6vs«ig sn Velndödl» abek.^ g" , NP!^ 8" fy'7 10» p' , -ü-b! A 1^- ° urv t" f-t ?'L 'dcr°< Eisenbahn,Fahrplan »W l. Ai iß M. Skplmier liOi. I^l088KN—^il8kll-uff—?ül8ekaov6l. " Ein Beitrag zur Psychologie des Frauen- charakters. Ein Leser teilt der „Frank. Ztg/ folgen- des Zwiegesp räch mit: .... .Mann, steh einmal her, was für einen wunderschönen Hahn ich auf dem Markle gekauft Habel" „Sehr schön!" „Was darf der kosten?" „Zwei Mark fünfzig." „Wie kannst du nur zwei Mark fünfzig raten, kannst Du einen solchen Hahn für zwei Mark kaufen?" „Na, was hat er denn gekostet?" „Mehr als eine halbe Stunde habe ich darum gehan delt, bis ich ihn ganz billig bekommen habe." „Nun, was hat er denn gekostet?" „Zwei Mark fünfzig!" * Wenn man im Schlafe spricht. Aus New- Aork wird berichtet: Frau Fanny Herbert aus New-Jersey- Ciry erschien kürzlich im dortigen Polizeigericht, um einen richterlichen Befehl auszuwirken, der ihrem Gatten das Sprechen im Schlafe verbieten sollte. Das Sprechen an sich würde sie wenig geniert haben, äußerte die zungen gewandte Dame, aber daß er beständig von einer anderen Frau phantasiere, daß könne sie nicht ertragen. „Er nennt sie abwechselnd „mein Täubchen" und „mein Liebling", und die einzige Genugtuung für mich liegt darin, daß er ihr auch Vorwürfe über ihren „ab scheulichen, unmodernen Hut" machte". Der beschuldigte Gatte verteidigte sich, so gut er konnte, und erklärte, daß feine Frau hochgradig eifersüchtig sei, und ihn seit neun Jahren mit ihren Verdächtigungen plage. „Ihr erster Mann", so schloß er seine Verteidigung, hat aus dem nämlichen Grunde Selbstmord begangen!" Der Richter meinte gutmütig, er solle immerhin ver suchen, seine Bürde noch länger zu tragen, und fuhr dann zur Klägerin gewendet fort: „Madame, es gibt kein Gesetz, daß Ihrem Gatten verbieten könnte, im Schlafe zu spreche. Falls Sie nicht einschlafen können, ehe er seine nächtlichen Erzählungen beendet hat, so kann ich Ihnen nur den guten Rat geben, sich Baumwolle in die Obren zu stopfen!" * Das „einfache Leben" im Weitzen Hause. Die Menüs an Präsident Roosevelts Tafel sind gegen wärtig, wie aus Newyork berichtet wird, Gegenstand einer kleinen Diskussion in den ganzen Vereinigten Staaten Vor einigen Tagen erschien nämlich in einer Zeitung der Bundeshauptstadt, Washin.ton Post, ein Artikel, in dem dem Publikum Wunderdinge von den fürstlichen Diners im Weißen Hause, bei denen es täglich die aus- gesuchtesten Leckerbissen gäbe, erzählt wurden. „Teddy" führe durchaus lucht das „einfache Leben", wie es sich jeder gute Amerikaner vorstclle, sondern wäre vielmehr ein rechter Epikuräer, der die Freuden der Tafel wohl zu schätzen Wiste. Der Präsident ist aber nicht der Mann, der sich solche Dinge ohne Widerspruch nachsagen läßt. Zum Teil mochte ihn der Fall amüsieren, zum Teil ärgerte er sich aber wohl auch über solche Ausstreuungen, namentlich da vor kurzem erst im Repräsentantenhaus- eine Anspielung auf das „extravagant- Leben" des Prä- stdenten gefallen war. Er telephonierte also ohne weiteres an die Redaktion des genannten Blattes und ersuchte sie IkN ;!l 8 beäeutet SclmeNrue mit I.—3. Klssse. — 0 beäeutet LcknetlruL mit I.—2. Kl., tür welcke jeäocb plstreeb. er- koben wirä.—v beä. kslt nur r. Mnstelgsn v. Keisenäen. 731 yos iö°i iö" 8°° — — 10» 8" y«° — stück von vier oder fünf Gängen, ein Lunch von sechs oder sieben Gängen oder gar ein Diner von zehn Gängen ein- zunehmen pflege. Er gab dem Reporter ganz genau vie Art der Mahlzeiten im Weißen Hause an, die sich durch aus nicht von denen der guten amerikanischen Familien unterscheiden. Hartgekochte Eier, Brötchen und Kaffee bilden den Hauptbestandteil des ersten Frühstücks, beim Lunch begnügt sich der Präsident häufig mit einer Schale Milch oder einem Stück Brot, während die Kinder etwa» kaltes Fleisch erhalten. Das Diner bestünde durchaus nicht aus zehn Gängen, sondern gewöhnlich aus drei oder auch nur zwei einfachen Gerichten. Dagegen wollte er die Behauptung der Zeitung nickt bestreiten, daß „seine Kin der alle wissen, wie man Mester und Gabel halten soll, ihren Kopf beim Tischgebet neigen und ihre Ellbogen nicht auf den Tisch legen". Diese Berichtigung des Präsidenten wurde sofort durch ganz Amerika telegraphisch verbreitet und so weiß jetzt jeder Amerikaner, daß „Teddy" seine Predigt vom „einfachen Leben" in seinem eigenen Hause streng befolgt. ... * Ein voreiliger Verdacht. Am Neumühlener Elbestrande in Hamburg erregte eine gut gekleidete Dame die Aufmerksamkeit der Passanten. Sie lief erregt am Strande hin und her, weinte heftig und sprang dann ins Wasser. Sofort wurden Rettungsanstalten getroffen, die glücklicherweise von Erfolg gekrönt waren. Nachdem ein Arzt die Unglückliche wieder ins Leben zurückgerufen hatte, erzählte sie, daß sie bei einer Familie in Harvestehude- Hamburg als Erzieherin der Kinder tätig sei. Aus dem Hause sei ein kostbarer Brillantohrring verschwunden und der Verdacht des Diebstahls auf sie gefallen. Die Haus frau habe ihr gedroht, sie der Polizei zu übergeben. I» ihrer Angst war sie fortgelaufen, planlos durch die Straßen geirrt, bis sie schließlich auch nach Neumühlen gelangte und dort die Verzweiflungstat beging. Der Arzt ließ die vollständig Erschöpfte trotz ihres Sträubens nach der Wohnung der Herrschaft bringen, wo sich mittlerweile der Brillantohrring im Aschenkasten vorgefunden hatte. Die Hausfrau ließ die Aermste, die durch ihre Schuld fast in den Tod getrieben worden war, sofort sorgsam betten. * Ein schweres Motorbootunglück ereignete sich am Sonntag in der Ortschaft Berltuchen bei Soldtn. Der Gutsbesitzer Leutnant Schwarz wollte auf dem dortigen See ein eben erst von der Fabrik gekommenes Benzin- Motorboot in Betrieb setzen. Beim Antreiben des Motors leuchtete der Kutscher Krüger an dem Benzinbehälter mit Streichhölzern herum. Plötzlich explodierte der Motor und setzte das ganze Boot in Flammen. Leutnant Schwarz erlitt schwere Brandwunden im Gesicht und an den Händen, seine mit im Boot befindliche Schwester Frl. Schwarz, deren leichte Kleider sofort lichterloh brannten, sprang aus Ver zweiflung ins Wasser, wurde aber noch rechtzeitig von dem vorveifahrenden Fischereipächter Rosengardt gerettet. Der Motorführer erlitt so schwere Brandwunden, daß kaum Hoffnung auf Wiederherstellung besteht. Das Motor- boot, das etwa 10 000 Mk. kostete, ist völlig verbrannt. * Seine adlige Geliebte. Sie war nur eine Straßenbekanntschaft, aber . . . Brunhild v. P. nannte st- sich, Krankenpflegerin sei ihr Beruf, den sie aber nur besonderer Verhältnisse wegen ergriffen habe. Sie müsse sich jetzt aus eigener Kraft durchschlagen, aber sie stamme aus altem schlesischen Adelsgeschlecht, und ihr „alter Herr" aerwalte sein großes Vermögen, das sie dereinst erben würde, in New-Iork. Damit gewann die junge, elegant auflretende Dame das Herz des ebenso jungen Geschäfts- angcstellten vollkommen, umsomehr, als sie neben dem schönen geheimnisvollen Schein, der sie umfloß, auch noch eine heiße Zuneigung zu dem jungen Berliner zur Schau trug. So wußte Brunhild v. P. ihn derart zu umstricken, — io» — 9>° __ 10« -e Wan doch aus Gründen der Pietät das von Kaiser hMm 1 herstammende Prunkstück nicht beiseite legen wurde bei der Geburt des gegenwärtigen Kron- id m Tausschleppe ein ansehnliches Stück hinzugesügt, l^ht durch ein- querloufende goldene Franse verdeckt »un die Namen der kaiserlichen Kinder ebenfalls quer- kod eingestickt, während die Namen der Kinder des Kn Heinrich seitwärts zu stehen kamen. Diese Tauf- Kpe wird bei der Taufe des jüngsten Hoheuzolleru- jetzt wieder in Gebrauch genommen werden. h Der Kaiser spricht plattdeutsch. Auf der tz,.Mung der deutschen Landwinschaftsgesellschast in U^Schöneberg unterhielt sich der Kaiser auch milden ^Mutern und zwar in der plattdeutschen Sprache, die '^Mischer, v)ie sich zeigte, recht gut versteht und zu V? Die Leute von Mönchgut, der bekannten K" Halbinsel, Bauern und Bünder, waren in Hs. Mionaltracht ""wesend. Zwischen dem Kaiser und H bei Jakok Schmidt aus Alt-Reddewitz entspann ^Mnde Unterhaltung: Kaiser: „Na, büst okSoldat Bünder: „Jawohl, Majestät!" — Kaiser: hobest denn stahu?" — Bünder: „Bie bei 2. Ma- ^it« m Wilhelmshaven." — Kaiser: „Denn Mnd bie bei grot'nKanonen west?" "Bünder: ^f'.^Wstät, ich war int Ausland." - Kaiser: „Wo ti^nn henmcst?" — Bünder: „Na Südwestafrika." ^1,',"Wat, nad-Swat'n?" — Bünder: „Jawohl, sb Oresclsn 12'° ab Vsinbökls — 447 „ Ooswig 12" — „ MsUs^si-tks 12« 5°° sn 0i-e80eii-fr. 1°' 5-1 . Wächst wird der Täufling mit einem langen Kleidchen c stinem, dünnen Stoff bekleidet. Zur Garnierung - - ' - v«-e8äkn - ff.—6o8wig—Wkindökls 8-° yll M« 8'° Y32 10'7 — Kaiser: „Hest du se vk so'u bet'n paukt Kü»!' (Entsprechende Handbewegung des Kaisers.) - "Nei, Majestät, dazu sin wi nich kamen!" — is ok eb'n so gaud." — Auch mit den ^A.Wnchgutern wechselte der leutselige Monarch ,°"He Worte. Zwei interessante alpine Schutzhanser Uns aus der Schweiz geschrieben wird, die ^odulhüttm am Matterhorn. Die untere liegt d Vk am Rande des Gletschers auf deu sog Ottern, und ist dadurch merkwürdig, daß, wenn Mn "'wohnt ist, über ihrer Türe ein Schädel und ( sichtbar werden: „Wer eintritt, findet den 2ücse Vorkehrung ist zum Schutze gegen Hütten- Nodi.Äd Schmuggler getroffen worden'. Die zweit k'sir k e liegt auf dem gleichnamigen Passe 3324 und steht gerade auf der italienisch- Heu Grenze. Die Küche befindet sich in der Speisezimmer in Italien. Der Besitzer ^,^ebcnsmittel und andere Waren aus beiden n c'!^' A° Ä >cc F.'s 's. 8 Ss Kleidchens dürfte die Kaiserin wohl diesmal für M Enkel aus ihrem Besitz von herrlichen alten Spitzen nötige beisteuern. Ist der Täufling so geschmückt, so M er auf ein großes Kissen gelegt, das mit schwerem ^rstoff bezogen ist, und von dessen vier Ecken Silbcr- Mkn herabhängen. Um dieses Kissen wird nun das Mtliche Prunkgewand gebunden, eine etwa vier Meter Ae Schleppe, die von den Hofdamen getragen wird, Urend die Oberhofmeistcrin das Kissen mit dem kleinen Würger trägt. Die Tausschleppe der Hohenzollern- »sVi wurde seinerzeit von dem Prinzen Wilhelm von Außen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., und seiner Augusta zur Taufe ihres erstgeborenen Sohnes, '.e WGwliM Kais rs Friedrich m, gestiftet, ist also Ä Eigentum der Krone, sondern ein Familieuerbstück r^vuenzollern. Die Schleppe besteht aus schwerem Ukrbrokat. Oben in der Mitte befindet sich eine in ^rr Goldstickerei ausgesührte Königskrone, und darunter gleicher Arbeit die Taufnamen Kaiser Friedrichs und Datum seiner Geburt. Unter diesem folgen dann Namen der Großherzogin Luise von Baden, der Kester des Kaisers Friedrich, und die seiner drei «'»li Kinder: der Erbprinzessin Charlotte von Meiningen, Wilhelms H. und des Prinzen Heinrich. Diese Aen sind parallel mit dem ihres Vaters, die Namen ^Hrigen Kinder der Länge nach an den Seiten eiu- Da für weitere Eintragungen in dieses ebenso ser Ungetreuen sofort nach Berlin zuruck, um sie einem nwalt zu überliefern, wenngleich er seiner eigenen Schwänke wgen eine G'genklage zu erwarten hat. Charakteristisch st noch, daß die Mustergattin, nachdem sie den Verlauf er Dinge erfahren hatte, die Rechnung des Detektiv- .nstitnls, die sie zuoleich mit einem ansehnlichen Sonder- betrag von Lem Gelde ihrrs Mannes beglichen halte, diesem mit den Worten übersandte: „Mensch ärgere 12» 12, 240 5°3 701 1027 1230 2°- 7- 8'° II-S 122 A« 733 ^0'° 11 °° 12» 1'0 2» , 7-v 8" I1°» 12^ 103 ISO 2" 3 düi' ohne Zoll zu zahlen. Trotzdem ist das Leden Ä.^ihUtzhause nicht billig: ein Bett für eine '^ken , Franken, eine Portion Glühwein 2^/2 ?°hE^erwochen in einer Kohlengrube. ^ eigenartigsten Aufenthaltsort für ihre Flitter- jn^äteu Mr. und Mrs. Mel Spence am Wilkes- k^i / Pennsylvanien. Mit dem Einverständnis der Kaben fick die jungen Eheleute sofort nach der sch den Grund einer der vielen Kohlsnminen, A'd 1000 Fuß unter der Erdoberfläche, gingen sie "ls«durch die Labyrinthe, hielten sich aber so- dinglich von den Arbeitern entfernt. Uebrigens sM udeu, trotz des sonderbaren Ortes, alle Bcquem- d -Man sich nur denken kann, denn die Direktoren sjwast, von der Spence viele Aktien in Besitz hat, !?' dort unten einige „Zimmer" einzurichten. ,,°as junge Paar -in Wohnzimmer, ein Schlaf- sw Speisezimmer und eine Küche und in allen H ' «^rettete elektrisches Licht Tagcshelle. - Spleen! Zu mir .... Nachklänge von der Land- g^cn Ausstellung bring', eine Episode, die einen Agrarier und seine daheimgebliebene Ehegattin dal. Richtiger gesagt: sie war nicht daheim Denn eines Tages ging dem hier weilenden M<bten ?on seinem Weibchen ein Brief zu, der an den ü r Frau gerichtet und aus Versehen in der ^„KlitUdWag gefixt war. Ihr war das Leben au j>! öu einsam geworden; daher schrieb sie dem Lebemann in einer Provinzstadt, da »ährend der Abwesenheit des Gatten besuche Iln?ereL ^ Memaun fuhr sofort nach Hause, fand aber st In der Annahme, im Schreibtisch der r zu finden, ließ er ihn j .F I Hi i^tn'is °ber außer einigen die Ehcfrau und ih v-M ^tier^ betreffenden Schriftstücken — Berichte eine M' i ^tektivinstituts über sein eigenes Treiben in ' ^r. Da für weitere Eintragungen in dieses evenso wie originelle Taufregister kein Platz mehr war, 0 ->,<8 ^0*3 ö-'Ä enUoi'n- IMg km — 8" 8-3 12" 11'° VU 3 ° 822 7" ad Uei88en sn „ vöbeln 8df. „ Y37 209 — Y21 — 0,0 1,2 4,0 0,3 7,9 9,4 11,0 12,8 1b,b 18,6 20,9 25,0 27,9 — i I I I ! ! i i i t t t I i ° """^1 I I I ! i I ! i 9'° Y2S Y37 Yt7 1002 10" 10" I0'° I0'° 10°° 11°° I1'° 1,23 2°° 2" 2" 2'° 2" 230 2°' 257 3°° 3" 3'° 3" 410 416 4:10 412 450 457 50V 5'6 5" 5" 5^ 6°6 626 6»s Z58 YN3 Y12 Y1S Y25 Y32 Y3V yie Y50 10<" 10" 1020 10»2 10" ab k1o88en 8M. sn „ „ UsUsp. sb „ 8i«b«nlskn „ „ vbei'gi'uns-kledei'slein „ „ ^Ueclsi'i'einsbei'g „ „ vbei'i'sinsdki'g „ „ kieasi-aittmsnnsäol-f „ „ 0bsi'(iUtmsnn8lIoi'f „ «okoi-n sb sn „ Nsi-rog8«slits „ „ Nelbig8l>oi-f „ „ klnksnksin-I-imbsek „ sn VilsUnuls sb 8" 8'° 8'° 822 8" 8>° 803 7-« 742 733 731 724 7>2 703 12°' 1I°° 11" 11'° II" 11" 11°' I0°° 10" 10'° 10" I0°° Y4S yro I" ^27 I" ^09 r»2 12°' 12" 12'° 1225 12" 12" 12°' 1152 11" I I I ! I I I I I I ! ! I I 7" 7»o 7" 720 712 703 b°° h" 6'° 6-° b" 6°' 5°' 5" > I I I I I I I ! I I I I I i I I I I I i I km 29,5 32,1 35,8 36,9 38,8 5'° 5'° 5'° 5°- b°° 620 6^ ?os 71z 721 74» 0 8^6 815 Z58 Y03 yoo yi» 1140 U'° I1°° 12°° 12" 122° 3'° 3^ 3°° 400 4» 420 700 707 717 731 7^6 742 10'° 10°' 11°° II" Ilio 1,2° sb VUsrli-uff sn „ Leumbsok sb „ Xe88ki8iloi-f „ „ Uieclsi'kel'mslioi'f „ „ 2suvksi'<>ae „ sn potseksppel sb 6°° 6°' 6" H3l H2S 6'» t I I t ! I 1133 11" 11" 11'° I1°° 10°° 30O 255 2" 227 222 215 5" 5" 5" 5°' ^50 453 8" 8" 8'° 8" 8°, 8°' 12'^ 12-7 I2°° 11" 1150 11" 6'° n 757 ^1°° 5°' 807 8°7 II'° 1°°/1I „ 0i-e8asn-/Z. „ " „ Idsrsinjl „ 5^5 5°° ! 10'° > 10°° 1" 153 430 410 730 738 10°' 1130 ^jl'1