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„Liegt mir nicht gelegen! Haben Sie Kaffee ge trunken, Onkel Brucheisen?" Der Alte lachte, daS ihm brr Bauch schüttelte. „So ein Mensch! Ich, Kaffee? Um 7 Uhr pünktlich und dann hinaus ins Freie! Ganz wie sonst!" „Und heute frühstücke» wir zusammen bei Gebrüder Mouillard! Kommen Sie, wir gehen gleich — Es kam Jemand. „Ah — ? Das — das wird Herr Sordcgni sein? Er hatte mich zum Diner bestellt — Sie auch! Jetzt kommt er wegen der Zeitung!" unter brach sich Graf Joseph erbleichend. „Ja so, freilich! Darnach wollt ich Dich —?" Graf Josephs Ahnung war richtig gewesen, ganz richtig, wie es Menschen in großer Aufregung begegnet. — In der Brusttasche von SordegniS Ueberzieher steckten die Zeitungen -- er sah erhitzt und zornig aus. Sein erster Blick fiel auf die offen am Boden liegende Zeitung Josephs. „Haben Sie es auch gelesen — dies Schandblatt?" rief er sofort, nahm es von der Erde, sah den Titel und warf es wieder hin. „Hier — hier — dies lesen Sie!" Joseph Ebern nahm es mechanisch und suchte zu lesen; — aber die fahle, erschreckende Blässe auf seinem Gesicht fiel jetzt beiden alten Herren auf. Ihre Blicke begegneten sich. „Das begreift sich," sagte Sordegni, während Brucheisen nichts begriff und nur voll Schrecken auf Joseph starrt«. Ob er gelesen? — Den Sinn der Worte verstanden. ES blieb unklar. „Dies wird sich alles aufklären", sagte er dumpf. „Aber hohe Zeit ist es!" rief Sordegnt. „Sie kommen doch gleich mit? Und Sie, mein Herr? — Ich sah gestern ihre Begrüßung und ersuchte den Herrn Grafen gleich —" „Gewiß! Gewiß — ich sagte ihnen schon — Wie geistesabwesend ging Graf Josoph durch das Ammer nach der anderen Tür, in seine Kammer. Er hatte sich alles so gut zurechtgelegt — einen Tag Tiergattung und Bezeichnung. Saugkälber Pc Mnst Ausnahmepreise über Notiz. Ml Ulust Von dein Austrieb sind 220 Ochsen, 143 Kalben Bullen, 300 Kälber, 1089 Schase, 1983 Schweine, - Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, und Kühen nullel, L and Schweinen langsam, bei Schasen flott. Bei dem AB" K getz Rinder österreisch-ungarischer Herkunft. sk Mw l l» aus Dampfschiff-Fahrpla« vom so. Mai bis mit 2. September IS06 1,35 6,00 6,108,10 9,05. §8,40.10,55^2,50! 2,55j 4,25.6.157,10,8,409,00 'M D gvuug, wenn er Mvv. enuiMe mw mein Vater sei von dem seinigen um willen enterbt und ich somit auch. In der Astj, reiste ich zu ihm, der mich nie hatte sehen,, mich kümmern wollen; — ich kam in seiner an. — Er lebte noch, ich flehte ihn an urn^--! Rettung, er hatte nur Hohn für mich und b sK „üb und starb vor meinen Augen durch meine !4,15 !7,00 8,30 8,35 8,45 8,55 9,00 9,15 9,20 9,35 11,20 Ab Dresden „ Kötzschenbroda „ Niederwartha durchjubelten, kurzen Jahren, ich sei cm kümmerte mich nicht; — mein Großvater reiche Stanoesherr Graf Ebern, von ihm E M genug, wenn er starb. Da entdeckte mir wsw Gauernitz Scharfenberg Sörnewitz Spaar bloßen Beinchen vergnügt in der Luft herum! — Dieser Schutzmann müßte Ehrenmitglied des Kölner Sittlichkeits- Vereins werden. * Der knauferlae Milliardär. Mr.JshnRocke- feller, der amerikanische Nabob, der sich in den letzten Wochen in Compisgne bei Paris aufhielt, und, wie man sagt, sehr erstaunt gewesen sein soll, daß die französische Regierung sich weigerte, ihm das historische Schloß von Compiegne bei Paris zu verkaufen, hat diesen Ort jetzt wieder verlassen Zum Abschiede ließ er dem Bürgermeister die Summe von 3000 Franken für die Armen überreichen. Dazu bemerkte ein Schriftsteller nicht ohne Witz und Bosheit: „Dreitausend Franken, soviel Zinsen bringt Mr. Rockefeller sein Vermögen im Zeiträume von sieben Mi nuten. Er hätte sich wahrlich nicht ruiniert, wenn erden Armen von Compisgne die Rente einer ganzen Stunde geschenkt hätte." Mv unsere Fronen» Vom jüngste« Hohenzollernsproffen, dem Sohne des deutschen Kronprinzen, w-rden aus Berlin allerlei intime Einzelheiten mitgeteilt, die unsere Damen welt besonders interessieren dürsten: In der Umgebung des hübschen Marmorpalais in Potsdam herrscht in diesen Sommertagen tiefe Stille. Keinem Unberufenen ist der Zutritt zu dem idyllisch gelegenen Schlößchen gestattet, in dem die Kronprinzessin nach der Geburt ihres Sohnes der völligen Genesung entgegensieht. Die Kronprinzessin bewohnt die zu ebener Erde und nach Osten gelegenen Räumlichkeiten, die nur der ersten Morgensoune ausgesetzt und außerdem durch einige große Bäume vor den Ein wirkungen der Sonnenstrahlen geschützt sind. Ganz die selbe Lage nimmt die Kinderstube ein. Auf Wunsch der Kronprinzessin wurde die Dekoration dieses Zimmers ganz in Weiß gehalten, ebenso, wie die Ausstattung für das zu erwartende Kind. Erst nach der Geburt des Prinzen wurden die kleinen Wäschegegenstände mit blauen Bändern und Schleifchen durchzogen, die weißen Gardinen seines Bettchens mit blauem Stoff unterlegt, kurz, die bei männlichen Sprößlingen übliche blaue Farbe trat in ihre Rechte. Ein gesundes, kräftiges Kind ist es, das jetzt reichlich sieben und ein halbes Pfund wiegt, und von langem, feingliedrigem Bau ist. Wem steht er ähnlich? Bei einem Kinde von drei Wochen ist die Antwort im allgemeinen nicht leicht, aber der kleine Prinz macht eine Ausnahme von den meisten seiner Altersgenossen, er ähnelt unverkennbar seinem Vater. Er hat dessen blaue Äugen, und auch das Profil des Kronprinzen kündigt sich bereits ganz kräftig in dem scharfgebogenen Näschen seines Erstgeborenen an. Daß in einem Hohenzollernsprößling schon von seinem ersten Lebenstage an die sprichwörtliche Pflichttreue seiner Ahnen sich zeigen würde, bestätigt der kleine Prinz, indem er alle Ansprüche erfüllt, die man billigerweise an ein Kindchen von drei Wochen stellen kann: er schreit fast gar nicht, dafür schläft und trinkt er um somehr, und das „soll" ja, wenn man erfahrenen Müttern glauben darf, die Hauptbeschäftigung aller gesunden Kin- der dieses Alters sein. Dieses erfreuliche Gedeihen des kronprinzlichen Kindes ist wohl zunächst der vorzüglichen Pflege und guten, naturgemäßen Ernährung zu danken, 11.0012,152,303,154,30 11,10 12,25 2,40 3,254,40 11,2012,35 2,50 3,354,50 11,2542,402,55 3,404 55 an Meißen ab an Riesa Ab Riesa an Meißen ab Meißen „ Spaar „ Sörnewitz „ Scharfenberg „ Gauernitz „ Niederwartha „ Kötzschenbroda an Dresden vurge, e^en de 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel wollte er noch leben — abends diesen beiden alten Männern bekennen — und nun kam das alles anders — so ganz anders — dies ewige Sprechen darüber hielt er nicht aus und was da in der Zeitung stand —. Schnell — nicht schnell genug konnte er handeln! Uno jetzt hielt Sordegni ihn im Gehen auf. „Frohberg hat Maria ihren Ring zugeschickt; — er könne so beschimpft weder allein, noch mit ihr weiterleben; doch werde er kämpfen bis zur Hoffnungslosigkeit Burkard! Burkard! Noch nie hatte Joseph Ebern so sehr gefühlt, wie er ihn liebte und hochachtcte. Er mußte einen Moment allein. — Ein Entschluß rang sich in ihm empor — Ein furchtbarer Kampf. — Ohne Entschuldigung, ganz nur unter dem Druck des unerbittlichen Zwanges war er fortgegangen, bald darauf kam er ruhiger und entschlossen zurück und in dieser kurzen Pause hatte Sordegni dem alten Freunde Josephs sehr kurz, aber klar den Sachverhalt mitgeteilt. „Wüllen die Herren mir zu einer kurzen Mitteilung folgen?" sagte er sich zu ihnen wendend, die zwar den leichten Ton wohl hörten, sein todernstes Gesicht damit nicht in Einklang bringen konnten. — Was war das? Was wollte er? — Sie standen indes beide auf und folgten ihm in das ebenso große zweite Gemach, welches mit der Kammer die drei Räume der eleganten Wohnung bildete. — Joseph Eberns Schritt war fest entschlossen. Ganz überrascht sahen sie über diesen vielen kostbaren Zimmerschmuck hin, mit dem der junge Aristokrat sich um- geben hatte — aber schnell vergaßen sie das alles über ihn selber, in dessen Antlitz kein Tropfen Blut war. 2,20 4,10!5,05 6,307,45 2,35 4.25 5,20 6,508 00 2,55 4,455,40 7,10 820 3.054,555,50 7,208 30 6,05; !6,30 !6,35! 6,50, 7 10 7.20 r Ei 3. Aeltere Masihammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merzschaje) Schweine: 1. s.) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Sliter bis zu 1'/« Jahren 1. b.) Fettjchweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische alter Freund — und Ihnen H rr Sordegni, --o solcher für Maria von Wazlaw —. Nein, schrecken Sie nicht — mein Herz hat nichts »"' zu schaffen, Herr Sordegni — Er stockte — eine glühende Röte schoß Gesicht. Seine Brust ging keuchend auf und „Ich brauche Zeugen —", stieß er heraus' , G. enzenlos erstaunt starrten sie ihn w Zeugen für ein Duell?" Jetzt hatte er sich wieder gefaßt. — , „Die könnte ich für ein Duell unter menun^^ zu Dutzenden finden! — für den heutigen sie sich mir versagen!" begann er, ihre Gcdaw wortend von neuem. Er hatte zwei Lehnstühle hingeschoben und lud sie ein, Platz zu nehmen, so sonderbar ernst und verändert, und so schnell in jeder Bewegung, so bestimmt, wie ein Mann, der sich jetzt nicht mehr darein reden läßt. da di A von L ^"rde i Da «ein >> * 7 Tot! ei «der c i^ Sch Johai ft in L Dgen "ft in , Joha, 7 Mar !6,00 !6,55 7,00 7,10 7,20 7,25 4,40 !7,45 Es kamen Leute — sein anderer Enkel lorcn! Rettungslos verloren, denn arbeiten l M >k„ gelernt und zu betteln schämte ich mich in verlorene Sohn. — Sie waren gut zu mir, b' -V Aehrfa, besonders dieser andere Enkel, Burkard Frohv"'^ 4^ x 10,55; 1,40^ — 4,2(1 1,45 3,354.30 6,00'7 10 1,508.404,35 6 05,7,15 2,154,05'5 00 6,30 7 40 0-^" so lange sie bei Hoppes diente. Mit einem Forken- oder Besenstiel hieben Hoppe und Frau in der rohesten Weise bei jeder Gelegenheit auf sie los, ohne darauf zu achten, wohin die Hiebe fielen, so daß die Mißhandelte, die nach Aussage eines Zeugen schließlich „dumm geschlagen" war, oft mit blutigem Kopfe gesehen wurde. Als Nachtlager diente dem bedauernswerten Geschöpf der harte Stein boden der Küche und bisweilen der Kuhstall. Noch zwei Tage vor ihrem Tode, als sie halb besinnungslos in Krampfen am Boden lag, hat Hoppe sie roh aus der Tür und in eine Ecke geworfen. Als das Mädchen am 20. Oktober in ihrem Bett tot aufgefunden wurd», sagte Frau Hoppe: „Wenn die tot ist, kommen wir alle ins Hundeloch; dann meinen sie, wir hätten sie totgeschlagen." Das Urteil lautete, einschließlich einer bereits vor einiger Zeit in dieser Sache erkannten Strafe, gegen den rohen Dienstherr» auf I-V4 Jahr, gegen seine Frau auf Jahr Gefängnis. * Der lebendige Tote. Aus Hamburg wird der „Berl. Abendpost" geschrieben: Ein sonderbarer Fall erregt hier berechtigtes Aufsehen: Am 28. Mai mußte der hiesige Kaufmann Kurt Michaelis clötzlich geschäftlich nach Hannover fahren. Er meldete sich pflichtgemäß bei der Polizei ab. Als Herr M. kürzlich von Hannover nach Hamburg zurückkehrte und ans der Straße einem Bekannten begegnete, wich dieser erschreckt wie vor einem Gespenst zurück und rief: „Was, Sie leben? Sie sind doch als Leiche aus dem Fleet gezogen und beerdigt worden!" Dann erzählte der Bekannte, daß eine am 28. Mai aus dem Fleet gezogene Leiche als die des Kaufmanns Kurt Michaelis amtlich rekognosziert worden sei. Herr M. ging dann zur Polizei und erfuhr dort, daß seine Logis- Wirtin auf der Polizei die betreffende Leiche bestimmt als die ihres Einlogierers rekognosziert hatte; auf Grund dieser Bekundung wurde „Kurt Michaelis" beerdigt und im Meldeamt erhielt die Karte des „Toten" unter den Worten: „Am 28. Mai 1906 abgemrldet nach Hannover", den Zusatz: „Am 28. Mai aufgefischt als Leiche." Herr Michaelis ermittelte dann weiter, daß er einstweilen auf Kosten der Armenanstalt beerdigt worden war, daß die Armenanstalt sich aber an seine Mutter, Frau Dr. MichaeliS in Großenhain (Sachsen) gewandt und von ihr die Kosten zurückerstattet erhalten habe. Außerdem hat Frau Dr. Michaelis einen Leichenstein auf das angebliche Grab ihres Sohnes setzen lassen und für Bepflanzung deS Grabes 37 Mk. bezahlt. Es wird sich jetzt kaum noch feststellen lassen, wer der Tote gewesen sein mag, der nun schon zwei Monate unter falschem Namen im Grabe ruht. * Ei« sittsamer Schutzmann. Aus Bremer- Haven wird gemeldet: Vor einem Hause am Hafen stand ein Kinderwagen mit einem 9 Wochen alten Baby. Die Mutter hatte ihr Kleines vor die Haustür gebracht, damit eS Licht, Luft und Sonnenschein erhalte, und war dann wieder ihrer Hantierung im Hause nachgegangen. Plötzlich erscheint ein Vertreter der heiligen Hermandad auf der Bildfläche und fordert die Mutter aus, den Kinderwagen fortzunehmen, da das Kind darin sich in einem das Schamgefühl verlesenden Zustande befinde. Was war geschehen? Beim Nachschaueu ergab sich etwas Schreck- liches: Das Kind hatte das Kissen abgeworfen und — man verhülle sein Antlitz! — strampelte nun mit seinen 7,3510 0041,154,30 2,15^3,30 5,00 7,00 - " 10,5542,10!2,253,104,255,557,55 11 nn! 1 1 ^!c> a 1 P. /I «n g 00^8 00 6,208 20 ..,^.-,^,^,.^^6,258^25 11,40j12,55 3,10 3,55j5,10 6,40 8,40 11,45! 1.003,154,005,15 6,458,45 — ! 1,30 — 4,15! — 7,05 — — ! 3,15! — 6,00 — j8,5o! — Ochsen: 1. s. vollfleljchige, ausgemästete, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren b. Oesteneicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, nusgemäsiete Kalben höchsten Schlacht- wertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere auSgem ästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kahbcn 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtmertes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber. ! — 7,15! — ! ! — 10,oo! — ' 8,1510,1042.15 8,2040,1542,20 8,4510,4012 45 8,50^10,45 12,50 9 0541,00! 1,05 9,25 11,20! 1,25' 9,3511,30! 1,35 die ihm in vollem Maße zuteil werden. Daß ist' bei der Wahl der Amme die größte Vorsicht geM ist selbstverständlich. Es konnte sich dabei nul^ verheiratete Frau handeln, nnd einer solchen, baren Frau eines Handwerkers aus der Cottbuses die selbst Mutter eines prächtigen Kindes ist, "" man die erste Ernährung des prinzlichen Wann die Taufe des künftigen Kronprinzen M ist noch immer nicht bestimmt. Vor allem wird" Kronprinzessin Rücksicht genommen. Obwohl ft st' ist, wie unter den Umständen erwartet werden bestehen ihre Aerzte, Geheimrat Bumm und Dr doch darauf, daß sie bei ihrer großen Jugend WA lange Zeit Ruhe gönne, die Taufe dürfte erst naa, !, der sechs Wochen, also nicht vor der zweiten M, Monats August, stattfinden. Der Tag der durch den Kaiser festgesetzt werden. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner! am 30. Juli 1906. Marktpreise für 50 in Mark. „Lassen Sie mich einen Moment; Sie Brucheisen, au meine unglückselige liebeleere Ohne jede Erziehung wuchs ich auf — Sie n"> ii ver Zeit mein väterlicher Freund — Gott lohne ^ «ei M — Genug! — Man sagte mir eines TaiB'" s / h E durchjubelten, kurzen Jahren, ich sei ein > Ruh e h vcr nui jcye uieui. reuen raue. oeionoers vieler auvere Eurer, «urrarv „Ich habe Ihnen in dieser Sache Mitteilungen zu wie einen willkommenen Verwandten mit jB . machen, meine Herren, Ihnen, mein väterlicher treuer man die Leiche verließ. — (Fortsetzst"» «disl Z i iftliilthe S-Ä 'H, Kest' Pli. Lohrs ^rjcheii ^gsprei 30^ lO^ ^0. .Aus Deimel r Als v ^dlineln durs 46^, , ' Runnt 1, Wie s die z ! WR an O^zlj Siüd lluter