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vvtit,m vua. >r Vermischtes. Empfehlung. der Bezechte niit den Wortcnt, Diann, bemüh' Er sich nichh > -l Er nicht fort. Wenn ich fcl^ der Larsiellnng. Aber dann Vohr Erschel taucht und der König der Beme wieder empor. Es. möglich, sich mit der ü-n^. seinen Fängen hielt, zu > führten der Gefangenen und dcese Last wer st Er Hackle mit dem Schnöd .MEepI Gänsen, verwundete viele N sie liegen nicht los. Aach'' ^kg. unter-,< p '''aen lasst' löumor Nack Dem L. b. Das Aerj. Wie reich das Gemütsleben der Deutschen ist, beweist die Menge von Ausdrücken, die sich auf s Herz beziehen: Des Menschen Herz oder eines andern giftigen Insekts einen kleinen Graspfropfen, an dem ein halber Zoll Erde an sitzt, halte die Erde 2—3 Minuten auf den Stich, und man wird sofort gewahr werden, daß der Schmerz nachläßt und keine Anschwellung erfolgt. es gut, fetzt V» Kilo Weißen Zucker zu, kocht es 10 Minuten, füllt das Ganze auf Flaschen und die Essenz ist fertig. Ein oder zwei Eßlöffel voll davon in.ein Glas Wasser getan gibt ein kühlen des gesundes Getränk. Wittel gegen Kienenstichr. Nach Mitteilung eines tüchtigen Bienenzüchters ist folgendes schnell wirkendes Mittel gegen Bienenstiche mit Erfolg an- znwcnden: Man nehme beim Stich einer Biene seine Angriffe mehrere D" glückte ihm endlich, eine GE Die übrigen Gänse drängle" herum und packen sein Geh'! Schnäbeln. Es war dcu^ dann laufen alle davon M' Gnaden werden Fersengeld bcl" Monn war nicht jo t zu bet' behauptete seinen Platz lüS Bohnen und Spargel — am besten ist es, wenn man dasselbe frisch aus dein Garten kommend einmachen kann — schütte es, jedes besonders, in kochendes, mäßig gesalzenes Wasser — beim Spargel jedoch lasse man das Salz zurück — lasse es darin aufkochen, schütte es zum Ab tropfen auf einen Durchschlag, fülle es mit seinem Saft in die bereit stehende Blechbüchse, schließe diese, kühle sie in kaltem Wasser ab und löte den Deckel so zu, daß der Verschluß vollkommen luft dicht ist, was eine Hauptsache für das Gelingen ist. Alsdann stelle man die zu- gclöteien Büchsen in einen Kessel mit so viel kochendem Wasser, daß sie fingerbreit bedeckt sind und lasse die Spargelbüchsen 1 Stunde, die Schoten und Bohnen 2-/2 Stunde darin kochen. Letzteres ist nötig, nicht allein zum Garwerden der Gemüse, sondern damit auch der in den Büchsen eingeschloffene Sauerstoff von den Ge müsen ausgenommen und diese so vor Gärung bewahrt bleiben. Das ver dampfende kochende Wasser mutz durch hinzugießen von neuem siedenden ersetzt werden. Alsdann kühlt man die Büchsen schnell in kaltem Wasser ab, trocknet sie, versieht sie mit Inhaltsverzeichnis und verwahrt sie an kaltem, trocknem Ort. Von Zeit zu Zeit sehe man die Büchsen nach. Sollte an einer derselben der Deckel nach außen gewölbt erscheinen, so ist Gärung eingetreten, die Behandlung war nicht sorgfältig und man muß die Büchsen entleeren. Das Bezeichnen der Büchsen geschieht am leichtesten, wenn man die Buchstaben mit Bleifeder vorschreibt, sie dann mit Tinte nachzieht. Krombeerwein. Brombeeren eignen sich ihres vorzüglichen Aromas wegen ganz besonders zur Bereitung von Wein. Die möglichst trocken geernteten Brom beeren werden in einem Gefäß zu einer ist ein trotzig und verzagt.s Ling Das Herz kann voll, schwer und leicht werden; es fällt ein Stein davon. Das Herz pocht vor Angst; es schlägt vor Furcht; es zuckt vor Schmerz; es tut weh vor Sehnsucht; es bebt vor Erwartung; es klopft vor Freude; es zittert vor Wonne; es lacht vor Lust; es jauchzt vor Seligkeit; es flammt vor Liebe, es jubelt und es blutet. Das Herz wird verwundet, gefesselt und erobert. Es gibt kalte und warme Herzen. Die Herzen finden sich, sind vereint. Der eine trägt das Herz auf der Zunge, der andre unter Schloß und Niegel. Der Mund geht von dem über, wessen das Herz voll ist. Der Feige hat ein Hasenherz; der Sanfte ein Taubenherz; der Mutige ein Löwenherz; der Edele ist großherzig; der Pedant engherzig; der Schwächling matthcrzig; die Herzensgute/ Herz allerliebste Wird geherzt, ihr herzinniger Blick dringt ins Herz. Herzlich sein kommt aus dem Herzen; herzig sein geht zu Herzen. Was uns nah berührt, liegt uns am Herzen; wo wir ver trauen- schütten wir unser Herz aus. Wir fühlen einen Stich im Herzen, doch das Herz heilt wie der. Wir erleben Herzzerreißendes und endlich bricht das Herz. Herr der Situation blieb neulich ein betrunkenes Bürschchen, Welches während der Vorstellung auf die Bühne eines Theaters in Petersburg wankte. »Wohin willst Du?" fragt ihn ein Wächter. »Wo werd' ich hin wollen, hinter die Kulissen will ich," — lallt der Befragte mit schwerer Zunge und mit eitlem Stoß beseitigt er den lästigen Frager und Zur Einmachezcit. Spargel, Bohnen und Zuckererbsen oder Schoten einzumachen. Ein voll kommen sichres Mittel, Gemüse jahrelang zu er hallen, ist das Aufbewahren desselben in luftdicht verlöteten Blechbüchstn. Zn dem Zweck besorge man sich eine hinreichende Anzahl von gut ge reinigten etwa 1—2 Liter fassenden Blechbüchsen mit dazu passendem Deckel. Man reinigt und putzt das einzumachende Gemüse, wie Erbsen, schlägt den Weg zum Schnürbodens Freunde, dem Zimmermann, ein. hört davon nnd sendet seinen Gehilfe" er den Betrunkenen entferne. „Was Wi Arkansas wurde ein intern zwischen einer Herde Ganis Adler beobachtet. Die Eäm' auf dem Flusse, als ei» riesig" sie hcrabstieß. In dcinstll» blicke waren sämtliche E von ungefähr 80 Minuten Adler wiederum ohne Beim Platz. Das Wasser war in ti-l - blutig gefärbt und gr^', Mlgspflil gerissener Federn Ma,"^- selben; keine einzige Gans « breiigen Masse zerstampft und bleibt letztere 3—4 Tage zugedeckt stehen. Nach dieser Zeit wird die Masse ausgepreßt und nimmt man auf 1 Liter Saft 2 Liter Wasser, 1 Kilogramm Zucker und etwa 2-/2 Gramm gepulverten Weinstein. Diese hergestellte Mischung bringt man in ein sorgfältig gereinigtes Fatz und stellt es in eitien Raunt, wo die Temperatur 12—15 Grad Celsius beträgt. Nach erfolgter Gärung schlägt man das Faß zu; nach einem halben Jahre kann man den Wein auf Flaschen ziehen. Je länger er lagert, desto besser wird er. Limonade-Essenz. Wenn man Zitronensaft haben kann, sollte man niemals Essig zum Getränk für Kranke usw. nehmen. Zur Zeit, wo die Zitronen auf den Märkten wohlfeil sind, sollte man nicht versäumen, sich einen Vorrat von Saft zu beschaffen. Man bereitet denselben auf folgende Weise: Zuerst preßt man den Saft in ein Glas oder Porzellangefäß iniemals in ein solches den Metall) aus. Die Kerne, die dem Saft einen üblen Geschmack geben, entkernt man durch Seihen. Darauf trennt man das Fleisch von den Schalen und kocht es in Wasser, um die Säure zu gewinnen. Auf 10 Zitronen nimmt man etwa Liter Wasser. Einige Minuten kochen genügt. Dann mischt man dieses Wasser mit dem ausgepreßten Säst, seiht Ein ernstes Wort. Haff-f" Ihren Gefreiten nochmals un stecken, dann fliegen Sie. 2- "', , Speisekammer und keine Wink. Herr (zu seinem , gersohn, einem Lebemann, mal einen Vorschuß auf d>e M z „Nun wird's aber bald Zeck ' machen, sonst bleibt Ihne» Fraul" , Ein Grund zur Eraurlgmw, Müller, warum so mißgestimmt- ,, j inan nicht mißgestimmt stink » Wende ich da das viele Geld Tochter Medizin studieren, uw ihren ersten Patienten." st Kus einem Koman. kleine Füßchen ins Zimmer, ''' Tisch und löschten die Lampe Strolch: „Da, Anjust, ick >age Dir, jeh' blotz in't Zwiebelsche Restaurant, da jeht's nobel zu. Vorne steht 'n Ständer mit Hüte und Ueberzieher, nnd wenn Du bloß 'n Schnaps trinkst, kannst Du Dir beim Wegieh'n eenen von di- Ueberzieher Mitnahmen. - zu suchen", fährt dieser ihn an. „M will ich sehen", antwortet er mit stosst ruhe .Das kannst Du hier nicht, ab« Du. forlkommst." Der Negiffeursgehie den Mann am Arm zu fassen und .Ruhr' mich nicht an, weg da mit " wehrt ihn dieser ab »Ich sage Tic, es wagst, mich anzurühren, so schreie ick Kehle „Feuer'I" Der Negi"' > erschreckt durch diese Drohung ihm ab und wandte sich an dk' gehilfen. Der wurde aber von d' des betrunkenen Menschen geschüchtert und ries den Prw Vorgesetzten, zu Hilse, der cl>e Glück hatte, denn aus seine kl» den Platz unverzüglich zu verlo!! lich verletzt. Es kommt auf ein« Reisender charakterisiert sich in jedem Klima, stm' r Lande anders zeigt, trefflich st g . In London gähnt cr, w Neapel . Livorno verlaust er, in Istduo Dublin bettelt er, in Edinburgh Marseille singt er, in Genua lach' rul ert er, in Paris schwatzt er- . - . Mung l!?"l Kl Nachdruck ou« d. Inhalt d. Bl. Verantwortlicher Redactenr A- Jd-iA- , Jhrtn, L F-hreuhol,. Mwn Kuk dcm While Kimr lei > ansas wurde ein iulerc MH, »«j