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"de ^^andlullg genommen. Aeußerlich waren leine Irak- " zu bemerken, aber nach fünf Minuten trat doch, HW, M F "eben verheirateten Former Most Hermann d"" entsetzliche Brandwunden an Kopf, Brust, Rücken und L s»l rechten Bein erlitt. Der Unglückliche wurde inS MA- Krankenhaus gebracht, wo er bei vollem Be- u>nH Henoch mit seinen Angehörigen sprechen konnntc. deritz - . Meimacht erlöste der Lod den Bedauernswerten g B/ k --> Schmerzen. aus der Gelt, Du bist doch meine Frau? Dabei i- M Vermischtes. v.r> -K'-' c dei der Verkündung seiner Begnadigung ein Mstäl dniS abgelegt dahingehend, daß er die Tat drangen habe, erfunden. Dem Mörder ist der Ä°^Ssakl des Königs nicht durch den genannten Direktor, der seit 14 Tagen beurlaubt ist, durch den Staatsanwalt Brendler eröffnet worden. Mb Rührung des Mörders war dieser zuerst in dem daß ihm vom Staatsanwalt der Termin der mitgetcilt werden sollte. " entsetzliches Unglück ereignete sich am Frci- ^^'Kag in der Maschinenfabrik Gölzern bei Beim Transport eines mit 8 Zentner E Ren gefüllten Gicskeffels riß eine Kette am H Nug und das flüssige Metall ergoß sich über den M x Een verheirateten Former Ernst Hermann * killt All Lernte sich der Mann und ging seiner Arbeit ^e M Abend erschien er indes wieder, hielt sich in der Ntnknunn ans und versuchte seine an Bord des Dampfers Im Hafen von Liverpool hat sich an .uE ciwa ks er z» Miv> dieK^ ist B httlidj" - Aaje n, al? L lB. : Haitf ,Li"A- n W u§be^ . ^"Schmerzen. ^kiw Zeit waren in Mittweida falsche V. sticke in Umlauf gebracht worden. Sonn- ist der Falschmünzer in der Person des Mg^ahre alten Apothekers und Militärinvaliden A ^7s"ttin Gesell ermittelt und festgenommen worden. ..Dachkammer seiner Wohnung fand die Polizei //ur Nnf-, Drei-, Zwei- und Einmarkstücke, so- , graphische Aufnahmen von Papiergeld. . Cunnersdorf bei Frankenberg ist am Sonn- ^r^aiiltag ein etwa LOjähriges Mädchen mit ^ o^Haar, bekleidet mit blauem Kostüm, blauem blaugedruckter Schürze, schwarzen Strümpfen rund 820 ; iub-<" >!,-?) ä Bf- fB.'? l^h wurvc uvri. ergrilic» uuv vcr Pvrizm sKaa glücklicherweise sind die Verletzungen, welche ,/üten hat, nicht lebensgefährliche. Die Frau bs? binf?^ Streifschuß an der linken Schulter ver- l,°R „ Wie die im Zimmer anwesend gewesenen soll der Mann beabsichtigt haben, seiner lt^r h Kugel durch den Kopf zu schießen; dies ^0. H eine schnelle Bewegung der Frau verhindert uu, nach dem Waldschlößchen zu fahren, in, wie R » R" versichern, nicht zu scharfem Tempo. Es «I«""" Chauffeur geleitet und hatte drei Herren An der gedachten Stelle kreuzte nun das Wk^rte hjnd, welches sich mit zwei Geschwistern Slroß, getummelt batte, in dem Moment, als begegnenden elektrischen Straßenbahnwagen wollte, die Fahrbahn des Automobils und "Mr dasselbe zu liegen. Das Automobil wurde E größter Energie gebremst, und die Insassen ,'^agkns hoben dos Kind, welches zwischen den Rädern / E Und brachten es mit größter Sorgfalt, nachdem luizr Antworten gegeben hatte, nach der unweit ^meu Diakonissenavstalt auf der Bautzner Straße, wurde es sofort von Obermedizinalrat Dr. Rupprecht " , ij HL gezogen worden. Bis jetzt ist noch nicht be- f Verstorbene angehört. d'AMhnrich Schmidt vom 11. Infanterieregiment / /'Rslm Döbeln, der seit dem 28. März d. I. zur Neiße kommandiert war, ist dort am Sonn- r Kahnfahren auf der Neiße ertrunken. ? Eluiedemeister Ullmann in Adovf wurde vor ^j?aurant „Rüdesheimer" von drei tschechischen A überfallen und durch Dolchstiche schwer ver- »?n Hrer Verfolgung versuchten die Tschechen auch Xd^vtzmann zu erstechen. Die Täter sind fest- sk^den. >»^Rkdrama hat sich Freitag abend in einem . ad! chafelbrunn von Plauen i. V. gehörigen t l^^aMbielt. Dort versuchte in der 10. Stunde der VA ^biu- -,. der Wohnung auf und versuchte seine -- Als dies ohne Erfolg war und auch ^ri Dutzend Glas Bier zu kaufen und mit zusammen zu trinken, abgelehnt , ^vmtet wurde, er solle sich entfernen, da er 19^ ff i, f ,h^use bleiben könne, entfernte sich der Mann, >40^ bald wieder zurück und ging auf seine Frau, 4 / r^ile zu Bett gelegt hatte, zu, umarmte sie A - „Gelt, Du bist doch meine Frau?" Dabei Wm E k auch schon ein Schuß, und mit einem Auf- ! ÄjF hi" Frau in die Kissen zurück. Stach suchte > ^bk^ ^hcn, wurde aber ergriffen und der Polizei Mn/ ^unrecu, uver nacu zuns Annuren irar oocv, ^'Ainlich infolge eines Rippenbruches, der Tod ein. chk^^jMe And ist die Tochter des Schuhmachers Hege- ^Luisenstraße 36. Naumannsche Albrechtschloß bei Dresden, Mine der drei Albrcchtschlösser gelegen, ist durch ^>"den Besitz des Geh. Kommerzienrat Lingner über- Nw Damit ist einer Parzellierung des prächtigen ^"vuckr an der Elbe vorgebeugt. Das Schloß soll -A in seinem Bestände erhalten und künstlerisch aus- ^werden. einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft zu die Meldung, der Raubmörder Arvo aus Leipzig habe dem Landgerichtsdirektor vft "tuugeoruaier >smurzc, lenwuezcn 4: i 's/ niedrigen Schuhen als Leiche tv" biogen worden. Bis jetzt ist noch AU- Maurer Johann Stach auS Merrhüttl i?'k .j >eine etwa gleichaltrige Ehefrau mit einem Re- Ließen. Die Frau lebt seit zwei Jahren f E getrennt, weil dieser sich wenig um seine lvvW» Avicrte und seinen Verdienst meist in Alkohol anlegte, erschien Stach, der in letzter Zeit in Münster Ä R k in der Wohnung seiner Frau und verlangte iie wieder zu ihm ziehe. Als dies abgelehnt iBord des amerikanischen Dampiers „Haverford" eine ge waltige Explosion ereignet. Die anfänglich bestehende Annahme, daß diese Explosion in böswilliger Absicht ver sucht worden sei, scheint sich nicht zu bewahrheiten. Die genaueren Untersuchungen legen vielmehr die Wahrschein lichkeit nahe, daß gefährliche Gase, die sich aus einer im Schiffsraum verstauten Ladung Naphthaseife entwickelt hatten, durch die Unvorsichtigkeit eines Arbeiters entzündet wurden und so das Unglück herbeiführten. Die Zahl der Getöteten ist dagegen noch größer, als zuerst gemeldet wurde: neun Personen wurden getötet und etwa vierzig verletzt. Die Explosion selbst und ihre unmittelbaren schrecklichen Folgen werden dem „Tag" wie folgt geschildert: Eine furchtbare Explosion ereignete sich an Bord des American-Line-Dampfers „Haversord", der von Liverpool nach Philadelphia abgehcn sollte. Das Schiff wurde durch eine Explosion in Brand gesetzt, und ein fürchterliches Drängen entstand unter den Passagieren, die sich in Sicher heit dringen wollten. Männer stampften, um sich zu retten, Frauen und Kinder nieder. Heroische Anstrengungen wurden gemacht, um die Toten und Verletzten von dem brennenden Schiffe wegzuschaffcn. Es wurde bald entdeckt, daß die Explosion am heftigsten im Laderaum war, was vermuten ließ, daß eine Bombe dort explodiert sei. Mehrere der Toten und Verletzten wurden hoch in die Luft ge- schleudert. — Die Explosion ereignete sich, als die ver stauenden Güterpacker die Flutluken öffnen wollten. Die Lukentüren wurden aufgerissen und die Leute selbst nach allen Richtungen weggeschleudert. Einer wurde vollständig in Atome zerrissen. Das mit Blut bespritzte Verdeck, aus dem Leichname, Körperteile und stöhnende Verwundete in gräßlichem Durcheinander umherlagen, machte einen entsetz lichen Eindruck. Mehrere Leichen sind unkenntlich. Einer fehlen der Kopf und die Arme. Von den Hospitälern traf alsbald ein Rettungskoips ein, das die Verwundeten fortschaffte. — Die Reeder glauben, daß die Explosion, wie schon oben gesagt, durch Dämpfe erzeugt worden sei, welche sich aus Nophthaseife, die sich in der Schiffsladung befand, entwickelt hätten. Ein Arbeiter habe ein Streich. Holz in Brand gesetzt und auf diese Weise die Dämpfe entzündet. Die Tatsache, daß die Gewalt der Explosion sich nach unten richtete, gab zu der Vermutung Anlaß, daß sie durch eine in der Ladung verborgene Höllen maschine veranlaßt worden sei; es liegen hierfür aber keine Beweise vor. Der Lagerraum Nummer 2, in dem die Explosion stattfand, und Lagerraum Nummer 3, stehe» in Flammen. Man befürchtet, daß zur Zeit des Unfalls noch Arbeiter unten im Lagerraum sich befanden. — Die Annahme, daß die Explosion auf dem „Haverford" durch eine Höllenmaschine verursacht wurde, entstand namentlich auch durch das Auffinden einer fußlangen Holzkiste im Frachtraum. Diese Kiste war nur teilweise zertrümmert und enthielt im Innern noch Bruchteile einer Stahl maschinerie. Sie war deutlich für Manchester markiert. Agent Willett von der International Line erklärte, daß es gegenwärtig unmöglich sei, die Ursache der Explosion anzugeben. Es wären keine Explosivstoffe an Bord ge wesen. Mehrere Opfer der Katastrophe sind jedoch derart zerstückelt, daß die Annahme einer Bombenexplosion trotz des Mangels an sicheren Anhaltspunkten von manchen noch immer gehegt wird. Die Vermutungen dieser Art werden von ihren Verfechtern auch dadurch gestützt, daß sie sagen, der Attentäter habe sich nur in der Zeit verrechnet. Er habe den Dampfer vermutlich auf offener See in die Luft sprengen wollen. Das Schiff sei aber zwölf Stunden vor der festgesetzten Zeit im Hafen von Liverpool einge- troffen. Die Polizei hat die verdächtige Kiste mit Beschlag belegt. Aber auch sie neigt der Ansicht zu, daß die Ursache der Explosion in einer Entzündung der aus der Naphtha seife entwickelten Gase zu suchen sei. Line Hinrichtung politischer Ver brecher in Riga. Die radikale Petersburger Zeitung „Dwadzaty Wjek" (Das zwanzigste Jahrhundert), die schon öfter Aufsehen erregende Berichte über grausame Uebergriffe der Regierungs gewalt gebracht hat, teilt interessante Einzelheiten über die Hinrichtung von acht politischen Verbrechern in Riga mit, über die wir vor einigen Tagen kurz berichtet haben. Man darf annehmen, daß die Angaben des Blattes der Wahrheit entsprechen, denn die Regierung, vie trotz der versprochenen Preßfreiheit nach wie vor gegen unbequeme Zeitungen gern einschreitet, hat — den Dwadzaty Wjek bisher unbehelligt gelassen und auch die Darstellung nicht bestritten. Das Blatt berichtet: Der Generalgouverneur hatte die Revision des Urteils nicht gestattet. In dem selben Augenblick wo es die Rechtskraft erlangte, wurde es auch vollzogen. Die Rechtsanwälte, die die Interessen der acht Verurteilten vertraten, erklärten, sechs der Ange klagten seien unschuldig. Durch Zeugenaussagen ist ihr Alibi sicher erwiesen. In diesem Prozeß ist ebensowie bei den anderen die Anklage auf „freimütige Aussagen", die in der Rigaer Folterkammer erpreßt sind, aufge baut. Zwei der Gefolterten haben sih, als sie schwach wur den, um den schrecklichen Qualen zu entgehen, selbst und die anderen belastet. Bei den Verhandlungen wurde das mit Blut vollständig bedeckte Hemd des Angeklagten Eglit gezeigt. Man hatte ihn dermaßen gemartert, daß seine Wäsche ganz rot war. Der Gefängnisarzt sagte als Zeuge aus, daß oft stark Geprügelte ins Gefängnis ge bracht werden; bei einem der Angeklagten seien alle Zähne locker gewesen. Auch andere Zeugen bekundeten, daß die angeblich freimütigen Bekenntnisse, auf die sich das Todesurteil stützte, durch unmenschliche Folterungen erzwungen worden waren. Ein Angeklagter namens Si- pola, ein melancholischer und niedergeschlagener Mensch, hatte für alle Fragen nur die eine Antwort: „Ich bin ganz unschuldig! Ich schwöre es Ihnen l" Die Verteidigung hat festgestellt, daß er während des Verbrechens, das in der Entwaffnung eines Schutzmannes bestand, zu Hause in der Stadt war, das Verbrechen aber spielte sich sechs Kilometer außerhalb der Stadt ab. Alle acht Verurteilten, die die besuchenden Eltern tröstcteten, der Zar werde sie am Krönungstage begnadigen, gaben sich der Hoffnung hin. Sie waren ja unschuldig! Man brauchte doch nicht einmal gnädig zu sein, nur girecht! Der Tag verging und die Nacht. Der zweite Tag brach an, man holte sie nicht zur Hinrichtung, und wieder kam die dunkle Nacht. Durch das unendliche Worten ermüdet und ermattet, verfielen alle in einen unruhigen, nervösen Schlaf, und ahnten nickt, daß der Tod so nahe war. Da erschien Leutnant Petrof mit der 16. Kompagnie des Regiments Malo-Jaroslaw. Die Soldaten wußten nicht, was bevorstand- Sie hatten Befehl, sich bereit zu halten, in der Nacht politische Verbrecher aus einem Gefängnis in ein anderes zu führen. Von schweren Schritten und Waffengeklirr erdröhnte der Bau. Jäh erwachte das Ge- sängnis, als ob ein elektrischer Strom die Eingekerten durchzuckte. Alle sprangen von ihren Matratzen auf. Ihnen war klar, was dieses Geräusch zu dieser Stunde bedeutete. Da ereignete sich etwas Grauenhaftes. DaS riesige Gebäude erfüllte sich von einem wahnsinnigen, schrecklichen Geheul. Denn es waren darin noch einige hundert „Politische", die vielleicht dasselbe Schicksal trifft. Man hörte einzelne entsetzte Schreie: „Genossen, wehrt euch, laßt euch nicht lebendig fassen, wehrt euch! Wir unterstützen euch!" Jetzt erst verstanden die Soldaten, wozu man sie hergeschickt hatte, und es wurde ihnen bange. Als Leutnant Petrof die gedrückte Stimmung der Soldaten merkte, gab er sofort Befehl, die Zellen zu öffnen und sich der Ver urteilten zu bemächtigen. Die Schlösser knarrten, man hörte daß Geräusch sich öffnender Türen. Die dem Tode ge- weihten warfen sich auf die Soldaten und es entspann sich ein Kampf. Die Schreie mehrten sich. Das Gefängnis schien zu zittern. Einige, die die Zwecklosigkeit des Kampfes einsahen, rannten mit den Köpfen gegen die Fenstergitter, um so zu sterben, die anderen versuchten sich von der oberen Galerie zu stürzen. Sie wurden aber von Soldaten daran gehindert. Nur Sipol wehrte sich nicht, verstört schaute er um sich und murmelte: „Ich bin un schuldig, ich schwöre es!" Bald war jeder der 8 Verurteilten von Soldaten um schlossen, und so führte man sie weg. Es war eine schwere, schreckliche Minute im Leben des Gefängnisses. Denen, die' zurückblieben, war es vielleicht nicht besser zumute, als den 8 Schon nahte der Morgen. Man führte sie durch die ganze Stadt zu der Düna. Dort brachte man sie auf ein Tor pedoboot. Etliche versuchten ins Wasser zu springen. Sipol hielt sich beiseite und wiederholte dumpf, mit sich redend: „Ich bin ganz unschuldig, ich schwöre cs!" Die anderen sangen ein revolutionäres Lied und ermutigten einander. Es war schon hell, als bas bot die Insel Mansholm in der Düua erreichte, eine kleine Insel, die zur Festung Ustj-Dwinsk (Dünamünde) gehört. Das Boot hielt und die acht wurden aufs Land gebracht. Da erschienen die ersten Morgenstrahlen. Im Dämmerlicht sah man acht Pfähle, mit acht Gruben; Särge gab es nicht. Wieder folgten ergreifende Szenen. Sipol, ganz wahnsinnig, warf sich auf die Infanteristen, die ihn fest- binden wollten, und schrie ihnen abgebrochene, kaum ver- stundliche Worte zu: „Ich bin unschuldig, weshalb, wes- halb —" Als die Stricke immer fester in seinen Leib drangen, und als man sich anschickte, ihm ein-m Sack über den Kopf zu ziehen, biß er einen Soldaten. Da wurde er wahnsinnig: Schaum trat auf seine Lippen, und er verschied unter schrecklichen Qualen. Die anderen baten, man wöge sie nicht festbinden und ihnen keine Säcke über den Kopf ziehen. Die Soldaten antworteten, sie hätten kein Recht dazu, und setzten ihre Arbeit fort. Dann wurde das Urteil verlesen, und Leutnant Petrof kommandierte: „Feuer!" Drei Salven wurden abgegeben. Die Leichen warf man mit den Pfählen in die Gruben und ver schüttete sie mit Flußsand. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Biehmarkt am 18. Juni 1906. Marktpreise für 50 KZ in Mark. Tiergattung und Bezeichnung. Lebend^ Schlacht Gewicht Ochsen: 1. s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte ;unge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 2. vvllfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben S. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachnvertes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber. 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Scha fe: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merzschafe) Schweine: 1. s.) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Alter bis zu k?/» Jahren 1. b.) Fettschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Mk. s 41—43 43—45 38—40 34-36 30-32 38-40 35—37 32—34 28—30 39—41 36-38 33-3S 52—54 48-50 44—46 41—42 38-40 35-37 50—51 51 48—49 44-46 Mk. 76—78 78-80 72—74 66-70 60-63 69-70 66—68 60-65 56-59 52-54 70-72 66-69 62-65 82—84 79-81 74-76 80-82 78-79 75-76 68—69 69 64-66 58—60 — Ausnahmepreise über Nbtiz. Vvn dem Austrieb sind 129 Rinder österreijch-ungarischer Herkunft. — Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern und Schweinen langsam, bei Schafen mittel.