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verhöhnte. Zwei Tage lang hörte man ihn ununterbrochen in Todesangst schreien; von draußen antworteten ihm Spottreden. Am dritten Tage hörte man von dem lebendig Begrabenen keinen Laut mehr. Die Ermordung eines sechsjährigen Knaben in Lüdenscheid durch einen Verwandten der bedauerns werten Eltern jenes Kindes hält die Bevölkerung in be greiflicher Aufregung. Der Körper des armen Geschöpfes war von Mcisnstich l in geradezu grauenhafter Weise zerfleischt und bot einen entsetzlichen Anblick. Nach An nahme der Aerzte muß das Kind durch die fortgesetzten Stiche eines marlervollen Todes gestorben sein. Der Peiniger erhängte sich nach vollbrachter Tat. Er hatte rin Zerwürfnis mit den Eltern jenes Kindes, an dem er sich in solch scheußlicher Weise rächte. Die Mutter des KindeS ist vor Schmerz dem Wahnsinn nahe. Selbstmord eines Deutschen in einem Pariser Hotel. In einem Hotel des Norddahnhofes in Paris entleibte sich der deutsche Pelzhändlei Otto Kermer, indem er sich mit einem Rasiermesser die Kehle durchschnitt. Das Motiv zu dem Selbstmord Kermers, der als sehr reich galt und erst 47 Jahre alt ist, war bisher nicht aufzuklären. Raubanfall an Bord. Ein dreister an amerika- Nische Eisenbahngcschichten erinnernder Raubanfall wurde an Bord eines zwischen Riga und Mitau fahrenden Personen- dampfcrs verübt. Das Schiff hatte 50 Personen an Bord. Die Reise war halb zurückgelcgt, als die 6 Mitglieder einer Bande mit vorgehaltenen Revolvern die übrigen Paffa giere und die Besatzung zwangen, sich eine Durchsuchung gefallen zu lassen, bei der ihnen ihr ganzes Geld und alle ihre Wertsachen abgenommcn würden. Dann mußte der Kapitän den Dampfer in der Nähe des Ortes Schlock halten lassen. Hier gingen die Räuber an Land. Sie plünderten dann noch eine einsam gelegene Besitzung au», wobei rin Sohn des Eigentümers getötet wurde. Ein Scheusal. In Albing (Niederbayern) hat der Maur« Renner seine Ehefrau bestialisch zum Tode ge martert. Vermischter. * Der „Saufbirektor". Den eigenartigen Kunden- fang mancher Brauereien schildert recht - anschaulich die .Deutsche Gastwirte-Zeitung", das Organ des Verbandes der Vast- und Schankwirte für Berlin und Umgegend. Veranstaltet ein Wirt einen Abeudttsch oder dergleichen, so Wird »ieckalS der Brauvertrrter kehlest. der durch feine ZG» die Veranstaltung herauSreißt. Dieser Brauerei- vertrettt bildet einen ganz besonderen Typus der Berliner Bierindustrie- Er führt im Berliner VolkSmunde den bezeichnenden Namen „S aufdirrktor". Kennzeichen: Er fährt mit seiner (von der Brauerei gestellten) Equipage die Kundschaft ab. Zu „dirigieren" hat er nicht viel, seine einzige Verpflichtung ist, gehörig bei der Kundschaft Zeche zu machen. Er ist darum ein gern gesehener Gast in der Gastwirtschaft, weil ihm die Goldfüchse ziemlich locker fitzen. Bei Abendtischen bringt er gewöhnlich sich Gesellschaft mit, die er natürlich freihält, da eS ihm trotz seiner ausgepichten Kehle schwer wird, die von ihm ge- forderten Unkosten zu verzehren. Eine besanders fieberh afte Tätigkeit entwickelt der „Saufdirektor", wenn er irgendwo den Abgang eines großen Bierabnehmers von .einem früheren Lieferanten wittert. Da können unter Umständen sich Wirt uvd Stammgäste buchstäblich baden, der „Herr Direktor" be- zahlt schmunzelnd alles und noch mehr. Wer könnte auf die Dauer einem so nachdrücklichen Werben wiederstehen. Und wenn dann der noble Gast seinen Willen erreicht und den neuen Kunden angeworben hat, bann verschwindet er eines Abends laytloS, um sich dann nur bei Gelegenheit seiner üblichen Rundfahrten oder bei Abendtischen wieder sehen zu lassen. Daß die übliche halbe Tonne bei den Geburtstagen der Frau Wirtin nicht fehlt, dafür sorgt natürlich ebenfalls der Herr „Saufdirektor", welcher für solche Tage ein RtesengedächtniS hat. Es ist einleuchtend, daß diese Ein richtung der „Saufdirektoren" den Unkostenetat der Brauereiverwaltgen mit ganz gewaltigen Summen unbe- Jetzt sah er, sie bebte an allen Gliedern, kein Tropfen Blut war in ihrem Gesicht. Sie trug einen dunklen Anzug trotz der Wärme. Sie nahm seine Hand, zog ihn rasch wortlos um ein Gebüsch nach jener verfallenen Steinbank am'Teiche, wo sie am ersten Morgen mit Joseph Ebern und ihrer Mutter plauderten. Da sank sie nieder. „Hier sieht uns keiner von den Leuten, Burkard! Um Gott, sehen Sie mich nicht so verstört an. Sie werden mich ihnen doch nicht ausliefern? Großer Gott, Sie sind ja meine einzige Rettung, Burkard — ich bin entflohen, bin heimlich fort! — Ich kann ihn nicht heiraten, den alten Mann, ich kannS nicht — Burkard! Lieber kerben! Aber das Sterben ist so schrecklich! — Ich wollt's, wollt' in die Donau! — Aber nein, nein, wie mir — keine Minute allein — und wenn ich dachte: — so schrecklich zu ertrinken! Ich könnt' es mir garnichtvorstellen, dann wußt' ich, ich würde nie den Mut —. O Gott, Burkard, Sie müssen mich retten, mich beschützen!" .Md vor dem völlig Bestürzten lag sie auf der Erde auf den Knien und flehte ihn an — tränenlos, aber mit Augen, aus denen die wildeste Angst schrie. „Maria! Maria! Sie sind entflohen?" stammelte er. . »Ja, jal Heimlich! Aus der Messe hab' ich mich weggefchlicheu — in einen Mietwagen — zur Bahn; — ich hatte es mir alles auSgedacht. Wenn heute Mama in Lrog aokam, dann war ich rettung-los verloren; sie hätte mjch gebunden an den Altar geschleppt! Ach, die Reichste,' sie wär so selig! Aber ich — ich — ich konnte ihst'Hlcht heiiaten —! Jeden Tag ward' er mir wider- wämg« — und daß Ale Welt mir glückwünschte und utU anlächelte und in allen Augen las ich: „Wie kann steter nur tun?" ' Letzend lehnte sie neben ihn auf der Bank. Instinktiv »ar er möglichst weit von ihr sortgerückt, denn er wußte eine einzige Sekunde sich zu vergessen und er war —. Nein, nein — er durfte diese haltlose Verzweiflung nicht benutzen. ' ' lS i^lanneb Loh, Eriche ^Kgspre Markt-Bericht. Dresden, 18. Juni. Produltenpreise. Preise tu 1 üxx H BewM. Stimmung: GeschSstSlos. Weizen, pro 1000 Kg. netto: Weißer, neuer 184—189. 2ss)' (72-76 Kg.) 176-1Ü4, do. neuer (68-71 Kg., OoO-E / ' z- '' (68-71 Kg.) 168 -174, russ., rot, 193-200, russ. weiß 199 — EI Kaup« und argenlin. 193 -199. Roggen, pro 1000 Kilo, »el» ! Witts neuer 72 — 74 Kg. 164-168. do. do. <70-71 Ka.) IV8-E-. , Wtts Wies VW' Ml - finde und daß es in den Ausführungsanweisungen des Ließ sein Egoismus ihn sie richtig sehen? '«rekior e, Wi „e>rageu Die ulcpi, Durraro, iw sag*, >^-,1 o wl sterben! und doch bin ich so elend feig und jung! Aber ich habe Ihr Wort! Man denkt U,»" 'V>spo alles nicht so; — ich dachte ja nur, eS sei VW l große Dame — aber — der Preis —!" " Mlt , Nicht um die ganze Welt hätte er diese Sera! dieses Bekenntnis missen mögen. Nie war sie ib"ß^ erschienen. Die Reinheit ihrer Seele" ihres M trat nie so schön ru Taae. „Erzählen Sie mir, Maria, was bewog Unsere erste Pflicht ist Nachricht von Ihnen.)»' Sie wurde jetzt plötzlich brennend rot. . Fragen Sie nicht, Burkard; ich sage/,^ n' und knckr Kin Ickr sa -l-nk und ÜM. Er ließ sie auf den Knien liegen und schritt^ kleinen Platz unruhig hin und her, kalt und Ml,,/ Auf einmal war sie neben ihm. Sie sah elend und verängstet aus. . „Burkard, nur ein Wort! Liefern Sie aus?" fragte sie mit unheimlicher Ruhe. , „Nein! Niemand soll Sie zwingen dürfen. Sie sagte nichts, aber ehe er es verhinderst hatte sie seine Hand geküßt und hielt sie fest E?» krampfhaft. Dennoch hörte er, sie war wie erlöst Er selbst fühlte sich nach allen Richtungen i» Aufregung. Fest entschlossen, sie nicht gegen ihren Willen zu lassen, wußte er doch momentan nicht, was weit ging seine Berechtigung? wo war hier die? Wetterprognose für den 21. Juni. Wind und Bewölkung: schwache östliche Windes wiegend heiter. Niederschlag und Temperatur: Temperatur nicht erheblich geändert. Letzte Nachrichten (Wolffs Bureau). Ans -ein Gerichtrsaal. Wieviel Zigarren darf ein Gastwirt am Sonntag seinen Gästen verabreichen? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Frankfurter Strafkammer als Berufungsinstanz. Der Geschäftsführer eines Kaffeehauses hatte vom Amtsgericht einen Strafbefehl über 3 Mark erhalte«, weil er entgegen den Bestimmungen der Gewerbe ordnung am 18. März einem Gast fünf Zigarren auf einmal durch den Kellner verabreichen ließ. Der Gust war ein Vertreter des Vereins der Zigarren- händler, der in dieser Angelegenheit ein gerichtliches Urteil provozieren wollte. Der Geschäftsführer er hob gegen den Strafbefehl Einspruch, ver aber vom Schöffengericht verworfen würbe. Das Schöffen gericht ging hierbei von der Ansicht aus, daß 8 41» in Verbindung mit 8 105c der Gewerbeordnung Anwendung Folg E des : Meist / ^esm ^kend Ä Konen dknll L g ,^-im ^<n < Ai ^Aucl H?8enec ägn 3 4151 . 4. 825 5. 944f D Meis der fakultativen Rücksendung Verwundeter, sowiedi^ der Freilassung der Gefangenen gegen die ehreiM Verflichtung, nicht mehr zu den Waffen zu greife»' Neustork, 19. Juni. Ein anarchistisches zur Ermordung Roosevelts ist entdeckt worden. Sala^ der frühere Präsident des Povenklubs von (Oregon) beschuldigt seine Klubgenoffen, daß sie mittel mißbraucht hätten, um das Attentat vorz»"^ Angeblich haben sich 80 Propagantisten in Portis z schworen und hatten bereits geeignete Gelegt»*' Washington erforschen lassen. > So hatte er sie von den Knien emporgehobcn und stand nun vor ihr, finsterer als je, die Zähne zusammen- beißend. „Und niemand weiß wo Sie sind?" fragte er. „Niemand! Sie werden mich in ganz Prag, in der Moldau suchen. An Krapolno denken sie nicht; daß eine Tochter vor der Mutter flieht — das träumen sie nicht." „Aber sie müssen es sofort wissen! Gott im Himmel wie konnten Sie —?" „Wie ich das konnte? Das begreifen Sie nicht, der so außer sich war —? Meinen Sie, ich hätte damals, alS Sie mich besuchten, nicht gesehen" wie empört sie waren, als ich den alten Mann nahm, nur weil er reich und vornehm war? Ihr Blick hat sich in meine Seele einge brannt; Sie verachteten das Mädchen, das sich verkauft. Erst machte ich mir nichts varaus — aber — nach und nach, als ich begriff, was das heiße —! O, ihr Heiligen, was hab' ich gelitten! Und jetzt müssen Sie mich retten — Sie müssen! Ich kann — ich kann es nicht — kann ihn nicht nehmen. Und Sie sind der Stellvertreter des Familienoberhauptes. Sie müssen für mich eintreten —." „Mich hat niemand gefragt, als Sie sich mit dem Baron verlobten, Maria! Er ist einer der ersten Ehren- männer des Landes — er —" -Still, still — ich will eS nicht hören!" fuhr sie wie eine Wild« gegen ihn auf. Und wenn auch Sie gegen mich find — dann — daun ist da der Teich — oder Gift! man wird zu doch aus irgend eine Weise dem Gräßlichen entgehen können!" Der Schrei ging ihm mitten durch's Herz! Der Schrei war Wahrheit und das verzweifelnde Geschöpf da zu seinen Füßen, es zeigte ihm die volle, wahre Ver zweiflung. O, wie sein Herz schlug! Wie es sich ihr entgegen- drängte! Wie seine Seele rief: „Maria, ich rette Dich, sei nitin! — Und doch sagte er keinMort. lastet. Eine niedliche Art deS Kundenfanges hat eine andere Berliner Brauerei eingeführt. Wer die Tochter haben will, so kalkuliert sie, muß die Mutter poussieren, wer aber den Wirt haben will, der wendet sich an dessen Frau und so wird von dem Direktor der genannten Brauerei erzählt, daß er mit einem Karton geramschter Blusen die Gastwirt schaften unsicher macht und der Frau Wirtin je eine Bluse zum Zeichen seiner Hochachtung und seines Kundschafts- Hungers verehrt. Wer könnte einem so „anziehenden" Mann wohl einen Wunsch abschlagen? Besondere Kapitel werden den Vierzehntel-Ausschanklokalen, den Mietszu- scbüsien der Vrauerein an gewisse Gastwirtschaften, der Bestechung der Mitfahrer usw. gewidmet. Zum Schluß sagt das Blatt: „Wenn die Brauereien alle diese hohen Unkosten beseitigen, auch im Biergeschäft die Grundsätze einführen wollten, die sonst anderswo im redlichen Handel gang und gäbe sind, dann könnten sie getrost die Bier steuer auf ihre Kappe nehmen, sie würden mit leichter Mühe die Millionen, die sie für die Brausteuer aufwen den müssen, ersparen und trotzdem ihre dividendcnhung- rigen Aktionäre befriedigen können." * Die verständige Mutter der Kompagnie. Unter dieser Spitzmorke wird einem Hamburger Blaue ein niedliches, wahres Gcschichtchen von dem erzieherischen Talent eines besonders findigen Feldwebels in einer kleinen Garnison bei Hamburg berichtet. Der Feldwebel hatte unter seinen zur Hebung einberukenen Rcserveunter- osfizieren einen biederen Kandidaten des Predigtawtes, den er bei verschiedenen Gelegenheiten als wirklich be gabten Redner bewundern lernte. Eines Tages erlebte nun einer der tüchtigsten Soldaten der Kompagnie großes Herzweh. Seine Braut im Heimatdorf war plötzlich ge storben. Tagelang, nachdem der Acrmste von der Beer digung zurückzekehrt war, starrte er in großem Leide vor sich hin, und allmählich bemächtigte sich seiner eine Apatie, die der guten Murtcr der Kompagnie große Bedenken erregte. Da kam ihm ein leuchtender Gedanke: der Prediger mußte dem Manne Trost zusprechen! . . . Nach einer Stunde meldete der Herr Seelsorger, daß der Befehl richtig ausaeführt sei. Und gleich darauf kam auch der Mann selbst und machte ein ganz beruhigtes und getröstetes Gesicht. „Na, werden Sie nun wieder 'n strammer Sol dat sein wie bisher?" fragt der Feldwebel und der Mann nimmt die Hacken zusammea und antwortet frisch und laut: „Jawohl, Herr Feldwebel!" — Am anderen Laße kommt der erfolgreiche Pädagoge wieder zum Prediger und sagt ganz leise: „Hören Sie mal, Herr Doktor, daS hat gestern so gut gegangen, das muß man öfter machen! Ich hab' so'« polnischen Schmierfknk, der sich die Knöpfe nicht putzt: Nehmen Sie sich den mal schnell vor und spenden Sie ihm 'n bißchen geistlichen Zuspruch. Ueber Arrest freut so 'ne faule Polackenseele sich ja doch bloß . . ." Zigarren sich nicht festlegen lasse. In der LerM)/ Instanz verwarf daS Landgericht nach langer die Berufung des Angeklagten. Im allgemeinen, sMu I in der Urteilsbegründung, sei davon auszugtha^I Schankwirt dürfe Sonntags Zigarren nur zu alMvj ( Genuß verkaufen. Darunter sei im allßkNii^ immer nur eine Zigarre zu verstehen. ES »"A auch besondere Fälle vorliegen, wo er mehr Zigarre» Ä . einmal ablassen könne, ein solcher Fall liege abu ' I vor Nunmehr wird sich noch das KawmergMV 2 der Angelegenheit zu befassen haben, da sowohl Händlerverein wie der Gastwirteverein ein Interesse U haben, die Sache bis zur höchsten Instanz durchM> neuer 72—74 Kg. 164-168, do. do. (70-71 Kg.) 158- neuer 165-169, russischer 169-172. Gerste, pro 1000 Kg neue 000-000, Ichlcs. 000- 000, posensche 000-000, mähr. 000-000. Futtergerste 120-140. Hafer, pro 1000 Kg?- neuer 169—176, russ. alter u. neuer 174—183, schles. u. pof AH Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinquanline 160—168, rum ^k, russischer 000-000, La Plata gelber 141—144, do. absEL 000—000, amerikanischer mixed, alter MO—000, neuer 140—144. Erbsen, pro 1000 Kg. netto: Saat- 175—185. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 160-185. BuEZ 1000 Kg. netto: inl. u. fremd. 160—175. Oelfaatm, M netto: Winterraps, trocken, 000—OM. Winterrübsen 000— pro 1000 Kg. netto: feinste, besatzfreie OM—MO, seine 255—2^'M 240—250, La Plata 230-235, Bombay 250-255. RüMP^H netto: (mit Faß) rasfin. 58—. Rapskuchen, pro 1M Kg» if, « runde 13,M, Leinkuchen pro 100 Kg. l. Qualität 18,00, 17,00. Malz, pro IM Kg. netto (ohne Sackl. 00 -00. D« pro IM Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marten), exkl. d!l I M Abgabe: Kaiserauszug 30,50 -31,00 Grieslerauszug 29^«p5 Semmelmehl 28,00-28,50 Bäckermundmchl 26,50 —27,0-, mundmehl 21,00-21,50, Pohlmehl 18,00-18,50. Rog^LL 100 Kg. netto ohne Sack (Drsdner Marken), exklusive del' Es, Abgabe: Nr. 0 26,00-26,50, Nr. 0/1 25,00 -25,50, M 24,50, Nr. 2 21,50-22,50, 3 19,00-19,50, Futtermebl 13,60. Weizenklcis pro IM Kg. netto, ohne Sack, (Diesd»^ grobe 10,00 —10,20, feine 9,80—10,00. Roggenkleie, netto ohne Sack (Dresdner Marlen): 11,20—11,60. (FAn»^«», ' Die für Artikel pro 100 Kg. notierten Preise vechM» erschienen. Die Reinheit ihrer Seele" ihres /Vie trat nie so schön zu Tage. / Ze „Gut, Maria! Aber warum sagten Sie das alles nicht selbst?" k« ha ,.<) derber (Fortsetzung eine, KIMI Genf, 20. Juni. Die 1. Kommission del^, nationalen Konferenz zur Revision der Genfer beriet gestern den Grundsatz, wonach Verwund^« Ministers heiße: „Der Verkauf von Zigarren dürfe in! Notiz.) Die für Attikel pro ^oo den Wirtschaften an Sonntagen nur zum Genuß auf ZM Achästko°7L der Stelle erfolgen . Im übrigen meinte das Schossen- Aus dem Markte: 5 '' ' """ Die - bitlM r Geschäfte von mindestens 10000 o— - ^,,-.l° Aus demMarkte: Kartoffeln (bOkx) 2,40-2,80, gericht, daß «ine bestimmte Anzahl der zu verkauftnden (50 KZ) 2,80—3,M, Roggenstroh, Flegeldrusch (Schock)