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«eii im »i>«. Im Vertrauen. ^ltanrll sich entwickeln kann. Ich si"/ ^uiann> Blinden gekannt, Orgainst, A Po! Ersch stugsp: Ao er mutz? zwischen vorsichtig kumor. a„S Ej r, D< wünschten Ehrlichkeit lM vermiscvlrr viachdiial ou« d. Inhalt d. M. verboten- A 1. Z Ei, vreui keüen sind entweder als zweite oder dritte Kinder einer Familie geboren oder sie sind die letzten einer zahlreichen Nachkommenschaft- Unter den Erstge borenen seien erwähnt: Schoppenhaner, Dante Raphael, Karl der Große, Alexander der Große, Confucius, Heine, Goethe, Ariosi, Pestalozzi, Talley rand, Milton, Byron, Moliere, Rossini, Christine von Schweden. Nur einige Zweit- und Drittge borene: Beethoven, Alfieri, Michel-Angelo, Rousseau, Plato, Shakespeare, Lasso, Turgote. Endlich Letzt geborene: Loyola, (5 Brüder und 7 Schwestern», Franklin (ebenfalls der dreizehnte), Schubert (der Unwürdig. »Der Meyer ist ja tarischen Verein auSgestoßen worden-^ „Er ist beobachtet worden, wie er vor e> ^nionte ,-iur Bc Heu, Ma . T. ^kr Pro» ^zug s KöN warmen Wasser ausgespült, bis alle Seife entfernt ist, sorgsam ausgedrückt, zwei reine, leinene Tücher gelegt und auseinander gezupft. Um die Krause wieder zu erlangen, halte man die Federn an beiden Enden über glühende Kohlen, in die man etwas Kochsalz wirst, und drehe sie solange darüber, bis sie ganz trocken und kraus find. Bei Weißen Federn streut 2. C >i. 3. H '"ft; S 4. D laden geschmunzelt hat.' Verwandle Seelen. Präsident: «/l Sie mit dem Angeklagten verwandt'^ „Jawohl, Herr Präsident; er ist mew bruderl' Stoßseufzer. Komponist (als > -l Operette durchsälltj: „Das hat wa» " KLthchen: Dars ich diesen Sommer mit in« Bab? Mutter: Nein, Lu ileihst bet der Laute hier. KLthchen (nach einer Pause): Mamachen, wie macht man eigentlich, daß man so rin« Krankheit bekommt, bah man in« Bad gno einer interessanten Studie des Professor Arenseld von der Hochschule zu Perugia, sei fol- gendes mitgeteilt: Drei Fünftel ungefähr aller genialen oder talentvollen Menschen find Erstge borene. Die andern hervorragenden Persönlich« hatten. Kon einem blinden KunswM zählt ein Pariser K orrefpom ist wahrhaft wunderbar', E „bis zu welchen! Grade,vo"H Ler Tastsinn und das Gehör sich entwickeln kann. Ich man etwas Schwefelblüte auf die Kohlenglut, läßt sie von dem Dampf, der ein ganz Weißes Aus sehen verleiht, durchziehen und hängt sie an einem luftigen Ort zur Vertreibung des Geruches auf. zusammengetrocknete Gefäße schnell wasserdicht zu machen. Wenn ein Gefäß sehr trocken geworden ist, so kann es das Wasser, das zum Aufquellcn hineingegossen wurde, nicht halten, und man muß Las Eingießen oft wiederholen, ehe man seinen Zweck erreicht. Man kommt aber damit bald zu stande, wenn man das Gefäß zuvor mit Stroh oder schlechtem Heu ausstopft, oben einen Stein darauf legt und nun das Gefäß mit Wasser an- füllt; denn wenn nun auch das Wasser wieder ab- tüllft, so bleibt doch das angefeuchtete Stroh zu rück und befördert das Aufquellen des Holzes in kurzer Zeit. Vierzehule», Volla fder Siebente). Gut spekuliert. Der große Tragöde Talma er fuhr einst, daß von 10 Quittungen, die er für die Theaterkasse unterschrieben hatte, sechs nicht vor gezeigt worden Er sah in seinen Büchern nach und fand, daß er damit seinen Tischler bezahlt hatte. Neugierig darüber, weshalb jener sich die Quittungen nicht auszahlen lasse, sandte Talma einen Freund zu dem Manne. Der aber wollte von einer Honorierung der Quittungen nichts hören. „Daß ich ein Narr wärel" rief er aus, „so etwas herzugebenl" „Sie find also ein Bewunderer des Künstlers?' fragte der Besucher „Hm, hm," machte mit verlegenem Räuspern der Tischler, „wissen Sie, die Sache ist so: Unser großer Künstler ist nicht mehr jung, stirbt er, dann erhalte ich für jede Unterschrift der Quittung das Zehnfache; hier im Hause wohnt ein Engländer, der dieses Geschäft gleich mit mir abmachcn will.' Talma lachte, als ihm des anderen Tages diese Antwort überbracht wurde, dann aber sandte er dem hartnäckigen Tischler eine Zuschrift, in der er die Quittungen verlangte. .Gut,' sagte jener, „ich gebe die sechs Quittungen her, wenn mich Talma sechsmal eigenhändig darum ersucht.' Talma tat dies, der Tischler sandte die Quittungen, Lord Smith Clarke aber übergab dem schlauen Handwerker eine namhafte Summe für die solchergestalt erzwungene Korrespondenz zwischen Talma und seinem Tischler. Der Gipfel der Eilllkeit. Eine junge Dame, die in einem Bureau in Boston beschäftigt ist, ist so eitel, daß sie jedesmal zuerst in einen Spiegel sieht und über ihre Stirnlöckchen streicht, wenn sic Reinigen von Stoffen. Zur Entfernung des Glanzes von getragenen Kammgarnstoffen bürstet man dieselben mehrere Male mit einer Mischung von LS x Salmiak mit der gleichen Menge in SO 8 Wasser gelöstem Salz. Wollene Möbelbezüge, die man, ohne sic abzuziehen, reinigen will, be handelt man in ähnlicher Weise, indem man sie mit Wasser, dem man etwas Salmiak und ein klein nn iiig Waschseife beigefügt hat, mittels einer reinen Kleiderbürste strichweise bürstet. Nach der Reinigung muß mit einem reinen Tuche trocken gerieben werden. Aus Seidenstoffen mit sehr empfindlichen Farben entfernt man Kaffee- und Milch- flecken,indem man sie mit einer Mischung von 5 Teilen Glycerin, 5 Teilen Wasser und einem viertel Teil Salmiak über streicht, diese Masse 6 bis 8 Stunden auf den Flecken beläßt und dann mit einem Tuche abreibt. Hierauf wird nochmals mit in klares Wasser getauchten: Tuche nachgerieben und der Stoff zwischen reinen Tüchern gepreßt, bis er trocken ist. Schwarzes Tuch und Kammgarn reinigt man am besten, in dem man es flach auf den Tisch legt und mit gewaschenem gut getrocknetem Sande abbürstet. Den Sand schüttelt man leicht und ohne Mühe wieder ab. Kragen, welche einen Fettstreifen be kommen haben, behandelt man in fol gender Weise: Man mischt Spiritus, geschabte Kreide und etwas Ochsengalle zu einer dünnen Salbe, reibt diese in den Kragen ein und spült mit Regen- wasser nach. Will man Sammetreinigen, so bürstet man ihn zunächst ordentlich aus und reibt ihn dann mit trockener Kleie ab, die so oft erneuert werden muß, bis sie nicht mehr schmutzig wird. Ist der Sammet sehr stark eingeschmutzt, so bearbeitet man ihn statt mit Kleie mit der Krumenseite einer Brotrinde. Das Waschen und Renovieren der weißen und farbigen Hutsedern. In 8 Quart Negenwaffer koche man 7 Lot reine weiße geschabte Seife, bis sie im Wasser schäumt und lasse die Masse dann bis zur lauen Wärme abkühlen. Nun lege man die Federn in reines Wasser, breite sie dann auf einem reinen Brett aus und wasche mit einem zarten Leinenläppchen, das man in obige Flüssigkeit getaucht, den Schmutz ab; dre Federn werden hierauf in reinem lau- Findet sie Proseffor^CH^Hdx Kuh >°ll 1 r L-rantworUicher Redact«ur A. Jhring. Dr»U " h Jhrtn, L Fahttnhol,, Berlin S. «L PlUU , "" Wasf! » Der li. zurü. Wünschten Ehrlichkeit." . . L- E- lohnt sich. Eine Lokomotive ^ ^Ne schnittliche Lebensdauer von fünszehUfjj Nach ) verdient in dieser Zeit etwa 1200 0^ j ch deutsch Jovial. Sonntagsjäger Händler): „Na . . . lassen Sie » wir heute für Jagd haben werden!^ ans Telephon gehen muj;, um sichLM zu unterhalten. — Ebenso boshaft wie ist der folgende, den ein Chicagoer Bl, M» Eine Dame in Wiskonsin, welche aus est Partie sich verirrte und vier Tage > I Walde herumlief, geht jetzt nie mehr kleinen Taschenspiegel aus; der Hunger st so beschwerlich gewesen auf jener JrrsahNG Mangel eines Spiegels. — Eine originelle Wette wurde unlängst^ zwei Herren ausgetragen. Der erstere ", sich der Ausgabe, nach einander 100 in einer Distanz von 10 von Lem andern entfernt les zuheben und sie, ohne ein eu^ zerbrechen, in einem Korb zu Dicse ungefähr 1 KiWiM „ Strecke mußte demnach behuu^ in längstens 65 Minuten E/ werden. Der Held des Tage«^ jedoch die Wette in SS Mou», den lauten BeifallsbezengE Sportsmen, welche sich sths zu diesem eigenartigenTurf e>" Kathedrale von Limoges, H gezeichneten Musiker, der mm Berührung mit den 8>Es konnte: „Diese Zeichnung "p doch fehlt ihr noch das «mA d Vollkommenheit.' Er y mälde beurteilen, namenilu"): denen die Farben etwas stst tragen waren. Man brach" »z indischen Shawl und frag- , l sein Urteil. Der Blinde st" § Palmen mehr oder weniger e y piert und die Nandsch"^ s Schwung ausgeführt seien- L: th schwören mögen, daß er seist z besser sehe, als andre Leu^» Unvollkommenheiten entoe» » denjenigen entgangen gute Augen hatten. Er veri", auch noch anderes. UdeH Hand leicht über ein Gesicht s zt konnte er, ohne sich zu täustuei^ ob eine Dame schön, hübsch^ sei. Bei den häßlichen sch^ Höflichkeit. Sein Urteil mH ruflich, und man nahmt-.,» als entscheidend hin. MH Gesellschaft die Schönheit einer^Dame^ fragte man: „Kinder sie Pevscss^r --g. hieß der Blinde — sie auch schön? f> Schönheiten entzogen sich allerdings >e und zwar unter dem Vorwand, es st: angenehm, sich mit der Hand über das M, zu lassen. Und doch halte der blinde ^5 sehr schöne, feine und wohlgepflegte V