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flüssig 'N Meißner Bezirke zum Opfer gefallen. H^au. von Dresden ncch Freiberg vermessen woiUk < Jobrev 1863/64 stand der Bau einer Bahn von Hieran nehmen noch außer den in der 45. und 46. In fanterie > Brigade genannten Truppen teil: Eine halb Korps-Telegrophevabteilung und ein halber Zug Proviant kolonne. Die 82. Division (Generalleutnant v. Kirchbach) manövriert vom 14. bis mit 18. Septcmper bei Löbau Hier tritt zum Divisionsverband noch ei» halber Zug Proviantkolonne. DieKorpsmanövcr(GeneroldtrKavallrri v. Broizem) werden am 20- und 21. Septimber be Herrnhut abgehaiten. Außer den genannte» Truppen des 12. Armeekorps nehmen am Korpsmanöver noch teil: das Lehrbatailloneu der Fußartillerie-Schikßschule als schwere Artillerie, eine Luftichifferabtcilung uud eine Reserve, kompagnie. Am letzten Manövertag, dem 22. September, findet Korpsmanöver gegen markierten Feind statt. Die Infanterie des Korps wird mit Ausnahme der Infanterie. Regimenter Rr. 102 und 103, die je einen Marschtag nach ihrer Garnison haben, vrch am 22. September mittels Bahn nach ihren Garnisonen befördert. Die Kavallerie, Artillerie und das Trainbataillou treffen am 25. bezw. 26. September mittels LandmarscheS in ihren Garnisonen ein. Nur das Husaren.Regiment Nr. 19 trifft erst am 2. Oktober in seiner Garnison ein. über Wilsdruff ncch Nossen in Aussiet. - - ein Berliner Konsortium von Dresden über V' Kein ?? Cehwv Der samten MI°s v. Ans Stadt tsnd Land. Mitteilungen aus dem, Leierkreise für diese Rubrik nehmeo wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 13. Juli 1906 — Wichtige Aenderungen stehen, wie der^„Vogt Anz." vernimmt, aus dem Gebiete unseres sachfischen höheren Schulwesens bevor. Vor allem erwartet man die Einführung der in Preußen bereits bestehenden Oberrealschule neben Gymnasium und Realgymnasium. Dann aber soll für diese eine Acnderung des Lehrplans, die von allen Freunden unserer Gymnasialjugend und vor allen von dieser selbst mit herzlicher Freude ausgenommen werden dürfte, ins Auge gefaßt sein. Der Gymnasial» unterricht soll in Obersekunda eine Art gemeinsamen Ab» schlusses erlangen, um in den Primen sich zu gabeln, da» mit je nach dem von den Gymnasiasten ins Auge gefaßten Studium die einen sich mit oller Wucht den klassischen Sprachen, die anderen der Mathematik und den ihr bekannten Realsächern widmen können, ohne ferner in gleicher Weise wie bisher von jenen anderen Fächern be lastet zu werden, für die ihnen häufig genug nich nur Zeit, sondern auch Begabung abging. Wie gesagt, handelt es sich nicht um bereits fertige Beschlüsse, wohl aber um Anregung von fachkundiger Seite, die in unserem neuen Minister des Kultus und öffentlichen Unterrichts, Herrn von Schlieben, einen warmen Fürsprecher gefunden haben sollen. — Zu besetzen: das Pfarramt zu Niederschöna (Freiberg) — Kl. VII (Zt). Koll : Frau Generalleutnant von Schönberg auf Krummenhennersdorf. — OesfenMche Sitzung des Stadtgemei nde- rats am 12. Juli 1906. Den Vorsitz führt Bürger meister Kahlrnberger. Der Vorsitzende teilt mit, die Revision der Geschäftsführung des Bürgermeisters habe die Anerkennung der Vorgesetzten Behörde gesunden. — Die Deutschen Nordmährens suchen um finanzielle Unter» stützung nach. Da es sich um ein regelmäßig wieder» kehrendes Gesuch handelt, verwilligt man auf Vorschlag des Vorsitzenden 10 Mk. — Durch das Ausscheiden des Gemeindewaisenrats, des ehemaligen Konditors Max Reuter macht sich eine Wiederbesetzung nötig. Das Kollegium wählt einstimmig Herrn Privatus Oskar Plattner. Die Wahl erfolgt durch Stimmzettel. — Der Vorsitzende verliest ein Schreiben der König!. Amtshaupt» mannsckast, wonach die Gewährung von Unterstützungen an Gewerbetreibende zum Besuche der Kunstausstellung in Dresden warm empfohlen wird. St.-V. Frühauf empfiehlt vorläufig 100 Mark zu bewilligen. Man solle dafür Eintrittskarten und eine Anzahl Kataloge ankaufen und den Bewerber», Meistern wie Gesellen, unentgeltlich überlassen. Dieselbe Ansicht vertreten auch St.-R. Goerne und St.-V. Loßner. Das Kollegium beschließt auch demgemäß, daß man die Eintrittskarte» und Kataloge unentgeltlich verabreiche; für letzteren ist bei der Entnahme der Selbstkosten-Preis als Kaution zu hinterlegen, die bei Zurückgabe des Kataloge? wieder ausgehändigt wird. — Die Kosten werden der Sparkaffe auserlcgt. — Ferner ist auch ein Rundschreiben des Zentralkomitees zur Be» kämpfung der Tuberkulose eingegangen. Diesem Rund» schreiben ist noch eine künstlerisch ausgeführte Aufklärung beigefügt, welche zu sehr mäßigen Preisen zu haben ist. Der Vorsitzende empfiehlt dieser Sache Beachtung zu schenken. St.-R. Bretschneider beantragt, soviel Exem plare anzukaufen, als es am Orte Haushaltungen gibt, uud dieselben unentgeltlich zur Verteilung zu bringen. Das Kollegium erklärt sich für diesen Antrag. Auch diese Lasten sollen von der Sparkasse übernommen werden. — Der letzte Punkt der Tagesordnung betrifft den Ausbau des Niedergrumbacher Fußweges. Vor der Sitzung hatte ; eine Lokalbefichtigung stattgefunden und man war all gemein der Ansicht, daß es sich empfehle, den Weg in seiner jetzigen Richtung zu belassen und nur die Krüm ¬ mungen auszuschalten. St.-R. Bretschneider und St.-V. Ranft wünschen, daß man die Bedingung stelle, daß Grumbach auch den setnigcn Teil in gleicher Weise ausbaue. Der Weg soll 1 Meter Breite erhalten. Das Kollegium erklärt sich damit einverstanden. Schluß der Sitzung V48 Uhr. s— Die Bahn Wilsdruy-Potschappel wird in Kürze auf ihr 20jähriges Bestehen zurückblicken können. Nach dem im Juli 1885 die Grundsteinlegung zum Bahnhof Wilsdruff erfolgt war, traf im Sommer 1886 die erste, zum Transport von Bauzügen bestimmte Lokomotive in .Wilsdruff ein. Die offizielle Eröffnung und Einweihung der Bahn erfolgte am 30. September desselben Jahres. An demselben Tage ging auch die letzte Personenpost nach Dresden. Um die Bahnverbindung Wilsdruff-Dresden hatte man schon seit vielen Jahren petitioniert. Bereits in den vierziger Jahren war eine Bahn über Wilsdruff r j. d?> Mk. is r h, ° zur - V Uns Hs" , Kl 'N.»? KZ Die Manöver des L. S. 18. Armeekorps. Die Brigademanöver beginnen am 8. September. Die 45. Infanterie-Brigade (beide Grenadier-Regimenter) manöveriert vom 8. bis mit 11. September bei Hirsch felde. Zugeteilt find der Brigade: der Stab, die 2., 4. und 5. Eskadron des Gardcreiter-RegimentS, der Regiments stab, die erste Abteilung vom Feldartilleree-Regiment Nr. 28, die erste reitende Batterie, die ersten beiden Kompagnien des Pionierbataillons mit dem Stabe und eine Sanitäts- abteilung. Die 46. Jnfanterie-Brtgade (Jufanterie-Regi- meuter Nr. 102 undI177 unter Oberst Hennig) manövriert vom 8. bis mit 11. September bei Zittau. Zugeteilt find der Brigade: der Major beim Stabe des Garde» reiter.Regiments mit der 1. und 3. ESkarron, der Stab der reitenden Abteilung mit der 2. Batterie, der Brigade» stab der 32. Feldartillerie-Brigade (Generalmajor von Gersdorff) mit der zweiten Abteilung des Artillerie-Regi ments N. 28 und eine SanitätSkoloune. Die 63. Jn- fanterie-Brigade (Jnfanterie-Regimenter Nr. 103 und 178 unter Generalmajor v. Laffert) manövriert vom 10. bis mit 12. September bet Löbau. Zugeteilt sind der Brigade: der Stab der 32. Kavallerie-Brigade (General major v. Laffert) mit dem Husaren-Regiment Nr. 19, die zweite Abteilung des Artillerie-Regimens Nr. 64 und eine Sänitätsabteilung. Die Jnfanterie-Brigade Nr. 64 (Schützen-Regiment und die beiden Jäger-Bataillone unter Generalmajor Barth) manövrieren vom 10. bis mit 12. September bei Herrnhut. Zugeteilt sind der Brigade: das Husaren»Regiment Nr. 18, der Regimentsstab des Artilleric-Regiments Nr. 64 mit der ersten Abteilung die 3. und 4. Kompagnie des Pionier-Bataillons und eine Sanitätsabteilung. Die Divistonsmanöver der 23. Division (Generalleutnant Graf Vitzthum von Eckstädt) finden vom 13. bis mit 17. September bei Zittau statt. Selbst Bomben vermögen den Gleichmut des Publikums nicht zu stören. Jüngst saßen wir in größerer Gesellschaft im „Sächsischen Garten", als sich eine starke Explosion ver» nehmen ließ. Zweihundert bis dreihundert Schritte von uns war eine Bombe gegen einen Polizeimann oder eine MilitälPatrouille geworfen worden. Keinem von uns fiel cs ein, sich dadurch von seinem Gesprächsthema abbringen zu lassen. Was hätte uns denn geschehen können? Vor den Gefahren eines Bombenwurfes pflegen die Revolutionäre selbst das Publikum rechtzeitig zu warnen. Solange eine solche Warnung nicht ergangen ist und solange nicht das Militär wild dreinschießt, fühlt man sich ziemlich sicher. Typisch für die Art, wie die Revolutionäre darauf achten, daß dem Publikum kein Leid geschieht, war vor wenigen Wochen ihr Verfahren anläßlich der Ermordung des Polizeikommissars Konstan tinow! Nachdem auf einer belebten Straße, von der man wußte, daß Konstantinow sie zu einer bestimmten Stunde passieren werde, der Platz für den Anschlag ausgewählt worden war, machten sich etwa zwei bis drei Dutzend Revolutionäre daran, den Straßenverkehr von dort ab» smlenken. Einzeln und unauffällig forderten sie das Publikum höflich auf, einen anderen Weg zu wählen. Das Publikum gehorchte instinktiv und ohne zu fragen. Das Fragen hat man sich nämlich hierzulande gründlich adgewöhnt. In nächster Nähe deS für die Tat aus» gewählten Platzes halte ein jüdischer Sodawasserverkäufer seinen Stand. An ihn trat ein junger Mann, der sich angeheitert stellte, mit der Frage heran, wieviel er wohl den ganzen Tag über verdiene. Auf die Antwort, der Barverdienst betrage etwa 30 Kopeken, sagte der Fragende: „Ei, sieb doch, 30 Kopeken! Ich habe soeben im Karten» spiele gewonnen und schenke dir 50 Kopeken, damit du mir aus den Augen verschwindest, ich mag dich nicht sehen!" Das Geschäft wurde abgeschlossen, und wenige Minuten später krachte die Bombe, die den Polizei» kommissar Konstantinow und fünf der ihn begleitenden Polizisten in Stücke riß. Vom Publikum wurde niemand verletzt. Als aber unmittelbar darauf Soldaten erschienen und losfcuertcn, gab es einen Toten (diesmal war es ausnahmsweise der Schuldige) und acht Verwundete, von denen die meisten nichts mit der Sache zu tun gehabt hatten. Sie sehen also, ich habe recht; im allgemeinen geht es ganz gemütlich bei uns zu, und die wenigen Ausnahmen in dieser Regel zählen eigentlich nicht mit. — Also auf nach Warschau in die Sommerfrische! Die Todesstrafe in Rußland. Im russischen Reichsrat sprachen sich gestern sämtliche Redner gegen den Gesetzentwurf betreffend die Ab schaffung der Todesstrafe aus. Reichsratmitglied Krahmer stellte fest, daß seit Einführung des Kriegszustandes in Livland die Morde an Polizisten aufgehört hätten, während die Morde an Privatpersonen, für welche die Mörder nicht der Todesstrafe unterzogen würden, nach wie vor forldauerten. Die Reichsratmttglieder Kassatkin, Rostowsky, Buttlerow und Ssamarin legten die Unmöglichkeit der Annahme des Gesetzentwurfes dar und der Geistliche Bulewitsch entgegnete den Verteidigern des Gesetzentwurfes vom Standpunkte der Moral und christlichen Lehre. Der ReichSrat beschloß dann, den Gesetzentwurf einer Kommission von 15 Mitglieder» zu übergeben, deren Wahl gestern noch erfolgte. Von den 15 Mitgliedern der Kommission sind 8 für und 7 gegen den Entwurf. Ueber die neue russische Mißernte liegen in den Petersburger Blättern nach den offiziellen Quellen folgende Nachrichten vor: Im ganzen ist in zwölf Gouvernements in 88 Kreisen das Wintergctreide und 85 Kreisen das Sommergetreide mißraten. Zur Verpflegung von 6276000 Seelen werden 56,5 Millionen Pud Getreide im Werte von 45 Millionen Rubel erforderlich sein, während zu Aussaatzwecken 19 Millionen Pud Hafer im Werte von 14 Millionen Rubel ausgeworfen sind, sodaß sich die Gesamtmenge des Getreides auf 72398000 Pud im Werte von64976900 Rubel beziffert. Für die weiteren 17, von der Mißernte betroffenen Gouvernements ver» einfacht sich die Hilfe insofern, als dieselben eigene Ge treidevorräte und Kapitalien besitzen. Verein, daß ihm auch diese Veranstaltung Mius.F zuführen wird. Zum Schluß beschließt die MM nächsten Sonntag nachm. 4 Uhr in den LMM Herrn Gutsbes. Wetzel in Birkenhain mit der M spritze des Vereins und einer von genanntes Verfügung gestellten ZcistäubungSspritze, ewerpM Neuheit einer Halleschen Fabrik, praktische V zustellen, um aus dem Vergleich der Leistungen VL Urteil darüber, welches das bessere System sei, Zu dieser Demonstration haben alle, die V t'! interessieren, Zutritt. Mit dem Wunsche, rav gUeder nicht nur selbst ein reges Interesse für durch fleißigen Besuch seiner Versammlungen sondern auch neue Mitglieder werben möchten, Herr Vorsitzende die an interessantem Beratungs r nach Altenburg bauen, 1875 und 1881 petiiten^ und 52 Orschaftcn nm dcn Bau einer Bahn ev. Potschappcl nach Wilsdruff, bis die soloF^ Eisenbahnsrage ihre Erledigung mit dem BcueiBH spmbahv ihren nur teilweise befriedigenden AtM — Gegenwärtig werden die genereüco w arbeiten für den Bahnbau Dittmans L '»habe Klingenberg in Angriff genommen. TckM Vorarbeiten beauftragte Baubureau Hot 'M MV'Mie hierseUst Wohnung bezogen. Die diese Bah» Petitionen habe» die Ständekammern bekamt ' V/erlcl- gierung zu Erwägung überwiesen - Am Sonntag hielt der Wilsdruffer Verein im Gasthof zum Löwen seine MoraM^ um Vereinsangelegenheiten zu beraten. Sein Herr Oberlehrer Thomas, welcher in seinem wort bedauerte, daß trotz der güdstige» WilteM kleiner Teil der Mitglieder erschienen sei, tWs mit, daß am 18. August ein Autflug unter» auch der Frauen nach Briesnitz stattfindeu sell- Plantagen, insbesondere ein Treibhaus für sich besichtigen. Die Anmeldung der gewünschten zu Omnibus bittet man direkt beim Herrn VoisE Flegel in der nächsten Monatsversawmlung zu bemM^ et allseitiger Zustimmung wurde die Mitteilung besM^ «nwim am 6., 7. und 8. Oktober in Wilsdruff obstausstellung abgehaiten werden soll, deren M M^ohuu und Ausführung einem Ausschuß übertragen ""FM-" °uf die Zusammensetzung dieses Ausschusses werden Ms In d. Anzahl Herren aus Wilsdruff uud Umgebung V die genommen. Herr geheimer Oekouomierat auf^K > ' soll auf allseitigen Wunsch gebeten werden, Vorsitz zu übernehmen. Der LandesobstbouvEÄ Vorsitzenden von seinem Beschluß offiziell VK gegeben, wonach Anfang September in MV« Obstverwertungskursus stattfinden wird, in beauftragter Sachverständiger Anleitung und Konservieren der Früchte geben wird. diesem Kursus die Mitglieder des Vereins und V V altes gehörigen ohne Entgelt beteiligen können, wäbrM Teilnehmer 3 Mark zu entrichten haben, le M ih.Mcht Verein, daß ihm auch diese Veranstaltung ucutMis Micher zuführen wird. Zum Schluß beschließt die MMN,, A do gleicht j wo K MM Mieng m .Unaufnov -M bellte ! Nur Sachs-». WUSdrxsf. K" Der Raubmörder Dittrich wurde unter N besonderer Vorsichtsmaßregeln wieder von l Dresden transportiert, da die UntersuchmK n deck zur 18», "'M. Ein Gai h Huie gesc Dresden Ars Leh! Vt Vauye Sitzung. . — Einquartierung. Aufeincm viertägig^ marsch begriffen, bezog das Train-BatailloVV^ Dresden gestern inGrumbach Quartier. AM/ gegangenen Nacht waren die Truppen in M M Nossen verquartiert. Heute früh marschierte da» , wieder in seine Garnison. , MV - Die Hagelschäden, welche das lM« Mai dieses Jahres in der Wilsdruffer Pflege VF werden gegenwärtig durch Sachverständige del Hagelversicherungs-Gesellschaften gewürdel. , — Bei dem Unwetter in vergangener V« auch der Prinzen» und Saubach sehr stark E A gewesen und haben die Mühlen arg bedrBV^ NeudeckmühIe wurden die Bewohner ° von der reißenden Saubach noch von dem 7 gefährdet. Sie mußten ununterbrochen tätig U/stA in den Hof, in das Wohnhaus und in die S'VM den Wassermaffen adzalenken. Der BrückevM F) bachlal wurde vom Bach ausgehoben, blieb Kette hängen. In den steil abfallenden mehrere große Bäume ausgewaschen und V SH In einer Sandgrube bet Wei8troPPi,Ei- Betrieb ist, stürzte eine große Wand ein L6- halbe Grube aus. Gefährdet war auch wieder grundmühle, da der untere Teich derart anM Mi daß er fast überlief. Es mußten Vorkehrunge^M werden, um einem Dammbruche vorzubeugen. . - F Teich ist genügend befestigt und läßt sich auch " Zufluß regulieren. — Vor dem Aengstigen der KindMM genug gewarnt werden. In Antemitt in WM V' s einem Mädchen das Leben gekostet. AM nachten sich den Spaß, die Kleine zu ängMVM hr von der „bösen Kornmutter" etwa? vor plötzlich: „Die Kornmutter kommt Dich holen V. V ief das Mädchen blindlings in einen kommenden Wagen hinein, wurde überfahren den schweren Verletzungen. — Die Reblaus macht in Meitze« wM<l^ von sich reden. In den Weinbergen dM, Oberau sind wieder Reblausherde entdeckt die Amtshauptmannschaft Mißen hat mfolgMjM Maßregeln angeordnet, durch die einerWeitervervl efürchteten Schädlings vorgebeugt werde» soll- .. F aus sind schon viele Weinberge in der Lov /