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Hilfe zum Wiederaufbau der Gebäude. Der Jmmobiliarschaden ist, soweit er nicht durch die Brandschädenvergütung gedeckt wird mit 60 000 M. angenommen worden. (Fortsetzung der Erzählung aus der 1. Beilage.) Der letzte Odensteru. Originalroman von Henrik West er ström. (Nachdruck vrrbotcn.) „Kann Ihnen darüber ja später meine Rechnung machen, Herr Baron!" wehrte Büttner mit einer großmüthigen Hand bewegung ab. „Nein, nein, das kann ich nicht zugeben, — ich bleibe so wie so Ihr Schuldner, — bitte nehmen Sie diese Kleinigkeit als Abschlag auf Ihre Auslagen, ich weiß ja, daß Sie das Geld nicht brauchen, kann mir aber doch Nichts schenken lassen." „Machen Sie doch kein Aufhebens von einer solchen Lumperei, Herr Baron!" erwiderte Büttner lächelnd. „Aber, wie Sie wollen, obgleich ich das Geld im Grunde, bevor ich Etwas dafür geleistet, gar nicht annehmen dürfte. Wenn mir nun irgend Etwas dazwischen käme, eine plötzliche Abreise in eigener Angelegenheit oder irgend ein anderes Hinderniß, meine ärztliche Rolle fortzusetzen?" „Dann überweisen Sie das Sümmchen an die Armen", sagte der Freiherr achselzuckend, und worauf Büttner das Geld — es war ein Hundertmarkschein — mit einer unnachahmlich gleichgültigen Bewegung in die Westentasche steckte. Der weiteren Verabredung gemäß stahl er sich, als die Zeit zur Abreise gekommen war, aus dem Schlosse, um noch einige erleuternde Worte mit dem Verwalter zu wechseln, und erwartete dann auf der Landstraße den freiherrlichen Wagen, der, von Asmus gefahren, auch bald mit Gräfenreuth erschien, um ihn mitzunehmen. Die Sache war ganz glatt gegangen, weil der Freiherr sich so unkenntlich wie möglich gemacht und Reimers der Diener schaft streng anbefohlen hatte, nach der Abreise des Doktors sich geräuschlos schlafen zu legen, damit der kranke Gebieter nicht gestört werde. Bei Strafe sofortiger Entlassung sollte dieser Befehl streng respektirt und bei Tage wie bei der Nacht als Gesetz befolgt werden. Als der Wagen die Eisenbahn station erreichte, war der Zug bereits signalisirt. Der Freiherr ließ seinen Koffer durch Bahnbeamte besorgen und befahl dem Verwalter, sofort mit Büttner nach Falkenhagen zu fahren. Asmus gehorchte, hielt aber schon nach einer Minute wieder an und flüsterte jenem zu, abzuspringen und zu erforschen, wohin der Freiherr sein Billet genommen. Als Büttner sich vorsichtig der Kasse näherte, sah er Gräfenreuth im Wartezimmer verschwinden. „Hat mein Freund, der soeben forlging, ein Billet nach Wien genommen?" fragte er den Kassirer höflich. „Nach Heidelberg, wohin wünschen Sie?" „Muß erst Rücksprache nehmen, besten Dank!" Er ver schwand, als in diesem Augenblick eine Anzahl Reisender heran drängte, und eilte zu Asmus zurück, welcher durch eine Mittheil ing ganz verblüfft wurde. „Nach Heidelberg zu meinem jungen Herrn? flüsterte er, „was zum Henker will er dort? Dann müssen Sie gleich hinterdrein, — nehmen Sie diesen Brief an Baron Ruffus zur Legitimation mit, ich wollte ihn in den Briefkasten werfen. Vorwärts, mein Bester, ich höre das Pfeifen der Lokomotive schon aus der Ferne, lassen Sie sich nur nicht von dem Frei herrn erwischen, lieber dritte Klasse fahren, hören Sie?" „Ja, ja, halten Sie mich nur nicht auf," rief Büttner, den Brief in die Tasche steckend. „Adieu, Herr Asmus!" Er eilte bis vor die Halle zurück und schlug sich dann seitwärts in die Büsche. „Daß ich ein Narr wäre, für Euch Spitzbuben meine Haut zu Markt zu tragen," murmelte er, gleichmüihig den Brief hervorziehend. „Aha, er ist frankirt, na, dann kann ich ibn ja gleich in den Kasten werfen. Ob der Heidelberger Student Deine Nachrichten einen Tag früher oder später be kommt, wird wohl nicht viel ausmachen. Die hundert Mark seines Vaters kommen mir gut zu statten. Wahrhaftig, das Geld liegt auf der Straße, wenn mans nur versteht, es auf zuheben. Ich werde es nicht liegen lassen, darauf könnt Ihr Gift nehmen, meine Herren!" (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Jüdischer Mädchenhandel. In diesen Tagen ist in der Nähe der Stadt Kalisch der berüchtigte Händler mit lebender Waare, Namens Rubinstein, verhaftet worden. Seit Jahren betrieb er sein schmutziges Gewerbe. Seine Verhaftung hat man mehr einem Zufall zu verdanken. Drei junge Warschauerinnen, Josefa Schenkowska, Anna Boslewskaja und Stanislawa Pilö- nowitsch, waren von dem jüdischen Unholde zur Auswanderung nach Buenos-Ayres verleitet worden, unter dem Vorgeben, dort Stellung mit einem monatlichen Lohn von etwa 50 Rubeln zu erhalten. In Ostrog wurde noch ein viertes Mädchen den dreien zugesellt, eine Deutsche aus Bromberg, und in Begleitung einer alten Jüdin machten sie sich auf die Reise. In Hamburg bestiegen sie den Dampfer „Virginia" und langten auch wohl behalten in Buenos-Ayres an. Gleich nach ihrer Ankunft brachte das alte jüdische Weib die drei Polinnen in eine Laster höhle, und nun endlich erkannten die unglücklichen Mädchen, welches Schicksal ihrer harre. Als sie baten, losgelassen zu werden, mißhandelte man sie. Die Schenkowska fand die Möglichkeit, einen Brief zu schreiben, nachdem die Pilsnowitsch sich aus Verzweiflung das Leben genommen hatte. Dieser Brief wurde zum Ankläger des Rubinstein und bewirkte seine Verhaftung. (Deutsche Wacht.) * Sturmwetter. In Memphis im Staale Tennessee sind von verschiedenen Punkten im westlichen Tennessee und vom nördlichen Mississippi Nachrichten eingetroffen, welche von einem fürchterlichen Sturm melden, der am 23. März übe; das Mississippithal hereinbrach. Die Telegraphendrähtr wurden niedergerissen. Die Städte Tunica und Cleveland sind fast gänzlich zerstört, ein Schulhaus für Negerkinder wurde ganz vernichtet. 150 Kinder befanden sich zur Zeit darin und man glaubt, daß viele verletzt worden sind. Die Stadt Kelly (Mississippi) soll ebenfalls zerstört und großer Schaden in Bowling Green (Kentucky) angerichtet worden sein. — Der selbe Sturm hat auch den Nordwesten des Landes heimgesucht. Wie aus Chicago berichtet wird, nahm er am 22. März seinen Anfang. Er wurde zuerst von Schnee begleitet, der in einigen Theilen von Minnesota 2 Fuß hoch liegt. Fast ein Orkan wüthete durch ganz Wisconsin. Regen, Schnee und Glatteis waren in seinem Gefolge. In vielen Theilen sind die Telegraphen drähte niedergeworfen worden und Milwaukee befindet sich von der Außenwelt abgeschnitten. Die telegraphischen Verbindungen durch Illinois, Iowa, Nebraska und Missouri sind ebenfalls an vielen Stellen unterbrochen. Von St. Louis wird das ernste Gewitter dieses Jahres gemeldet. Auch in Indianapolis wüthete am 23 März Abends ein großer Sturm, der vielen Schaden verursachte. * Bei der Konfirmation der Tochter gestorben. Ein recht bedauerlicher Vorfall, der die allgemeinste Theilnahme hervor gerufen hat, ereignete sich in Eilenburg am 26. März bei der Konfirmation der Kinder. Einer Wittwe, deren jüngste Tochter sich unter dem Konfirmandinnen befand, wurde in der Kirche unwohl; sie wurde in ein Nachbarhaus gebracht, wo sie nach wenigen Minuten verschied. * In Apolda fanden im Jahre 1892 über 300 Jmpf- verweigerungen statt. Die Polizei schickte jedem Jmpfverweigerer ein Strafmandat über 5 Mk. Einmüthig wurde gerichtliche Entscheidung verlangt. Und da geschah, der „Thür. Ztg." zufolge, in dem Städtchen Apolda die große That, daß der Staatsanwalt — der selbst Jmpfgegner geworden war! - nur 1 Mk. Strafe beantragte. Und der aburthcilende Amts richter C . . . . erwiderte: er könne unter 2 Mk. Strafe ge setzlich nicht erkennen, er sei jedoch auch Jmpfgegner und bäte die verurtheilten Angeklagten, rechr fleißig gegen den Impfzwang (durch Petionen rc.) zu wirken, damit dieses Gesetz endlich abgeschafft werde. * Die Erfindung einer kugelfesten Uniform in Mannheim bringt die folgende Anektode wieder ins Gedächtntß. Ein Fremder wurde eines Morgens beim Herzog von Wellington vorgelassen. Er legte dem großen Krieger eine kugelfeste Jacke vor und er suchte ihn, dieselbe bei der Armee einzuführen. „Gut," sagte der Feldherr, „ziehen Sie die Jacke an." Der Fremde that les. Der Herzog schellte: Ein Offizier erschien. „Sagen Sie -dem Hauptmann Soundso, er solle zwei Soldaten mit ge ladenen Gewehr hierhersenden." Als der Erfinder diese Worte «hörte, verschwand er sofort. * Was Clevelands Gäste zu essen bekamen: Ein ameri kanisches Blatt veröffentlicht folgende Liste der Speisen und Getränke, die am 4. März auf dem Balle servirt wurden, der gelegentlich des Regierungsantrittes des Herrn Cleveland im „Weißen Hause" zu Washington stattfand: 65 000 Austern, . 2700 Liter Suppe, 10 000 Portionen Fisch, 7000 Sandwichs, « 675 Liter Krebssalat, 1500 Liter Schildkrötenragout, 1500 ! junge Hühner, 150 Truthühner, 700 Liter Punsch mit Rum, 800 Pfund Gänseleberpasteten, 5700 Liter Kühlgetränke (Sorbet), 16 000 Liter Bier, 5000 Liter verschiedene Weine, eine Unmasse Cognac, außerdem gab es 32000 Cigarren und 1000 Cigaretten. Eingeladen waren gegen 11000 Personen. * Nicht geringes Aufsehen erregt in Marburg der Selbst mord eines Studenten und Millionärs. Für letzteren wurde er wenigstens allseitig gehalten, war er doch einer der höchsten Steuerzahler der Stadt, aber elternlos und alleinstehend, der cand. jur. Ismer aus Görlitz, welcher sich Montag Mittag in seiner Wohnung das Leben nahm. Auf einem hinterlassenen Zettel standen die Worte: „Grund des Selbstmordes ist meine Charakterschwäche. Ich bin unfähig zum Juristen und habe nicht den Muth, etwas anderes zu beginnen." Ismer hatte sich eine Kugel durch den Kopf gejagt; der Tod war auf der Stelle eingetreten. * Hohes Alter. In Pavilly bei Lille starb eine Frau Dubosc im Alter von 111 Jahren. Sie hat eine Nach kommenschaft von fast 300 Personen hinterlassen. * Ueber einen Besuch bei dem Uhrmacher I. G. Hagemann in Berlin, der dieser Tage sein hundertunderstes Jahr vollendet hat, theilt ein Berichterstatter Nachstehendes mit: Als ich im vorigen Jahre den Hundertjährigen an seinem Wiegenfeste in ! seiner Wohnung, Philippstraße 13s, aufsuchte, fand ich ihn ! geistig völlig frisch und körperlich verhältnißmäßig rüstig. Er !saß damals mitten in seinem blumengeschmückten Zimmer auf ! seinem Lehnsessel und empfing ein zahlreiches Korps von ! Gratulanten, wobei er nicht müde wurde, jedem Einzelnen einige Augenblicke zu widmen. Das inzwischen verflossene Jahr hat ihm aber hart zugesetzt. Bei meinem heutigen Eintritt mahnte die Tochter mich zur Ruhe mit den Worten: „Väterchen schläft" und führte mich dann an sein Lager. In einem sauberen Bette ruhte der Alte, dessen Kopf und Arme mit Pelzwerk be kleidet waren, da er fortwährend über Kälte klagt. Ein Stuhl vor dem Lager trug die in drei Apfelsinen und einem Glas Wein bestehenden Geburtstagsgeschenke. Bald nach meinem cEintritt erwachte Hagemann; die sonst so lebhaft blickenden Augen sahen mich müde an, als er mir seine magere Hand reichte. „Ja, ja, hundert und ein Jahr heute, ein bischen alt, nicht wahr?" sagte er. Nach einigen Augenblicken richtete er sich wieder in die Höhe und fuhr fort: „Sie sehen, es geht so langsam mit mir abwärts; der Knochenmann wird bald kommen, ober ich will noch nicht." Bei diesen gewissermaßen herausfordernden Worten machte sich die Natur wieder geltend und versenkte den Alten wiederum in Schlaf. Nach einem Augenblick kam er wieder zu sich und meinte wehmüthig, daß er seinen Kindern viel Last mache, da er das Bett nicht mehr verlassen könne. Als die Tochter abwehrte, entgegnete er: „Das weiß ich besser, denn Einer sitzt ja immer Nachts an meinem Lager." Als ich mich empfahl, faßte er mit beiden Händen nach meiner Rechten und gab mir die Worte mit auf den Weg: „Es ist wohl das letzte Mal, daß wir uns hier sehen." * Raubmord. In dem in der Oberpfalz (Bezirksamt Velburg) gelegenen Pfarrdorfe Dietkirchen hat sich eine gräßliche Blutthat ereignet. Als der Lehrer Ludwig Brunner das Mor- genläuten in der Kirche besorgt hatte, fand er bei der Rückkehr in seine Wohnung fünf Mitglieder seiner Familie, welche mit ihm nicht das gleiche Schlafgemach getheilt hatten, theils er schlagen, theils schwer verletzt vor. Todt sind ein sechsjähriger Knabe des Lehrers und die Magd, während die Frau und zwei weitere Kinder im Alter von zwei und neun Jahren von Beilhieben herrührende schwere, zum Theil lebensgefährliche Ver letzungen davongetragen haben. Von den Thätern, welche ver schiedene Behältnisse erbrochen haben, hat man keine Spur. * Durch Adler getödet wurde ein Tourist aus Brooklyn, Frank Conroy, der mit seinem Freunde Barkloo eine GebirgS- reise machte. Dieser erzählt: „Wir gingen mit einem Esel, der unser Gepäck trug, am Kamme der Felsenkette dahin, welche das eine Ufer des Niue Mile Creek umsäumt. Plötzlich stürzte der Esel und riß Mr. Conroy im Falle mit sich. Ich beugte mich über den Abgrund, um mich zu überzeugen, was geschehen und ob noch Rettung möglich sei, und sah, daß Mr. Conroy auf eine Felswand gefallen war, welche etwa 100 m unter dem von uns benützten Fußsteig hervorragte. Es vergingen einige bange Minuten, bevor ich auf meine wiederholten Fragen Antwort erhielt. Endlich rief mir Mr. Conroy zu, daß er an den Hüften stark verletzt wäre und daß ihm ein Arm gebrochen sei. Ich bat ihn, sich so lange zu gedulden, bis ich im Stande sei, ihm Rettung zu bringen. In dem Moment, wo ich mich aufmachen wollte, um Hilfe zu holen, durchbrach ein gellender Schrei die Lüfte. Ein schreckliches Schauspiel bot sich meinen Blicken. Zwei große Adler, deren Horst sich in der Nähe der Felsenplatte befand, stürzten sich auf meinen armen Freund und griffen ihn mit ihren Schnäbeln und Flügeln an. Mr. Conroy vertheidigte sich mit seinem Messer, so gut er konnte, doch erlahmten bald seine Kräfte. Einzelne' Schnabelschläge der Adler trafen ihn ins Auge. Ein Fehltritt des seines Augen lichtes Beraubten, und der Unglückliche stürzte in die Tiefe, wo ihn der Tod sofort ereilte." * Eine Millionenspende. Baron Albert Rothschild hat, wie man dem „Wiener Extrablatt" mittheilt, am Todestage seiner Frau die Summe von fünfmalhunderttausend Gulden zur Gründung eines Spitals für Krebskranke in Wien gespendet. * Ueber eine furchtbare Blutthat wird aus Rußland be richtet: In der Ortschaft Zabrucze, Gouvernement Minsk, wurden zwei jüdische Familien, Abrahamow'sch und Rybinöki, im Ganzen zwölf Personen, nachts von Räubern überfallen, ermordet und des Geldes beraubt. Das Haus wurde in Brand gesteckt. Die Mörder sind entflohen. Eisenbahn - Fahrplan nach der vom 1. April an gitti gen mitteleuropäischen Zeit. rvilsdrnff - Kstschappel. Ostschapper-Wilsdrnff. Wilsdruff (Abfahrt) . . 6.25 10.15 3.20 7.00 Grumbach 6.32 10.22 3.27 7.07 Kesselsdorf 6.42 10.32 3.37 7.17 Niederhermsdorf . . . . 6.58 10.48 3.53 7.33 Zauckerode 7.04 10.54 3.59 7.39 Potschappel (Ankunft) . . 7.10 11.00 4.05 7.45 Dresden (Abfahrt) . . . 7.00 11.55 4.25 j 7.50 Potschappel (Abfahrt) . . ! 7.25 12.35 4.45 8.18 Zauckerode .... . ! 7.33 12.43 ! 4.53 8.26 Niederhermsdorf . . . . ! 7.39 12.49 4.59 8.32 Kesselsdorf .... . ! 7.59 1.09 ! 5.19 8.52 Grumbach 8.08 1.18 5.28 9.01 Wilsdruff (Ankunft) . ! 8.13 1.23 5.33 9.06 Abgang Sev Ziige non Dresden nach lvilsdruff. An Oss M88rw6nö8 Publikum! Bei Aufgabe von kleinen Inseraten ersuchen wir die ge ehrten Besteller von hier und auswärts, den Betrag dafür (pro 1-spaltige Zeile 10 Pf.) gefälligst gleich zu entrichten oder in Briefmarken einsenden zu wollen. Die Inserate müssen Ulsntags nnd Donnerstag- bis (2 Uhr Ulittags in unserer Expedition sein. SchlachtpferdeU'LK die Roßschlächterei von Oswald Mensch, Potschappel. 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