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Vs clönbgk^ gescW UN iiiiiiiioirtsAftlllhk Keilase m Machend! ktt für Wilsdruff LWL 'iUimte e" :v. Sie es nnckerdskt viäflx kr»». f uin -Uit^ i broukbl, unille» nsli7e 7»>? r kriiklz«' arävv rkedts» ? vieler Ae«- einer Dampf ii ^afferkammer. Dampfmaschine h Sockel, in v besitzt ein welch n der Xverl/!' allein Dampfspar-Einzyündermaschme. k Der "d 3-5 sich ver ¬ sagenden Geschmack. A. K. Dampfmaschine vollständig zerlegt. Cylindergehäuse aus Kolben sowie Kolben mit Du» Imäliok * iS« wendet werden und wird die Feuerung dementsprechend einge richtet. Wir liefern diese Anlagen außer für Kohle auch für Spähnefeuerung, Torf, Braunkohle, Lohe st«. Der Kessel wird gegen Wärmeausstrahlung durch an Ort und Stelle eingesügte Chamottewände geschützt, welche zwischen den äußersten festlichen Rohren und dem eisernen Bekleidungsblech in V« Steinstärke aufgeführt werden. mehr enc ^gebaut sind. Dieselben sind von Eigendruck findet keine Flächenpressung wie bei Flach- Mert der Stickstoffdüng««g gegeben i« Farrer von Chitisalpeter. Von den Nährstoffen, die dem Boden durch die Ernte fortgenommen werden, und welche in den meisten Fälle«, wenigstens teilweise, ersetzt werden müssen, wenn die folgend« ^d, um höchste Gleichförmigkeit zu erzielen. Die m mit allen Neuerungen des modernen Dampf- gröser zu erzielen, hallen sie sich wegen überreicher Feuebl- tigkeit nicht, auch spielt der Mangel an Kalk und Kali eine große Rolle. Mithin finden wir auf derart, en Wiesen meistens nur flachwurzelnde Gräser. Eine Egg-n- bearbeitung hätte demnach zur Folge, daß die in der weichen oberen Grasnarbe befindlichen Gräser mit Stumpf und Stiel ausgerifsen würden, das Eggen also nur schäd lich wirken müßte. Das Umgekehrte trifft auf trockene, kalkreiche Wiesen zu. Dem Naturgesetze entsprechend, wach en auf hochgelegenen Wiesen und Weiden nur solche Gräser welche befähigt sind, mit ihren tiefgehenden Wurzeln sich die nötige Feuchtigkeit aus den unteren Bodenschichten zu holen, und dazu gehören alle Kleegräser. Wir wisse", aus der Praxis, daß wir einen Luzerne-, Esparsette- ur Kleeschlag schwarz eggen können, und besonders die om tiefsten wurzelnde Luzerne wird für ein scharfes Eggen äußerst dankbar sein. Aus diesen vorstehenden Tatsachen ergibt sich dann wohl von selbst, ob ein Eggen der Wieir. angezeigt oder nicht. Üeber die Ausführung des Eggens sei noch folgendes erwähnt. Niemals soll das Eggen mit Pferdebespannung vorgenommen werden, sondern es sind hierfür Ochsen, am besten aber Anspannkühe geeignet. Bekanntlich sinken die Zweihufer auf feuchtem Grunde nicht so leicht ein, als die Pferde. Ferner sind die Pferde nur in seltenen Fallen unberchlagen, während Kühe oder Ochsen ost gänzlich ohne Eisen benutzt werden. Kühen soll man deshalb den Vor zug geben, weil sie meistens bedeutend leichter sind al« Ochsen, und die leichten Wieseneggen keine große Kraft- anstrcngungen beanspruchen. Das geringere Gewicht der Zugtiere beim Wieseneggen ist aber eine dringende Not wendigkeit und ebenso ist dar Eggen von Ackerländereien und Wiesen grundverschieden. Sobald wir schwere Zug tiere verwenden, könnte bald die Redensart wahr werden, daß, wo jene hintreten, „kein Haar wieder wächst", da in jeder Fußstapse sich Grund- oder Rcgenwasser ansammelt, und dadurch das Wachstum stets beeinträchtigt wird. Mit dem Eggen der Wiesen beabsichtigt man eine Durch lüftung der Grasnarbe hrrbeizuführen, also den Zufluß von Sauerstoff in den Boden zu begünstigen. Deshalb muß, im Gegensatz zum Eggen des Ackers das Ausegge« der Wiesen in einem langsamen Durchschneiden der Gras narbe bestehen, ohne daß diese etwa aufgerifsen wird. Eine derartige Bearbeitung kann nur mit Ochsen- oder Kuhbespannung geschehen, weil Pferde meistens eine M schnelle Gangart besitzen. Die Stoßwirkung der Egge» also zum Zertrümmern der Schollen, wie sie auf de« Acker erwünscht und angebracht ist, fällt hier gänzlich fort. Die Wiesendüngung im Frühjahr ist gewöhnlich vv« besserer Wirkung, wie im Herbst. Nur für Bergwiesen, überhaupt für alle trockenen Wiesenflächen, ist eine Thomas mehl- und Kompostdüngung im Herbst entschieden oorzu- ziehen. Auf feuchten Wiesen und solchen, welche einem Ueberfluten ausgesetzt sind, ist eine Düngung mit hoch prozentigem Kalisalz (20 bis 40 Prozent), sowie eine Kalk- oder Kompostdüngung zeitig im Frühjahr zu em pfehlen. Der Aetzkalk ist am besten dem Kompostdünger, der Aufschließung und schnelleren Wirkung wegen, im Herbst bezw. im Winter beizumischen und zusammen im Frühjahr auszustreuen. Chilisalpeter ist wegen seiner ein seitigen Wirkung für Wiesendüngung niemals angezeigt. Die Erfahrung hat ferner gelehrt, daß mit Chilisalpeler gedüngte Wiesen ein sehr „geil" gewachsenes Futter geben, welches den Tieren mundet. Auch ist der Chilisalpeter ein zu teurer Stickstoffdünger, welcher leicht ausgewaschen wird und dann in den Untergrund nutzlos verschwindet. Jauche hat sich nur in Verdünnung mit Wasser und durch Zusatz von Superphosphat als sehr gute Herbstdüngung be währt. Diese Jauchedüngung im Frühjahr gibt dem Futter einen muffigen Geruch und einen dem Vieh nicht zu- Der Kessel besteht aus einer vollständig auseinander nehmbaren Wasserkammer mit Nährboden und Deckplatte. In dem Rohrboden sind fast wagerecht die Wasserrohre eingewalzt, dieselben haben im Verhältnis zur Länge einen großen Durchmesser und werden von den Feuergassn um spült, letztere bestreichen dann den Dampsüberhitzer und gehen durch eine» Speisewasservorwärmer (Economiser) welcher in der Druckleitung von der Regulierpumpe zum Kessel eingeschaltet ist. Es findet also die größtmöglichste Ausnutzung der Heizgase statt. Der Kessel ist schnell in Betrieb zu setzen (15 bis 20 Min. je nach Größe und Brennmaterial) und kann unge mein schnell und leicht gereinigt werden. Durch die gute Wasserzirkulation findet «ine Schlamm- und Kesselsteinab- sonderung in den Rohren wenig statt und lagern sich etwaige schlammige Bestandteile hinten in der Waffelkammer, wo dieselben durch Schlammlöcher leicht entfernt werden können. Durch Abschrauben der Deckplatte liegt der Kessel vollständig offen da und geschieht dann die Reinigung der Kammer und der Rohre innerhalb weniger Stunden, ebenso nimmt das Aufsetzen der Deckplatte wenig Zett in Anspruch. ES findet also ein Herausnehmen des Nohr- systemr wie bei Locomobilen nicht statt. Kessel auSemandergenommen. Al» Brennmaterial kann jeder brennbare Stoff ich!, dost dies?!» - '«suche", n au A I MS Mr g""' uud !" aus die VE" chen, Ivie U>e^ siucheu isten -»K >Ru Da* Egge« forvir die Düngung vo« Miesen im Frühjahr. Unter den vielen Versuchen, das natürliche Wachstum unserer Wiesen zu begünstigen, nimmt das Eggen den ersten Platz ein. Allerdings ist man in neuerer Zeit mit Recht davon abgekommen, die Grasnarbe gänzlich schwarz zu eggen, hat überhaupt diese Kulturarbeit sehr einge schränkt. Wie jedes Ding zwei Seiten besitzt, eine gute und eine schlechte, und ferner sich besonder» in der Land wirtschaft nicht eines für alles schickt, so ist auch das Eggen der Wiesen nur unter ganz bestimmten Voraus setzungen angebracht. Nasse Wiesen, vor allem Moorwiesen und Weiden, vertragen eine Bearbeitung mit Eggen in den wenigsten Fällen. Die Wiesenkultur richtet sich in erster Linie nach dem Bestände und der Zusammensetzung der Gräser. Die Grasnarbe der erwähnten Wiesen enthält im allgemeinen viele Obergräser, während an Untergräsern oft großer Mangel herrscht. Trotz aller Bemühungen. HnAiche Klee- HIN 0' e» > E Krss L /H,^te Dampfanlage hergestellt von dem Löcknitzer ^ttn-Werk und Eisengießerei Löcknitz bei Stettin, stj? einer Dampfmaschine und einem Wasserrohr- M^sKichsis: Dampfspar-Einzylindermaschine nebst Keffel (mit 3 Abbildungen). Das Eggen sowie die Düngung von Wiesen im Frühjahr. Wert der Stickstoff Düngung gegeben in Form »0« Zu* Eröffnung von verstopften Drainröhren. Material für feste Fußböden in Scheunen. Zur Bekämpfung der Käiberruhr. Ueber di« Verdauung des Pferdes bei Körperbewegung inoscv ti"' sib,, Die gebräuchlichsten Systeme von Prutösen ohne selbsttätige Wärmeregelung (mit 4 Abbildungen). Das Mästen von Enten. Woran unterscheidet man die Geschlechter bei de« Peri» !73 (W^s", Schmelzende Birnen zu haben. Zur Förderung des Reifens des Spalierobstes Ein praktisches Hilfsgerät beim Spargelstechen. Begießen und Düngen der Gemüsepflanzen. Da« Schürst«« Japanischer Ba konschmuck (mit Abbildung). Mein Verbenenbeet. Kolonisation der Bienenvölker. Nach dem Reinigungsfluge. Was bezweckt das Abhallen der Sonnenstrahlen »«« ^/l^^nstöcken im vorzeitigen Frühjahr. Wie erkennt man echte Vergoldung und Versilberung. Zur Desinfektion des Mundes. Kartossel-Gemüse mit Petersilienwurzel. Tomatensalat. Scheck». Briefkasten. M.» . '«es ausgerüstet und mit Wasserschlagventil ver- Gang derselben ist ein absolut lautloser, ren Irrung des Dampscylinders sowie Schieber ge- -^2 eine automatische Schmierpresse bewährter niemals versagen kann. Die Lager Möpse werden mit konsistentem Fett geschmiert, 'tt Maschine ist die Negulierpumpe zur Keffel- horizontaler Kolbenlagerung statt. Der sich i«^ h,Mtzt keine Stopfbuchsen und keinen Kreuzkopf, lisch!" Ungelenke fehlen und wird die Kraft vom Kolben 6 Pleuelstange auf die Welle übertragen, Fiebig in zwei breiten und starken Lagern ge- der sf' lh/ Ari jedem Ende der Welle befindet sich ein -Most „ Weg ? um o? »Maschine ist durch abnehmbare Platten aus blauem . AT'h am Sockel gegen Staub eingeschlossen und ge- hat ein sehr gefälliges Aussehen. Außerdem Maschine mit überhitztem Dampf, welcher durch erzeugt wird. tieü Al a„ SÄ e h mern, mwa«, : die -Ä „ bei "»gebracht, das Wasser wird durch ein Ventil aus benötigte Menge eingestellt und befördert ÄÄ pi, nur soviel Wasser zum Kessel, als derselbe ist Die Speisung geschieht daher fast automatisch ,htt1 ° M Wasser der Negulierpumpe sichtbar zufließen, unier^i unge» -L. L M Vs AaudwtrLfchast. M