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WschMM für Wilsdruff Beilage zu No. 28. Freitag, den 7. April 1893. mich aber begleiten erwiderte nun der der Freiherr wieder dann aber sehr ernsten und entrüsteten Ausdruck annahm. Als er ein Geräusch zu hören glaubte, faltete er es hastig zusammen wieder in die Tasche, worauf er nach einigen dem Teppich wieder behaglich auf dem Sopha schlummern schien. Es kam jedoch Niemand, ruhig rauchen und träumen. Das Papier aber Freiherrn nicht zurückgeben, obwohl er sein un ihn aus dem Feuer zu holen, hielt sich in diesem Äugen- für voll berechtigt, einen Blick in seine Karten zu werfen, die günstige Gelegenheit dazu nicht in einfältiger Weise entschlüpfen zu lassen. Er strich also das Papier glatt begann zu lesen, wobei sein Gesicht erst einen erstaunten, und steckte es Schritten auf lag und zu Büttner konnte wollte er dem für blick um sich und § Büttner ließ sich das nicht zweimal sagen; als der Freiherr ^sich sofort in das anstoßende Zimmer begab, ging er in das gegenüberliegende Kabinet, dessen Thür er hinter sich zuzog. Es war ein höchst behaglicher Raum, mit allem Komfort des verwöhnten Reichthums, sowie mit allen erdenklichen Rauch utensilien ausgestattet. Herr Alois nickte vergnügt, suchte sich eine echte Havanna aus und warf sich dann der Länge nach auf ein türkisches Sopha, den bläulichen Dampf in kunstvollen Ringen empor- wirbelnd. Als er sich eine Zeit lang diesem Vergnügen hin gegeben, erhob er sich langsam in eine sitzende Stellung und horchte: Alles war still im Nebenzimmer. Leise stand er auf, um die Thür zu öffnen und sich durch den Augenschein zu überzeugen. Keine Seele war zu sehen noch zu hören. Nun trat er ans Fenster um das zerknüllte Papier aus der Tasche zu ziehen, jedenfalls dasselbe, welches der Freiherr so schmerzlich vermißte. Büttner, welcher die Empfindung hatte, von diesem vornehmen Herrn dazu bestimmt zu sein, irgendwie die Kastanien Reimers!" „Wie der Herr Baron befehlen," Kammerdiener. Der letzte Odenstem. Originalroman von Henrik West er ström. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) „Großer Gott!" klagte der Kammerdiener, „dann wäre Schloß Reuth noch besser für den Herrn Baron." „Das ist ein guter Gedanke," meinte der Freiherr sehr matt, während Reimers bemüht war, ihn auf em seidenes Ruhe bett zu betten. „Nach Schloß Reuth, mein lieber Doktor, dort werde ich die nöthige Ruhe finden." „Versteht sich, doch jetzt erst ausruhen und etwas ge meßen," sagte Büttner. „Du kannst das Diner hier anrichten lassen, Reimers, ich werbe nachher mit Dir reden." Der Kammerdiener zog sich zurück, er war seines Herrn Vertrauter von Jugend an gewesen und schien jetzt, nachdem er einen Blick des Barons aufgefangen, nicht recht an die Krankheit zu glauben. Büttner bewunderte den Kranken und machte ihm ob seines schauspielerischen Talents ein Kompliment, worüber der Freiherr leise lachte. „Sind wir denn nicht alle Komödianten, mein Lieber?" bemerkte er spöttisch. „Vom Höchsten bis zum Niedrigsten herab spielt ein Jeder seine Rolle hier auf Erden, der Eine gut, der Andere schlecht, ein Dritter ausgezeichnet. Kein Ein ziger zeigt sich ohne Maske, es würde ihm auch schlimm er gehen, meinen Sie nicht, Herr Doktor?" „Gewiß, Herr Baron," rief Büttner lachend, „ich trage ja jetzt selbst eine solche Maske, obwohl ich in der That Me dizin studirt habe." „Sehen Sie, ohne Titelmaske gehts aber doch nicht, sonst würde kein Mensch hier Respekt vor Ihnen haben. Sie sind ein ganz vortrefflicher Arzt, daß Sie von vornherein ein Diner verordnen, Doktor! Bitte, sehen Sie sich mal um, ob mein Ueberzieher irgendwo hängt oder liegt, mein alter Reimers hat mich hier eingcpackt, ich darf jetzt noch nicht aufstehen, weil die Diener kommen." „Ihren Ueberzieher wird der Kammerdiener mitgenommen haben, Herr Baron," sagte Büttner, im Zimmer umher suchend. Er sah ein zusammengeknülltes Papier auf dem Teppich liegen, wollte es dem Freiherrn, der ihn von seinem Ruhebett aus nicht sehen konnte, geben, besann sich jedoch und steckte es in die Tasche. „Das ist nicht hübsch," dachte er, „aber vielleicht vor theilhaft. KannS ihm ja immer noch zurückgeben. Möchte ihm doch gar zu gern ein wenig in die Karten schauen, diesem guten Freiherrn." Einige Diener traten ein, um rasch und geräuschlos einen Tisch zu decken und ihn vor das Ruhelager zu tragen. „Reimers kann serviren, Ihr könnt gehen," befahl der Freiherr und erhob sich rasch, um dem ausgesuchten Mahle zuzusprechen, wobei er seinen Kammerdiener verständnißvoll anblickte, was dieser init Achselzucken erwiderte. „Die stecken unter einer Decke," dachte Büttner, ungenirt zulangend, „na wartet, ich werde mich vorsehen, bin ja im Grunde jetzt mit meiner eigentlichen Aufgabe erst im rechten Fahrwasser." „Ich denke wir fahren gegen Abend nach Schloß Reuth," bemerkte nun Gräfenreuth, „Du kannst Als sie gespeist hatten, legte sich zurück und ließ abtragen. Dann schrieb er einen langen Zettel für Reimers, nach welchem dieser einpacken sollte und befahl, ihm seinen Ueberzieher zu bringen, während er, sich aufrichtend, in allen Taschen seines eleganten Anzugs umhcrwühlte und sich unruhig über die Stirn strich. Jetzt kam oer Ueberzieher an die Reihe, mehrere Briefe und Papiere auf den Tisch werfend darunter auch das Schreiben der Miß Drummond, stieß er einen ungeduldigen Fluch aus und erhob sich nun vollends. „Vermissen Sie etwas, Herr Baron?" fragte Büttner mit harmloser Miene. „Ja, ein wichtiges Papier, begreife nicht, wo es geblieben: sein kann." Und wieder begann der Freiherr mit wachsender Unruhe danach zu suchen. „Sie haben es am Ende im Eisenbahnkoupee verloren," bemerkte Büttner wieder nach einer Weile, „ erinnern °sich wohl, daß Sie unterwegs Ihre Tasche leerten, um mir den Brief der Engländerin zu zeigen." Gräfenreuth blickte ihn erschreckt an, sein Antlitz entfärbte sich. „Das wäre sehr fatal", sagte er langsam, „doch auch sehr möglich, ja leider gewiß. Das Papier hatte am Ende nur einen relativen Werth für mich, indessen —" „Kann es für einen Dritten somit gar keinen Werth be sitzen," fiel Büttner tröstend ein, „vorausgesetzt, daß der Ver- lustJhnen weder einen moralischen noch pekuniären Schaden bringt." „Vielleicht einige Unannehmlichkeiten, ich möchte doch nicht, daß Fremde oder vielmehr unberufene Augen einen Einblick in meine Interessen bekämen, — wiegesagt, es ist mir höchst fatal." „Beruhigen Sie sich darüber, Herr Baron!" sagte Büttner,! der einen gelinden Gewissensbiß empfand, „das Papier wird zuerst von dem Schaffner entdeckt und annektirt worden lein, der es höchstens als werthloscs Makulatur^fortgeworfen hat. Höchst wahrscheinlich ist es jetzt schon in den Schmutz getreten." „Ich wills hoffen", erwiderte der Freiherr, dessen gute! Laune vollständig dahin schien. „Bitte, Herr Büttner", setzte » dann artig hinzu, „entschuldigen Sie mich auf ein Stündchen, >ch habe Manches noch zu besorgen. Dort ist mein Rauch, labmet, Sie finden alles Nölhiqe darin. Verfügen Sie da rüber nach Belieben." behagliches Gefühl bei diesem Verlust jetzt sehr wohl be greifen konnte. Endlich kehrte der Schloßhcrr zurück; er nahm mit seinem Gaste den Kaffee ein und ließ dann anspannen, um den kranken Mann mit einer wahren Virtuosität wieder zu spielen und sich von dem Doktor an den Wagen gleiten zu lassen, wo er sich mit matter Stimme von der Dienerschaft verabschiedete. Dann schwang sich Reimers auf den Bedientensitz und vorwärts ging es mit dem Kranken und seinem Doktor, während man im Schlosse nicht sehr vergnügt darüber schien, da die Diener schaft den jungen Baron bereits zu fürchten gelernt. Hätte Alois Büttner eine Ahnung davon gehabt, zu welchem Betrüge er seine Hand bot, er wäre sicherlich nicht so vergnügt nach Schloß Reuth gefahren. Er freute sich viel mehr innerlich aus das Gesicht des Verwalters Asmus, wenn dieser ihn bereits so intim mit seinem Gebieter erblicken würde, und hoffte dabei auf die ersehnte Geldquelle. In der That war Asmus, der selbstverständlich ins Geheimniß gezogen werden mußte, vollständig verdutzt von dem Genie des Schauspielers, welcher in so kurzer Zeit das Vertrauen des hochmüthigen Freiherrn sich erworben hatte. Es hieß, daß der gnädige Herr, von einem Nervenleiden befallen, sich hier in dem stillem Schlosse davon erholen wolle und einstweilen seinen Arzt mit gebracht habe. Die wenigen Dienstboten, welche sich hier be fanden, schenkten der Angabe vollen Glauben, weil der strenge Gebieter gar so elend ausgesehen und der Kammerdiener Reimers ein zu ernstes und bedenkliches Gesicht gemacht habe. Man mußte für die größte Stille sorgen und horchte ängstlich auf die gebieterischen Vorschriften des Arztes, der in der Nacht wieder abzureisen gedachte, fand auch nichts darin, daß der Ver walter Asmus den Herrn Doktor nach der fernen Eisenbahn station fahren sollte. Es lag unserm Büttner jetzt vorerst daran, den Verwalter auf einige Minuten allein zu sprechen und sich vor allen Dingen vor der Rolle des Kranken zu bewahren, da er nicht recht einsah, mit welcher Berechtigung der Freiherr einen solchen Dienst von ihm verlangen konnte und welchen eigentlichen Grund die ganze seltsame Krankengeschichte hatte. Hierüber konnte vielleicht Asmus, dem an seiner Einsperrung doch nichts ge legen sein mußte, ihm wohl einige Aufklärung geben. Während der Freiherr sich mit seinem Kammerdiener, vor welchem er kein Geheimniß hatte, da dieser mit der Treue eines Hundes !an seinem Herrn hing, über die beste Ausfüllung der geheimen : Abreise berieth, suchte Büttner den Verwalter auf, der ihn be reits erwartet zu haben schien. „Und Sie sollen hier den Kranken spielen?" fragte Asmus sogleich, ihn mißtrauisch anblickend. „Wie sind Sie denn so überraschend schnell mit ihm intim geworden? Ist es wahr, was die Blätter schreiben, daß Krause, jener Mordthaten ver dächtig, verhaftet worden ist?" „Sie fragen zu viel auf einmal, mein Bester!" erwiderte Büttner achselzuckend, „lassen Sie sich Alles in Kürze erzählen, und dann reimen Sie mir die Geschichte zusammen. Als er seine Mittheilungen gemacht hatte, saß Asmus eine kleine Weile, still vor sich hinblickend. „Das mit dem General Erminger ist Schwindel," be gann er dann, „ich glaube wenigstens nicht daran. Allerdings eristirt ein solcher in Wien, auch eine Enkelin, ihre Tante fungirte als Gesellschafterin der Gräfin, weiß nicht, wo beide > sich jetzt aushalten, nur so viel steht fest, daß der General ein ! Bekannter der Familie, doch übrigens ganz unbemittelt war, eine Heirath mit meinem jungen Baron somit gar nicht im Bereiche der Möglichkeit liegt." Als er wieder schwieg, pfiff Büttner leise vor sich hin, weil ihm ein Licht über diese Geschichteaufzugehen schien. Er griff j unwillkürlich in die Tasche, wo sich das in Falkenhagen ge fundene Papier befand. „Nun?" fragte er ungeduldig, „was denken Sie denn eigentlich darüber ? Ich habe keine Lust, den Kranken zu spielen." „Sie spielen ja auch den Doktor," erwiderte Asmus, „und müssen ihm dos zu Gemüthe führen. Zum Henker noch ein ¬ mal, dafür haben Sie unser schönes Geld nicht bekommen, um sich hier einsperren zu lassen. Ich bin überzeugt, daß ihm die Gläubiger wieder auf dem Nacken sitzen und er deshalb heimlich ansreißen will. Wenn dem so wäre, und es ist bei seiner ver schwenderischen Wirthschaft schon zu glauben, dann steckt auch noch eine Schurkerei dahinter, die Ihnen, mein Bester, als Mitspieler übel bekommen könnte „Habe dergleichen schon selber befürchtet", sagte Büttner nachdenklich. „Ja, ja, es wird auch so sein", fuhr der Verwalter eifrig fort, „das ist ein hübscher Plan, Sie hier einzusperren und schließlich vor dem Neste sitzen zu lassen — da wären wir schön geprellt. Man könnte beinahe glauben, daß er von der projektirten Ueberwachung Wind bekommen hätte." „Das ist ganz unmöglich", protestirte Büttner, „sonstjmüßten Sie oder Krause es ihm verrathen haben." „Unsinn, doch apropos, Krause, der Unglücksmensch ist also wirklich verhaftet worden?" „Ja, und ich wette hundert gegen eins, daß man einen Unschuldigen eingesponnen hat", versetzte Büttner lebhaft, „der arme Kerl sollte ein Mörder sein und gar zwei auf einmal umgebracht haben, — nein das ist nicht möglich." „Aber wie ist man denn in aller Welt darauf gekommen, ihn einzustecken? Es muß doch irgend ein Verdacht vorliegen?" „Das mag wohl sein, aber glauben kann ichs nicht. Sie wissen wohl, daß nicht viel dazu gehört, einen armen Kerl, der so heruntergekommen ist, zu verdächtigen und dann wird ja nicht viel Federlesens damit gemacht." „Wie viel Geld hat er Ihnen gegeben?" fragte Asmus leise. „Nur fünfzig Thaler—" Die Antwort kam etwas zögernd. „Alle Wetter," meinte der Verwalter bestürzt, — „wenn sie das Geld bei ihm finden und er am Ende gar mit der Wahrheit herausrückt, meinen Namen nennt, das wäre entsetzlich." „Er wird Sie nicht verrathen," beruhigte ihn Bütttner, „Krause ist als Jurist pfiffig genug, sich hcrauszuwinden. Jetzt will ich aber doch lieber gehen, mein Patient könnte nach mir verlangen." „Sie müssen dem Freiherrn auf der Ferse bleiben," flüsterte Asmus. „Der Kukuk auch, dazu gehört viel Geld, — ich bin so wie so rattenkahl. Erwarte außerdem meinen Vetter, einen reichen Junggesellen, der mir zum Verwechseln ähnlich sieht und wahrscheinlich Rehfeldts Schwester heirathen wird." „Die hätten Sie für sich selber angeln sollen," meinte Asmus arglos. „Doch lassen wir das. Ich werde Ihnen eine Summe geben, obgleich ich das Meinige riskire, da eS jedenfalls gerathener für Sie sein wird, sich während Krauses Gefangenschaft die Fern zu besehen. Sie können später auf den Dank meines jungen Herrn sicher rechnen." Büttner blickte ihn unruhig an, hatte er wirklich Etwas zu befürchten? War es nicht am Ende besser, den Schicksals wink zu benutzen und die Doppelrolle aufzugeben? „Gut," sprach er entschlossen, „ich will ihm folgen und Ihnen Mittheilungen zugehen lassen, das heißt soweit die mir gewährten Mittel reichen. Ich erzählte Ihnen von dem Brief der Engländerin —" „Ja, ich halte aber auch diese Geschichte halb und halb für erfunden. Allerdings weiß ich, daß bei dem Tode des jungen Grafen Odenstein eine derartige Person mitgespielt hat, haben Sie ihren Namen behalten?" „Miß Drummond war das wunderliche Schreiben unterzeichnet." Asmus notirte sich den Namen und holte dann zwei Hundertmarkscheine aus seinem Sekretär, über welche Büttner quittircn mußte, und zwar als Hülfsarbeiter des Winkel advokaten Krause. „Ich muß doch sicher gehen, lieber Freund," bemerkte der Verwalter, als jener ihn bei dieser Bezeichnung unangenehm überrascht anblickte. „Man riskirt nicht aufs Geradewohl zweihundert Mark." Büttner besann sich einen Augenblick und quittirte dann in der gewünschten Fassung. Als er den Verwalter mit dem Gelde in der Tasche verließ, umspielte ein spöttisches Lächeln seine Lippen. „Ueber solchen Dummkopf", dachte er belustigt, „als ob er sich mit dieser Quittung nicht selber den Hals zuschnüren würde." Der Freiherr schien soeben erst die Berathung mit seinem Kammerdiener beendet zu haben. Er hatte seinen Plan dahin geändert, daß Reimers hier bleiben und Büttner heimlich mit ihm bis zur nächsten Eisenbahnstation, von da aber mit dem Verwalter nach Falkenhagen fahren sollte. „Sie können sich alsdann morgen nach der Stadt zurück begeben", setzte er hinzu, „und dort so viel als möglich die Nachricht von meiner Erkrankung und meinem Aufenthalt in Schloß Reuth verbreiten." „Das kann geschehen, Herr Baron." „Und dann noch eins, vielmehr die Hauptsache, lieber Herr Büttner", fuhr Gräfenreuth im vertraulichen Tone fort, „mein Kammerdiener hat die glückliche Idee nämlich gehabt, daß er hier bleiben und mein Krankenzimmer behüten müsse, während Sie, so lange es nöthig ist, ab und zu herauskommen sollen, um nach Ihrem Patienten zu sehen. Er lachte laut auf. „Ach so", meinte Büttner, „ich soll also die Doktorrolle weiterspielen." „Freilich, wenn Sie so liebenswürdig sein wollen, Herr Büttner! — was ich indessen nicht ohne Weiteres annehmen kann, da Sie in dieser Weise Reisekosten und so weiter haben werden. Sie würden also, weil ich zu der großen Gefälligkeit nicht obendrein Ihnen Kosten verursachen darf, die Gewogen heit haben, Ihre etwaigen Auslagen von mir anzunehmen." (Fortsetzung folgt.)